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DE8901060U1 - Abscheidevorrichtung für flüssigkeitsdurchströmte Behälter, insbesondere zur Verwendung bei Papiermaschinen - Google Patents

Abscheidevorrichtung für flüssigkeitsdurchströmte Behälter, insbesondere zur Verwendung bei Papiermaschinen

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DE8901060U1
DE8901060U1 DE8901060U DE8901060U DE8901060U1 DE 8901060 U1 DE8901060 U1 DE 8901060U1 DE 8901060 U DE8901060 U DE 8901060U DE 8901060 U DE8901060 U DE 8901060U DE 8901060 U1 DE8901060 U1 DE 8901060U1
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container
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liquid
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DE8901060U
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JM Voith GmbH
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Description

P 4580 J-M. VOITH GmbH
"PAGODENLAHELLEN" 7920 Heidenheim
Abscheidevorrichtung für f tüssigkei tsdurci.ströiBte Behälter,,, insbesondere zur Verwendung bei Papiermaschinen
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Abscheidevorrichtung zur Entfernung von Ballaststoffen aus Flüssigkeiten, die einen Behälter durchströmen r»ach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Um in flussigkeitsdurchströfflten Behältern die Flüssigkeit von mit der Strömung mitgerissenen Ballaststoffen, wie Luftblasen, Sedimenten oder im Falle von 'dl Wasser/'ropfen, zu befreien, d.h. diese Ballaststoffe abzuscheiden, bedient man sich der Dichteunterschiede zwischen der Flüssigkeit einerseits und den Ballaststoffen andererseits. Bei genügend langsamer Strömung der Flüssigkeit durch den Behälter erzielt man eine Abscheidung dieser Ballaststoffe entweder durch Sedimentation (wenn sie spezifisch schwerer sind als die Flüssigkeit) oder durch Flotation (wenn die Stoffe spezifisch leichter sind als die Flüssigkeit).
Bei hohen Durchsatzmengen, bei geringen Dichteunterschieden zwischen der Flüssigkeit und den Ballaststoffen, bei kleinen Teilchengrößen der BaL laststoffpartikel oder bei hoher Viskosität der Flüssigkeit ist die Effektivität des Systems nur mangelhaft, weil «i-aus Platz- und Kdstengründen - nicht möglich 1st, die Behälter groß genug zu machen. Zur Lösung
dieses Problems wurde bereits der Einbau sogenannter "Lamellenbündel" in die durchströmten Querschnitte vorgeschlagen. Diese Lara«?L LenbündeI bestehen aus geraden oder gewellten parallelen Platten, die mit kleinem senkrechten Abstand zueinander angeordnet sind. So entstehen viele niedrig* Durchflußkanäle, in denen die Ballaststoff-Teilchen nur noch geringfügig absinken bzw. aufsteigen müssen, um an der Lamellenwand anzustoßen. Hier jgglouerieren sie zu größeren Einheiten, die dann im Verbund wesentlich höhere Steig- oder Sinkgeschwindigkeit entwickeln und somit aus der Flüssigkeit ausgeschieden werden (vgl. DE-OS 33 11 996).
Die bekannten Lamellenbündel sind jedoch bei Montagearbeiten in den flüssigkeitsdurchströmten Behältern im Weg; zur Reinigung der Behälter müssen sie auch periodisch montiert und demontiert werden. Bei größeren Behältern sind auch die LameIlenbündeL sehr voluminös und schwer, so daß zum Herausheben ein Hebezeug erforderlich ist; dies erfordert wiederum genügend Raum über dem Behälter. Auch außerhalb des Behälters sind die bekannten LameILenbündeL nur umständlich zu hantieren und sie sind auch mit Strahlgeräten nur schlecht zu reinigen.
Die der vorliegenden Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Abscheidevorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die auch in Verbindung mit großen Behältern einfach, insbesondere ohne zusätzliches Hebezeug, handhabbar ist,und die insbesondere auch außerhalb des Behälters leicht zu reinigen ist.
Oitse Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebene Einbauweise der Einbauten mit den Lamellen und die spezifische Form dieser Lamellen gelöst.
Mit anderen als 1m Schutzanspruch 1 gebrauchten Worten besteht die Abscheidevorrichtung für den flussIgkeitsdurchströmten Behälter aus einem turmartigen b*w. pagodenartigen Einsatz, der aus einer Vielzahl übereinander auf einer Tragsäule aufgefädelter schalen- oder haubenförmiger Lamellen besteht, und wobei im allgemeinen eine Mehrzahl dieser Einsätze neben- und gegebenenfalls auch hinterein- &igr; ander vorgesehen sind, um den gesamten Strömungsquerschnitt &igr;
des SciiaiterS &idiagr; ü &bgr; &Ggr; &igr; S 5 5 c &Ggr;&igr; . Die Lamv \. &igr;. S~t ieiuSt äinu uäue'i ~,
in ihren Außenabmessungen so klein dimensioniert, daß auch ein Einsatz mit relativ großer (Turm-) Höhe, beispielsweise 1,5 m, noch manuell montiert und demontiert werden kann. Infolge dieser relativ geringen Außenabmessungen und der relativ zur Tragsäule geneigter Flächen an der Innen- und Außenseite der Lamellen ist auch die Reinigung sehr viel einfacher als dies bei den bekannten großflächigen Lamellenbündeln möglich ist· Zur Reinigung der Außenseite muß mit einem Strahlgerät nur senkrecht zur Tragsäule gespritzt werden; zur Reinigung der Innenseite muß im spitzen Winkel von unten gespritzt werden.
Aus der US-PS 3=114=134 i?t ?yar bereits eine Gas-Abscheidevorrichtung bekannt, bei der eine Mehrzahl von Rohren mit je einer Vielzahl von äquidistant angeordneten ebenen Kreisring-LameIlen in einem separaten Einsatz angeordnet sind. Dieser Einsatz ist eine komplett vormontierte, schwere und damit unhandliche Montagegruppe, die darüberhinaus infolge ihrer gedrängten Bauweise auch nur schwer zu reinigen ist. Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe trägt diese Konstruktion an sich nichttbei. f
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der neuerungsgemäßen Abscheidevorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche. Diesbezüglich ist insbesondere anzumerken, daß die Schalen- oder Haubenform der Lamellen so ist, daß je nach- dem ob dem Boden des Behälters die konkave oder die konvexe ff-
Seite der Lamellen gegenüberliegt an diesen relativ zur Flüssigkeit leichtere oder schwerere Ballaststoffe abgeschieden werden (Ansprüche 3 und 4 ). Bezüglich des Einbaus der neuerungsgemäßen Einbauten in einen Behälter ist besonders darauf hinzuweisen, daß auf der Grundlage der relativ einfach zu handhabenden Einbauten problemlos solche für die Abscheidung von relativ zur Flüssigkeit leichteren und schwereren Ballaststoffen eingebaut werden können (Ansprüche 12 ff).
Die Einzelheiten der Neuerung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Abscheide-Einbaus mit einer zentralen Tragsäule zur Abscheidung von Ballaststoffen die leichter sind als die Flüssigkeit;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Abscheide-Einbau nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung in einer Vertikalebene entlang der Schnittlinie III-III nach
Abscheideeinbaus zur Abscheidung von Ballaststoffen die leichter sind als die Flüssigkeit;
Fig. 4 einen HörizontaLschnitt durch den Abscheide-Einbau nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Detaildarstellung bezüglich der Befestigung der Lamellen an den Tragsäulen für den Abscheide-Einbau nach Fig. 3;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines Abscheide-Einbaus mit einer zentralen Tragsäule zur Abscheidung von Ballaststoffen, die schwerer sind als die Flüssigkeit;
Fig. 7 in einem Horizontalschnitt den Einbau mehrerer Abscheide-Einbauten in einen flüssigkeitsdurchströmten Behälter;
Fig. 8 in einem Horizontalschnitt eine zweite Anordnung von Abscheide-Einbauten in einem flüssigkeitsdurchströmten Behälter.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine Grundplatte 1 mit einem aufgesetzten pyramidenförmigen Blechsockel 2. Eine senkrechte Tragsäule 3 , die als runde oder mehrkantige Stange, oder auch als Rohr ausgebildet sein kann, ist auf der Grundplatte 1 befestigt. Auf die Tragsäule 3 ist eine Vielzahl pyramidenförmiger Lamellen 4 mit je einer Zentralbohrung 5 von der Spitze her aufgefädelt, wobei jeweils Distanzbüchsen 6 als Abstandshalter eingefügt sind. Ein Handgriff 7 für den Ein- und Ausbau in den bzw. aus einem (hier nicht gezeichneten) Behälter ist am oberen Ende der Tragsäule 3 vorgesehen.
Die Zentralbohrung 5 weist mindestens eine seitliche Ausbauchung 8 auf, durch die im Bereich der Pyramidenspitzen der Lamellen 4 eine senkrechte kanalartige Verbindung der Zwischenräume zwischen den Lamellen 4 entsteht. Durch diese kanalähnliche Verbindung 9 können leichte Ballaststoff partike I wie z.B. Luftblasen wie in einem Kamin nach oben abziehen (vgl. Pfeil X).
Die Lamellen 4 bestehen im wesentlichen aus vier pyramiden- oder kegelförmig miteinander verbundenen Blechdreiecken. An den aneinander anstoßenden Spitzen dieser Blechdreiecke sind einerseits jeweils Kreissegmente zur 8ildung der Zentralbohrung 5 vorgesehen; darüberhinaus ist an mindestens einem, vorzugsweise an allen vier Blechdreiecken symmetrisch zum jeweiligen Kreissegment eine Ausbauchung 8 vorgesehen, die achsparallel zur Tragsäule 3 vier kaminartige Abzugskanäle bilden.
Dieses in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Abscheide-Einbaus ist so konfiguriert, daß Sailast-
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stoffe, die Leichter sind als die Flüssigkeit, über die Innenseite der pyramidenförmigen/ oder allgemein schalen* försiigen Lamellen 4 eingefangen werden. Diese Ballaststoffe, beispielsweise Luft, können dann über die Spitzen bzw. die Kuppel der Lamellen 4 abgeführt werden.
Fig. 3 und Fig. 4 neigen eine zweite Bauart eines Abscheide-Einbaus mit einer Vielzahl von analog der Aus.-führungsfornfi &pgr; sch den Fig. 1 und 2 pyramidenförmig geformten Lamellen 4. Diese weisen im 8ere1ch der Pyramidenspitze Zentralbohrungen 10 auf, wobei in der Nähe der Ecken der Lamellen 4 vier weitere Bohrungen 11 vorgesehen sind, über diese weiteren Bohrungen 11 werden die Lamellen 4 auf vier Tragsäulen 12 aufgesteckt, die ihrerseits ruf einer Grundplatte 1 fixiert sind und die an ihren zweiten Enden durch eine zweite Halteplatte 13 zusammengehalten werden. Die äquidistanten Abstände der Lamellen 4 relativ zueinander können entweder wie nach dem Beispiel in Fig. 1 durch - hier nicht dargestellte Zwischenhülsen an den Tragsäulen 12 erfolgen; die Lamellen können an den Tragsäulen 12 jedoch auch direkt befestigt werden. Die zueitp H^ltepLatte 13 y e i &egr; t yiedsrus! «inen Handgr iff 14 auf ·
Auf der Grundlage der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Abscheide-Einbauten entsteht so ein turm- oder pagodenartiger Aufbau, bei dem durch die Zent ralbohrur.gen 10 ein runder Abscheidekamin (vgl. Pfeil. X) gebildet ist. Der in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigte Abseheide-Einbau dient ebenfalls als Abscheider für relativ zur Flüssigkeit leichtere Ballaststoffe, wie z.B. Luft.
Fig. 5 zeigt in Detaildarstellung eine mögliche Verbindungsstelle einer Tragsäule 12 mit einer Lamelle 4 für einen Abscheide-Einbau gemäß den Fig. 3 und 4.Das hier gezeigte Beispiel zeigt in der Tragsäule 12 eine Querbohrung 15,
durch die jeweils oberhalb und unterhalb einer Lamelle 4 ein Haltestift 16 geschoben ist. Damit können die Lamellen 4 längs der Tragsäule 12 äquidistant zueinander vertikal positioniert werden.
Die in den Fig. 1 und 2, sowie Fig. 3 und 4 gezeigten Abseheide-Einbauten dienen der Abscheidung von Ballaststoffen, die spezifisch leichter sind als die Flüssigkeit. Diese Ballaststoffe werden an der Oberfläche der Laraellen 4 von der durchströmten Flüssigkeit abgenommen und über die von den Ausbauchungen oder der Zentralbohrung selbst gebildeten Kanäle nach oben abgeführt.
Zur Abscheidung von Ballaststoffen, die spezifisch schwerer sind als die Flüssigkeit, die also in der Flüssigkeit absinken, kann vom gleichen Grundaufbau wie nach den Fig. 1/2 bzw. Fig. 3/4 ausgegangen werden.
Fig. 6 zeigt einen der Bauart nach den Fig. 1 und 2 äquivalenten Abscheide-Einbau, bei dem sedimentierende Teilchen (z.B. Wassertropfen in 91) an den Lamellen 4 abgeschieden werden, die dann agglomeriert durch die Ausbauchungen 8 der Lamellen 4 nach unten absinken (vgl. Pfeil Y).
Der Grundaufbau dieses Abscheide-Einbaus ist, was die Grundplatte 1 , den Blechsockel 2 , die Tragsäule 3 und den Handgriff 7 angeht dem nach den Fig. 1 und 2 identisch. Auch die Lamellen 4 selbst sind die gleichen wie die nach den Hg. 1 und 2. Otr Unterschied zwischen dem Abscheide-Einbau nach den Fig. 1 und 2 und den nach Mg. 6 besteht den unterschiedlichen Zweckbestimmungen entsprechend darin, daß die Lamellen 4 hler beim Ausführungsbeispiel nach Mg4 &sgr; mit Ihren Keg*lsp1t2«n nach unten, d.h. zur Grundplatte 1 hin auf die Tragsäule 3' aufgesteckt werden. Die Ballaststoffe sammeln sich wiederum an der Oberfläche der Lamellen 4 und sinken achsparallel zur Tragsäule 3 ab.
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Die Äquivalenz zwischen dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1/2 einerseits und Fig. 6/2 andererseits ist auch auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 übertragbar. Werden die Lamellen 4 nach Fig. 3 umgekehrt auf die Tragsäulen 12 gesteckt, so entsteht auch hier ein Abscheide-Einbau für Ballaststoffe, die spezifisch schwerer sind als die Flüssigkeit.
Die Lamellen 4 sind im Vorstehenden als pyramidenförmig, schalenförmig, haubenförmig und auch kegelförmig bezeichnet. Diese unterschiedlichen Begriffe sind Synonyme für ein und dasselbe Grundkonzept, daß nämlich die Lamellen 4 konkav bzw. konvex ausgebildet sind, um einen achsparallel zu ihren Symmetrieachsen gerichteten Kanal für die Ballaststoffe zu bilden. Bei der Abscheidung von Leichtstoffen steht dem Behälterboden die konkave Seite gegenüber; bei der Abscheidung von Schwerstoffen liegt dem Boden die konvexe Seite gegenüber.
Die Einfachste Grundform der Lamellen 4 ist eine Pyramide mit quadratischer Grundfläche, wobei der Neigungswinkel der Pyramidenflächen zur Horizontalen etwa 15 gis 45 Grad beträgt, wobei die Oberfläche einer Lamelle 4 etwa 0,03 bis 0,15 m beträgt, und wobei der Abstand zwischen den Lamellen 4 etwa mit 8 bis 30 mm gewählt ist.
Fig. 7 zeigt einen Horizontalschnitt eines Einbaubeispiels zweier Reihen von Abscheide-Einbauten 18 und 19 in einem Behälter 20. Über einen Zulauf 21 st.'ömt die Flüssigkeit In den Behälter 20 ein; über einen Ablauf 22 strömt die Flüssigkeit wieder aus. Im Bereich der Abscheideeinbauten 18 und 19 besitzt der Behälter einen strichpunktiert gezeichneten abnehmbaren Deckel 23 , nach dessen Entfernung die Abscheide-Einbauten 18 und 19 je für sich, also einzeln ein** und auegebaut werden können. Es 1st euch möglich, noch mehr Zellen von Abscheide-Einbauten 18/ 19 in einen Behälter 20 einzubauen.
Sollen im Behälter 20 nur zu flottierende Stoffe, d.h. leichte Ballaststoffe abgeschieden werden, so werden aus* schließlich Abscheide-Einbauten 18,19 gemäß den Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 3 eingesetzt. Wenn nur zu Sedimentierende Stoffe, d.h. schwere Pallaststoffe abzuscheiden sind, werden ausschließlich Abscheide-Einbauten der in Fig. 6 gezeigten Art verwendet, d.h. solche, deren Pyramidenspitzen nach unten zeigen. Für den Fall, daß sowohl fLottierende, als auch sedimentierende Stoffe abgeschieden werden sollen, werden in einer Zeile Abscheide-Einbauten mit nach oben weisenden Pyramidenspitzen (entsprechend der in Fig. 1 und 3 gezeigten Bauart) und in einer zweiten Zeile Abscheide-Einbauten mit nach unten weisenden Spitzen (entsprechend der in Fig. 6 gezeigten Bauart) eingesetzt.
Auf der GrandUge der neuerungsgemäßen Aoscheide-Einbauten lassen sich somi* einfach und mit wenig Aufwand Abscheidevorrichtungen für unterschiedliche Abscheideaufgaben in einem Behälter installieren.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Abscheidevorrichtung für einen Behälter 26 mit einer zentralen Flüssigkeitszuleitung 25 und mit mehreren Flüssigkeitsableitungen 27,28,29,30. Hierbei sind die Abscheide-Einbauten 24 kreissegmentartig konzipiert, und sie sind koaxial im Kreisring um die zentrale Flüssigkeitszuleitung 25 angeordnet. Wenn man diese Abscheide-Einbauten 24 auf eine Drehscheibe setzt, die koaxial zur zentralen Flüssigkfitszuleitung 25 rotiert (Pfeil Z), so genügt eine relativ kleine Montageöffnung 32 in der Abdeckplatte 31 des Behälters 26 zum Ein- und Ausbau der Abscheide-Einbauten 24.
Prinzipiell ist es auch bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel möglich, konzentrisch zwei Kreisringe
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- 10
mit Abscheide-Einbauten 24 zu installieren, wobei die Abscheide-Einbauten des einen Kreisrings der Abscheidung vcn Leichtstoffen, und die des anderen der Abscheidung von Schwerstoffen entsprechend montiert sind.
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Claims (17)

P 4580 "PAGOOENLAMELLEN" &bull; · · &bull; ·&bull; # · 4·« « >-&bull; t ■&bull; ·« ····J.M.VOITH GmbH7920 HeidenheimN" Abseheidevorr<chtung für f lüss1gke11sdurchströiflte Behälter, insbesondere zur Verwendung bei Papiermaschinen SCHUTZ ANSPRÜCHE
1. Abscheidevorrichtung zur Entfernung von Ballaststoffen wie Luftblasen, Sedimenten oder dergleichen aus Flüssigkeiten, die einen Behälter (20,26) durchs t römen,
wobei im Behälter (20,26) quer zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit stangenartige Einbauten (18,19,24) vorgesehen sind, und
wobei die Einbauten (18,19,24) eine Vielzahl parallel zueinander angeordneter Lamellen (4) tragen,
I113WC-3UIHJCIC tui vcrwcnuung ais ADSCticigcr iur aic
Kühl- und/oder Schmierflüssigkeit einer Preßeinheit
einer Papiermaschine,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbauten (18,19,24) mit den Lamellen (4) senkrecht zum Boden des Behälters (20,26) stehen, und
daß die Lamellen (4) schalenförmig ausgebildet und übereinander an den Einbauten (18,19,24) befestigt sind.
2. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) im Bereich ihrer Symmetrieachse Zentralbohrungen (5,10) aufweisen.
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-Z-
sodaß koaxial zu den Einbauten (18,19,24) über deren Längen durchgehende Kanäle entstehen (Pfeil X, Pfeil Y).
3. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 2,
zur Verwendung als Abscheider für Stoffe, die spezifisch leichter sind als die Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dsii die Ls~sLLs" (4) so angeordnet sind, &squ;'aü dem Boden des Behälters (20,26) die konkave Seite gegenüberliegt ( Fig.1,2,3,4).
4. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 2,
zur Verwendung als Abscheider für Stoffe, die spezifisch schwerer sind als die Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) so angeordnet sind, daß dem Boden des 8ehälters (20,26) die konvexe Seite gegenüberliegt (Fig. 6).
5. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (18,19,24) jeweils aus einer Tragsäule (3) mit einer Vielzahl äquidistant zueinander angeordneter Lamellen bestehen, die über ihre Zentralbohrung (5) auf die Tragsäule (3) aufgesetzt sind, und die mindestens eine an die Zentralbohrung (5) anschließende Ausbauchung (8) zur Bildung mindestens eines Kanals aufweisen (Fig. 1,2,6).
6. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (18,19,24) jeweils aus vier
Tragsäulen (12) bestehen, und daß die Lamellen (4) der Anordnung der Tragsäulen
(12) entsprechend je eine Bohrung (11) auf-
weisen, über die die Lamellen (4) auf die Tragsäulen (12) equidistant zueinander aufgesetzt sind (Flg. 3,4).
7. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenform der Lamellen (4) durch pyramidenförmig zueinander angeordnete ebene Flächen gebildet ist. die Längs ihres frsisn Rs&eegr;ds5 eine rechteckige, insbesondere quadratische Grundfläche biIden (Fig. 2,4) .
8. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Außenseite der Lamellen (4) relativ zur Strömungsrichtung etwa 15 bis 45 Grad beträgt.
9. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) eine Oberfläche von etwa 0,03 bis 0,15 m aufweisen.
10. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Lamellen (4) zueinander etwa 8 bis 30 mm beträgt.
11. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (18,19,24) je einen Handgriff (7,14) aufweisen, über den sie in den Behälter (20,26) einsetzbar sind.
12. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, zur Anwendung bei einem geradlinig durchströmten rechteckigen Behälter (20,26),
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dadurch gekennzeichnet/ dad eine Mehrzahl von Einbauten (18/19) einzeln nebeneinander so angeordnet sind, daß der gesamte Strömungsquefschnitt von Lamellen (4) erfaßt ist (Fig. 7,8).
13. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,, daH in Strömungsrichtung betrachtet mehrere Zeilen von Einbauten (18,19) vorgesehen sind (Fig. 7) .
14. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung betrachtet eine Zeile mit Einbauten (18) zur Abscheidung von Stoffen die leichter sind als die Flüssigkeit, und eine Zeile mit Einbauten (19) zur Abscheidung von Stoffen, die schwerer sind als die Flüssigkei t
vorgesehen sind.
15. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß über den Einbauten (18,19) ein abnehmbarer Deckel (23) vorgesehen ist.
16. Abscheidevorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 11, zur Anwendung bei einem Behälter (26) mit einer zentralen FLüssigkeitszuleitung und relativ hierzu radialer Ableitung
dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur Flüssigkeitszuleitung (25) mindestens ein aus lückenlos aneinander anschließenden Einbauten (24) bestehender Abscheidering vorgesehen ist (Fig. 8).
17. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheidering drehbar (Pfeil Z) angeordnet ist, und
daß in der Abdeckung des Behälters (26) eine
Abdeckplatte (31) vorgesehen ist, über die
die Einbauten (24) jeweils einzeln montierbar sind.
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