DE8903740U1 - Rückstauklappe - Google Patents
RückstauklappeInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
- E03F7/02—Shut-off devices
- E03F7/04—Valves for preventing return flow
Landscapes
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Public Health (AREA)
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- Sliding Valves (AREA)
- Lift Valve (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
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23. März
1989
'- DIpI.-Ing. H. Schmitt
■ DIpI.-Ing. W. Meuoher
7G00 Freiburg I. Br.
DraikCnlgetraße 13
An».:
Gegenstand der Erfindung ist eine Rückstauklappe gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Rückstauklappen für Regen- und Abwasseranlagen der genannten (~) Gattung sind bekannt. Sie dienen dazu, Wasser von einem Becken
zu einem anderen oder in einen Kanal nur in einer Richtung durchtreten zu lassen, wobei das Oeffnen und Schliessen
selbsttätig auf Grund der Wasserstandunterschiede diesseits und jenseits der die Klappe aufnehmenden Wand erfolgt.
Die am häufigsten zur Anwendung gelangenden Klappen bestehen aus einem Rohrstutzen, dessen auslauf seitige Schnittkante
meist geneigt zur Vertikalen verläuft und mit einem auf einem oberhalb des Stutzens auf einer Schwenkachse drehbar befestigten Deekel verechl lessbsr 1st. Zwecks Einstellung der Anpresskraft des meist iHt einer Gummidichtung versehenen, gegossenen
Deckels an den Rohrstutzen können entsprechend angeordnete Gewichte en Deckel angreifen.
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Diese Klappen haben den Nachteil, dass deren Deckel an einem &bgr; Schwenklager befestigt werden müssen/ welches im schmutzigen
% und agressiven Abwasser nach kurzer Zeit seinen Dienst versagt
oder nfcht mehr zuverlässig arbeitet. Im weiteren müssen diese bekannten Klappen mit teuren Dämpfungsmitteln versehen werden,
.§ welche den harten Schlag des schweren Deckels auf den Stutzen
j| beim VerschIiessen auffangen.
-; Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den Deckel als Gummilasche oder - lappen auszubilden und oberhalb des Stutzens mit
diesem zu verbinden.
V Rückstauklappen der genannten Gattung ermöglichen wohl einen
Verzicht auf die Verwendung eines verschmutzungsanfälligen Gelenkes; dafür unterliegt hingegen der Gummi lappen, der bei hohem Differenzdruck in den Rohrstutzen hineingezogen wird,
einem erhöhten mechanischen und chemischen VerschLeisü.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist,
löst die Aufgabe, eine Rückstauklappe zu schaffen, die völlig
wartungsfrei 1st und über Jahre hinweg ihren Dienst versehen kann und kostengünstig herstellbar ist.
' . Das aus hartem federnden Blech hergestellte Gelenk ermöglicht
eine Befestigung ohne drehbewegliche Teile und gl«i chz«/111 ^
eine stetige Anpassung der aur dem Ende des Rohrstutzen* zur
,. Auflage gelangenden Deckelfläche in allen drei Dimensionen.
Eine einseitige Auflage wegen ungenauer Montage wird ausgeschlossen ■
Festkörper wie Holzstücke u.a. werden in dwn welchen Gumri am
Rohrstutzen eingedrückt, derart, dass stets eine zuverlässige
Abdichtung vorliegt.
II
findung näher erläutert. Es zeigen:
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und
Figur 2 eine Seitenansicht der Rückstauklappe, eingelassen 1n
einer Mauer.
Die Rück 3tauk läppe 1 besteht 1m wesentlichen aus einem federelastischen
Blech, dessen unterer ebener Abschnitt den Deckel 3 und der daran anschU essende gefaltete oder gewellte Abschnitt
das Gelenk 5 bilden. Die Falten 6 können durch flache oder gebogene Flanken miteinander verbunden sein. Anstelle
eines gewellten Abschnittes als Gelenk 5 kann auch ein wesentlich längerer, flacher Abschnitt treten. Allerdings wird dadurch
die Bauhöhe der Klappe 1 wesentlich vergrössert. An den gewellten/ das Gelenk 5 bildenden Abschnitt schliesst
nochmals ein ebener Befestigungsabschnitt oder -flansch 9 an,
weichet* mehrere Bohrungen 11 aufweist, lurch die der Deckel 3 mit Schrauben 13 an einem Balken 15 befestigt ist.
Der Balken 15 ist seitlich mittels Schrauben 17 fest mit zwei Trägern 19 verbunden. Er kann auch in einer schlitzförmigen
Ausnehmung 21 in den Trägern 19 befestigt sein, welche ermöglichen, dass eine horizontale Ausrichtung des ebenen Deckels
an den vorderen Rand 23 eines Rohrstutzens 25, an dem die Träger 19 befestigt sind, auch nachtäglich erfolgen kann. Nebst
der horizontalen Ausrichtung des Dackels 3 entlang des Pfeiles A lässt sich dieser auch in Richtung der Pfeile B schwenken,
bevor die Schrauben 17 festgezogen werden.
Auf dem Rand 23 des Rohrstutzens 25 ist zwecks Verbesserung der Abdichtung zum Deckel 3 eine kreiszyIinderförmige Manschette
27 aus einem weichen Material, z.B. Gummi, aufgesteckt und sittels einer Bride 29 am Rohrstutzen 25 befestigt. Je
nach des Betrag s, um den die Manschette 27 über den Rand 23 vorsteht, ergibt sich eine grössere Elastizität. Die Manschette 27 kann hinten an Anschlagnocken 32 anliegen. Die Anschlagnocken 32 verhindern ein Zurückgleiten der Manschette 27 beim
Zuschlagen des Deckels 3.
Anstelle einer Manschette 27 kann selbstverständlich auch ein
über den Rand 23 gestülpter Guaniring treten.
In ein?r .weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann auf dem vom
Querschnitt des Rohrstutzens 25 überdeckten Bereich auf dem Dfatikel 3 eine kreisförmige Platte 30 aufgesetzt sein/ welche
es ermöglicht/ die Dicke der für den Deckel 3 und das Gelenk S
verwendeten Bleche kleiner und damit elastischer zu gestalten, ohne die notwendige Festigkeit im Bereich des Rohrstutzens 25
zu verHeren.
Statt der auf den Rand 23 des Rohrstutzens 25 aufgesetzten elastischen Abdichtung kann ein Ring oder eine Platte 28 aus
Gummi auf die Rückseite des Deckels 3 aufgebracht werden (vgl. Fig.2 am geöffneten Deckel 3).
Die Rückstauklappe 1 kann auf eine Mauer 31 aufgeschraubt oder
in diese eingemauert werden.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Rückst auk läppe 1 kurz
erläutert:
Solange der Druck p2 auf der Unterwasser sei te der Rückstauklappe
1 grosser ist als der Druck p1 oberwassersei tig, wird
der Deckel 3 satt an den Rand 23, bzw. die Manschette 27 angepresst.
Wegen des im wesentlichen nach allen Seiten elastischen Gelenkes 5 kann sich der Deckel 3 stets an die Lage des
Randes 23 annassen.
Damit der Deckel 3 bereits bei p1 = p2 sauber auf dem Rand 23
aufliegt, wird der Befestigungspunkt des Deckels 3 geringfügig
nach links versetzt (Pfeil A) und im Uhrzeigersinn (Pfeil B) geschwenkt und festgespannt.
Mit zunehmender Erhöhung des Druckes p1 gegenüber p2 hebt sich der Deckel 3 vom Rand 23 ab und schwenkt in die strichpunktiert
eingezeichnete Lage. Das Wasser kann nun von links nach
rechts fliessen. Erhöht sich der Druck p2 wieder, z.B. wegen des unterwassersei tig ansteigenden Wasserstandes, so legt sich
der Deckel 3 wieder an den Stutzen 25 an.
- Ansprüche -
Claims (11)
1. RUckstauklappe (1) für den Einsatz in Wasser- und Abwasseranlagen
mit einem Rohrstutzen (25) für den Einbau in eine Beckenwand (31) und ein den Querschnitt des Rohrstutzens
(25) verschliessender, einseitig schwenkbar angelenkter Deckel (3), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem
Deckel (3) und dem Rohrstutzen (25) ein als Gelenk (5) dienendes Federblech eingesetzt 1st, das den Deckel (3)
gegen den ausf lusseitigen Rand (23) des Rohrstutzens (25)
anpresst.
2. Rückstauklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Federblech mindestens einen mit Falten (6) versehenen wellblech- oder balgförmigen Abschnitt als Gelenk
(5) aufweist.
3. Rückstauklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) aus einer ebenen, dünnwandigen
Blechlamelle besteht, die gleichzeitig den Deckel (3) und das Gelenk (5) bildet.
4. Rückstauklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das einseitig Federblech fest mit dem
Rohrstutzen (25) verbunden ist.
5. Rückstauklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Federblech an einer in horizontalen Führungen (21) verschieb-, dreh- und feststellbar angebrachten Stütze (19) befestigt ist.
6. RUckstauklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Auflagerand (23) des Rohrstutzens (25) nit de« Deckel (3) aus einem elastischen Material besteht=
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7. Rückstauklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/
dass auf das Ende d*s Rohrstutzens (23) eine Manschette
(27) aus Gummi aufgesetzt 1st.
8. RUckstauklappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet/
dass die Manschette (27) mittels einer Bride (29) am Rohrstutzen (25) befestigt ist.
9. Rückstauklappe nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Manschette (27) axial verschiebbar auf dem Rohrstutzen (25) befestigt und durch Anschlügnocken (32) axial abgestützt ist.
10. RückstaukLappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass auf der dem Rohrstutzen (25) zugekehrten Seite des Deckels v.3) eine Platte (28) aus einem
elastischen rtaterial aufgesetzt ist.
11. Rück staukLappe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass auf den Deckel (3) im Bereich des Querschnitts des Rohrstutzens (25) eine VerstärkungspLatte
(30) aufgesetzt ist.
f- MaücTierl
Patentanwalt
Patentanwalt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH125088A CH676132A5 (de) | 1988-04-05 | 1988-04-05 |
Publications (1)
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DE19893909901 Withdrawn DE3909901A1 (de) | 1988-04-05 | 1989-03-25 | Rueckstauklappe |
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CH (1) | CH676132A5 (de) |
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- 1989-03-25 DE DE19893909901 patent/DE3909901A1/de not_active Withdrawn
- 1989-03-30 AT AT73689A patent/AT396492B/de not_active IP Right Cessation
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