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DE884797C - Vorrichtung zum Verdampfen von Fluessigkeiten mit mehrstufiger Verdampfung und Vorwaermung des Verdampferspeisewassers - Google Patents

Vorrichtung zum Verdampfen von Fluessigkeiten mit mehrstufiger Verdampfung und Vorwaermung des Verdampferspeisewassers

Info

Publication number
DE884797C
DE884797C DEA1772D DEA0001772D DE884797C DE 884797 C DE884797 C DE 884797C DE A1772 D DEA1772 D DE A1772D DE A0001772 D DEA0001772 D DE A0001772D DE 884797 C DE884797 C DE 884797C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
evaporator
steam
heating
vapor
feed water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA1772D
Other languages
English (en)
Inventor
Eddo Dipl-Ing Dr Blaum
Sergius Von Le Juge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Werke AG filed Critical Atlas Werke AG
Priority to DEA1772D priority Critical patent/DE884797C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE884797C publication Critical patent/DE884797C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/06Evaporators with vertical tubes
    • B01D1/10Evaporators with vertical tubes with long tubes, e.g. Kestner evaporators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/26Multiple-effect evaporating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeiten mit mehrstufiger Verdampfung und Vorwärmung des Verdampferspeisewas s ers Bei der mehrstufigen Verdampfung, insbesondere von chemisch vorbehandeltemMTeichwasser, werden die Verdampfer der zweiten und weiteren Stufen vielfach vorzeitig durch korrosive Gase zerstört, wenn sie nicht aus korrosionsfestem Werkstoff bestehen. Selbst bei geringen im Heizdampf enthaltenden Mengen korrosiver Gase ergibt sich eine starke Korrosion durch allmähliches Sichanreichern der korrosiven Gase im Heizraum. Diese Gasanreicherung wird dadurch verursacht, daß die im Heizdampf enthaltenen Gase mit dem abfließenden Kondensat nur dann zu einem geringen Anteil abgeführt werden können, wenn eine entsprechende Unterkühlung des Kondensates unter die Sättigungstemperatur des Heizdampfes stattfindet.
  • Diesem Mangel läßt sich erfindungsgemäß dadurch abhelfen, daß die Vorwärmer für das Verdampferspeisewasser durch den Schwaden aus den Heizsystemen der Verdampfer der zweiten und der weiteren Stufen beheizt werden. Hierbei tritt eine kräftige Entschwadung der Verdampferheizkörper auf, so ddaß sich die korosiven Gase in den Heizkörpern nicht oder nicht in dem Maße wie bisher anreichern können. Bei den bisherigen mehrstufigen Verdampferanlagen werden die Vorwärmer für das Speisewasser nicht durch den Schwaden aus den Heizkörpern, sondern durch den Brüden der vorhergehenden Verdampferstufe beheizt.
  • NVenngleich die Erfindung vorwiegend Bedeutung für mehrstufige Verdampferanlagen hat, so ist sie doch auch vorteilhaft bei einstufigen Verdampfern anzuwenden, die durch korrosive Gase enthaltenden Heizdampf betrieben werden. Bei derartigen einstufigen Verdampfern, die elektrisch beheizt werden und bei denen der Heizdampf ständig aus demselben Wasser bzw. dem zurückgewonnenen Heizdampfkondensat erzeugt wird, ist es zwar bekannt, eine Entlüftungsvorrichtung vorzusehen, um die infolge Dissoziation und Elektrolyse auftretenden, den Kreislauf störenden Gase zu entfernen und die geringe, durch die Entlüftung sonst entweichende Schwadenmenge durch Kondensation wieder dem Kreislauf zuzuführen. Auch bei Verdampfern, bei denen der Wärmeträger nicht im Kreislauf geführt wird, sondern Idenen beständig neuer korrosive Gase enthaltender Heizdampf zugeführt wird, ist versucht worden, die Gas anreicherung dadurch zu verhindern, daß an einzelnen Stellen des Heizraumes örtlich eine gewisse Schwadendampfmenge abgezogen wird.
  • Hierbei hat man jedoch, da eine Rückgewinnung des Schwadenkondensates zur Wiederverwendung für die Heizdampferzeugung nicht in Frage kommt, keinen Schwadenkondensator vorgesehen, sondern den Schwaden ins Freie abgeblasen. Die Wirksamkeit einer solchen Abschwadung ist naturgemäß gering, weil die Schwadendampfmenge aus wärmewirtschaftlichen Gründen klein sein muß.
  • Es sind auch Anlagen bekannt, in denen der Heizdampf nicht schon im Heizkörper des Verdampfers verflüssigt, sondern nach Durchströmen des Heizkörpers zu anderen Zwecken, z. B. zum Laden eines Wärmespeichers, benutzt wird. Ein Abzub von korrosive Gase enthaltenden Schwaden aus den Verdampferheizkörpern und Verwendung dieser Schwaden zur Vorwärmung des Speisewassers findet jedoch dort nicht statt.
  • Schon bei außerordentlich geringem und an und für sich ungefährlichen Gehalt des Heizdampfes an korrosiven Gasen war man deshalb bisher ge zwungen, die Verdampfer aus korrosionsfestem Werkstoff herzustellen. Bei der neuen Verdampfer anlage können die Verdampfer unbedenklich aus weniger korrosionsfesten Weflestoffen, insbesondere aus Kohlenstoffstahl hergestellt werden, während lediglich die viel kleineren Wnrmeaustauscher, die zur Nutzbarmachung der im Verdampfer nicht abgegebenen Heizdampfwärme und zum Niederschlagen des Schwadens dienen, zweckmäßig aus korrosionsfestem Werkstoff herzustellen sind. in der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Verdampfer mit Vorwärmer in schematischer Darstelltng, wobei nur die für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt sind, Fig. 2 das Schaltbild einer nach der Erfindung ausgebildeten mehrstufigen Verdampferanlage.
  • Im dargestellten Beispiel ist I der Heizraum eines Verdampfers. Der Heizraum wird von einem Bündel senkrechter Rohre 2 durchsetzt, deren Enden mit je einer den Heizraum 1 nach oben und unten abschließenden Rohrplatte 3 bzw. 4 verhunden sind und in einen unteren Wasserraum 5 bzw. einen oberen Brüdenraum 6 münden. Das in den Rohren 2 stehende Wasser wird durch den die Rohre umspülenden Heizdampf, der dem Heizraum durch einen in der Nähe der oberen Rohrplatte 4 befindlichen Einlaßstutzen 7 zugeführt wird, verdampft und der Brüden durch den Brüdenraum 6 abgeführt. Das Heizdampfkondensat, das sich im unteren Teil des Heizraumes sammelt, wird durch eine Leitung 9 abgeleitet.
  • Dicht über dem Kondensatspiegel sind in der Außenwandung des Heizraumes über den ganzen Umfang gleichmäßig verteilt eine große Anzahl für den Abzug des Schwadens dienende Bohrlöcher 10 vorgesehen, die von einem außen am Mantel angeschweißten Ringkanal II umgeben sind. Der Querschnitt des Ringkanals II ist so groß, daß unabhängig von der Lage der sich an ihn anschließenden Schwadenabführleitung 12 durch alle Einzelbohrungen 1.0 annähernd gleich große Teilmengen entzogen werden, also am gesamten Umfang des Heizraumes gleichmäßig abgeschwadet wird.
  • Der Schwaden wird in einem als Oberflächenvorwärmer I3 dienenden Kondensator niedergeschlagen, der von einem Bündel mit Rücksicht auf die Reinigung zweckmäßig gerader Rohre 14 durchsetzt wird, die die mit ihren Enden an Verteilerkammern 15, i6 für den Zu- und Abfluß des Verdampferspeisewassers angeschlossen sind. Das Schwadendamplkondensat wird durch einen Stutzen I7 abgeleitet. Durch eine Leitung in wird dicht über dem Spiegel des Schwadenldampfkondensates Schwaden ins Freie abgeblasen.
  • Die Kühlfläche des SchwadenkondensatorsaIs3 ist so bemessen, daß aus dem Heizraum 1 des Verdampfers eine derart große Schwadenmenge abgezogen wird, daß die in dem Heizdampf etwa vorhandenen korrosiven Gase, insbesondere die sich über dem Kondensatspiegel sammelnde Kohlensäure mit Sicherheit in den Vorwärmer I3 abgezogen werden und ein allmähliches Anreichern dieser korrosiven Gase im Verdampferheizraum über das erfahrungsgemäß zulässige Maß hinaus Verhindert wird. Der Verdampfer kann deshalb aus weniger korrosionsfestem Werkstoff, z. B. aus Flußstahl, hergestellt werden. Aus dem Kondenstator 13 wird dagegen nur eine verhältnismäßig geringe Schwadenmenge ins Freie abgeblasen. Es findet dort also ein Anreichern der korrosiven Gase statt. Nur der gegenüber dem Verdampfer kleine Schwadenkondensator ist daher zweckmäßig aus korrosionsfestem Werkstoff herzustellen.
  • Fig. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine vierstufige Verdampferanlage. Die Verdampferanlage wird mit einem chemisch vorbehandelten und in vier Stufen vorgewärmten Veichwasser über eine Leitung 52 gespeist. Die erste Verdampferstufe 19 wird über eine Zuleitung 20 mit Frischdampf oder Anzapfdampf beheizt. Die zweite bis vierte Verdampferstufe 2I, 22, 23 sind durch eine Leitung 24, 25, 26 an den Brüdenraum der jeweils vorhergehenden Stufe an- geschlossen und arbeiten infolgedessen mit stufenweise niedriger werdendem Heizdampfdruck. Das Speisewasser für die zweite bis vierte Verdampferstufe wird durch Leitungen 27, 28, 29 dem Wasser raum der vorhergehenden Stufe entnommen. Aus dem letzten Verdampfer 23 wird durch eine Leitung 30 die Lange abgezogen. Das Heizdampfkondensat wird durch Leitungen 311, 32, 33 von dem Heizraum der ersten Stufe in den Heizraum der vierten Stufe übergeführt und von dort durch eine Leitung 34 einem Kondensatsammler 35 zugeführt.
  • Die vier als Vorwärmer für das Verdampferspeisewasser dienenden Schwadenkondensatoren 36 bis 39 sind als Oberflächenapparate ausgebildet.
  • Der erste Vorwärmer 36 wird über eine Leitung 40 durch den Brüden der letzten Verdampferstufe 23 beheizt. Das Kondensat des Brüdens wird durch eine Leitung 41 dem Kondensatsammler 35 und von dort aus durch eine Leitung 42 gemeinsam mit dem Heizdampfkondensat der vier Verdampfer in einen Entgaser gepumpt, wo das Kondensat von den restlichen Gasmengen befreit wird.
  • Die zweite, dritte und vierte Vorwärmerstufe wird, wie im Ausführungsbeispiel Fig. I geschildert, über Leitungen 43, 44, 45 durch Schwadendampf aus den Verdampfern 21 bis 23 beheizt. Daß der Schwadenabzug nur aus der zweiten bis vierten Verdampferstufe, nicht aber auch aus der ersten Verdampferstufe erfolgt, hat seinen Grund darin, daß der aus dem Weichwasser gebildete Brüdendampf infolge Aufspa'ltung von Bicarbonaten oder Soda Kohlensäure mitführt und dadurch die Gefahr einer Kohlensäureanreicherung und Korrosionsbildung im Heizraum der zweiten und der folgenden Verdampferstufen besteht, die mit dem Kohlensäure enthaltenden Brüdendampf beheizt werden. Durch den Schwadenabzug zur Beheizung der Vorwärmer 37 bis 39 wird das Anreichern von Kohlensäure in den Heizräumen der zweiten bis vierten Verdampferstufe vermieiden. Die Vorwärmer 37 bis 39 sind zweckmäßig aus korros, ionsfestem Werkstoff hergestellt und lassen daher in ihrem Heizraum eine sehr hohe Gasanreicherung zu. Es ist deshalb aus den Vorwärmern 37 bis 39 nur eine geringe, wärmemäßig unbedeutende Schwadenmenge durch Auslässe 461,47,48 ins Freie abzuführen, womit zumindest der größte Teil der korrosiven Gase aus der Anlage entfernt wird. Das Kondensat des Schwadendampfes wird durch Leitungen 49, 50, 5I und die Leitung 41 dem Kondensatsammler 3j und von dort dem Entgaser zugeführt. Ein gegebenenfalls mit dem Schwaldendampfkondensat je nach dessen Unterkühlung und je nach Löslichkeit der Gase abgehender kleiner Teil der korrosiven Gase wird mit dem Kondensat des Schwadendampfes zunächst in den Kondensat sammelbehälter 35 übergeführt und später im Entgaser ausgeschieden.
  • Auch bei der mehrstufigen Verdampferanlage wird unter Beibehaltung des guten wärmewirtschaftlichen Wirkungsgrades eine beträchtliche Ersparnis an korrosionsfestem Werkstoff bzw. eine Beschränkung der Korrosion auf einen kleinen Teil der Gesamtanlage erzielt. An Stelle der Verdampfer 211 bis 23 sind infolge der erflndungsgemäßen Ausbildung der Anlage nur die Vorwärmer 37 bis 39 aus korrosionsfestem Werkstoff herzustellen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. Insbesondere kann die Erfindung auch zur Verdampfung anderer Flüssigleiten angenvandt werden.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1 Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeiten mit mehrstufiger Verdampfung und Vorwärmung des Verdampferspeisewassers, insbesondere für Anlagen zum Verdampfen von chemisch vorbehandeltem Weichwasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmer für das Verdampferspeisewasser durch den korrosive Gase enthaltenden Schwaden aus den Heizsystemen der Verdampfer der zweiten und der weiteren Stufen beheizt werden, wobei ihre Heizfläche zweckmäßig so bemessen ist, daß sie aus dem Verdampferheizraum eine auf die Heizdampfmenge bezogene prozentuale Schwadenmenge gleich oder größer als das Verhältnis des Gasgehaltes iln eintretenden Heizdampf zu dem bei weniger korrosinsfestem Werkstoff höchstzulässigen Gasgehalt des Dampfes im Heizsystem des Verdampfers aufnimmt.
  2. 2. Anwendung der Vorrichtung nach Allspruch n auf einstufigeVerdampfer für Flüssigketten, insbesondere Speisewasser, die durch korrosive Gase enthaltenden Dampf beheizt werden und deren Heizraum mit einem Schwadenkondensator verbunden ist in der Weise, daß die Kühlfläche des Schwadenkondensators so bemessen ist, daß er aus dem Verdampferheizraum eine auf die Heizdampfmenge bezogene prozentuale Schwadenmenge gleich oder größer als das Verhältnis des höchsten Gasgehaltes im eintretenden Heizdampf zu dem höchstzulässigen Gasgehalt des Dampfes itn Heizsystem des Verdampfers aufnimmt, während der Auslaß des Schwadenkondensators so bemessen ist, daß aus ihm nur eine sehr geringe Schwadenmenge sehr hohen Gasgehaltes abgeführt wird und wobei der Verdampfer aus weniger korrosionsfestem Werkstoff, z. 13.
    Eisen, der Schwadenkondensator dagegen vorzugsweise aus korrosionsfestem Werkstoff. z. B. Kupfer, hergestellt ist.
  3. 3. Verdampfer nach den Anprüchen I und 2. gekennzeichnet durch eine große Anzahl voi am Umfang des Heizkörpers verteilten Abschwadestellen (10), die beispielsweise als Bohrungen im Mantel des Heizkörpers ausgeführt und in an sich bekannter Weise votl einem außen am Mantel des Heizkörpers angebrachten, mit der Schwadenableitung verbundenen Ringkanal (1:1) umgeben sind, wobei der Querschnitt des Ringkanals (11) bzw. die Ver- teilung und Größe der Mantelbohrungen so bemessen sind, daß ein am gesamten Umfang gleichmäßiges Ab schwaden stattfinden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der Abschwadestellen (10) und der Abzugsleitungen (I8) für den Heizdampfschwaden Ides Verdampfers und die Entlüftung des Schwadenkondensators dicht über dem Spiegel des Heizdampf- bzw. Schwadenkondensats angeordnet sind.
    Angezogene Druckschriften : Schweizerische Patentschrift Nr. 1163 103; kritische Patentschrift Nr. 297 509; deutsche Patentschrift Nr. 320 858.
DEA1772D 1939-10-10 1939-10-10 Vorrichtung zum Verdampfen von Fluessigkeiten mit mehrstufiger Verdampfung und Vorwaermung des Verdampferspeisewassers Expired DE884797C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004197B (de) * 1954-07-17 1957-03-14 Babcock & Wilcox Dampfkessel Entgasungsanlage fuer Kesselspeisewasser
DE102020131827A1 (de) 2020-12-01 2022-06-02 Andreas Wilk Vorrichtung und Verfahren zur Aufkonzentrierung korrosiver Flüssigkeiten

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DE320858C (de) * 1913-07-04 1920-05-05 Donald Barns Morison Vorrichtung zum Vorwaermen von Dampfkesselspeisewasser durch Dampf in zwei Vorwaermern
GB297509A (en) * 1927-06-28 1928-09-27 Stanley Robson Improvements in heat exchangers
CH163103A (de) * 1932-08-19 1933-07-31 Sulzer Ag Elektrisch beheizte Kesselanlage.

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