DE886435C - Biegungsfaehige Schraemkette - Google Patents
Biegungsfaehige SchraemketteInfo
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Classifications
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- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf biegungsfähige Schrämketten mit die Schrämpicken tragenden
Gliedern, welche untereinander durch Universalgelenke verbunden sind.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine biegungsfähige Schrämkette der vorerwähnten Art zu schaffen, die
befähigt ist, sich in zwei Dimensionen zu biegen oder zu krümmen. Gewöhnlich arbeitet eine Schrämkette
rund um einen flachen Träger- oder Führungsbalken herum und schneidet einen Schlitz in die
Kohle mit Hilfe von Picken, die von den Gliedern der Kette getragen werden und aus derselben in der
Ebene des Träger- oder Führungsbalkens mehr oder minder hervorspringen. Wenn eine Kette geschaffen
werden kann, welche sich nicht nur in der Ebene des Träger- oder Führungsbalkens krümmt,
so daß sie rund um die in dieser Ebene getragenen Sprossen umlaufen kann, sondern auch in einer
Ebene im rechten Winkel hierzu, so kann das Ende des Träger- oder Führungsbalkens nach aufwärts
gerichtet werden, um so die Kette aufwärts in die Kohle an der Rückseite des Schlitzes zu tragen und
so1 nicht nur die Kohle am Liegenden zu schrämen, sondern sie auch aus dem Flöz herauszuschneiden,
und somit ihre Gewinnung schneller und leichter zu machen.
Bisher sind Schrämketten aus Gliedern konstruiert worden, welche durch Bolzengelenke miteinander
verbunden sind und sich daher nur in einer Ebene krümmen oder biegen bzw. scharnierartig
umlenken können.
Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß bei Schrämketten der eingangs genannten Art jedes
Gelenk einen Hals, welcher starr an einem der Glieder des Gelenks befestigt ist, und ein Kugelelement
trägt sowie eine Kugelpfanne im nächsten Glied, welche das Kugelelement aufnimmt, aufweist
und sämtliche die Schrämpicken tragenden Glieder direkt ohne irgendwelche Zwischenelemente
miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise ist dabei jedes Glied einer solchen Kette an einem Ende mit einer Kugelpfanne und
am anderen Ende mit einem eine Kugel tragenden Hals versehen, so daß die Kugel eines jeden Gliedes
von der Tülle des angrenzenden Gliedes aufgenommen werden kann. Die Halsteile erstrecken sich dabei
von den Kugelgliedern aus vorzugsweise in einer Richtung weg von der Basis der Kette und auf die
hiervon getragenen Picken zu, und das Äußere jeder Tülle erstreckt sich zwischen dem Kugelglied in der
Tülle und dem nächsten Glied der Kette. Diese so durch das Äußere der Tülle gebildete Wandung ergibt
eine Oberfläche, welche den Zug der Kette direkt aufnimmt und so eine wirksamere Widerstandsfähigkeit
gegenüber Beanspruchung sicherstellt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung von biegungsfähigen Schrämketten der eingangs genannten Art
bietet u. a. den wesentlichen Vorteil, daß hierdurch die einzelnen Glieder so eng als möglich zusammengezogen
werden und die Anzahl der Schrämpicken, welche eine gegebene Kettenlänge tragen kann, entsprechend
groß ist. Weiterhin trägt der Zug, welchen jedes Glied der Kette auf das benachbarte
Glied ausübt, dazu bei, das Glied zur Kette ausgerichtet zu halten, wodurch die Beanspruchung,
welche auf die Führungsflächen an der Seite der Kette ausgeübt wird, herabgesetzt wird.
Eine Schrämkette ist im praktischen Gebrauch einer sehr rauhen Behandlung ausgesetzt. Die von
4-5 der Kette getragenen Schrämpicken laufen in dqr
Kohle und können auf alle möglichen Arten von Hindernissen stoßen, wie z. B. auf Steine oder
sonstige harte Stellen oder sogar Fels. Wenn die Schrämpicken mit derartigen Hindernissen in Berührung
kommen, üben sie sehr starke Kräfte auf die sie tragenden Glieder aus, und diese Kräfte
neigen dazu, die Kette nach der Seite zu schieben oder das Glied nach rückwärts abzukippen. Die
Führungsflächen am Gliede haben die Aufgabe, diesen Seiten- und Kippkräften zu widerstehen, jedoch
sind es bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Schrämkette außer dem von den Führungsflächen
geleisteten Widerstand die aus den Gliedern hervorstehenden Hälse, die zudem starr mit den Gliedem
verbunden sind und die Kugelelemente tragen, welche eine Regulierwirkung ausüben, weil die
Spannung in der Kette, die ihre Bewegung hervorruft, durch die Kugelgelenke von einem Glied zum
anderen übertragen wird; da die Kugel elemente mit ihren Hälsen starr zu den Gliedern gehalten
werden, wird jeder Neigung eines Gliedes zum Abkippen durch den Druck des Kugelelements, welches
von dem benachbarten Glied getragen wird, Widerstand geleistet.
Solche vorteilhaften Verhältnisse liegen bei bekannten Schrämketten nicht vor, bei denen jedes
Schrämpicken tragende Glied mit dem ihm benachbarten Glied durch ein kleines Verbindungselement,
welches zwei Platten mit kugelförmigen Oberflächen trägt, \rerbunden ist. Das Glied kann sich dabei
frei zu seinem Nachbarglied bewegen, aber nicht nur im Winkel, sondern auch in einer Aufwärts- und
Abwärtsrichtung oder von Seite zu Seite, weil die Platten mit kugelförmigen Oberflächen nicht in der
Lage sind, von einem Gliede zum anderen seitliche oder aufwärts und abwärts gerichtete Kräfte zu
übertragen. So z. B. könnte sich ein solches Glied von der Basis der Kette aus aufwärts in der Richtung
auf die Schrämpicken zu bewegen, ohne das ihm nächstgelegene Glied zu bewegen, weil das
Verbindungselement fähig wäre, sich aufwärts sowohl in dem Schlitz, in welchem es in dem einen
Glied arbeitet, als auch in dem Schlitz in dem anderen Glied zu bewegen. Die die Schrämpicken
tragenden Glieder erhalten also voneinander keinerlei Stütze.
DieseMängel bestehen bei der erfindungsgemäßen Ausbildung nicht, weil bei dieser das Kugelgelenk
eines jeden Gliedes, welch ersteres durch den Hals 23 mit dem Körper des Gliedes starr verbunden ist,
das Kugelpfannenende des benachbarten Gliedes, in welches es hineingesteckt wird, herniederhält und
jedes Glied dazu beiträgt, das nächste zu führen.
Zu allem ergibt sich aus der erfindungsgemäßen Ausbildung auch der oben bereits erwähnte weitere
Vorteil, daß bei dieser die aufeinanderfolgenden Schrämpicken sehr viel enger aneinander angeordnet
werden können, und zwar wegen des Fehlens aller Verbindungsglieder, als die Glieder bei der
bekannten Ausführung. 1D ie Befestigung der-Schrämpicken
näher aneinander ist aber für Schrämketten von außerordentlicher Wichtigkeit, weil sie bei weiterem
Abstand voneinander entweder beim Durchlauf jeder Schrämpicke tiefer in die Kohle schneiden
müssen oder aber das Fortschreiten der Kette in der no
Kohle langsamer erfolgt. Der bekannte Vorschlag, diese Schwierigkeit durch die Anordnung einer
großen Anzahl von Schrämpicken in jedem Gliede zu überwinden, ist demgegenüber wiederum mit dem
Nachteil verbunden, daß dann, wenn eine große Anzahl von Schrämpicken in jedem Gliede vorgesehen
ist, die Kette und damit auch der Schräm in der Kohle entsprechend breiter sein muß mit dem
Ergebnis, daß mehr Kleinkohle von geringerem Wert erzeugt wird.
Durch die amerikanische Patentschrift 1 182 408
sind ferner Schrämketten bekannt, bei welchen zwischen den aufeinanderfolgenden, die Schrämpicken
tragenden Gliedern ein oder zwei Zwischenelemente vorgesehen sind und damit die Schrämpicken "einen
sehr weiten. Abstand, voneinander mit allen damit
verbundenen Nachteilen aufweisen. Auch diese bekannte Ausführung enthält nichts, was sich mit der
erfindungsgemäßen Ausbildung vergleichen ließe.
Durch die deutsche Patentschrift 743 290 sind schließlich auch noch Schrämketten bekanntgeworden,
bei der sämtliche die Schrämpicken tragenden Glieder ohne Zwischenelemente direkt miteinander
verbunden sind. Hierbei handelt es sich aber überhaupt nicht um biegungsfähige Schrämkette! der
eingangs erwähnten Art und sind hierbei auch nicht die sich auf solche beziehenden Merkmale gemäß
der vorliegenden Erfindung vorhanden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Seitenriß mehrerer Glieder einer Kette,
Fig. 2 eine Stirnansicht eines Gliedes,
Fig. 3 einen Seitenriß, teilweise imSchnitt gemäß der Linie 3-3 von Fig. 2, gesehen in der Richtung der Pfeile,
Fig. 3 einen Seitenriß, teilweise imSchnitt gemäß der Linie 3-3 von Fig. 2, gesehen in der Richtung der Pfeile,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 in Fig. 3, gesehen in der Richtung der Pfeile,
Fig. 5 einen Seitenriß und
Fig. 6 eine Stirnansicht eines Einsatzkörpers für die Tülle.
Fig. 5 einen Seitenriß und
Fig. 6 eine Stirnansicht eines Einsatzkörpers für die Tülle.
Jedes Glied 11 der Kette besteht aus einem
Schmiedestück oder Gußstück, welches zwei flache und verhältnismäßig starke Flanken 12, 13 sowie
einen zentralen Hohlraum 14 aufweist. Längs einer Kante, die als die innere oder Bodenkante bezeichnet
werden kann, befinden sich die Flansche oder Leisten 15, ιό, die in den üblichen Nuten in dem
Träger- oder Führungsbalken des Kohlenschneiders laufen sollen. Zwischen den Flanken 12, 13 ist nach
dem einen Ende zu mittels Verbindungswänden 18, 19, welche mit den Seitenwänden zusammenhängen
und sich quer über den Zwischenraum zwischen diesen erstrecken, eine Tülle 17 gebildet. Innerhalb
der Tülle ist ein auswechselbarer Einsatzkörper 20 vorgesehen, welcher eine halbkugelfömige Ausnehmung
21 enthält.
Die Seitenwände 12, 13 sind am oberen Ende
durch eine horizontale Wand oder Plattform 22 vereinigt, welche den Raum 14 überlagert und sich
über die Seitenwände nach dem Ende das Gliedes erstreckt, wo sie einen nach abwärts gerichteten
Hals 23 trägt, um ein Kugelglied 24 zu halten. Das
, Kugelglied 24 ist in zwei Teilen ausgebildet, wobei
der Hauptteil mit dem Hals 23 zusammenhängt und einen Dübel 25 trägt, auf dem ein entfernbarer Teil
26 des Kugelgliedes montiert ist, welcher an seiner äußeren Oberfläche kugelförmig ausgebildet ist. Im
Falle einer Abnutzung kann der Teil 26 entfernt und durch einen frischen Teil ersetzt werden. Die
Plattform 22 trägt einen Pickenblock oder -büchse 27, welche entweder in einem Stück mit dem Glied
ausgebildet oder an die Plattform angeschweißt sein kann. Der Pickenblock ist teilweise auf dem Teil
der Plattform 22, welcher die Seitenwände 12, 13
direkt verbindet, und teilweise auf dem vorspringenden Teil der Plattform 22, welcher den Hals 23
des Kugelgliedes 24 trägt, angeordnet. Er enthält eine Vertiefung für eine Picke 28 und hat Puffer 29, 30,
welche von solcher Länge sind, daß dann, wenn die Kette in einer geraden Linie verläuft, die Puffer
auf den Pickenblöcken fest in Kontakt miteinander laufen, und ein gegenteiliges Krümmen der Kette
verhindern. Jeder Pickenblock ist mit einer Stellschraube 31 ausgestattet, um die Picke 28 zu halten.
Das Zentrum der Kugel 24 liegt in Linie mit dem Zentrum der Krümmung der halbkugelförmigen
Ausnehmung 21 in dem Tülleneinsatzkörper 20 an dem anderen Ende des Gliedes, und die Kugel 24
befindet sich in einem solchen Abstand von den Enden der Seitenwände 12, 13 des Gliedes, daß derselbe
dazu ausreicht, den Tüllenenden eines anderen Gliedes zu gestatten, mit der Kugel in Eingriff gebracht
zu werden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Einsatzkörper 20 der Tülle ist in einer Bohrung 32 angeordnet, die sich einwärts erstreckt, d. h.
nach der Basis-des Gliedes zu, parallele Wände in ihrem oberen Teil besitzt und sich dann, wie bei 33
gezeigt, zu einem kleineren Durchmesser 34 verjüngt, wo· sie durch den Boden der Tülle verläuft.
Der Einsatzkörper selbst ist entsprechend geformt, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, und ist in seinem
schwächeren Ende unter der halbkugelförmigen Ausnehmung 21 von einem quer verlaufenden Loch
35 zur Aufnahme eines Nietes 36 durchbohrt. Wenn der Niet 36 herausgeschlagen ist, kann der Einsatzkörper
entfernt und durch einen neuen solchen ersetzt werden. In dem oberen TeM des Einsatzkörpers
20 ist eine Ausnehmung 37 vorgesehen, um den Hals 23 unterzubringen und Beuge- oder
Scharnierbewegungen eines Gliedes der Kette in bezug auf das nächste zu gestatten und diese so zu
befähigen, um die Antriebs spross en herumzulaufen,
die an dem Kohlenschneider für die Kette vorgesehen sind. Die Kette kann sich auch in einer Richtung
im rechten Winkel zu der durch die Ausnehmung 37 ermöglichten Richtung biegen oder krümmen,
und zwar durch Rotation der Kugel 24 und des Halses 23, um eine Achse senkrecht zu der
Ebene des Schnittes 4-4 der Fig. 3. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Seitenwände 12, 13 an ihren
Enden 38 konzentrisch mit dem Zentrum der Kugel 24, 26 gekrümmt sind, um so eine Bewegung der
Tüllenwand 18 zu gestatten, wenn sich die Kette in dieser Weise biegt.
Die halbkugelförmige Ausnehmung 21 des Einsatzkörpers
paßt sich der Oberfläche des Kugelgliedes 24 bis zu einem Bereich an, der dem Hals 23
näher liegt als der Äquator des Kugelgliedes, d. h. der Durchmesser des Kugelgliedes im rechten
Winkel zu dem Hals gemessen, so daß dasselbe nicht frei aus der Tülle herauskommen kann, wenn der
Einsatzkörper in dem Glied angeordnet worden ist. Beim Zusammensetzen werden die Einsatzkörper
zuerst über den Kugelgliedern angeordnet, und dann werden die Einsatzkörper in die Bohrung 32 einge>
führt und durch den Niet 26 zusammengehalten.
Die Wände 18, 19 der Tülle sind an ihren Außenflächen
39, 40 zylindrisch oder im wesentlichen zylindrisch und sind so, wenn die Kette, wie in
Fig. ι gezeigt, zusammengestellt ist, die Zwischenräume 14 (zwischen den Wänden 39, 40 und den
Seitenwänden 12, 13) von einer solchen Gestaltung·,
daß sie befähigt sind, sich der normalen Form von Sprossenzähnen anzupassen, welche auf Kohlenschneidern
zum Antrieb der Kette verwendet werden. Gewöhnliche Standardsprossen von Kohlenschneidern,
welche Zähne haben, die zwischen die Tüllenglieder an abwechselnden Paaren von Kettengliedern
passen, können verwendet werden, oder gewönschtenfalls können auch Sprossen verwendet
werden, die Zähne haben, welche zwischen jedes Paar von Kettengliedern passen.
Es ist ersichtlich, daß die beschriebene Konstruktion
nur aus sehr wenigen Teilen besteht, nämlich dem Glied 11 (vollständig mit seiner Tülle, seinem
Pickenblock, seinen Führungsleisten, seinem Hals und seiner Kugel alles in einem Stück), der Stellschraube
31 zur Sicherung der Picke, dem Einsatzkörper 20, der Kugelkappe 26 und dem Niet 36 zur
Festhaltung des Einsatzkörpers in der Tülle.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:as i. Biegungsfähige Schrämkette mit dieSchrämpicken tragenden Gliedern, welche untereinander durch Universalgelenke verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gelenk einen Hals, welcher starr an einem der Glieder des Gelenks befestigt ist, und ein Kugelelement trägt sowie eine Kugelpfanne im nächsten Glied, welche das Kugelelement aufnimmt, aufweist und so sämtliche die Schrämpicken tragenden Glieder direkt ohne irgendwelche Zwischenelemente miteinander verbunden sind.
- 2. Biegungsfäihige Schrämkette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied derselben an einem Ende mit einer Kugelpfanne und am anderen Ende mit einem eine Kugel tragenden Hals versehen ist.
- 3. Biegungsfähige Schrämkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied mit zwei Seitenwänden versehen ist, zwischen denen die zylindrisch oder im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Tülle gelagert ist.
- 4. Biegungsfähige Schrämkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halsteile sich von den Kugelgliedern aus in einer Richtung weg von der Basis der Kette und auf die hiervon getragenen Picken zu erstrecken und wobei der zylindrische Teil jeder Tülle zwischen den Kugelgliedern in den Tüllen und den nächsten Gliedern der Kette angeordnet ist.
- 5. Biegungsfähige Schrämkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüllen auswechselbare Einsatzkörper enthalten.
- 6. Biegungsfähige Schrämkette nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Bohrungen zur Aufnahme der Kugelglieder und ihrer Hälse im Tüllenteil jedes Gliedes und durch in den Bohrungen vorgesehene Einsatzkörper, die eine teilkugelige Ausnehmung enthalten, die das zugehörige Kugelglied derart umfaßt, daß dieses darin gelagert und gesichert ist, und daß die Einsatzkörper mit Sicherungsmitteln (z. B. einem Niet 36) versehen sind.
- 7. Biegungsfähige Schrämkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel mit einem auswechselbaren Teil ausgestattet ist.ichriften:Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 562 378, 743 290; USA.-Patentschrift Nr. 1 782 408.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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