DE887090C - Bleisulfat-Bleisilikat-Pigmente und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Bleisulfat-Bleisilikat-Pigmente und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- DE887090C DE887090C DEN3692A DEN0003692A DE887090C DE 887090 C DE887090 C DE 887090C DE N3692 A DEN3692 A DE N3692A DE N0003692 A DEN0003692 A DE N0003692A DE 887090 C DE887090 C DE 887090C
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- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/14—Compounds of lead
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Description
- Bleisulfat-Bleisilikat-Pigmente und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft ein neues Bleisulfat-Bleisilikat-Pigment und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
- Basisches Bleisulfat ist bereits lange als Farbpigment bekannt. Es wird handelsüblich gewöhnlich hergestellt entweder durch Verflüchtigung von Bleisulfiderz oder von Bleimulde und Schwefel und Sammeln des als feinverteiltes, sublimiertes, basisches Bleisulfat erhaltenen Produktes; man kann aber auch Schwefelsäure zu einer Aufschlämmung von Bleimonoxyd, welche eine kleine Menge Bleiacetat als Katalysator enthält, geben. Während basisches Bleisulfat in ziemlich weitem Umfang als Pigment angewandt wird, so sind seine Eigenschaften derart, daß es im allgemeinen in Verbindung mit anderen Pigmenten bei sogenannten gemischten Farben verwendet wird. Dies ist notwendig, da Bleisulfat gewöhnlich bezüglich der Wetterbeständigkeitseigenschaften unzulänglich ist, und um einen dauerhaft wetterbeständigen Film zu erhalten, muß diese Unzulänglichkeit durch die Zugabe von anderen Pigmenten behoben werden.
- Siliciumdioxyd wird in feinverteiltem Zustand als Pigment verwendet. Jedoch sein niedriger Refrak, tionsindex ergibt eine niedrige Deckkraft, und da es eine niedrige Reaktionsfähigkeit mit den üblichen Farbträgerstoffen aufweist, trägt es nur wenig zur Qualität der Farbe bei. Siliciumdioxyd wird sehr oft bei billigen Farben als Verdünnungs- oder Streckpigment benutzt. Bleisilikatpigmente waren auch schon bekannt, obwohl ihre kommerzielle Verwendung bisher nicht sehr weit verbreitet war. Bleisilikat-Pigmente werden durch Erhitzen einer Mischung von PbO und Siliciumdioxyd in einem Ofen bei hoher Temperatur hergestellt, unter welchen Bedingungen verschiedene Bleisilikatverbindungen gebildet werden können. Diese Pigmente haben im allgemeinen gute Wetterbeständigkeitseigenschaften gezeigt. Sie besitzen jedoch den großen Nachteil, daß sie unbeständig sind, wenn sie dem Licht ausgesetzt werden. Diese Unbeständigkeit führt zu einem urizulässigen Nachdunkeln des Bleisilikat enthaltenden Farbfilms; wenn dieser der Witterung ausgesetzt ist, und macht es im wesentlichen unmöglich, weiße oder hell gefärbte Überzüge unter Verwendung dieser Pigmente anzufertigen.
- Die Erfindung betrifft hauptsächlich die Herstellung eines zusammengesetzten Bleisulfat-Bleisilikat-Pigments von verbesserten Wetterbeständigkeitseigenschaften und guter Farbkraft, das bei der Einwirkung des Lichtes beständig ist und nicht nachdunkelt. Ein anderes Ziel ist die Schaffung eines Pigments, das einen wesentlichen Mengenanteil von Siliciumdioxyd in chemischer und/oder physikalischer Verbindung enthält, ohne die übliche schädliche Wirkung eines derartigen Siliciumdioxydgehaltes auf die Pigmenteigenschaften. Ein anderes Ziel ist die Schaffung eines dauerhaften, wetterbeständigen Pigments mit niedrigem Bleigehalt und demzufolge niedrigem spezifischem Gewicht. Diese und andere Ziele sollen aus dem folgenden ersichtlich werden.
- Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst in weitestem Sinne die Bildung einer innigen Mischung, die Pb 0, SO, und Si 02 enthält und die vorzugsweise in Form eines innigen Gemisches von Bleisulfat oder basischem Bleisulfat oder freier Bleiglätte und Bleisulfat oder basischem Bleisulfat und 'Siliciumdioxyd vorliegt, und das anschließende Erhitzen dieser Mischung bei einer Temperatur von etwa 40o bis etwa 7oo° und vorzugsweise von etwa 6oo bis 65o° während einer Zeitdauer von i bis 3 Stunden. Durch das Erhitzen wird eine chemische und/oder physikalische Vereinigung der Bestandteile der Mischung erzielt und die neuen zusammengesetzten Bleisulfat-Bleisilikat-Pigmente gebildet.
- Die bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung angewandten Mengenverhältnisse der Bestandteile können über einen beträchtlichen Bereich variieren und trotzdem noch in den Bereich der Erfindung fallen. Die Zeichnung stellt ein Diagramm dar, worin die Prozente Pb 0, SO, und Si 02 in einem Dreieckdiagramm eingetragen sind. Punkt 2 bedeutet ioo % Pb 0, Punkt 3 bedeutet ioo °/o S 03, und Punkt 4 bedeutet ioo °/o S'02. Die schraffierte Zone in dem Diagramm ist durch gerade Linien abgegrenzt, welche die Punkte 5, 6, 7 und 8 verbinden. Diese Punkte entsprechen den folgenden Zusammensetzungen
Punkt I Gewichtsteile 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Pb O i SO, 66 S'02 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Pb O 6S0, 63 S'02 7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Pb 0 13S031- 15 Si 02 8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Pb O 3S0, 2o Si 02 - Wenn es erwünscht ist, erfindungsgemäße Pigmente herzustellen, welche eine Farbkraft in den höheren Bereichen, d. h. ioo bis i,-,o (Bestimmung nach Gardner) oder darüber besitzen, so sollen dieBestandteile in solchen Mengen genommen werden, daß die Zusammensetzung in die karierte Zone des Diagramms fällt, welche durch die geraden Linien abgegrenzt wird, welche die Punkte 7, 8, 9, io und ii miteinander verbinden. Diese Punkte zeigen die folgende Zusammensetzung an:
Punkt I Gewichtsteile 7 ........... ..... 72 PbO 1:3 S03 15 Si02 8 ... . . . . . . . . . . . . . 77 Pb O 3S0, 2o Si 02 9 ............ .... 51 Pb0 2S03 47 Si02 1o ................ 43 Pb O 2S0, 55 SiO2 Il ... ..: .. .. . .. . .. 41 Pb0 4 S03 @ 55 SiO2 - Güte Ergebnisse werden erzielt, wenn trockenes basisches Bleisulfat und Siliciumdioxyd oder Pb0, Pb S 04 und Siliciumdioxyd in den geeigneten Mengenverhältnissen vermischt werden. Es werden bessere Ergebnisse erzielt, wenn dieselben in einer wäßrigen Aufschlämmung gemischt werden. Jedoch ist es eher vorzuziehen, Bleisulfat oder basisches Bleisulfat in Gegenwart von feinverteiltem Siliciumdioxyd in einer Aufschlämmung unter kontinuierlichem Rühren auszufällen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das feinverteilte Siliciumdioxyd und die Bleiglätte und genügend Wasser zur Bildung einer Aufschlämmung in einen Kessel -gegeben werden, der mit einer geeigneten Rührvorrichtung versehen ist. In diesem Stadium ist es vorteilhaft, jedoch nicht notwendig, eine kleine Menge-Essigsäure oder ein wenig eines anderen sauren Katalysators zwecks Lösung eines kleinen Teils der Bleiglätte zuzugeben, so daß der Lösung Bleiionen zugeführt werden. Zu dieser Aufschlämmung wird unter kräftigem Rühren Schwefelsäure zugegeben, wobei "sich Bleisulfat oder basisches Bleisulfat bildet. Die Menge und Art dieses Bleisulfats sind von dem Mengenverhältnis der Bleiglätte zur Schwefelsäure abhängig, wie dem Fachmann ersichtlich wird. Es ist möglich, einbasisches Bleisulfat oder wasserhaltiges dreibasisches Bleisulfat oder eine Mischung dieser zu erzeugen. Weiterhin ist es möglich, dreibasisches Sulfat und überschüssiges Bleioxyd zu erzielen, wenn das Verhältnis von Pb O zu SO, größer als 4: 1 ist. Solche Mischungen bis zu einem Verhältnis von io Pb 0 zu i SO, fallen in den Bereich der Erfindung. .
- Wenn die Zugabe der Schwefelsäure zu der Aufschlämmung beendet ist, so wird die Ausfällung durch Filtrieren und Trocknen entwässert. Dies kann durch eine der allgemein angewandten Standardmethoden geschehen, oder die Aufschlämmung kann direkt zu einem kontinuierlich arbeitenden Drehofen geführt werden, in dem der erste Teil als Trockner und der darauffolgende Teil als Erhitzer wirkt. Die getrocknete Aufschlämmung wird bei einer Temperatur von etwa 40o bis etwa 7oo° und vorzugsweise von etwa 6oo bis 65o° erhitzt. Die Erhitzungstemperatur ist wichtig, da Temperaturen unterhalb 400° im allgemeinen unwirksam sind. Wesentlich 7oo° übersteigende Temperaturen beenden die Umsetzung rasch, erzeugen jedoch oft ein teilweise gesintertes Produkt, daß grießig ist. Die Erhitzungsdauer soll im allgemeinen zwischen i und 3 Stunden und vorzugsweise etwa 2 Stunden betragen. Ansätze, welche unter diesen bevorzugtenBedingungen erhitzt wurden, haben ein weißes Aussehen und sind vollkommen weich und nicht grießig. Sie sind ideal für die Einverleibung in Farben mit einem Minimum an Vermahlung geeignet.
- Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher erläutern, ohne sie zu beschränken. Es zeigt die Herstellung eines zusammengesetzten Bleisulfat-Bleisilikat-Pigments. Beispiel i =8 1 Wasser, 2223 g Bleiglätte, 2ooo g feinverteiltes Siliciumdioxyd und 40 g 99°/oige Essigsäure werden in ein 25 1 fassendes Glasgefäß gegeben, das mit einer hölzernen, turbinenartigen Rührvorrichtung versehen ist. Unter kräftigem Rühren werden zu der Aufschlämmung 2319 95°/oige Schwefelsäure, welche vorher mit Wasser auf Soo ccm verdünnt wurde, innerhalb i Stunde langsam zugegeben. Das System besteht dann aus einer Aufschlämmung von wasserhaltigem, dreibasischem Bleisulfat und feinverteiltem Siliciumdioxyd in einer verdünnten Bleiacetatlösung, wie durch chemische und mikroskopische Mittel bestimmt wird. - Der feste Anteil wird auf einem Büchnertrichter abgetrennt, bis zur Entfernung des Bleiacetats gewaschen und getrocknet. Das trockene Produkt wird in einem Muffelofen 2 Stunden bei 6oo° .erhitzt. Das Erhitzungsprodukt ist ein weiches Pulver, dessen `Feiße der besten von basischem Bleiweißcarbonat gleichkommt. Bei der Analyse wurden die folgenden Konstanten gefunden:
°/o Pb 0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47,85 °/a so, ............................ 4,29 °/o Si02 ............................ 47,86 Farbkraft nach Gardner ............ i2o Ölabsorption ....... 17,9 g Öl/ioo g Pigment spez. Gewicht . .. .. .. . . .. .. .. . . . . . . . . 4,07 - Ein einzigartiges Merkmal der Erfindung ist der verhältnismäßig hohe Si02 Gehalt, der in den erfindungsgemäßen Produkten vorhanden sein kann ohne entsprechende Beeinträchtigung der physikalischen Eigenschaften des Pigments. Die Menge an SiO2 kann im wesentlichen größer als diejenige sein, welche zur Bildung von Bleisilikat mit der anwesenden Pb O-Menge notwendig ist, unter Berücksichtigung des Pb 0, das mit S 03 als Bleisulfat vereinigt ist. Dieses Phänomen weist darauf hin, daß sowohl eine physikalische als auch eine chemische Vereinigung der Bestandteile während des Erhitzens eintritt und daß das chemisch nicht vereinigte Siliciumdioxyd mit dem Bleisilikat und/oder Bleisulfat überzogen wird. Es wurde gefunden, daß bei Erhöhung der Siliciumdioxydmenge über die in den Grenzen angegebene offensichtlich SiO2 vorhanden ist, das diesen Überzug nicht zeigt. Diejenige Menge, welche oberhalb der gemäß der Erfindung zulässigen Menge liegt, ist als Verdünnungs- oder Streckmittel unter entsprechender Erniedrigung der Pigmenteigenschaften vorhanden.
- Allgemein gesprochen beeinflussen die Mengenverhältnisse der Bestandteile in gewissem Grade die Eigenschaften des erhitzten Produktes. Die Zusammensetzungen mit höherem Pb O-Gehalt zeigen etwas größere Farbkraft. Ein höherer Si02 Gehalt ergibt ein niedrigeres spezifisches Gewicht, und ein höherer S 03 Gehalt gewährt eine etwas bessere Lichtbeständigkeit, obwohl alle die in der schraffiert gezeichneten Zone liegenden Zusammensetzungen zufriedenstellende Beständigkeit zeigen. Als Beispiel der allgemeinen Richtung, welche sich bei den Pigmenteigenschaften äußert, wenn die Zusammensetzung des Pigments variiert, zeigt die folgende Tabelle die Haupteigenschaften von mehreren verschiedenen fertigen Pigmentzusammensetzungen.
Eigenschaften der Bleisulfat-Siliciumdioxyd-Pigmente Farb- tjiab- Bei- Gewichtsprozente kraft Wetter- spiel nach ti n' Beständigkeit Pb0 ( S03 I Si02 Gardner 2 4912 1,76 49i2 85 16,9 vorzüglich 3 4875 2,50 48,75 =o5 19,7 vorzüglich 4 48,55 2,90 48,55 =oo 16,1 vorzüglich 5 4718 5,64 4718 100 15,8 vorzüglich 6 32,37 2,90 64,73 6o 2i,6 gut 7 76,00 3,00 21,00 Ioo i0,8 vorzüglich - Es sei erwähnt, daß die obigen Beispiele nur zur Erläuterung dienten, und daß andere Variationen in den Bereich der Erfindung fallen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Bleisulfat-Bleisilikat-Pigment, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Pb O, SO, und Si 02 in gebundener Form, wobei die Anteile von Pb 0, SO, und Si 02 in solchen Gewichtsmengen vorhanden sind, wie sie durch einen in der Zone eines Dreieckdiagramms liegenden Punkt einer Pb 0-S 0S- S' OZZusammensetzung dargestellt werden können, wobei diese Zusammensetzung als durch gerade Linien begrenzt und Punkte verbindend definiert wird, die folgenden Zusammensetzungen entsprechen:
33 Pb 0 : i SO,: 66 Si OZ 31 Pb O : 6 SO,: 63 S'02 72 Pb O : 13 S 03 : 15 S'02 77 Pb O : 3 SO,: 20 Si 02 72 Pb O : 13 S 03 : 15 Si 02 77 Pb 0 : 3 S 03: 20 S'02 51 Pb 0 : 2 S 03 : 47 Si 02 43 Pb 0 : 2 SO": 55 S'02 41 Pb O : 4 S 03 : 55 S'02 33 Pb O : i SO,: 66 Si 02 31 Pb O : 6 SO,: 63 Si 02 72 Pb O : 13 S 03 : 15 Si 02 77 Pb O : 3 SO,: 20 Si 02
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US887090XA | 1946-03-27 | 1946-03-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE887090C true DE887090C (de) | 1953-08-20 |
Family
ID=22212963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN3692A Expired DE887090C (de) | 1946-03-27 | 1951-03-31 | Bleisulfat-Bleisilikat-Pigmente und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE887090C (de) |
-
1951
- 1951-03-31 DE DEN3692A patent/DE887090C/de not_active Expired
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