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DE888050C - Abfederung der Fahrzeugraeder gegenueber dem Fahrzeugrahmen - Google Patents

Abfederung der Fahrzeugraeder gegenueber dem Fahrzeugrahmen

Info

Publication number
DE888050C
DE888050C DED6993A DED0006993A DE888050C DE 888050 C DE888050 C DE 888050C DE D6993 A DED6993 A DE D6993A DE D0006993 A DED0006993 A DE D0006993A DE 888050 C DE888050 C DE 888050C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pistons
wheels
spring
suspension
spring body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED6993A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Maxwell Seddon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop Rubber Co Ltd filed Critical Dunlop Rubber Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE888050C publication Critical patent/DE888050C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/006Attaching arms to sprung or unsprung part of vehicle, characterised by comprising attachment means controlled by an external actuator, e.g. a fluid or electrical motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/06Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid
    • B60G21/073Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/42Joints with cam surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2500/00Indexing codes relating to the regulated action or device
    • B60G2500/20Spring action or springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 27. AUGUST 1953
D 6993 II163 c
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfederung für Fahrzeugräder, bei welcher die Federglieder unter Druck stehen, und !betrifft eine neue Ausbildung dieser Abfederung.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Abfederung der Räder eines Fahrzeuges durch von den Schwingbewegungen der Räder über Kolben beeinflußte Druckglieder jedem Fahrzeugrad ein Druckmittelzylinder mit zwei durch die Bewegung des Fahrzeugrades gegenläufig bewegten Kolben zugeordnet und der von diesen Kolben eingeschlossene Zylinderraum an den den 'Plungerkolben für die Beeinflussung des Federgliedes aufnehmenden Zylinder angeschlossen.
Die neue Abfederung kann hierbei als unabhängige Abfederung ausgebildet sein, bei welcher jedes Raid für sich abgefedert ist, wie auch den jeweils einander gegenüberliegenden Rädern ein gemeinsames Federglied zugeordnet sein kann, das von beiden Stirnseiten her an die beiden Druckmittelzylinder der Räder angeschlossen ist.
Die neue Ausbildung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. ι eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht des Zylinders mit dem Kolben und der Radaufhängung,
Fig. 2 einen Achsenschnitt durch eine Ausbildung für unabhängige Radaibfederung,
Fig. 3 einen Achsenschnitt für eine voneinander abhängige Radabfederung und
Fig. 4 die Anordnung einer Gesamtanlage für unabhängige Radabfederung an dem Fahrzeugrahmen.
In dem andern Fahrzeugrahmen ζ« befestigenden Zylinder ι sind zwei Kolben 2 untergebracht, von
denen der eine rechtsgängiges Innengewinde 20 und der andere linksgängiges Innengewinde 21 hat. Zweckmäßig finden mehrgängige Schraubengewinde von 10 bis 15 Schraubengängen Verwendung. Die Stirnflächen der beiden. Kolben sind gegeneinander gerichtet und tragen Diichtungsmanschetten 3. Zwischen den beiden Kolben ist eine Wickelfeder 4 angeordnet, die sich gegen Scheiben der Dichtungsmanschetten 3 legt. In den von den beiden Kolben 2 umschlossenen Zylinderraum mündet eine Druckleitung" 5. Daneben ist noch, eine zweite Leitung 6 von dem Zylinderraum abgezweigt, die an eine Pumpe angeschlossen werden kann, um den Flüssigkeitsdruck in dem Federsystem einstellen zu können. Die beiden Kolben 2 sind mit axial genidhteten Wandungsschlitzen 7 versehen, in die Führungsbolzen 19 des Zylinders ragen und somit ein Verdrehen der Kolben in den Zylindern verhindern, ohne die axiale Verschiebung zu beeinträchtigen. Die Innengewinde 20, 21 der beiden Kolben nehmen Schraubbolzen 8 auf, die (beiderseits aus dem Zylinder ι vorstehen und fest mit den Armen eines V-förmigen Schwingarmes 9 verbunden sind, der mit dem Träger des Achszapfens für das Rad gekuppelt ist. Bei einer Bewegung des Rades senkrecht zu dem Fahrzeugrahmen wind somit der Schwinghebel 9 mit den Schraubbolzen 8 um deren Längsachse verdreht, wobei die Kolben in dem Zylinder 1 je nach der Schwenkrichtung des Schwinghebels 9 einander genähert oder voneinander entfernt werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Aufwärtsbewegung des Schwinghebels 9 Mde beiden Kolben 2 einander genlähert werden, so daß der Raum der von ihnen eingeschlossenen Zylinderkammer verkleinert wird, während bei der Abwärtsbewegung des Teiles 9. die Kolben 2 sich voneinander entfernen und somit den Zylinderraum vergrößern.
Das von Fi'g. 1 dargestellte Druckübertragungsglied kann sowohl mit den Federgliedern nach Fig. 2 als auch mit denen nach Fig. 3 verbunden werden.
Bei der Ausbildung nach Fig. 2 besteht das Federglied! aus einem Gehäuse ιό mit zwei Federkörpern, von denen jeder durch einen Kolben belastet ist, der durch die senkrechte Bewegung jeweils eines von zwei einander ■ gegenüberliegenden Rädern 'beeinflußt wird. Jeder Federkörper besteht aus einer Reihe von Gummischeiben 11, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der das Gehäuse bildenden Rohrhülse 10. Jede Scheibe ist auf der einen Seite mit einem Vorsprung und auf der anderen Seite mit einer entsprechenden Aussparung versehen, so daß die Scheiben zur Bildung einer Släule aufeinander gesteckt werden können. Die Endscheibe eines jeden Federkörpers stützt sich hierbei gegen die zugeordnete feste Stirnkappe der Rohrhülse 10 ab. Gegen die Innenscheibe eines jeden Federkörpers legt sich ein Scheibenkolben 12 mit nach innen gerichteter Kolbenstange ig. Die beiden Kolbenstangen'13 sind in einem Zylinderblock 14 geführt, der in der Mitte der Rohrhülse 10 in diese eingesetzt ist. Dabei ist jede Kolbenstange nahe ihrem Ende mit einem in einer Einschnürung liegenden Dichtungsring 15 versehen. Der Zylinderblock 14 trägt an beiden Stirnflächen Pufferglieder 16, die den Einzugsweg der Scheibenkolben 12 begrenzen. In dieser Grundstellung der Scheibenkolben belassen die Kolbenstangen 13 in den sie aufnehmenden Bohrungen des Zylinderstückes kleine Endkammern 17, die an die Rohrleitungen 5 angeschlossen sind, welche zu den beiden Druckzylindern 1 der einander gegenüberliegenden Räder führen. In die Anschlüsse der Leitungen 5 an die Kammern 17 sind dabei Steuerglieder 18 eingeschaltet, die die Druckflüssigkeit frei in die Kammern 17 eintreten lassen, den Rückfluß aus 'diesen jedoch nur gedrosselt zulassen.
Beim Ausschwingen eines Fahrzeugradtes gegenüber dem Fahrzeugrahmen nach oben werden die Kolben 2 (Fdg. 1) wie vorbeschrieben einander genähert, wodurch der Flüssigkeitsdruck in den Leitungen 5 erhöht wird, so daß die Scheibenkolben 12 (Fig. 2) nach außen gedrängt werden und die Federkörper ιί zusammenpressen, die somit das Durchschwingen des Rades abbremsen. In gleicher Weise wird beim Durchschwingen des Rades nach unten diese Schwingbewegung zum Teil durch die Verringerung der Zusammenpressung der Federkörper 11 aufgenommen. Die Vorpressung der Teilen unter ruhender Belastung kann mittels einer Pumpe eingestellt werden, die 'durch die Leitung 6 an den Zylinder angeschlossen ist.
Ein ähnlich wirkendes Abfederungssystem kann auch bei einander gegenüberliegenden Rädern verwendet werden, die nicht unabhängig voneinander abgefedert sind. Das Federglied nach Fig. 2 braucht hierbei lediglich gemäß Fig. 3 abgewandelt zu werden. Hier ist nur ein aus einzelnen Scheiben 11 zusammengesetzter Federkörper vorgesehen, der zwischen zwei Scheibenkolben 12 in einer Rohrhülse ίο angeordnet ist. Die Kolbenstangen 13 der Scheibenkolben sind hierbei gegen die Enden der Rohrhülse l' gerichtet, und es ist für jede Kolbenstange 13 ein besonderer Zylinderblock 14 vorge- 105 " sehen, wobei die in den Bohrungen für die Kolbenstangen in deren Grundstellung verbleibende Kammern 17 wieder durch die Leitungen 5 an die Druckübertragungszylinder ι angeschlossen sind.
Auch hier sind die Gummischeiben 11 auf der einen Seite mit Vorsprüngen und auf der anderen Seite mit diesen entsprechenden Aussparungen versehen, wobei jedoch die Scheiben so angeordnet sind, daß von der Mitte der Säule aus gesehen die Vorsprünge gegeneinander gerichtet sind, so daß also die beiden Mittelscheiben einen Ringraum zwischen sich einschließen, in dem ein fester Ring angeordnet sein kann, dem an der Innenwand der Rohrhülse M■' Begrenzungsanschläge zugeordnet sein können. An Stelle der Federglieder aus Gummischeiben können auch andere Federglieder, wie 'beispielsweise Wickelfedeni oder Hohlgummizylinder, verwendet werden, Fig. 4 zeigt die Gesamtanordnung mit voneinander abhängig abgefederten Rädern an einem Fahrzeugrahmen. Die Anordnung besteht aus zwei Federkörpern A, A' gemäß Fdg. 2,
wobei jedem Vorderrad ein Druckübertragungsglied zugeordnet ist, die beide durch Leitungen α an das Federglied1 A angeschlossen sind. Jedem Hinterrad ist in gleicher Weise ein DruckübertragungsgliedB zugeordnet, die beide durch Leitungen b an den anderen Federkörper Ä angeschlossen sind. Jeder Federkörper A, A' kann durch eine Leitung an eine Handpumpe D angeschlossen sein, durch 'die über ein Steuerventil E dlas Druckmittel in jeden Federkörper oder in beide Druckübertragungsglieder nachgefüllt werden können. Die an die Vorderräder angeschlossenen Teile des Systems können unter einem anderen ruhenden Druck stehen als die an die Hinterräder angeschlossenen Teile, und die Drücke lassen sich .beliebig einstellen. Wenn auch in Fig. 4 die Handpumpe D lediglich an die Federkörper A, A' angeschlossen ist, so kann diese jedoch auch noch an die Druckübertragungsglieder B, B' über die in Fig. ι dargestellte Leitung 6 angeschlossen sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    I. Abfederung der Fahrzeugräder gegenüber dem Fahrzeugrahmen mit durch die Räder beeinflußbarem Federkörper, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rad durch von seiner Schwingbewegung in gegenl&tunger Bewegung gesteuerte und in einem Zylinder (1) verschiebbare Kolben (2) zugeordnet sind und der von diesen Kolben umschlossene Zylinderrauni (3') durch eine Leitung (5) an einen den Kolben (12) für die Feder (11) des Federkörpers (io) aufnehmenden Zylinderraum (ay) angeschlossen ist.
  2. 2. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben (2) in den Druckübertragungszylindern (1) axial verschiebbar, aber undrehbar geführt und in gegenläufigen Gewinden Schraubbolzen aufnehmen, die mit dem Schwinghebel (9) des Fahrzeu'grades gekuppelt sind.
  3. 3. Abfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckmittelleitung (5) nach dem Federkörper (10) ein den Zufluß zu diesem frei lassenden, aber den Rückfluß aus diesem abdrosselndes Regelglied (18) eingeschaltet ist.
  4. 4. Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkörper (B1 B') für je zwei einander gegenüberliegende Räder mit den sie steuernden Kolben (12, Ί"2) in einem Gehäuse (10), aber unabhängig voneinander untergebracht sind.
  5. 5. Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei einander gegenüberliegende Räder ein gemeinsames von den Endseiten her durch die Kolben (12, V2) belastetes Federglied (11 der Fig. 3) zugeordnet ist und jeder dieser Kolben ('12, 12) durch das Druckübertragungsglied (1 bzw. B) des Rades beaufschlagt ist.
  6. 6. Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelräume (3', 17) über Absperrventile (E) an eine Handpumpe (D) angeschlossen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ι 5361 8.53
DED6993A 1947-03-20 1950-10-03 Abfederung der Fahrzeugraeder gegenueber dem Fahrzeugrahmen Expired DE888050C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB764547A GB634115A (en) 1947-03-20 1947-03-20 Improvements in vehicle suspension systems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE888050C true DE888050C (de) 1953-08-27

Family

ID=9837076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED6993A Expired DE888050C (de) 1947-03-20 1950-10-03 Abfederung der Fahrzeugraeder gegenueber dem Fahrzeugrahmen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE888050C (de)
GB (1) GB634115A (de)

Cited By (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001126B (de) * 1954-10-14 1957-01-17 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Luftfederung fuer Kraftfahrzeuge
DE1024371B (de) * 1956-03-31 1958-02-13 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Verzoegerungseinrichtung fuer einen Hoehenregler der Gasfederung von Fahrzeugen
DE1044639B (de) * 1953-08-20 1958-11-20 Daimler Benz Ag Federung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE1172550B (de) * 1955-07-21 1964-06-18 Moulton Development Ltd Fahrzeugaufhaengung
WO1996011815A1 (en) * 1994-10-12 1996-04-25 Holt Laurence J Suspension system

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GB634115A (en) 1950-03-15

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