[go: up one dir, main page]

DE889277C - Fahrstapler - Google Patents

Fahrstapler

Info

Publication number
DE889277C
DE889277C DEC3358A DEC0003358A DE889277C DE 889277 C DE889277 C DE 889277C DE C3358 A DEC3358 A DE C3358A DE C0003358 A DEC0003358 A DE C0003358A DE 889277 C DE889277 C DE 889277C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load
vehicle
chassis
wheels
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC3358A
Other languages
English (en)
Inventor
Morris Ray Elliot
George Loomis Turner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doosan Bobcat North America Inc
Original Assignee
Clark Equipment Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Clark Equipment Co filed Critical Clark Equipment Co
Application granted granted Critical
Publication of DE889277C publication Critical patent/DE889277C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/10Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrstapler Die Erfindung betrifft einen Fahrstapler mit um eine waagerechte Ebene drehbarem Hubmast und daran geführtem, Lasth.alternittel tragenden Hubschlitten, wobei die Räder des Fahrstaplers. rhomboidal angeordnet sind, um auf beschränkten Flächen manövrierfähig zu sein.
  • Der erfindungsgemäße Fahrstapler unterscheidet sich von bisherigen Geräten vergleichbarer Art dadurch, daß sein Fahrgestell aus einem feststehenden Unterrahmen und einem drehbaren, den Hubmast tragenden Oberrahmen besteht, :deren Drehlager im Schnittpunkt derRhombusdiagonalen liegt.
  • Weiter ist die neue Bauart des Fahr staplers dadurch bemerkenswert, daß zwei Räder des Fahrgestells auf einer quer zur Fahrtrichtung gedachten Achse im Abstand der Fahrzeugbreite als Treibräder und je ein weiteres Rad am vorderen und hinteren Ende des Fahrzeugs als Leinkräder angeordnet sind, woben: .die Treibräder vorzugsweise mit größerem Durchmesser als die Lenkräder ausgebildet sind.
  • Vorteilhaft werden nach der neuen Bauart von Fahrstaplern der Triebsatz, die Steuereinrichtungen und der Fahrersitz baulich dem Fahrgestellunterrahmen zugeordnet. Hierbei ist es zweckmäßig, die auf dem Fahrgestellunterrahmen montierten Triebsatz, Steuereinrichtungen und Fahrersitz turmartig durch den Fahrgestelloberrahmen durchragen zu lassen, so daß .der den Hubmast tragende Oberrahmen sich um den feststehenden Turmaufbau des Unterrahmens drehen läßt.
  • Eine für das Erfindungsziel weiter zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß .die am Hub- Schlitten befestigten Lasthaltemittel in -der Nähe ihrer Befestigungsbasis waagerecht schwenkbar gelagert und vorzugsweise durch einen hydraulischen Hilfsantrieb willkürlich-bewegbar -sind. -In Stapelräumen war es bisher-notwendig, -die Gänge zwischen den Warenstapeln wesentlich breiter zu halten, als der Gesamtlänge des Fahr= staplers und- seiner mit ihm verbundenen lasttragenden Einrichtung entspricht, damit das Fahrzeug in eine solche Stellung manövriert werden kann, daß eine von diesem getragene, auf einer Unterlage gelagerte Last neben .dem Gang .in einer Reihe abgesetzt werden kann und die Gabeln der lasttragenden Einrichtung unter- der Unterlage herausgezogen werden können. -Wenn ein Fahrzeug und eine lasttragende Einrichtung nach der oben beschriebenen Art .ausgebildet ist, ist es möglich, bei Lagerräumen die Breite der Gänge zu verringern. Um beispielsweise eine Last am Ende- einer Reihe abzusetzen, kann das Fahrzeug den Gang entlang in die Stellung gefahren werden, wo die Last abgesetzt werden soll. Der obere Fahrzeugrahmen des Wagens kann dann gedreht werden, bis die lasttragende Einrichtung eine Stellung einnimmt, die im wesentlichen mit .der Fläche übereinstimmt, auf der die von einer Unterlage getragene Last abgesetzt werden soll. Nachdem die Unterlage auf den Fußboden abgesetzt wurde, kann- -,der obere - Fahrzeugrahmen in seine ursprüngliche Stellung zurückgedreht- werden, da -die Gabeln beim Herausziehen unter der abgesetzteii Last gleichzeitig . um ihre. :drehbaren Verbindungen geschwenkt bzw. gedreht werden können. In gleicher Weise kann eine Unterlage am Ende einer Reihe aufgenommen . werden, - indem das Fahrzeug so manövriert wird, daß es; während die Gabeln geschwenkt werden und der obere Fahrzeugrahmen gedreht wird, gleichzeitig langsam -vorrückt. Hierdurch ist es möglich, daß das erfindungsgemäß ausgebildete Fahrzeug in Gängen manövriert werden kann, deren Breite um ein geringes größer ist, als der Länge des Fährzeugs entspricht, wohingegen übliche Fahrzeuge nur -in Gängen manövriert werden können, deren Breite wesentlich größer ist, als der Gesamtlänge - des Fahrzeugs und der mit diesem verbundenen lasttragenden-Einrichtung entspricht: - Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. -Fig. i zeigt einen stark schematisch gezeichneten Grundriß eines drehbaren Hubfahrzeugs gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. i gezeigten Fahrzeugs, und Fig.3, zeigt einen schematischen Grundriß des Fahrzeugs und seiner schwenkbaren Hubgabeln in ihren typischen aufeinanderfolgenden Stellungen beim Aufnehmen einer von einer Unterlage getragenen Last.
  • - In den Figuren ist mit io ein Stapelfahrzeug bezeichnet, das gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Die verschiedenen Bestandteile, aus .denen das Fahrzeug io zusammengesetzt ist, sind schematisch dargestellt. Da diese Bestandteile als solche nicht einen Teil der Erfindung bilden, wurde eine ins einzelne- gehende Darstellung und Beschreibung für- uiinötig-gehalten. Das Fahrzeug io hat einen unteren Fahrzeugrahmen ii, bei dem in der Mitte ° zwischen seinem vorderen und hinteren Ende eine Fahrzeugachse und ein Differentialgetriebe 12 angebracht sind, über die die beiden Antriebsräder 13 und, i@l., von denen sich je eines an jeder Seite des Fahrzeugs io befindet, angetrieben werden. An dem vorderen und hinteren Ende des Fahrzeugs, und zwar jeweils in der Mitte, sind indem unteren Fahrzeugrahmen i i ein vorderes Lenkrad 15 und ein hinteres Lenkrad 16 schwenkbar eingebaut. Die Sch-,venkbewegung um eine senkrechte Achse wird den Lenkrädern 15 und 16 über ein Handsteuerrad 17 mitgeteilt, das an dem oberenEnde einer Steuersäule i8 sitzt, clie indem unteren Fahrzeugrahmen ii gelagert und durch einen Kurbelarm ig und Lenker- 2o mit dem vor-deren Lenkrad 15 verbunden ist. Das vordere und hintere Lenkrad 15 und 16 sind mittels eines Lenkers 21 in der Weise untereinander verbunden, daß beim Lenken und Drehen des- Fahrzeugs auf eine Drehbewegung des Handsteuerrades 17 hin das hintere Rad 16 in entgegengesetzter Richtung zu dem vorderen Rad 15 geschwenkt wird.
  • In .der Nähe der- -S-teuersäule i8 ist- auf ;dem unteren- Fahrzeugrahmen i i ein Sitz 22 für .die Bedienungsperson vorgesehen. Außerdem ist auf dem unteren. Fahrzeugrahmen ii eine Antriebsinaschine 23, beispielsweise eine übliche Verbrennungskr aftmaschine, angeordnet, die mit einer .normalen- Kupplung 2q.- und Übersetzungsgetriebe 25 und einer nicht gezeigten Pumpeinrichtung zur Lieferung von Druckflüssigkeit zum Betreiten .der verschiedenen hydraulischen, nachfolgend zu beschreibenden Betätigungseinrichtungen verbunden ist. In der Nähe der Steuersäule 18 sind ein Getriebeschalthebel 26, ein Bremspedal 28 und andere nicht dargestellte Steuermittel für die verschiedenen, von der Bedienungsperson hydraulisch zu betätigenden Einrichtungen angeordnet. Die Antriebsmaschine 23 ist an der einen Seite in der Mitte .des Fahrzeugs und im allgemeinen seitlich einer- senkrechten Längsmittelebene des" Fahrzeugs angeordnet. Der Sitz z2 für die Bedienungsperson ist an der anderen Seite,des Fahrzeugs seitlich der senkrechten Längsmittelebene und hinter einer senkrechten Ebene, die durch die Achse der Antriebsräder des Fahrzeugs geht, angeordnet.
  • Oberhalb des unteren Fahrzeugrahmens i i und diesen umschließend ist ein oberer Fahrzeugrahmen 33 angeordnet, der eine obere Plattform bzw. Tafel mit einer Öffnung 27 aufweist. Die Öffnung 27 ist so groß, daß der Sitz 22 der Bedienungsperson, die Steuersäule 18, die Antriebsmaschine23, die Kupplungseinrichtung 24 und die verschiedenen Steuerhubel, welche sich alle an dem unteren Fahrzeugrahmen i i befinden bzw. an diesem gelagert sind, durch diese hindurchgehen. Der obere Fahrzeugrahmen 33 weist- weiterhin seitlich und vorn und hinten von der oberen Plattform bzw. Tafel herabhängende Verkleidungsbleche bzw. Tafeln auf. Unter der oberen Plattform .des oberen Fahrzeugrahmens 33 befindet sich ein an dieser befestigter Zahnkranz 29. Dieser Zahnkranz 29 liegt, wie ersichtlich, unmittelbar innerhalb der Öffnung 27. Der untere Fahrzeugrahmen unmittelbar unter dem Zahnkranz 29 trägt einen Lagerlaufring 29', und zwischen dem Teil 29' und dem Zahnkranz 29 ist eine Mehrzahl von Kugellagern 3o angeordnet. Mit dem Zahnkranz 29 steht ein Ritzel 31 im Eingriff, das sich auf einer indem unteren Fahrzeugrahmen gelagerten Welle befindet. Die das Ritzel 31 tragende Welle kann beispielsweise mittels eines normalen, an dem unteren Fahrzeugrahmen i i befestigten hydraulischen Motors 32 angetrieben werden. Der hydraulische Motor 32 kann seinerseits durch Druckflüssigkeit betrieben werden, die von der oben angeführten, auf dem Fahrzeug befindlichen Pumpeinrichtung geliefert wird.
  • Falls der obere Fahrzeugrahmen 33 gedreht werden soll, wird ein entsprechender Steuerhebel betätigt, wodurch Druckflüssigkeit von der Pumpeinrichtung zudem hydraulischen Motor 32 fließen kann, die dessen Drehung bewirkt. Durch den hydraulischen Motor 32 wird auf diese Weise das Ritzel 31 gedreht, und das Ritzel 3 i treibt seinerseits den Zahnkranz 29 an, wodurch der obere Fahrzeugrahmen 33 gedreht wird.
  • An der Vorderseite des oberen Fahrzeugrahmens 33 ist ein übliches, senkrechtes Gestell 34 angebaut;__ das sich senkrecht erstreckende U-Teile 35 und 36 aufweist, die mittels einer üblichen hydraulischen, aus Kolben und Zylinder bestehenden, innerhalb der Umgrenzung der U-Teile 35 und 36 angeordneten Einrichtung auf- und abwärts bewegt werden. Die U-Teile 35 sind an ihrem oberen Ende mittels einer U-förmigen Konsole 37 verbunden. Innerhalb der U-förmigen Teile 36 ist eine Schlitteneinrichtung 38 gelagert, die zwei sich quer zum Fahrzeug erstreckende Plattenteile 39 und 40 einschließt. An den Enden der oberen Querplatte 39 ist jeweils ein lasttragendes Gerüst 41 bzw. 42 übergehalst, das an der unteren Querplatte 40 festgeschraubt ist. Von dem Gerüst 41 bzw. 42 wird ein um sein hinteres Ende bei 45 bzw. 46 schwenkbarer, sich nach vorn erstreckender Gabeltei143 bzw. 44 getragen.
  • Die Gabeln 43 und 44 können an ihren hinteren Enden beispielsweise an senkrechten Wellenstummeln befestigt sein, die, um die Wellenstummel zu drehen und damit die Gabeln 43 und 44 zu schwenken, mit einer Zahnstangen- und Ritzeleinrichtung verbunden sind, wodurch es möglich ist, die Enden :der Gabeln 43 und 44 unter eine Unterlage eintreten zu lassen, bevor der obere Fahrzeugrahmen 33 in die gleiche Richtung mit der Unterlage gedreht wurde.
  • An dem hinteren Ende des oberen Fahrz.eugrahmens 33, und zwar entgegengesetzt der lasttragenden Einrichtung, ist ein Gegengewicht 47 angeordnet, dessen Gewicht von der Größe und .der Tragfähigkeit des Fahrzeugs abhängt. Im folgenden wird eine Beschreibung einer typischen Auflade- und Abladebetätigung des Fahrzeugs gegeben.
  • In Fi,g. 3 sei das Fahrzeug io in einem Gang einer Reihe von aufgestapelten Gütern entlang, gefahren und in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in der Nähe der einen Seite einer aufzunehmenden, von einer Unterlage getragenen Last So. angehalten worden. Indem .das Fahrzeug jetzt langsam vorrückt, während gleichzeitig der obere Fahrzeugrahmen 33 zu ,der Unterlage hin gedreht und die Gabeln 43 und 44 zuerst in die gleiche Richtung wie der obere Fahrzeugrahmen in eine ebenfalls ausgezogen gezeichnete Stellung und dann -in der entgegengesetzten Richtung in ihre normale, nach vorn ausladende, mit gestrichelten Linien. dargestellte Richtung zurückgeschwenkt werden, können der obere Fahrzeugrahmen und die Gabeln mit der Unterlage in eine Richtung gebracht werden und dabei sich ;gleichzeitig die Gabeln unter der Unterlage in der mit unterbrochen: gestrichelten Linien dargestellten Stellung ,befinden. Die -Gabeln 43 und 44 können dann angehoben werden, bis die Unterlage vom Boden abgehoben ist, woraufhin, während das Fahrzeug .gleichzeitig zurückbewegt wird, der obere Fahrzeugrahmen 33 in seine ursprüngliche, nach vorn gerichtete Stellung zurückgedreht wird.
  • Die von der Unterlage getragene Last wird dann zu dem Ort gefahren, wo die Last abgesetzt -werden soll, und an der einen Seite dieses Ortes angehalten. Der obere Fahrzeugrahmen 33 zusammen mit der lasttragenden Einrichtung und der von dieser getragenen Unterlage werden dann gedreht, während .das Fahrzeug gleichzeitig langsam vorrückt; bis die Unterlage sich in der gewünschten Stellung befindet. An ,dem Ende einer Reihe, an dem die Last abgesetzt werden soll, ist reichlich Raum vorhanden, so daß die Gabeln nicht um ihre Drehzapfenverbindung mit der lasttragenden Einrichtung geschwenkt zu werden brauchen. Auf diese Weise wird die von einer Unterlage getragene Last .durch die vorher beschriebene Handhabe des Fahrzeugs um die Ecke des in der Reihe benachbarten Warenstapels herumgeschwenkt. Der von der oberen linken Ecke der Unterlage So beschriebene Weg A weicht, wie aus Fig. 3 ersichtlich, wesentlich weniger als die Breite einer Unterlage von einer Ebene ab, die durch die linke Seite der Unterlage So hindurchgeht, wenn diese sich in ihrer in der Reihe ausgerichteten Stellung befindet. Dementsprechend ist der Vorgang, falls eine Unterlage an der rechten Seite weggenommen oder abgesetzt wird. Nachdem die Unterlage auf dem Boden abgesetzt ist, wird der obere Fahrzeugrahmen 33 in seine nach vorn gerichtete Ausgangsstellung zurückgedreht. Beim Zurückdrehen .des Rahmens 33 in die Ausgangsstellung sind die Seiten- und Mittelstützen der Unterlage den Gabeln 43 und 44 im Weg, diese werden deshalb um ihre drehbaren Verbindungen 45 und 46 geschwenkt, wodurch es möglich ist, sie unter ,der Unterlage herauszuziehen. Es ist also ersichtlich, daß das gemäß der Erfindung ausgebildete Fahrzeug auf Flächen benutzt werden kann, die so beschränkt sind, daß die üblichen Fahrzeuge nicht mehr manövriert werden können. " .

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrstapler mit um eine waagerechte Ebene .drehbarem Hubmast und daran geführtem, Lasthaltem.ittal tragenden; Hubschlitten, dessen Fahrgestell auf vier rhomboi,dal angeordneten Rädern ruht, dadurch .gekennzeichnet, daß das Fährgestell aus einem feststehenden Unterrahmen und einem .drehbaren, .den Hubmast tragenden Oberrahmen besteht, deren Drehlager im Schnittpunkt ,der Rhombusdiagonalen liegt.
  2. 2. Fahrstapler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Räder des Fahrgestells auf einer quer zur Fahrtrichtung hin verlaufenden Achse als Treibräder im Abstand der Fahrzeugbreite und je ein weiteres Rad am vorderen .und hinteren Ende des Fahrzeugs als Lenkräder angeordnet sind.
  3. 3. Fahrstapler nach Anspruch i und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß :die Treibräder mit größerem Durchmesser als die Lenkräder ausgebildet sind. q..
  4. Fahrstapler nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Triebsatz, die Steuereinrichtungen unid der Fahrersitz baulich dem Fährgestellunterrahmen, zugeordnet sind.
  5. 5. Fahrstapler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß -die auf dem Fahrgestellunterrahrnen montierten Triebsatz, Steuereinrichtungen und Fahrersitz turmartig den Fahrgestelloberrahmen .durch-dringen und somit der den Hubmast tragende Oberrahmen sich um den feststehenden Turmaufbau .des Unterrahmens drehen läßt.
  6. 6. Fahrstapler nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ,der ausgeführte Fahrgestelloberrahmen gegen den feststehenden Unterrahmen von Walzlagern getragen und beide gegeneinander vorzugsweise durch einen hydraulischen Motor über Ritzel und Zahnkranz bewegt werden.
  7. 7. Fahrstapler nach Anspruch i bis 6, .dadurch gekennzeichnet, daß die am Hubschlitten befestigten Lasthaltemittel in Nähe ihrer Befestigungsbasis waagerecht schwenkbar gelagert sind:
  8. 8. Fahrstapler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerecht .schwenkbaren Lasthebemnttel durch einen hydraulischen Antrieb, willkürlich beweglich sind.
DEC3358A 1949-11-03 1950-10-31 Fahrstapler Expired DE889277C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US889277XA 1949-11-03 1949-11-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE889277C true DE889277C (de) 1953-09-10

Family

ID=22214327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC3358A Expired DE889277C (de) 1949-11-03 1950-10-31 Fahrstapler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE889277C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931938C (de) * 1952-07-01 1955-08-18 Miag Fahrzeugbau G M B H Mit einem Hubstapelwerk versehenes Kraftfahrzeug
DE1143396B (de) * 1956-03-31 1963-02-07 Kurt Gunnar Schultz Mit Be- und Entladevorrichtung versehenes Kraftfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931938C (de) * 1952-07-01 1955-08-18 Miag Fahrzeugbau G M B H Mit einem Hubstapelwerk versehenes Kraftfahrzeug
DE1143396B (de) * 1956-03-31 1963-02-07 Kurt Gunnar Schultz Mit Be- und Entladevorrichtung versehenes Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2359217C2 (de) Fahrzeug zum Transport und zur Handhabung von Last
DE953599C (de) Fahrstapler in gedraengter Bauausbildung
DE602004003581T3 (de) Gabelstapler mit einem einzelnen vorderrad
DE1950497B2 (de) Schlepper mit einer Ladefläche für Nutzlasten
DE2361786A1 (de) Traktor bzw. motorschlepper mit unterrahmen zum hantieren von material
DE3017456C2 (de) Frei verfahrbarer Hochregalstapler
DE1192531B (de) Lenkeinrichtung fuer Flurfoerder- und Stapelgeraete
DE2149410A1 (de) Vorder- und Seitenladevorrichtung
DE1405830A1 (de) Hubfahrzeug mit gegenlaeufigen Doppel-Fahrmotoren
US3807591A (en) Crane,transport truck and the like,travelling on tyre wheels
DE2017624A1 (de) Lasttragwagen für schmale Gänge
DE889277C (de) Fahrstapler
DE1291683B (de) Hublader mit verschiebbarem und vollstaendig drehbarem Hubmast
DE2063469A1 (de) Hublader
DE952428C (de) Gabelstapler mit einem einen teleskopischen Mast tragenden Fahrgestell
DE1912970A1 (de) Hubfahrzeug
DE3522566A1 (de) Vorrichtung fuer motorfahrzeuge
DE2447457C3 (de) Lenkeinrichtung für durch eine Deichsel, Schlepp-und lenkbare Fahrzeuge
DE2547997A1 (de) Fahrzeug mit anhebbarem bedienungsplatz
DE9411099U1 (de) Schleppendes Flurförderfahrzeug
DE2460588A1 (de) Antriebs- und lenkvorrichtung fuer eine ladeplattform
DE102005035614B4 (de) Flurförderfahrzeug, insbesondere portalartig hochgebautes Flurförderfahrzeug
DE1756246A1 (de) Gabelstapler
DE1846583U (de) Flurfoerdergeraet mit querverschiebbarem hubmast.
DE1166699B (de) Seitenlader mit mittigem Hubmast