DE8901060U1 - Abscheidevorrichtung für flüssigkeitsdurchströmte Behälter, insbesondere zur Verwendung bei Papiermaschinen - Google Patents
Abscheidevorrichtung für flüssigkeitsdurchströmte Behälter, insbesondere zur Verwendung bei PapiermaschinenInfo
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Description
"PAGODENLAHELLEN" 7920 Heidenheim
Abscheidevorrichtung für f tüssigkei tsdurci.ströiBte Behälter,,,
insbesondere zur Verwendung bei Papiermaschinen
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Abscheidevorrichtung
zur Entfernung von Ballaststoffen aus Flüssigkeiten,
die einen Behälter durchströmen r»ach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Um in flussigkeitsdurchströfflten Behältern die Flüssigkeit
von mit der Strömung mitgerissenen Ballaststoffen, wie
Luftblasen, Sedimenten oder im Falle von 'dl Wasser/'ropfen,
zu befreien, d.h. diese Ballaststoffe abzuscheiden, bedient
man sich der Dichteunterschiede zwischen der Flüssigkeit
einerseits und den Ballaststoffen andererseits. Bei genügend
langsamer Strömung der Flüssigkeit durch den Behälter erzielt man eine Abscheidung dieser Ballaststoffe entweder
durch Sedimentation (wenn sie spezifisch schwerer sind als
die Flüssigkeit) oder durch Flotation (wenn die Stoffe spezifisch leichter sind als die Flüssigkeit).
Bei hohen Durchsatzmengen, bei geringen Dichteunterschieden
zwischen der Flüssigkeit und den Ballaststoffen, bei kleinen
Teilchengrößen der BaL laststoffpartikel oder bei hoher
Viskosität der Flüssigkeit ist die Effektivität des Systems nur mangelhaft, weil «i-aus Platz- und Kdstengründen - nicht
möglich 1st, die Behälter groß genug zu machen. Zur Lösung
dieses Problems wurde bereits der Einbau sogenannter "Lamellenbündel" in die durchströmten Querschnitte vorgeschlagen.
Diese Lara«?L LenbündeI bestehen aus geraden oder gewellten parallelen Platten, die mit kleinem senkrechten
Abstand zueinander angeordnet sind. So entstehen viele niedrig* Durchflußkanäle, in denen die Ballaststoff-Teilchen
nur noch geringfügig absinken bzw. aufsteigen müssen, um an der Lamellenwand anzustoßen. Hier jgglouerieren
sie zu größeren Einheiten, die dann im Verbund wesentlich höhere Steig- oder Sinkgeschwindigkeit entwickeln
und somit aus der Flüssigkeit ausgeschieden werden
(vgl. DE-OS 33 11 996).
Die bekannten Lamellenbündel sind jedoch bei Montagearbeiten
in den flüssigkeitsdurchströmten Behältern im Weg; zur
Reinigung der Behälter müssen sie auch periodisch montiert und demontiert werden. Bei größeren Behältern sind auch
die LameIlenbündeL sehr voluminös und schwer, so daß zum
Herausheben ein Hebezeug erforderlich ist; dies erfordert wiederum genügend Raum über dem Behälter. Auch außerhalb
des Behälters sind die bekannten LameILenbündeL nur umständlich
zu hantieren und sie sind auch mit Strahlgeräten nur
schlecht zu reinigen.
Die der vorliegenden Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht
darin, eine Abscheidevorrichtung der gattungsgemäßen
Art anzugeben, die auch in Verbindung mit großen Behältern einfach, insbesondere ohne zusätzliches Hebezeug, handhabbar ist,und die insbesondere auch außerhalb des Behälters
leicht zu reinigen ist.
Oitse Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Schutzanspruchs 1 angegebene Einbauweise der Einbauten mit den Lamellen und die spezifische Form dieser Lamellen
gelöst.
Mit anderen als 1m Schutzanspruch 1 gebrauchten Worten besteht
die Abscheidevorrichtung für den flussIgkeitsdurchströmten
Behälter aus einem turmartigen b*w. pagodenartigen Einsatz, der aus einer Vielzahl übereinander auf
einer Tragsäule aufgefädelter schalen- oder haubenförmiger
Lamellen besteht, und wobei im allgemeinen eine Mehrzahl dieser Einsätze neben- und gegebenenfalls auch hinterein- &igr;
ander vorgesehen sind, um den gesamten Strömungsquerschnitt &igr;
des SciiaiterS &idiagr; ü &bgr; &Ggr; &igr; S 5 5 c &Ggr;&igr; . Die Lamv \. &igr;. S~t ieiuSt äinu uäue'i ~,
in ihren Außenabmessungen so klein dimensioniert, daß auch
ein Einsatz mit relativ großer (Turm-) Höhe, beispielsweise 1,5 m, noch manuell montiert und demontiert werden
kann. Infolge dieser relativ geringen Außenabmessungen und der relativ zur Tragsäule geneigter Flächen an der Innen-
und Außenseite der Lamellen ist auch die Reinigung sehr viel einfacher als dies bei den bekannten großflächigen
Lamellenbündeln möglich ist· Zur Reinigung der Außenseite
muß mit einem Strahlgerät nur senkrecht zur Tragsäule gespritzt werden; zur Reinigung der Innenseite muß im spitzen
Winkel von unten gespritzt werden.
Aus der US-PS 3=114=134 i?t ?yar bereits eine Gas-Abscheidevorrichtung
bekannt, bei der eine Mehrzahl von Rohren mit je einer Vielzahl von äquidistant angeordneten ebenen
Kreisring-LameIlen in einem separaten Einsatz angeordnet
sind. Dieser Einsatz ist eine komplett vormontierte, schwere
und damit unhandliche Montagegruppe, die darüberhinaus infolge
ihrer gedrängten Bauweise auch nur schwer zu reinigen ist. Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe
trägt diese Konstruktion an sich nichttbei. f
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der neuerungsgemäßen
Abscheidevorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Diesbezüglich ist insbesondere anzumerken, daß die
Schalen- oder Haubenform der Lamellen so ist, daß je nach- dem
ob dem Boden des Behälters die konkave oder die konvexe ff-
Seite der Lamellen gegenüberliegt an diesen relativ zur
Flüssigkeit leichtere oder schwerere Ballaststoffe abgeschieden
werden (Ansprüche 3 und 4 ). Bezüglich des Einbaus der neuerungsgemäßen Einbauten in einen Behälter ist
besonders darauf hinzuweisen, daß auf der Grundlage der
relativ einfach zu handhabenden Einbauten problemlos solche für die Abscheidung von relativ zur Flüssigkeit
leichteren und schwereren Ballaststoffen eingebaut werden
können (Ansprüche 12 ff).
Die Einzelheiten der Neuerung werden im folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Abscheide-Einbaus
mit einer zentralen Tragsäule zur Abscheidung von Ballaststoffen die leichter
sind als die Flüssigkeit;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Abscheide-Einbau
nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung in einer Vertikalebene entlang der Schnittlinie III-III nach
Abscheideeinbaus zur Abscheidung von Ballaststoffen
die leichter sind als die Flüssigkeit;
Fig. 4 einen HörizontaLschnitt durch den Abscheide-Einbau
nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Detaildarstellung bezüglich der Befestigung
der Lamellen an den Tragsäulen für den Abscheide-Einbau nach Fig. 3;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines Abscheide-Einbaus
mit einer zentralen Tragsäule zur
Abscheidung von Ballaststoffen, die schwerer
sind als die Flüssigkeit;
Fig. 7 in einem Horizontalschnitt den Einbau mehrerer
Abscheide-Einbauten in einen flüssigkeitsdurchströmten
Behälter;
Fig. 8 in einem Horizontalschnitt eine zweite Anordnung
von Abscheide-Einbauten in einem
flüssigkeitsdurchströmten Behälter.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine Grundplatte 1 mit einem aufgesetzten pyramidenförmigen Blechsockel 2. Eine senkrechte
Tragsäule 3 , die als runde oder mehrkantige Stange, oder auch als Rohr ausgebildet sein kann, ist
auf der Grundplatte 1 befestigt. Auf die Tragsäule 3 ist eine Vielzahl pyramidenförmiger Lamellen 4 mit je einer
Zentralbohrung 5 von der Spitze her aufgefädelt, wobei
jeweils Distanzbüchsen 6 als Abstandshalter eingefügt
sind. Ein Handgriff 7 für den Ein- und Ausbau in den bzw. aus einem (hier nicht gezeichneten) Behälter ist am
oberen Ende der Tragsäule 3 vorgesehen.
Die Zentralbohrung 5 weist mindestens eine seitliche Ausbauchung
8 auf, durch die im Bereich der Pyramidenspitzen
der Lamellen 4 eine senkrechte kanalartige Verbindung der Zwischenräume zwischen den Lamellen 4 entsteht. Durch
diese kanalähnliche Verbindung 9 können leichte Ballaststoff
partike I wie z.B. Luftblasen wie in einem Kamin nach
oben abziehen (vgl. Pfeil X).
Die Lamellen 4 bestehen im wesentlichen aus vier pyramiden- oder kegelförmig miteinander verbundenen Blechdreiecken.
An den aneinander anstoßenden Spitzen dieser Blechdreiecke
sind einerseits jeweils Kreissegmente zur 8ildung der
Zentralbohrung 5 vorgesehen; darüberhinaus ist an mindestens
einem, vorzugsweise an allen vier Blechdreiecken symmetrisch
zum jeweiligen Kreissegment eine Ausbauchung 8 vorgesehen,
die achsparallel zur Tragsäule 3 vier kaminartige Abzugskanäle bilden.
Dieses in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
eines Abscheide-Einbaus ist so konfiguriert, daß Sailast-
turn ··# · * #
stoffe, die Leichter sind als die Flüssigkeit, über die
Innenseite der pyramidenförmigen/ oder allgemein schalen*
försiigen Lamellen 4 eingefangen werden. Diese Ballaststoffe, beispielsweise Luft, können dann über die Spitzen
bzw. die Kuppel der Lamellen 4 abgeführt werden.
Fig. 3 und Fig. 4 neigen eine zweite Bauart eines Abscheide-Einbaus
mit einer Vielzahl von analog der Aus.-führungsfornfi
&pgr; sch den Fig. 1 und 2 pyramidenförmig geformten
Lamellen 4. Diese weisen im 8ere1ch der Pyramidenspitze Zentralbohrungen 10 auf, wobei in der Nähe
der Ecken der Lamellen 4 vier weitere Bohrungen 11 vorgesehen sind, über diese weiteren Bohrungen 11 werden
die Lamellen 4 auf vier Tragsäulen 12 aufgesteckt, die ihrerseits ruf einer Grundplatte 1 fixiert sind und die
an ihren zweiten Enden durch eine zweite Halteplatte 13 zusammengehalten werden. Die äquidistanten Abstände der
Lamellen 4 relativ zueinander können entweder wie nach
dem Beispiel in Fig. 1 durch - hier nicht dargestellte Zwischenhülsen
an den Tragsäulen 12 erfolgen; die Lamellen können an den Tragsäulen 12 jedoch auch direkt befestigt
werden. Die zueitp H^ltepLatte 13 y e i &egr; t yiedsrus! «inen
Handgr iff 14 auf ·
Auf der Grundlage der in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Abscheide-Einbauten entsteht so ein turm- oder pagodenartiger
Aufbau, bei dem durch die Zent ralbohrur.gen 10
ein runder Abscheidekamin (vgl. Pfeil. X) gebildet ist. Der
in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigte Abseheide-Einbau dient ebenfalls
als Abscheider für relativ zur Flüssigkeit leichtere Ballaststoffe, wie z.B. Luft.
Fig. 5 zeigt in Detaildarstellung eine mögliche Verbindungsstelle
einer Tragsäule 12 mit einer Lamelle 4 für einen Abscheide-Einbau gemäß den Fig. 3 und 4.Das hier gezeigte
Beispiel zeigt in der Tragsäule 12 eine Querbohrung 15,
durch die jeweils oberhalb und unterhalb einer Lamelle 4 ein Haltestift 16 geschoben ist. Damit können die
Lamellen 4 längs der Tragsäule 12 äquidistant zueinander vertikal positioniert werden.
Die in den Fig. 1 und 2, sowie Fig. 3 und 4 gezeigten Abseheide-Einbauten dienen der Abscheidung von Ballaststoffen,
die spezifisch leichter sind als die Flüssigkeit. Diese Ballaststoffe werden an der Oberfläche der Laraellen
4 von der durchströmten Flüssigkeit abgenommen und über die von den Ausbauchungen oder der Zentralbohrung selbst
gebildeten Kanäle nach oben abgeführt.
Zur Abscheidung von Ballaststoffen, die spezifisch schwerer
sind als die Flüssigkeit, die also in der Flüssigkeit absinken, kann vom gleichen Grundaufbau wie nach den Fig. 1/2
bzw. Fig. 3/4 ausgegangen werden.
Fig. 6 zeigt einen der Bauart nach den Fig. 1 und 2 äquivalenten Abscheide-Einbau, bei dem sedimentierende
Teilchen (z.B. Wassertropfen in 91) an den Lamellen 4 abgeschieden
werden, die dann agglomeriert durch die Ausbauchungen 8 der Lamellen 4 nach unten absinken
(vgl. Pfeil Y).
Der Grundaufbau dieses Abscheide-Einbaus ist, was die Grundplatte
1 , den Blechsockel 2 , die Tragsäule 3 und den Handgriff 7 angeht dem nach den Fig. 1 und 2 identisch.
Auch die Lamellen 4 selbst sind die gleichen wie die nach
den Hg. 1 und 2. Otr Unterschied zwischen dem Abscheide-Einbau
nach den Fig. 1 und 2 und den nach Mg. 6 besteht den
unterschiedlichen Zweckbestimmungen entsprechend darin,
daß die Lamellen 4 hler beim Ausführungsbeispiel
nach Mg4 &sgr; mit Ihren Keg*lsp1t2«n nach unten, d.h. zur
Grundplatte 1 hin auf die Tragsäule 3' aufgesteckt werden.
Die Ballaststoffe sammeln sich wiederum an der Oberfläche
der Lamellen 4 und sinken achsparallel zur Tragsäule 3 ab.
• * t · t · I · IM· t I
» &igr; in * · · · · &iacgr; It ·
I ■ ··· !»teilt
0 * ·· · · ·· · If ft Il
Die Äquivalenz zwischen dem Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 1/2 einerseits und Fig. 6/2 andererseits ist auch auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 übertragbar.
Werden die Lamellen 4 nach Fig. 3 umgekehrt auf die Tragsäulen 12 gesteckt, so entsteht auch hier ein Abscheide-Einbau
für Ballaststoffe, die spezifisch schwerer
sind als die Flüssigkeit.
Die Lamellen 4 sind im Vorstehenden als pyramidenförmig,
schalenförmig, haubenförmig und auch kegelförmig bezeichnet. Diese unterschiedlichen Begriffe sind Synonyme
für ein und dasselbe Grundkonzept, daß nämlich die Lamellen 4 konkav bzw. konvex ausgebildet sind, um einen
achsparallel zu ihren Symmetrieachsen gerichteten Kanal für die Ballaststoffe zu bilden. Bei der Abscheidung von
Leichtstoffen steht dem Behälterboden die konkave Seite
gegenüber; bei der Abscheidung von Schwerstoffen liegt
dem Boden die konvexe Seite gegenüber.
Die Einfachste Grundform der Lamellen 4 ist eine Pyramide mit quadratischer Grundfläche, wobei der Neigungswinkel
der Pyramidenflächen zur Horizontalen etwa 15 gis 45 Grad
beträgt, wobei die Oberfläche einer Lamelle 4 etwa 0,03 bis 0,15 m beträgt, und wobei der Abstand zwischen
den Lamellen 4 etwa mit 8 bis 30 mm gewählt ist.
Fig. 7 zeigt einen Horizontalschnitt eines Einbaubeispiels
zweier Reihen von Abscheide-Einbauten 18 und 19 in einem Behälter 20. Über einen Zulauf 21 st.'ömt die Flüssigkeit
In den Behälter 20 ein; über einen Ablauf 22 strömt die Flüssigkeit wieder aus. Im Bereich der Abscheideeinbauten
18 und 19 besitzt der Behälter einen strichpunktiert gezeichneten abnehmbaren Deckel 23 , nach dessen
Entfernung die Abscheide-Einbauten 18 und 19 je für
sich, also einzeln ein** und auegebaut werden können. Es
1st euch möglich, noch mehr Zellen von Abscheide-Einbauten 18/
19 in einen Behälter 20 einzubauen.
Sollen im Behälter 20 nur zu flottierende Stoffe, d.h.
leichte Ballaststoffe abgeschieden werden, so werden aus*
schließlich Abscheide-Einbauten 18,19 gemäß den Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 und 3 eingesetzt. Wenn nur zu Sedimentierende Stoffe, d.h. schwere Pallaststoffe
abzuscheiden sind, werden ausschließlich Abscheide-Einbauten
der in Fig. 6 gezeigten Art verwendet, d.h. solche, deren Pyramidenspitzen nach unten zeigen. Für den Fall,
daß sowohl fLottierende, als auch sedimentierende Stoffe
abgeschieden werden sollen, werden in einer Zeile Abscheide-Einbauten mit nach oben weisenden Pyramidenspitzen (entsprechend
der in Fig. 1 und 3 gezeigten Bauart) und in einer zweiten Zeile Abscheide-Einbauten mit nach unten
weisenden Spitzen (entsprechend der in Fig. 6 gezeigten Bauart) eingesetzt.
Auf der GrandUge der neuerungsgemäßen Aoscheide-Einbauten
lassen sich somi* einfach und mit wenig Aufwand Abscheidevorrichtungen
für unterschiedliche Abscheideaufgaben in
einem Behälter installieren.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Abscheidevorrichtung
für einen Behälter 26 mit einer zentralen Flüssigkeitszuleitung 25 und mit mehreren
Flüssigkeitsableitungen 27,28,29,30. Hierbei sind die Abscheide-Einbauten 24 kreissegmentartig konzipiert, und
sie sind koaxial im Kreisring um die zentrale Flüssigkeitszuleitung 25 angeordnet. Wenn man diese Abscheide-Einbauten
24 auf eine Drehscheibe setzt, die koaxial zur zentralen Flüssigkfitszuleitung 25 rotiert (Pfeil Z), so
genügt eine relativ kleine Montageöffnung 32 in der Abdeckplatte 31 des Behälters 26 zum Ein- und Ausbau der
Abscheide-Einbauten 24.
Prinzipiell ist es auch bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel
möglich, konzentrisch zwei Kreisringe
- 10
mit Abscheide-Einbauten 24 zu installieren, wobei die
Abscheide-Einbauten des einen Kreisrings der Abscheidung
vcn Leichtstoffen, und die des anderen der Abscheidung
von Schwerstoffen entsprechend montiert sind.
• »I «I *<4» · ♦ I I
Claims (17)
1. Abscheidevorrichtung zur Entfernung von Ballaststoffen
wie Luftblasen, Sedimenten oder dergleichen aus Flüssigkeiten, die einen Behälter (20,26)
durchs t römen,
wobei im Behälter (20,26) quer zur Strömungsrichtung
der Flüssigkeit stangenartige Einbauten (18,19,24)
vorgesehen sind, und
wobei die Einbauten (18,19,24) eine Vielzahl parallel zueinander angeordneter Lamellen (4) tragen,
I113WC-3UIHJCIC tui vcrwcnuung ais ADSCticigcr iur aic
Kühl- und/oder Schmierflüssigkeit einer Preßeinheit
einer Papiermaschine,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbauten (18,19,24) mit den Lamellen (4) senkrecht zum Boden des Behälters (20,26)
stehen, und
daß die Lamellen (4) schalenförmig ausgebildet und
übereinander an den Einbauten (18,19,24) befestigt
sind.
2. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) im Bereich ihrer Symmetrieachse
Zentralbohrungen (5,10) aufweisen.
I * I * i I 4
If ItI ti till
If ItI ti till
-Z-
sodaß koaxial zu den Einbauten (18,19,24) über deren Längen durchgehende Kanäle entstehen
(Pfeil X, Pfeil Y).
3. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 2,
zur Verwendung als Abscheider für Stoffe, die spezifisch leichter sind als die Flüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, dsii die Ls~sLLs" (4) so angeordnet sind, □'aü
dem Boden des Behälters (20,26) die konkave Seite gegenüberliegt ( Fig.1,2,3,4).
4. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 2,
zur Verwendung als Abscheider für Stoffe, die spezifisch schwerer sind als die Flüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) so angeordnet sind, daß dem Boden des 8ehälters (20,26) die konvexe
Seite gegenüberliegt (Fig. 6).
5. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (18,19,24) jeweils aus einer
Tragsäule (3) mit einer Vielzahl äquidistant
zueinander angeordneter Lamellen bestehen, die über ihre Zentralbohrung (5) auf die Tragsäule (3)
aufgesetzt sind, und die mindestens eine an die Zentralbohrung (5) anschließende Ausbauchung (8)
zur Bildung mindestens eines Kanals aufweisen (Fig. 1,2,6).
6. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (18,19,24) jeweils aus vier
Tragsäulen (12) bestehen, und daß die Lamellen (4) der Anordnung der Tragsäulen
(12) entsprechend je eine Bohrung (11) auf-
weisen, über die die Lamellen (4) auf die
Tragsäulen (12) equidistant zueinander aufgesetzt sind (Flg. 3,4).
7. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenform der Lamellen (4) durch pyramidenförmig zueinander angeordnete ebene
Flächen gebildet ist. die Längs ihres frsisn Rs&eegr;ds5
eine rechteckige, insbesondere quadratische Grundfläche biIden (Fig. 2,4) .
8. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Außenseite der Lamellen (4) relativ zur Strömungsrichtung etwa
15 bis 45 Grad beträgt.
9. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) eine Oberfläche von etwa 0,03 bis 0,15 m aufweisen.
10. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Lamellen (4) zueinander etwa 8 bis 30 mm beträgt.
11. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (18,19,24) je einen Handgriff
(7,14) aufweisen, über den sie in den Behälter (20,26) einsetzbar sind.
12. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, zur Anwendung bei einem geradlinig durchströmten
rechteckigen Behälter (20,26),
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Mil ■ > >
dadurch gekennzeichnet/ dad eine Mehrzahl von Einbauten (18/19)
einzeln nebeneinander so angeordnet sind, daß der gesamte Strömungsquefschnitt von
Lamellen (4) erfaßt ist (Fig. 7,8).
13. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,, daH in Strömungsrichtung betrachtet mehrere
Zeilen von Einbauten (18,19) vorgesehen sind (Fig. 7) .
14. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß in Strömungsrichtung betrachtet eine Zeile
mit Einbauten (18) zur Abscheidung von Stoffen die leichter sind als die Flüssigkeit, und
eine Zeile mit Einbauten (19) zur Abscheidung von Stoffen, die schwerer sind als die Flüssigkei
t
vorgesehen sind.
15. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß über den Einbauten (18,19) ein abnehmbarer Deckel (23) vorgesehen ist.
16. Abscheidevorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 11,
zur Anwendung bei einem Behälter (26) mit einer zentralen FLüssigkeitszuleitung und relativ
hierzu radialer Ableitung
dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur Flüssigkeitszuleitung (25)
mindestens ein aus lückenlos aneinander anschließenden Einbauten (24) bestehender Abscheidering
vorgesehen ist (Fig. 8).
17. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abscheidering drehbar (Pfeil Z) angeordnet ist, und
daß in der Abdeckung des Behälters (26) eine
Abdeckplatte (31) vorgesehen ist, über die
die Einbauten (24) jeweils einzeln montierbar sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901060U DE8901060U1 (de) | 1989-02-01 | 1989-02-01 | Abscheidevorrichtung für flüssigkeitsdurchströmte Behälter, insbesondere zur Verwendung bei Papiermaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901060U DE8901060U1 (de) | 1989-02-01 | 1989-02-01 | Abscheidevorrichtung für flüssigkeitsdurchströmte Behälter, insbesondere zur Verwendung bei Papiermaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8901060U1 true DE8901060U1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6835561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8901060U Expired - Lifetime DE8901060U1 (de) | 1989-02-01 | 1989-02-01 | Abscheidevorrichtung für flüssigkeitsdurchströmte Behälter, insbesondere zur Verwendung bei Papiermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8901060U1 (de) |
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