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DE888678C - Vorrichtung zur kontinuierlichen Zufuehrung von Pulver zu einer Pulveraufnahmevorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Zufuehrung von Pulver zu einer Pulveraufnahmevorrichtung

Info

Publication number
DE888678C
DE888678C DEA13939A DEA0013939A DE888678C DE 888678 C DE888678 C DE 888678C DE A13939 A DEA13939 A DE A13939A DE A0013939 A DEA0013939 A DE A0013939A DE 888678 C DE888678 C DE 888678C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
powder
cone
funnel
roller
continuous supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA13939A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Edwin Stirn
Arthur Sinclair Taylor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wyeth Holdings LLC
Original Assignee
American Cyanamid Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Cyanamid Co filed Critical American Cyanamid Co
Application granted granted Critical
Publication of DE888678C publication Critical patent/DE888678C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/66Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Zuführung von Pulver zu einer Pulveraufnahmevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierhchen Zuführung von Pulver zu einer Pulveraufnahmevorrichtung, beispielsweise einer rotierenden Abmeßwalze.
  • Nach der Erfindung soll eine'Vorrichtung vorgesehen werden, bei der Pulver in einen Trichter eingefüllt und vom Trichter in eine Abmeßvorrichtung zugeführt wird, wobei die Pulverzuführung glatt, gleichmäßig und kontinuierlich erfolgt und das Pulver nicht unzulässig verbacken kann und knollig wird oder Brücken bildet bzw. die Pulverzuführung in anderer Weise ungleichmäßig ist.
  • Der Trichter wird insbesondere im Zusammenhang mit einer drehbaren Abmeßwalze beschrieben und dargestellt. Der Pulvertrichter befindet sich in der Nähe dieser Walze und lagert auf ihr. Die Walze weist Abmeßhöhlungen auf, die mit Pulver gefüllt werden, wenn sich die Walze unter dem Trichter wegdreht. Die Höhlungen werden in einer geeigneten Stellung des Walzenumlanfs entladen und bei den darauffolgenden Umdrehungen wieder beladen.
  • Früher waren viele Schwierigkeiten bei der Behandlung von Pulvern vorhanden, weil das Pulver sich zu verbacken suchte, die Maschine hemmte, mitunter die Zuführung unterbrach oder Brücken bildete, wodurch es nicht vollständig oder in ungleichmäßigen Teilen zugeführt wurde. Die Brückenbildung von Pulvern in Trichtern ist bekannt. Getreidevorratsbehälter, Kiesvorratsbehälter, Kohlentrichter und viele andere Vorrichtungen verwenden eineAnordnung, bei der ein zerkleinertes Gemenge von einem größeren Querschnittsteil zu einem kleineren Teil des Trichters gleichmäßig und glatt strömt. Wenn das Material insbesondere etwas klebrig oder feucht -ist, haften die strömenden Teilchen aneinander und bilden eine Brücke, sa daß vom unteren Ende, trotzdem der Trichter voll zu sein scheint, keine Entladung stattfindet.
  • Rührvorrichtungen oder Vibratoren verschiedener Bauart wurden lange mit wechselndem Erfolg versucht. Für feine Pulver war keine dieser Vorrichtungen gleichmäßig erfolgreich. Gewisse Pulversorten konnten durch gewisse Anlagen zugeführt werden, jedoch gab es früher kein System, das für alle Pulveraften allgemein zufriedenstellend arbeitete.
  • Nach der Erfindung wird eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Zuführung von Pulver in eine P ulveraufnahmevorriclitung, beispielsweise eine sich drehende Abmeßwalze, vorgesehen, welche einen Trichter an der Aufnahmevorrichtung, einen Konus zur Halterung des Pulvers mit einem biegsamen, im Trichter zusammenlaufenden Teil und Mittel zum Hinundherschwingen dieses Konus aufweist.
  • Es hat sich herausgestellt, daß es möglich,ist, die Brückenbildung zu verhindern, wenn man den -zusammenlaufenden Teil des Pulverzuführungssystems aus einem biegsamen, porösen Material herstellt. Eine Brücke muß Pfeiler oder Ansatzpunkte haben, und, falls man diese Unterstützungen wegnimmt, brichttdie Brücke zusammen. Es ist viel leichter, den Zusammenbruch des aus Pulver bestehenden Brückenbogens nur dadurch hervorzurufen, daß man einen nicht dauernden Ansatz vorsieht, statt daß man versucht, den Bogen mechanischem Wege zum Einsturz zu bringen. Es ist wünschenswert, daß der im Zusammenhang mit einer Abmeßwalze verwendete Konus porös ist, bebesonders wenn die Abmeßwalze mit Sog arbeitet, um das Pulver in den Kammern zu verfestigen.
  • Im anderen Fall verschwinden die fluidisierenden Gase, und es entsteht eine unzulässige Zusammenballung des Pulvers.
  • Es hat sich herausgestellt, daß, wenn man den porösen, biegsamen Konus hin und her schwingt oder durch mechanische Mittel periodisch leicht verschiebt, der darin enthaltene Pulver,inhalt gleichmäßig und glatt und ohne Schwierigkeiten zum unteren Ende fließt.
  • Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Yorrichtung lassen sich Gummi und klebrige Pulverarten, die sonst nicht zuzuführen sind, gleichmäßig und glatt zu der sich drehenden Abmeßwalze zuführen.
  • Die ganze Zuführungsvorrichtung kann durch ein, äußeres Schutzschild umgeben werden, so daß gegebenenfalls eine inerte oder trockene Atmosphäre Verwendung finden kann. Vorzugsweise findet der Betrieb in Normalatmosphäre statt.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich klarer aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung. Diese zeigt in Fig. 1 eine Draufsicht auf das Pulverzuführungssystem, Filg. 2 eine Vorderansicht des Pulverzuführungssystems mit der Abmeßwalze, Fig. 3 eine Seitenansicht einer besonderen Halterung und Oszillationsvorrichtung, wobei die Pulverzuführung im Querschnitt gezeichnet ist.
  • Das Pulver füllt die gesamte Anordnung aus, ist aber nicht besonders angedeutet, da dies die Darstellung undeutlich machen würde.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist auf einer Abmeßwalze II ein Zuführungstrichter I2 montiert. Es ist zweckmäßig, den Trichter so zu montieren, daß er sämtliche Lageäntderungen Ider Walze durch kleine Bewegungen ausgleicht, so daß eine glatte und dichte Abdichtung zwischen Trichter und Walze vorhanden ist. Der Zuführungstrichter selbst sollte vorzugsweise im wesentlichen parallele Wandungen oder solche Wandungen aufweisen, die etwas nach unten zulaufen, so daß das Pulver bei seiner Zuführung nach unten durch die Seitenwandungen nicht zusammengepreßt wird, was im anderen Fall zur Brückenb'ildung oder Blockierung Anlaß gibt.
  • Im Zuführungstrichter ,drehen sich Rührer 13, wobei ein oder mehrere Rührer Verwendung finden können, die aus einer an einer Welle befestigten Drahtschleife oder, wie dargestellt, aus Blättern bestehen können. Die Welle' dieser Rührer wird durch eine Antriebsvorrichtung 14 gedreht. Findet m'ehr als ein Rührer Verwendung, so werden sie so angeordnet, daß ihre Schaufeln getriebeartig ineinandergreifen, wodurch das Pulver noch stärker in Bewegung gehalten wird.
  • Wenn bei der Pulverabmeßwalze eine Vakuumanlage zum Hineindrücken des Pulvers in die Kammern Verwendung findet, wie es insbesondere bei geforderter Genauigkeit wünschenswert ist, neigt ,das Pulver dazu, durch das Abziehen der Gasgrenzschicht auf jedem Teilchen, die das Pulver in schwebendem Zustand zu halten sucht, zusammengeballt zu werden. Es kann ein Gaseinlaß 15 Verwendung finden, der aus einem Rohr mit kleinen Bohrungen besteht und auf einer Seite des Zuführungstrichters verläuft. Dieser Gaseinlaß führt Luft, vorzugsweise in getrocknetem Zustand, oder ein inertes Gas zu und trägt mit dazu bei, das Pulver in einem schwebenden Zustand zu halten. Für große Trichter oder insbesondere für schwer zu behandelnde Pulversorten können mehrere Gaseinlässe Verwendung finden. über den Rührern ist das untere Ende eines biegsamen, porösen, mit einer Verengung versehenen Doppelkonus I6 befestigt. Gewöhnliche Gewebe sind im allgemetinen für diesen Konus zufriedenstellend und können leicht befestigt und angeordnet werden. Ein gutes Segel- oder Zelttuch eignet sich für die meisten pharmazeutischen Pulver. Es lassen sich auch Felle, Leder und Kunststoffe usw. verwenden. Wird genügend Gas zugeführt, so braucht der Trichter nicht porös zu sein.
  • Dieser Doppelkonus wird so angeordnet, daß sein unteres Ende etwas über den Rührern befestigt wird, zu einer verengten Stelle 17 konisch zuläuft und von dort sich zu einemTrägerrahmen IS erweitert. Gewisse Pulverarten lassen sich zufriedenstellend ohne Verwendung von Rührern zuführen, jedoch sichern bei den meisten pharmazeutischen Pulvern die Rührer eine zufriedenstellende Füllung.
  • Damit man den Durchfluß des Pulvers durch diesen Teil der Vorrichtung beobachten kann, ist es wünschenswert, jedoch nicht notwendig, daß der Zuführungstrichter I2 wenigstens an einem Teil seiner Wandungen, vorzugsweise an seiner Vorderseite, aus durchsichtigem Material ist. Glas oder ein durchsichtiges Harz, wie beispielsweise viele der Polyvinylacrylate oder Polystyrene, sind sehr zweckmäßig. Unzerbrechliche Harze sind im allgemeinen sicherer, da dann nicht die Gefahr besteht, daß gebrochene Teile des Zuführungstrichters im Enderzeugnis auftreten. Bearbeitbare Harze eignen sich besonders leicht zum Einbau.
  • Das untere Ende des Konus kann im Zuführungstrichter durch verschiedene Mittel befestigt werden. Ist der Doppelkonus genügend lang, so daß er über die Außenseite einer Halterungshülse gewendet werden kann, läßt sich leicht eine glatte kontinuierliche Innenwandung erzielen. Es ist normalerweise unnötig, einen Halterungsbund vorzusehen, an den man die Hülse bindet und den das untere Ende des Doppelkonus hält. Die Hülse wird durch Befestigungsschrauben 20 an ihrem Platz gehalten, die mit Flügelmuttern versehen sind, um den Zusammenbau und das Auseinandernehmen zu erleichtern. Der Doppelkonus sollte sich von der engsten Stelle bis zum Boden dieser Hülse ausdehnen, so daß während der später erläuterten Bewegung des Konus die engste Stelle oder der untere Konus nicht über einen größeren Teil seiner Länge wesentlich unterstützt wird und so eine feste Unterlage für die Brückenbildung vermieden wird.
  • Von der engsten Stelle 17 bis zum Halter.ungsrahmen IS läuft der Doppelkonus auseinander, wie man aus Fig. 2 und 3 erkennen kann. Es ist ein geradseitiger Konus dargestellt, und der Trichterteil des Konus hat eine runde Gestalt. Es kann auch eine rechteclsige, elLiptische od. dgl. Form Verwendung finden, jedoch ist ein runder Konus besonders praktisch, da infolge seiner runden Gestalt die auftretenden Kräfte nahezu ausgeglichen sind. Ist das untere Ende des Konus etwas elliptisch und mit einer elliptischen engsten Stelle versehen, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, so wird durch diese Abweichungen vom kreisförmigen Ouerschnitt das Pulver am gegenseitigen Verbacken gehindert. Der Doppelkonus kann auf den Trägerrahmen I8, wie dargestellt, aufgenäht oder in anderer Weise befestigt sein.
  • Der Trägerrahmen ist verschiebbar montiert.
  • Die Vorrichtung zur Bewegung dieses Rahmens und ihre Bahn sind nicht kritisch. Es lassen sich verschiedene Halterungen verwenden. Die Bahn kann gerade, kreisförmig, zickzackförmig sein oder eine andere Gestalt haben. Wie aus Fig. 3 hervorgicht, sitzt der Lagerrahmen auf einem festen Ständer 21, der am Rahmen der Maschine 22 befestigt ist. Die Drehverbindung23 dreht sich frei auf dem Ständer 21 und weist ein Kugellager 24 als Drucklager auf. Dieses Drucklager sitzt auf einem festen Blund 25, der durch eine Feder 26 nach oben gedrückt wird. Das untere Ende der Feder sitzt auf einem Halternngsbund 27. Durch Einstellung des Halterungsbundes 27 kann die nach oben gerichtete Federspannung des Lagerrahmens IS auf den Konus eingestellt werden. Beim Betrieb kann der Rahmen IS entweder elastisch nach oben gedrückt werden oder durch Anziehen der Stellschraube 28 an einer bestimmten Stelle eingesetzt sein, so daß der feste Bund in einer gewissen Höhe befestigt ist, wodurch sich der Rahmen nur in einer waagerechten Ebene verschieben kann.
  • Bei gewissen Pulvern hat es sich herausgestellt, daß, wenn der Konus nicht unter konstanter Spannung steht und sich Falten in ihm bilden können, eine bessere Zuführung erzielt wird, als wenn der Rahmen dauernd durch die Feder 26 nach oben gedrückt wird. Die besondere Art des Betriebs hängt vom verwendeten Pulver und anderen Betriebsbedingungen ab. Die Umwgechselbarlçeit von einem System in das andere ist ein besonderer Vorteil der Erfindung.
  • Der Rahmen wird durch ein Gestänge 29 hin und her bewe'gt. Es ist keine besondere Art von Bewegung auf dieses Schwenkgestänge notwendig, eine ungleichmäßige Bewegung ist zweckmäßiger als eine genau symmetrische Bewegung dieses Gestänges. Wie aus Fig. I zu entnehmen ist, kann das Gestänge 29 an einer Kurbelwelle 30 befestigt sein, die durch ein Kettenrad 3I angetrieben wird. Diese Kurbelwelle kann an einem in Bewegung befindlichen Teil der Maschine befestigt werden. Durch Verwendung von nur locker aufeinander abgepaßten Kurbelwellen und Lagern läßt sich die erwünschte Unregelmäßigkeit der Bewegung erzielen.
  • Durch den Ausdruck Hinundherbewegung soll nicht notwendig eine glatte Hinundherbewegung gemeint sein, sondern es ist jede Art einer unregelmäßigen Bewegung zufriedenstellend.
  • Es hat sich herausgestellt, daß Parallelgestänge oder andere Ausführungsformen der Lagerung statt Ider besonderen gezeichneten Ausführungsform Verwendung finden können. Die dargestellte Ausführungsform ist besonders einfach und bequem.
  • Bei der Verwendung in der pharmazeutischen Industrie zum Füllen von kleinen Behältern und Kapseln durch eine sich drehende Abmeßwalze wurde gefunden, daß eine Bewegung von einigen Zentimetern in jeder Richtung für den Rahmen ausreicht, damit das Pulver vollständig locker bleibt. Da die verschiedenen verwendeten Pulversorten jeweils ihre eigenen physikalischen Eigenschaften aufweisen, stellt jedes Pulver gewisse Forderungen bei seiner Zuführung, die von der Einstellung der Oszillationsgeschwindigkeit, der Rüttelamplitude, der Federspannung auf den Konus, der Geschwindigkeit des tragenden Luftstroms im Einlaß 15, oder Geschwindigkeit der Rührer usw. abhängen. Für vitaminhaltige Pulver wurde gefunden, daß einige Schwingungen pro Minute vollständig zufriedenstellend sind. Andere Äquivalente oder Abänderungen der erfindungsgemäßen Maschine ergeben sich für den Fachmann von selbst.
  • PATENTANSPROCHE: I. Vorrichtung zur kontinuierlichen Zuführung von Pulver zu einer Pulveraufnahmevorrichtung, beispielsweise einer sich drehenden Abmeßwalze, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zum Zusammenbau mit der Aufnahmevorrichtung (11) geeigneten Trichter (in), einen Konus (I6) zur Halterung indes Pulvers mit einem biegsamen, in den Trichter zusammenlaufenden Teil und Mittel (29) zum Hinundherbewegen des Konus aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (16) die Form eines Doppelkonus hat, dessen einer konischer Teil in den Trichter (12) in der Nähe der engsten Stelle (17) des Doppelkonus eintritt, welcher aus einem biegsamen, porösen Material hergestellt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß im Trichter (12) Pulverrührer (I3) vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum EEinführen (I5) eines tragenden Gases in das Pulver vorgesehen sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnetadurch Befestigungsmittel (19, 20) zur Befestigung des unteren Konusteiles am Trichter (I2) und durch Lagerungsmittel (iS) für den oberen Konusteil, wobei mit diesen Lagerungsmitteln Oszilliervorrichtungen (29) verbunden sind.
DEA13939A 1950-09-02 1951-08-26 Vorrichtung zur kontinuierlichen Zufuehrung von Pulver zu einer Pulveraufnahmevorrichtung Expired DE888678C (de)

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US888678XA 1950-09-02 1950-09-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE888678C true DE888678C (de) 1953-09-03

Family

ID=22213955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA13939A Expired DE888678C (de) 1950-09-02 1951-08-26 Vorrichtung zur kontinuierlichen Zufuehrung von Pulver zu einer Pulveraufnahmevorrichtung

Country Status (1)

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DE (1) DE888678C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244301B (de) * 1961-04-13 1967-07-13 Bbc Brown Boveri & Cie Vorrichtung zur Entnahme einzelner kugelfoermiger Brennstoffelemente aus einer freien Aufschuettung von Elementen im Core eines Kugelhaufenkernreaktors

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244301B (de) * 1961-04-13 1967-07-13 Bbc Brown Boveri & Cie Vorrichtung zur Entnahme einzelner kugelfoermiger Brennstoffelemente aus einer freien Aufschuettung von Elementen im Core eines Kugelhaufenkernreaktors

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