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DE8903815U1 - Vorrichtung zur Hf-Schirmung mittels Federelementen - Google Patents

Vorrichtung zur Hf-Schirmung mittels Federelementen

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Publication number
DE8903815U1
DE8903815U1 DE8903815U DE8903815U DE8903815U1 DE 8903815 U1 DE8903815 U1 DE 8903815U1 DE 8903815 U DE8903815 U DE 8903815U DE 8903815 U DE8903815 U DE 8903815U DE 8903815 U1 DE8903815 U1 DE 8903815U1
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Germany
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spring
igr
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approximately
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Expired
Application number
DE8903815U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE8903815U priority Critical patent/DE8903815U1/de
Publication of DE8903815U1 publication Critical patent/DE8903815U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals
    • H05K9/0016Gaskets or seals having a spring contact

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

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It Il
Siemens Aktiengesellschaft
Vorrichtung zur HF-Schirmung mittels Federelementen 5
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur HF-Schirmung mittels Federelementen, die zwischen einein festen und einem beweglichen Teil, z.B. Gehäuse und Tür eines Schrankes zur Aufnahme elektronischer Baugruppen der Datentechnik (Datenschrank) eingeklemmt sind.
Aus der europäischen Patentschrift 135 540 ist bereits eine höcHfrequensdichte Abschirmung von Fiäshenteilen bei Gerüst- und Biechkonstruktionen für elektronische Geräte der Datenlechnik bekennt, wobei an den Berührungssteiler, zwischen Gerüst- und Flächenteil mindestens eine Feder, die in der Mitte eine Wölbung aufweist und an den beiden Enden mit Hökern versehen ist, befestigbar ist. Dabei müssen in dem zugehörigen Flächenteil pro Feder zwei Durchbrüche zum Einführen der Federlappen dieser Feder und ein Wiederlager für die Stütznasen vorgesehen seil*. Diese Konstruktion, die eine gute HF-Schirmwirkung aufweist, ist besonders dann vorteilhaft einsetzbar, wenn es sich um Datenschränke handelt, die nicht aus modularen Einzelteilen zusammengesetzt sind.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Vorrichtung zur HF-Schirmung zu schaffen, die für Datenschränke geeignet ist, die aus modularen Einzelteilen, wie Holmen und Eckknoten zusammengesetzt sind, wobei sich in den Holmen Führungsrillen zur Aufnahme von Befestigungselementen befinden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung die Vorrichtung zur HF-Schirmung derart ausgebildet, daß das Federelement in etwa W-förmig ausgebildet ist, wobei die Innenschenkel des W-föri.iigen Federelementes in ihrem oberen Teil im Querschnitt etwa ein nach unten offenes Trapez bilden, das als Führungselement in Führungsrille^ von Holmen, z.B. eines Datenschrankes dient.
Durch diese Maßnahmen erhält man ein Abschirmteil, das sich wie ein Halteelement in die Führungsrillen eines modularen Gerüstsystems in einfacher Weise einrasten läßt und eine hebe Schirmwirkung gewährleistet dadurch, daß sowohl über die Fassadenteile als auch über die Führungsrillen in den Holmen umlaufend eine Kontaktierung erfolgt.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel kann so ausgebildet sein, daß die beiden äußeren Schenkel des W-förmig ausgebildeten Federelementes etwa in der Schenkelmitte nach außen abgebogen sind.
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Eine solche Ausführungsform ist besonders dann günstig, wenn sich die Führungsrillen an den Kanten der Holme, z.B. an den Kanten eines Strangpreßprofiles befinden, so daß beim Zusammenbau der Abdeckteile für das Gerüst diese an den Kanten in einem winkel von 45° aufeinandertreffen.
Bei Gerüster., bei denen die Abdeckteile im 90°-Winkel an ihren Rändern aufeinanderstoßen sollen, ist eine Ausführungsform günstiger, die darin besteht, daß einer der beiden äußeren Schenkel des W-förmig ausgebildeten Fedirelementes etwa in der
Schenkelmitte nach außen abgebogen und der andere gekröpft ist.
Dadurch wird nämlich der eine Schenkel dsr Feder beim Schliessen der Tür des Datenschrankes an die eine Seitenfläche eines Eckholmes gepreßt, wodurch ein guter elektrischer Kontakt zwischen Holm, Feder und Tür besteht und dadurch eine besonders gute HF-Abschirmung erreicht wird.
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Die beiden äußeren Schenkel des W-förmlg ausgebildeten Federelementes können in ihrem oberen Teil auch etwa kreisbogenförmig nach innen gerundet sein.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß dip inneren Sehen kel des W-förmig ausgebildeten Federelementes unmittelbar naefdem trapezförmigen Abschnitt schräg nach unten und außen abgewinkelt sind und daß der restliche Teil der Innenschenkel und der Außenschenkel nach innen umgeklappt und der umgeklappte Teil am Ende leicht gerundet ist.
Zum Schutz der Federelemente und aus Designgründen oder zur Schall- und Staubabdichtung ist es auch möglich, zwischen die beiden Innenschenkel der W-förmig ausgebildeten Feder eine Dichtleiste einzustecken, die aus zwei Teilbereichen besteht, die über einen Steg miteinander verbunden sind, wobei die Dichtleiste am vorderen Ende pfeilförmig und am hinteren Ende etwa U-förmig ausgebildet ist.
Außerdem ist es vorteilhaft, die Feder so auszubilden, daß im oberen trapezförmigen Teil der Feder die beiden Schnittkanten nach außen gekröpft ausgebildet sind. Dadurch wird der Anlagedruck durch Punktbelastung im Kon^aktbereich zum Profil und auch die HF-Schirmwirkung vergrößert. Ferner wird ein Verrutsehen der Feder in der Führungsrille noch stärker verhindert.
Anhand der Ausführungsbeispiele nach den FIG 1 bis 8 wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
FIG 1 ein Federelement mit nach außen abgeknickten Außenschenkeln,
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FIG ' eine Skizze der Federbewegung einer Feder nach FIG 1 nach Einführen einer Dichtleiste,
FIG 3 eine Feder, deren einer Außenschenkel gekröpft und der andere nach außen abgeknickt ist,
FIG 4 eine Skizze der Federbewegung eines Federelements nach FIG 3 nach Einstecken der Dichtleiste,
FIG 5 ein Federelement mit leicht nach innen gerundeten Außenschenkeln,
FIG 6 das dazugehörige Federbewegungsbild nach Einführung einer Dichtleiste,
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FIG 7 eine Feder, deren Außenschenkel nach innen umgeklappt sind,
FIG &thgr; das zugehörige Federbewegungshild nach Einführen einer Dichtleiste. \
FIG 1 zeigt die Feder 1, die mit ihrem trapezförmigen T«il 2 in eine Führungsrille 5 eines Holms aus Strangpreßprofil 6 einrastbar ist. Dabei verläuft die eine Führungsrille direkt entlang der Kante des Holmes, so daß die Seitenteile und die Tür zur Abdeckung eines aus solchen Strangpreßprofilen erstellten Gerüstes in einem Winkel von 45° an seinen Seiten aufeinander trifft.
Die Feder ist in etwa W-förmig ausgebildet. Die Innenschenkel laufen nach oben in das trapezförmig ausgebildete Führungselement 2 aus, wobei das Trapez nach unten geöffnet ist und die
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Auöenschenkel 4 sind etwa in der Mitte nach außen abgeknickt. Dadurch entsteht eine gute Kontaktierung zwischen Holm, Seitenteil unwi Tür beim Schließen derselben. Zum Schutz vor Verstaubung oder aus Designgründen kann in die Feder ein Dichtprofil 7
eingerastet werden, das an seinem vorderen Ende 8 pfeilförmig
ausgebildet ist und am hinteren Fnde des Schaftes mit einer etwa U-förmig ausgebildeten Leiste 9 versehen ist.
FIG 2 zeigt dabei das Federelement und den Haltesteg im ge-
spannten und entspannten Zustand, z.B. bei Schließen oder Öffnen der Tür des Datenschrankes. Beim Einstecken in den trapezförmigen Teil der Feder 1 rasten die pfeilförmig ausgebildeten Haltelippen 18 ein, indem sie sich nach außen abspreizen, woduch eine Hinterschneidung des trapezförmigen Federteils 2 erfolgt. Ein Querriegel 19 senkrecht zum Pfeilschaft 11 sorgt dafür, daß das Federelement 1 zunächst beim Einführen aufgespreizt bzw. in der Endstellung verriegelt wird. An der Stelle, wo sich die Innenschenkel und die Außenschenkel der W-förmig ausgebildeten Feder treffen, ist eine definierte Schwachstelle eingebaut, für eine definierte Scharnierwirkung der Feder, die dadurch nach innen wegtaucht und so weniger Druck auf die Tür 14 ausübt. Auch im U-förmigen Teil der Dichtleiste ist an der Stelle 19 ein?? Schwachstelle für definierte Scharnierwirkung vorgesehen. Federelement und Dichtleiste sind sowohl im gespannten Zustand, Türe geschlossen oder Seitenblech angebracht, mit einer durchzogenen Linie oder im entspannten Zustand mit einer strichpunktierten Linie dargestellt.
In FIG 3 ist eine Feder gezeigt, die an ihrem einen Außenschenkel 4 wie die Feder nach FIG 1 nach außen abgewinkelt an ihrem zweiten Außenschenkel 10 aber abgekröpft ist. Dadurch legt sich dieser Teil des Federschenkels plan an der Längsseite des Holmes 6 an, wodurch eine gute HF-Abdichtung erzielt wird.
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In FIG 4 ist wieder das Federelement 1 und die Dichtleiste 7 im ge- und entspannten Zustand dargestellt, wie bereits anhand der FIG 2 beschrieben.
Eine weitere Ausführungsform des Federelementes 1 zeigt FIG 5. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Außenschenkel 14 nach inneii abgerundet.
Die FIG 6 zeigt ebenfalls wieder Federelement 1 und Dichtleiste 7 im ge- und entspannten Zustand.
Eine andere Variante des Federelementes .1 ist in FIG V dargestellt. Bei dieser Konfiguration sind die Innenschenkel 16 unmittelbar nach dem trapezförmigen Teil des Federelementes 1 nach unten und außen abgeschrägt und der eigentliche Außenschenkel 17 nach innen geklappt, so daß er etwa zum Innenschenkel 16 parallel verläuft und zudem an seinem Ende leicht gerundet ist.
FIG 8 zeigt wieder das zugehörige Bewegungsbild des Federelementes 1 und der Dichtleiste 7 im ge- und entspannten Zustand.
7 Schutzansprüche
8 FIG
25

Claims (7)

89 6 1 2 1 lic I1 ■ a a a a ·■ &igr;·· . a · a a«·« Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur HF-Schirmung mittels Federelementen, die zwischen einem festen und einem beweglichen Teil, z.B. Gehäuse und Tür eines Schrankes zur Aufnahme elektronischer Baugruppen der Datentechnik (Datenschrank) eingeklemmt sind, &uacgr; a durch gekennzeichnet, daß das Federelament (1) in etwa W-förmig ausgebildet ist, wobei die Inneirschenksi {3) des $-farbigen Federelementes (4) in ihrem oberen Teil im Querschnitt etwa ein nach unten offenes Trapez (2) bilden, das als Führungselement in Führungsrillen (5) von Holmen (6) z.B. eines Datenschrankes dient.
2. Vorrichtung zur HF-Schirmung mittels Federelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Schenkel (4) des W-förmig ausgebildeten Federelementes (1) etwa in der Schenkelmitte nach außen abgebogen sind.
3. vorrichtung zur HF-Schlrmung mittels Federelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden äußeren Schenkel (4) des W-förmig ausgebildeten Federelementes etwa in der Schenkelmitte nach außen abgebogen und der andere (10) gekröpft 1st.
4. Vorrichtung zur HF-Schirmung mittels Federelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Schenkel (14) des W-förmig ausgebildeten Federelementes (1) in ihrem oberen Teil etwa kreisbogenförmig nach innen gerundet sind.
5. Vorrichtung zur HF-Schlrmung mittels Federelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Schenkel (16) des W-förmig ausgebildeten Feder-
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elementes unmittelbar nach dem trapezförmigen Abschnitt (2) schräg nach unten und außen abgewinkelt sind und daß der restliche Teil der Innenschenkel und der Außenschenkel (17) nach innen umgeklappt und das umgeklappte Teil am Ende leicht gerundet ist.
6. Vorrichtung zur HF-Schirmung mittels Federeiementen nach Einern der vorhergehenden Ansprüche, ä a &uacgr; u &zgr; c h gekennzeichnet , daß zwischen die beiden Innensehen-IC kel (3) der W-förmig ausgebildeten Fsder (1) eine Dichtleiste
(7) einsteckbar ist, die aus zwei Teilbereichen besteht, die über einen Steg (11) miteinander verbunden sind, wobei die Dichtleiste (7) sr,; vorderen Ende (8) pfeilförmig und am hintere. Ende etwa U-förmig ausgebildet ist. 15
7. Vorrichtung zur HF-Schirmung mittels Fecierelementen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß im oberen trapezförmigen Teil der Feder die beiden Schnittkanten nach außen gekröpft ausgehlldet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2660516A1 (fr) * 1990-03-30 1991-10-04 Motorola Inc Blindage electromagnetique pour circuit electrique.
DE9318353U1 (de) * 1993-12-01 1994-06-09 M. Schall Gmbh + Co Kg, 52399 Merzenich Abdichteinrichtung gegen hochfrequente Wellen oder Impulse
WO1997004631A1 (de) * 1995-07-15 1997-02-06 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg Schaltschrank mit rahmengestell und verkleidungselementen
EP1376794A1 (de) * 2002-06-14 2004-01-02 Haendler GmbH & Co. KG. Elektro-Installationssysteme Schrank, insbesondere Elektro-Schaltschrank

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