DE8890151U1 - Abnehmbare Vorrichtung für die Rutschsicherung von Fahrrad-Laufrädern - Google Patents
Abnehmbare Vorrichtung für die Rutschsicherung von Fahrrad-LaufrädernInfo
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Description
^ Abnehmbare Vorrichtung für die Rutschsicherung von
Fahrrad-Laufrädern
Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Votrichtung für
die Rutschsicherung von Fahrrad-Laufrädern mit Luftrei
fen, bestehend aus zwei, an je einer Reifenflanke anlie
genden und umlaufenden Spannseilen, zwischen denen gekrümmte, den Scheitel des Luftreifens überquerende relativ steife Querstege an ihren Seiten an je einem Spannseil befestigt sind, wobei die Querstege mit einer rei-
bungserhöhenden Struktur versehen und in peripherer. Abstand leitersprossenartig angeordnet sind.
Aus DE-Ul 87 12 018 ist ein "Profilband gegen Schnee- und Eisglätte für Zweirad-Fahrzeuge" bekannt. Es handelt sich
hierbei um eine abnehmbare Rutschsicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art, bei dem bereits Spannseile
vorgesehen sind, die leitersprossenartig angeordnete Querstege tragen. Die Querstege sind jeweils mit aufstehenden, gezackten Stegabschnitten versehen, durch die die
Stahlseile gezogen sind. Das Spannen und Verbinden der Stahlseile erfolgte durch einen Klemmverschluß. Es hat
sich gezeigt, daß Vorrichtungen der bekannten Art zwar praktikabel sind, jedoch relativ schnell verschleiften, so
daß es zu Ausfällen und Brüchen kommt.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine möglichst verschleißfeste, eine hohe standzeit aufweisende vorrichtung
für die Rutschsicherung anzugeben, die sowohl unter Schneebedingungen als auch zumindest kurzzeitigen, auf
normalen Straßen verwendet werden kann. Insbesondere soll die Vorrichtung auch dazu geeignet sein, sogenannte Off
Road-Fahrräder in ihren Fahreigenschaften in rutschigem Gelände zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer abnehmbaren Vorrichtung für die Rutschsicherung der eingangs genannten Art dsrlurch
gelöst, daß die Querstege aus verformten Bandmaterial-Abschnitten
hergestellt sind, die an ihren Seitenkanten zu einer das Spannseil umfassenden ^se eingerollt sind, daß
die Querstege auf ihrer zwischen den Spannseilen liegenden Fläche wenigstens einen Spitzkörper bzw. Griffwarze
als reibungserhöhende Struktur tragen, und daß die Spannseilenenden über eine Verbindung spannbar sind.
Die vorstehend genannten Merkmale erbringen eine den Anforderungen
des Winterbetriebes angepaßte Lösung insbesondere im Hinblick auf Verschleißfestigkeit und lange
i.ebensdauer, ohne daß im Hinblick auf eine gute Rutschsicherung
Kompromisse gemacht werden müssen.
Vorzugsweise wird eine Spannseilenden-Verbindung als Gewindemuffen-Verbindung
gestaltet sein; es ist jedoch beispielsweise auch möglich, einen Krallen-Stufen-Verschluß
zu wählen.
Anstelle eines Spannseiles kann auch ein Spannband vorgesehen
werden, das sich an die Flanken des Luftreifens anlegt. Hierbei sind die Abstände so vorgesehen, daft das
Fahrrad-Dynamo oder eine Felgenbremse in ihrer Anwendung nicht im geringsten beeinträchtigt sind.
Bei den sogenannten Spitzkörpern und Griffwarzen handelt es sich um Kegel, Kegelstümpfe, Pyramiden oder Pyramiden—
stumpf6, die vorzugsweise süs &agr;&egr;&idiagr;&Ggr;&igr; Material der Qusr —
Stege herausgeformt sind. Dies kann beispielsweise durch Tiefziehen erfolgen.
Es sei darauf hingewiesen, daß aus der älteren Patentliteratur (DE-A 95 493) es bereits bekannt ist, Querstege
oder wenigstens Teile davon mit aufstehenden Spitzen oder dergleichen zu versehen. Es sei aber betont, daß es im
vorliegenden Falle wesentlich darauf ankommt,- einen Fahrrad-Luftreifen
mit einer leichten, verschleißarmen und relativ preisgünstig herzustellenden Gleit und Rutschschutzvorrichtung
zu versehen. Auf die wesentlich robusteren und damit auch teureren Lösungen, die für Autoreifen
vorgesehen sind, kann in wesentlichen nicht zurückgegriffen werden.
Weitere Unteransprüche werden anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Die Beschreibung erfolgt anhand
der Zeichnung, die folgende Figuren umfaßt:
Figur 1 einen Teil eines Fahrrad-Laufrades mit einem
Luftreifen, der mit einer Rutschsicherungsvorrichtung
versehen is., in Seitenansicht;
Figur 2 das Detail der Figur 1 in Draufsicht; 25
Figur 3 die Vorrichtung im Bereich einer Verbindung der Spanrseilenden in Seitenansicht;
Figur 4 eine Verbindung von Spannseilenden in Draufsicht; 30
Figur 5 eine erste Ausführungsform eines Quersteges;
Figur 6 eine zweite Ausführungsform eines Quersteges;
Figur 7 einen Krallen-Stufen-Verschluß für die Spannseilenden
.
in Figur 1 ist ein Teil eines Fahrrad-Laufrades 10 dargestellt,
bei dem auf eine Felge 4 ein Luftreifen 1 aufgespannt ist. Auf die Außenseite des Luftreifens 1 ist eine
Vorrichtung 11 für die Rutschsicherung von Fahrrad-Laufrädern aufgelegt, die rund um die Peripherie des Luftreifens
1 reicht. Die Vorrichtung 11 besteht aus zwei, an je einer Reifenflanke anliegenden und umlaufenden Spannseilen
2, 2', die sich vorzugsweise in eine vorhandene Rille oder Nut des Reifenprofiies einlegen lassen. Zwischen den
Spannseilen 2, 2' sind gekrümmte, den Scheitel des Luftreifens überquerende, relativ steife juerstege 3 angeordnet.
Diese bestehen im vorstehenden Ausführungsbeispiel fa
aus einem Bandmaterial-Abschnitt, der aus nicht-rostendem
Stahl besteht. Nicht-rostender Stahl ist auch das optima-Ie Material für die Spannseile 2, 21. Die Querstege 3
sind in gleichmäßigem Abstand, beispielsweise im Mittel
von 10 cm, auf der Peripherie leitersprossenartig angeordnet .
In den Figuren 3 und 4 ist eine Verbindung zwischen den
Spannseil-Enden 12, 13 dargestellt. Hierbei ist für den vcrlis^s^dsn FmII zur Auf^absnlosun^ der Verschleii^nsinde—
rung eine Gewindemuffen-Verbindung 5, 5 gewählt worden.
Diese besteht aus einem Gewindebolzen 5 und einer Gewindemuffe 5, die gegenüber dem Spannseilende 12 frei verdrehbar
ist. Vorzugsweise ist sie außenseitig mit einem Sechskant-Polygonzug versehen, um sie mit einem Schraubenschlüssel
verdrehbar zu machen. Da der wesentliche Teil des Gewindebolzens 6 in der Gewindemuffe verschwindet,
ist er für korrodierende Materialien, wie Streusalz,
nicht erreichbar und bleibt damit verdrehfähig. Die An-• . griffsfläche der Gewindemuffen-Verbindung ist auch sehr
klein gehalten, so daß beim Abrollen des Luftreifens mit der Gleitschutzvorrichtung kein wesentlicher Widerstand
auftreten wird.
In der Figur 5 ist eine erste Ausführungsform eines Quer
steges 3 dargestellt, der aus einem verformten Bandmaterial besteht, das an den gekrümmten Kanten eine aufgebogene
Zacken-Struktur 14 trägt. An den Seiten ist das Material der Querstege zu Ösen 15, 15' eingerollt und umfängt
dort das Spannseil 2. Als reibungserhöhende Struktur ist der Quersteg. 3 mit drei Griffwarzen 8 versehen,
A i *-, L/a/&igr;&lgr;&Iacgr; e*· utnnf arf &iacgr; na ITnrnA*- C j n«1 linn ir» /3 &Lgr; C Manorial
Quersteges eingedrückt sind.
In Figur 6 ist eine andere Ausführungsform des Quersteges,
bezeichnet mit 3', dargestellt. Hierbei sind fünf kegelartige Spitzkörper 7 vorgesehen, die gesondert auf
das Material aufgeschweißt sind.
15
15
Sollen einzelne Querstege 3, 31 von dem Spannseil gelöst
werden, so können sie durch Aufbiegen der Ösen mit einem geeigneten Vierkzeug in einfacher Weise abgenommen und
entsprechend wieder aufgesetzt werden. 20
Anstelle der Gewindemuffen-Verbindung zwischen den Spannseilenden
ist es auch möglich, einen F.rallen-Stufen-Ver-Schluß
25, 25 zum Verbinden der Spannseilenden 12, 13
! einzuetzen. Der Verschluß besteht aus einer mit mehreren
S <■ 25 stufenartig angeordneten Eingriffsöffnungen 27 versehenen
Stufenlasche 25 aus geprägtem und gestanztem Metallblech und aus einer Krallenlasche 26 aus demselben Material,
die an einem Ende eine Kralle 28 trägt, die jeweils in eine der Eingriffsöffnungen 27 eingehängt werden kann und
damit die Spannseilenden 12, 13 miteinander verbindet und das Seil 2 als Ganzes spannt. Auch diese Anordnung läßt
sich so flach bauen, daß keine Beschädigungen und Ausfälle zu befürchten sind.
Wie Versuche gezeigt haben, handelt es sich bei den neuen Vorrichtungen um praktische, den Winterbetrieb mit Fahrrädern
wesentlich verbessernde Vorrichtungen. Die einzel-
ne Vorrichtung kann ohne Ausbau der Laufräder nach Ablassen von etwas Luft auf den Reifen aufgespannt und anschließend
nach Aufpumpen festgespannt werden. Es kann eines oder beides der Laufräder mit einer derartigen Vorrichtung
versehen werden.
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25
&idigr; 30
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Claims (1)
- Ansprüche :1. Abnehmbare Vorrichtung für die Rutschsicherung von Fahrrad-Laufrädern mit Luftreifen, bestehend aus zwei, an je einer Reifenflanke anliegenden und umlaufenden Spannseilen, zwischen denen gekrümmte, den Scheitel des Luftreifens überquerende relativ steife Querstege an ihren Seiten an je einem Spannseil befestigt sind, wobei die Querstege mit einer reibungserhöhenden Struktur versehen und in peripherem Abstand leitersprossenartig angeordnet sind,dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (3, 31) aus verformten Bandmaterial-Abschnitten hergestellt sind, die an ihren Seitenkanten zu einer das Spannseil umfassenden öse (15, 15') eingerollt sind, daß die Querstege (3, 31) auf ihrer zwischen den Spannseilen liegenden Fläche wenigstens einen Spitzkörper (7) bzw. Griffwarze (8) als reibungserhöhende Struktur tragenund daß die Spannseilenenden (12, 13) über eine Verbindung (5, 6; 25, 25) spannbar sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft die Verbindung e.i.ne Gewinde-Muffen-Verbindung (5,6) ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein Krallen-Stufen-Verschluß (25, 26} ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzkörper (7) bzw. Griffwarzen (8) aus dem Material der Querstege (3, 3') herausgeformt sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Spannseile1 (2, 21) und/oder Querstege (3, 31) aus nicht-rostendem Stahl bestehen.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die ösen (15, 15') nach innen zur Oberseite der Querstege (3, 3') eingerollt sind.
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