DE8901318U1 - Faltschachtel mit doppellagigen Seitenwandteilen - Google Patents
Faltschachtel mit doppellagigen SeitenwandteilenInfo
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Description
6/5
F. Luce. Enniskillener Str.
19. 4800
Bielefeld
14
Faltschachtel ait doppellagigen Seitenwandteilen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus Wellpappe, Karton od.dgl. hergestellte Faltschachtel mit doppellagigen
Seitenwandteilen.
Faltschachteln der vorerwähnten Art sind ansich bekannt und werden ganz allgemein benötigt, wenn besonders hohe
Anforderungen an die Stabilität einer Faltschachtel gestellt
werden.
Beispielsweise solche Faltschachteln, die zur Aufnahme von mit Flüssigkeit gefüllten Plastiksäcken benötigt
werden, ist eine Doppellagigkeit im Seitenwandbereich oft unerläßlich.
Bei den bekannten Faltschachteln der gattungsgemäßen Art wird die Doppellagigkeit der Seitenwandteile dadurch erreicht,
daß in eine zunächst einlagige Faltschachtel ein entsprechend vorgefertigter Innenkranz oder Innenkern
eingesetzt wird.
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Eine derartige Herstellungsmehtode ist naturgemäß sehr
aufwendig und teuer, insbesondere deshalb, weil zusätzlich zu den mehreren Arbeitsgängen, die zur Herstellung
einer derartigen Faltschachtel notwendig sind, auch noch der Nachteil besteht, daß das Einsetzen des Kranzes oder
Kernes nur manuell oder mit teuren Zusatzaggr&gaten maschinell erfolgen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel der gattungsgemäßen Art zu schaffen,
die gegenüber bekannten Konstruktionen ohne jedweden Stabilitätsverlust preiswert und maschinell herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Faltschachtel insgesamt aus einem einstückigen, auf einer
Faltschachtelklebemaschine klebbaren Zuschnitt besteht, daß an einer, zuschnittseitig äußeren Seitenwand
mindestens ein Inneneinschlt;,gteil angeschlossen ist, daß
an der anderen, zuschnittseiti« äußeren Seitenwand eine
; zusammenfaltbare Doppel-Klebelasche und hieran wiederum
mindestens ein Inneneinschlagteil eingeschlossen ist, daß || 20 insgesamt soviele Inneneinschlagteile vorgesehen sind,
fj wie die Faltschachtel Seitenwände aufweist, daß die In-
neneinschlagteile jeweils geringfügig schmaler sind als
die entsprechenden Seitenwände und daß die beiden Abschnitte der Doppel-Klebelasche untereinander und die
25 Doppel-Klebelesche insgesamt zur Faltschachtelschlauchbildung mit der im aufgerichteten Zuschnitt anschließenden Seitenwand verklebt ist.
&agr; Eine derart gestaltete Faltschachtel kann In herkömmli-
• · · · it« it
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eher und damit kostengUnstlgerwelse auf handelsüblichen
Faltschachtelklebemaschinen gefertigt werden und ist somit äußerst preiswert herstellbar. Die Stabilität einer
derartigen Faltschachtel ist durch die Inneneinschlagteile, die Bestandteile des Zuschnittes sind, sehr hoch.
Von besonderer Bedeutung ist, daß die Inneneinschlagtei-Ie jeweils geringfügig schmaler sind als die entsprechenden Seltenwände, da hierdurch die problemlose Faltschachtelschlauchbildung möglich ist. lsi der FaJtschachtel-
schlauchbildung verschieben sich die Inneneinschlagteile - bedingt durch die jeweilige Materialstärke - gegenüber
den zugeordneten Seitenwänden etwas, so daß nach erfolgter Faltschachtelschlauchbildung auch die Inneneinschlagteile endseitig wieder zusammenstoßen und eng an den
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Ünteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches im folgenden
näher beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen flachliegenden, einstückigen Zuschnitt
für eine Faltschachtel mit doppellagigen Seitenwandteilen
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer aus dem
Zuschnitt nach Fig. 1 aufgerichteten Falt
schachtel
Luce -A-
Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig.3
Fig. 5a-
5h verschiedene Phasen beim Zusammenfalten des Zuschnittes
gemäß Fig. 1 bis zur Faltschachtelschlauchbildung, wobei in der Fig. 1 gezeigte
Perforationslinien oder Ausstanzungen für Funktionsteile der fertigen Faltschachtel in den
Fig. 5a - 5h nicht dargestellt worden sind.
Der in Fig. 1 gezeigte, einstückige Zuschnitt 10 aus Wellpappe, Karton oder einem ähnlichen Material dient zur Herstellung
einer Faltschachtel 11, wie sie in perspektivischer Darstellung in Fig. 2 gezeigt ist. Da die in Fig.
2 dargestellte Faltschachtel 11 quaderförmig gestaltet ist, weist der Zuschnitt 10 entsprechend vier Seitenwände
12, 13, 14 und 15 auf.
Weiterhin umfaßt der Zuschnitt 10 vier Inneneinschlagteile
12a, 13a, 14a und 15a auf.
Die Inneneinschlagteile 12a bis 15a liegen bei der vollständig aufgestellten Faltschachtel 11 an den entsprechend
nummerierten Seitenwänden 12 bis 15 an.
In bekannter Weise ist der Zuschnitt 10 mit Bodenlaschen 16 und Deckellaschen 17 ausgestattet, auf die im vorlie—
genden Falle aber nicht weiter eingegangen werden muß.
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Wie sich aus Fig. 1 deutlich ergibt, ist an der zuschnittseitig
äußeren Seitenwand 12 das entsprechend Inneneinschlagteil 12a unmittelbar angeschlossen. An der
anderen, zuschnittseitig äußeren Seitenwand 15 ist zu-S
närhjit Rine Doppel -Kl ehe! asche IH mit; «wen Abschnitten
19 angeschlossen, hieran wiederum ist ein Inneneinschlagteil 15a angeschlossen, welches später auf der Seitenwand
15 innenseitig aufliegt.
Im folgenden soll nun auf die Fig. 5a bis 5h Bezug genommen werden, die zeigen, wie zunächst aus dem Zuschnitt 10
ein Faltschachtelschlauch gebildet wird.
Es ist zunächst vorausgesetzt, daß die Seitenwände 12 bis 15, die Inneneinschlagteile 12a bis 15a, die Doppel-Klebelasche
18 mit ihren beiden Abschnitten 19 ebenso wie die Boden- und Deckellaschen 16, 17 in bekannter Weise
durch Riller. Ritzer oder en tsnrerheniip Maßnahmen für
- ' ___ ___ — — r__ —. — __ — _ —
eine Faltung vorbereitet sind.
In einem ersten Arbeitsschritt wird auf einen der Abschnitte
19 der Doppel-Klebelasche 18 ein Klebeauftrag 20 aufgebracht, das gleiche gilt für den mittleren Bereich
der Seitenwand 12. Wie Fig. 5b zeigt, werden nunmehr die Inneneinschlagteile 12a, 13a und 14a um die zwischen
der Seitenwand 12 und dem Inneneinschlagteil 12a liegende Faltkante umgefaltet, bis - was Fig. 5c wiederum
zeigt - die Inneneinschlagteile 12a bis 14a auf den entsprechenden Seitenwänden 12 bis 14 aufliegen. Dabei wird
das Inneneinschlagteil 12a mit der Seitenwand 12 verklebt.
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Insbesondere die Fig. 5c zeigt deutlich, daß die Inneneinschlagteile 12a bis 14a, und dies gilt auch für das
Inneneinschlag teil 15a, jeweils geringfügig schmaler ausgeführt sind als die entsprechenden Seitenwände 12 bis 15.
Im gleichen Arbeitsschritt werden nun die beiden
Abschnitte 19 der Doppel-Klebelasche 18 untereinander verklebt, was aus den Fig. 5d bis 5e hervorgeht.
Es wird dann auf die nunmehr äußere Fläche eines Abschnittes 19 der Doppel-Klebelasche 18 ein weiterer
aufliegenden Inneneinschlagteil 15a wird nun um die Faltkante zwischen den beiden Seitenwänden 14 und 15 umgeschlagen, wie dies aus den Fig. 5f bis 5g hervorgeht. Anschließend wird die Seitenwand 12 mit dem angeklebten In- neneinschlagteil 12a um die Faltkante zwischen den beiden &idiagr;&idiagr;&rgr;&iacgr; t*pnwänripn I^ und 1*^ nmooGf-HTaoox* rlaKoi b- *-\mm t- &Lgr; -i <=»
Seitenwand 12 auf den Klebeauftrag 20 der Doppel-KleJielasche 18 zu liegen, so daß nunmehr ein in Umfangsrichtung geschlossener Faltschachtelschlauch entstanden
ist, der in Fig. 5h dargestellt ist.
Dieser Faltschachtelschlauch wird dann bei Bedarf in bekannter Weise aufgerichtet und durch Schließen der Boden-
und Deckellaschen 16 und 17 wird die schon in Fig. 2 gezeigte Faltschachtel 11 fertiggestellt.
schlagteile 12a bis 15a jeweils etwas schmaler ausgeführt sind als die entsprechenden Seitenwände 12 bis 15. Der
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der Fig. 5e bis 5h. f?
In Fig. 5e ist deutlich erkennbar, daß zwischen den beiden freien Kanten der einander gegenüberliegenden Innen- ||,
einschlagteile 14a und 15a ein gewisser Spalt 21 freibleibt.
Durch das Umfalten der Seitenwände in der oben beschriebenen Abfolge werden die Inneneinschlagteile aufgrund der
gegebenen Materialstärke relativ zu den Seitenwänden ver
schoben, so daß dieser vorher vorhandene Spalt 21 bei auf
gestellter Faltschachtel vollständig verschwunden ist. Umgekehrt ist die beschriebene Maßnahme, nämlich die Inneneinschlagteile 12a bis 15a etwas schmaler auszuführen
als die entsprechenden Seitenwände 12 bis 15, aber auch
für die problemlose Faltschachtelschlauchbildung erfor- ']
derlich, da andernfalls ein enormer Innendruck durch die J Inneneinschlagteile 12a bis 15a entstehen und eine korrek- |
te Faltung verhindert würde. >.,;
die Seitenwand 12 angeschlossen. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß diese Anordnung verändert werden
kann dahingehend, daß z.B. das Inneneinschlagteil 14a sich noch an das Inneneinschlagteil 15a anschließen könntet Ebenso könnte sich dann auch noch das Inneneinschlagteil 13a hieran anschließen. &Lgr;
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außenliegenden Seitenwand 12 bzw. 15 jeweils mindestens ein Inneneinschlagteil anschließt.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß der vorliegende Gedanke auch bei Faltschachteln ausführbar ist, die beispielsweise mit weniger oder mehr als vier Seitenwänden
ausgestattet sind. So können z.B. ohne weiteres auch sechseckige Schachteln nach dem vorstehend beschriebenen
Konstruktionsprinzip aufgebaut werden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegt nach der
Faltschachtelschlauchbildung die Doppel-Klebelasche 18
im Inneren des Faltschachtelschlauches und somit im Inneren der hieraus aufgestellten Faltschachtel 11. Es ist
in Abweichung hiervon auch denkbar, die Doppel-Klebelasche 18 außenseitig auf die Seitenwand 12 aufzukleben.
Hierzu wäre es erforderlich, zunächst die Seitenwand 12
(s. Fig. 5g) vollständig umzulegen und erst dann die Seitenwand 15 vollständig umzufalten.
In der Praxis wird man allerdings das Einkleben der Doppel-Klebelasche im Inneren der Faltschachtel vor
ziehen. Da die Doppel-Klebelasche 18 konstruktiorgbe-
dingt lediglich mit ihrer Faltkante ins Schachtelinnere hineinragt, ist eine Beschädigung beispielsweise eines
mit Flüssigkeit gefüllten Plastiksackes allerdings nicht zu befürchten, wie dies beispielsweise bei zusätzlich in
eine einlagige Faltschachtel eingesetzten Kranz- oder Kernteilen der Fall sein kann.
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Seitenwand 15 und des entsprechenden Inneneinschlagteiles 15a Laschen 22 gebildet sind. Diese Laschen 22 sind begrenzt einerseits durch Ril2er 23 und andererseits durch
Materialschwächungen, beispielsweise in Form von Perforationen 24. Diese Laschen 22 können in das Faltschach—
t<linnere eingedrückt werden und geben dann eine Grifföffnung 25 frei.
Es ist nun aus den Fig. 3 und 4 deutlich erkennbar, daß die Lasche 22 des Inneneinschlagteiles·15a größer ist als
die Lasche 22 der entsprechenden Seitenwand 15. Hierdurch wird weitestgehend verhindert, daß durch das Füllgut der
Faltschachtel 11 die beiden Laschen 22 ungewollt nach außen gedrückt werden können. Selbst wenn sich, wie in
Fig. 4 dargestellt, die äußere Lasche 22 der Seitenwand
15 lösen und nach außen bewegen sollte, liegt die Lasche
22 des Inneneinschlagteiles 15a immer noch an dfrn Seitenrändern der hier kleineren Grifföffnung 25 an und ist somit abgestutzt.
Claims (3)
1. Aus Wellpappe, Karton od.dgl. hergestellte Faltschachtel mit doppellagigen Seitenwandteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel (Jl) insgesamt aus einem einstückigen, auf einer Faltschachtelklebemaschine klebbaren Zuschnitt (10) besteht, daß an einer, zuschnittseitig äußeren Seitenwand (12) mindestens ein
Inneneinschlagteil (12a) angeschlossen ist, daß art der anderen, zuschnittseitig äußeren Seitenwand (15)
eine zusammenfaltbare Doppel-Klebelasche (18) und hieran wiederum mindestens ein Inneneinschlagttiil
(15a) angeschlossen ist, daß insgesamt soviele Inneneinschlagteile (22a bis 15a) vorgesehen sind, wie
die Faltschachtel (11) Seitenwände (12 bis 15) aufweist, daß die Inneneinschlagteile (12a bis 15a) jeweils geringfügig schmaler sind als die entsprechenden Seitenwände (12 bic lh) und daß die beiden Abschnitte (19) der Doppel-Klebelarche (18) untereinander und die Doppel-Klebelasche (18) insgesamt
zur Faltschachtelschlauchbildung mit der im aufgerichteten Zuschnitt (10) anschließenden Seitenwand
(12, 12a) verklebt ist.
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2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das direkt an einer zuschnittsei tig äußeren Seitenwand (12) angeschlossene Inneneinschlag teil (12a)
mit dieser Seitenwand (12) verklebt ist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, wobei im Bereich mindestens einer Seitenwand (15) und des zugeordneten Inneneinschlagteiles (15a) durch Riller (23)
und Materialschwächungen wie Perforationen (24) od. dgl. begrenzte, ins Faltschachtelinnere eindrückbare
und dann eine Grifföffnung (25) freigebende Laschen (22) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lasche (22) des Inneneinschlagteiles (15a) größer ist als die Lasche (22) der Seitenwand (15).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901318U DE8901318U1 (de) | 1989-02-06 | 1989-02-06 | Faltschachtel mit doppellagigen Seitenwandteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901318U DE8901318U1 (de) | 1989-02-06 | 1989-02-06 | Faltschachtel mit doppellagigen Seitenwandteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8901318U1 true DE8901318U1 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6835726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8901318U Expired DE8901318U1 (de) | 1989-02-06 | 1989-02-06 | Faltschachtel mit doppellagigen Seitenwandteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8901318U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993002930A1 (de) * | 1991-08-03 | 1993-02-18 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Verpackung mit an der tragekante verstärkter griffmulde |
EP0823379A1 (de) * | 1996-08-02 | 1998-02-11 | CD Cartondruck GmbH | Faltschachtel |
-
1989
- 1989-02-06 DE DE8901318U patent/DE8901318U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993002930A1 (de) * | 1991-08-03 | 1993-02-18 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Verpackung mit an der tragekante verstärkter griffmulde |
EP0823379A1 (de) * | 1996-08-02 | 1998-02-11 | CD Cartondruck GmbH | Faltschachtel |
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