DE883800C - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas und anderen Mineralstoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas und anderen MineralstoffenInfo
- Publication number
- DE883800C DE883800C DEA3867D DEA0003867D DE883800C DE 883800 C DE883800 C DE 883800C DE A3867 D DEA3867 D DE A3867D DE A0003867 D DEA0003867 D DE A0003867D DE 883800 C DE883800 C DE 883800C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spinning container
- glass
- pressure medium
- pressure
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/06—Manufacture of glass fibres or filaments by blasting or blowing molten glass, e.g. for making staple fibres
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 20. JULI 1953
A 3867 VIb/32 a
Die Erfindung bezieht sich auf das Erzeugen von Fasern aus Glas und anderen Mineralstoffen durch
Ausziehen dünner Ströme der geschmolzenen Masse mittels eines im wesentlichen in der Fließrichtung
der Ströme wirkenden gasförmigen Druckmittels.
Bei den bekannten derartigen Verfahren wird das gasförmige Druckmittel gewöhnlich in einem gewissen
Abstand unterhalb des Spinnbehälters gegen die Masseströme geblasen. Dabei entsteht oberhalb
des Gebläses ein Unterdruck, durch den die umgebende Luft angesaugt wird, welche ihrerseits die
aus dem Spinnbehälter austretenden Masseströme mitnimmt. Das Mitnehmen erfolgt also durch einen
vom Atmosphärendruck ausgehenden Druckabfall in der Richtung vom Spinnbehälter zum Gebläse.
Bei einem anderen Ziehverfahren wird, anstatt zur Herbeiführung der erforderlichen Geschwindigkeit
des Ziehstromes eine vom Atmosphärendruck ausgehende Druckverminderung zu benutzen, von
einem über Atmosphärendruck liegenden Druck ausgegangen, indem der Spinnbehälter von einem
Druckgas umgeben wird, der sich sowohl oberhalb der Schmelze als auch am Ausfluß des Spinnbehälters
auswirkt und die Masseströme mitnimmt, indem es mit ihnen durch eine verengte, in die
Außenluft mündende Öffnung strömt.
Bei dem erfindungsgemäßen Ziehverfahren wird die gesamte, dem gasförmigen Druckmittel innewohnende
Energie bei der Entspannung des Druckmittels in Ziehgeschwindigkeit umgewandelt, so daß
sich Leistungen erzielen lassen, die mit den bisherigen
Verfahren nicht erreicht werden konnten. Dieses Verfahren 'bestellt darin, daß das gasförmige
Druckmittel an den Ausflußöffnungen des Spinn'behälters vorbei, die Masseströme unmittelbar
ίο bei ihrem Austritt erfassend und mitnehmend, durch
einen konyergierend-divergierend verlaufenden, sich der idealen Form einer Venturidüse nähernden Blaskanal
geleitet wird.
Das Verfahren sieht ebenfalls vor, über der Schmelze der zu zerfasernden Masse einen beliebig
regelbaren statischen Druck zu erzeugen, der von dem Blasdruck des Ziehgases unabhängig ist und
deshalb beliebig hoch gewählt werden kann. Auf diese Weise ist also eine Erhöhung des Druckes
möglich, unter welchem die auszuziehenden Masseströme aus den Öffnungen des Spinnbehälters ausfließen,
so daß das Mitnehmen und Ausziehen der Masseströme in dem Kanal des Ziehgebläses
wesentlich erleichtert wird. Zufolge der Möglichkeit, den statischen Druck oberhalb des Bades unabhängig
'zu erhöhen, hat man gleichzeitig die Möglichkeit, einen Ziehgasstrom von entsprechend
erhöhtem Druck zu benutzen.
Das konvergierend-'divergierende Ziehgebläse zeichnet sich grundsätzlich durch ein fortschreitendes
Anwachsen der Geschwindigkeit des Ziehgasstromes nach Passieren der Einschnürung, d. h. in
dem divergierenden Teil, aus, indem jegliche Verminderung des Druckes in eine Erhöhung der Geschwindigkeit
umgewandelt wird. Das Ziehgebläse ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß das
Ziehgas auf Geschwindigkeit kommt, bevor es auf die aus dem Spinnbehälter ausfließenden Masseströme
trifft, und dann plötzlich auf eine für das Ziehen erwünschte, noch höhere Geschwindigkeit
gebracht wird. Die Zone großer Ziehgeschwindigkeit wird dadurch verlängert, daß man dem divergierenden
Teil eine so große Länge gibt, daß die Gefahr von Stoßwellen vermieden wird, eine Erscheinung,
die durch einen plötzlichen Geschwindigkeitsabfall hervorgerufen wird, der in dem divergierenden
Teil auftreten kann, und zwar um so weiter von der Einschnürung, je höher der Druck
stromaufwärts von dem Druck stromabwärts ist. Die zur Ausübung des Verfahrens der Erfindung
dienende Vorrichtung, insbesondere zum Ausziehen von Glasfasern mittels Druckluft, umfaßt zweckmäßig
zusammen mit einer Einrichtung zur Erzeugung des gewünschten statischen Überdrucks
über der im Spinnbehälter befindlichen Schmelze ein Ziehgebläse, bestehend aus zwei symmetrisch
zueinander liegenden, auf entgegengesetzten Seiten der Öffnungen des Spinnbehälters mündenden
Druckluftzuführdüsen und einem genau unter diesen Öffnungen gebildeten Durchtrittsschlitz ader
-kanal, dessen Wände in ihrem oberen Teil den konvergierenden Teil und in ihrem unteren Teil
den divergierenden Teil des Ziehgebläses bilden und nach unten Verlängerungsflächen aufweisen,
um eine Ziehzone hoher Geschwindigkeit von gewünsc'hter Länge zu bilden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung
zum Erzeugen von Glasfasern in einem senkrechten Schnitt dargestellt.
Der elektrisch geheizte und von einer hitzebeständigen
Bekleidung 2 umgebene Spinnbehälter 1 dient zur Aufnahme des 'zu zerfasernden Glases und
besitzt am Boden eine Reihe von Öffnungen I0,
durch welche das geschmolzene Glas in dünnen Strömen ausfließt. Die von dem oberhalb der
Schmeke liegenden Raum gebildete Kammer 3
wird unter einen statischen Überdruck gesetzt, indem von einer geeigneten Quelle kommende Druckluft
'durch eine Leitung 4 in einen in der Kammer 3 mündenden inneren Kanal eingeführt wird. Zufolge
dieser Anordnung übt der statische Überdruck, der durch ein Ventil in der Leitung 4 geregelt werden
kann, auf das Glas einen sehr gleichmäßigen, nach unten gerichteten Druck aus, während ein dynamischer
Überdruck, welcher beispielsweise durch auf die Oberfläche der Schmelze gerichtete Luftströme
erzeugt werden könnte, Wirbelungen und Unregelmäßigkeiten in dem nach unten sich bewegenden
Glas hervorrufen würde.
Der Spinnbehälter wird mit dem zu schmelzenden Glas, beispielsweise in Form von Kugeln, durch
eine mit Schleusenkammern versehene Speisevorrichtung gespeist, welche jede direkte Verbindung
zwischen der Kammer 3 und der Außenluft verhindert. Bei der gezeigten Ausführung besitzt der
Speiser zwei Schieber 5 und 6, die gestatten, durch Öffnen des oberen Schiebers 5 und Schließen des
unteren Schiebers 6 und darauffolgendes Schließen des oberen Schiebers 5 und öffnen des unteren
Schiebers 6, das zu schmelzende Glas dem Ofen im gewünschten Takt !zuzuführen, wobei die erforderliche
Abdichtung aufrechterhalten bleibt. Es können natürlich auch ähnlich wirkende Speiser,
wie beispielsweise eine mit mehreren Kammern versehene Trommel, verwendet werden.
Während der beschriebene Spinnbehälter mit Umkleidung einen auswechselbaren Teil bildet,
stellt der im folgenden beschriebene untere Teil der Vorrichtung einen feststehenden Bauteil der no
Maschine dar. Die gewissermaßen einen luftdichten Kasten 'bildende ganze Vorrichtung gestattet es,
ohne Schwierigkeit den Spinnbehälter mit Umkleidung-ein- und auszubauen.
Das zum feststehenden Teil gehörende Ziehgebläse besitzt zwei symmetrische Düsen 7, mittels
welcher Druckluft (oder ein- anderes Gas unter Druck), die von einer geeigneten Quelle durch
Leitungen zugeführt wird, mit gleichmäßiger, aber regelbarer Leistung gegen die beiden Seiten der
aus dem Spinnbehälter ausfließenden Glasströme geblasen wird, wobei die Druckluft den von den
Pfeilen f gezeigten Weg nimmt. Die Düsen 7. sind
zweckmäßig von solcher Form, daß sie unten waagerechte, ebene, glatte Wände bilden, welche
die Druckluft ohne Wirbelungen in Berührung mit
den auszuziehenden Glasströmen führen und sie auf Geschwindigkeit kommen lassen, bevor sie die
Öffnungen des Spinnbehälters erreicht. Dabei wird eine Abkühlung des letzteren vermieden.
Senkrecht unterhalb der Öffnungen des Spinnbehälters, in einem sehr kleinen, mit Hilfe von
Schrauben oder sonstwie regelbaren Abstand, befindet sidh der Durchtrittsschlitz oder -kanal 8. Der
obere Teil 8a dieses Kanals ist konvergierend und ίο sein unterer Teil divergierend. In diesen Kanal
werden die Glasströme hineingeleitet, die von der Druckluft mitgenommen und ausgezogen werden.
Der Blaskanal 8 wird von zwei Mundstückteilen gebildet, deren Abstand voneinander durch Schraul
>en 9 geregelt werden kann, so daß sich der Kanal entsprechend verbreitern oder verengen läßt. Die
Wände des divergierenden Teiles besitzen nach unten Ansatz- oder Verlängerungsflächen 10 von
beträchtlicher Länge, die einen trapezartigen engen Raum bilden, aus idem die Fasern nach unten auf
ein durchlässiges Förderband oder eine Unterlage gelangen, auf welcher sie sich fortlaufend in Form
einer Matte ablegen.
Die Länge des Ansatzes 10 und seine Divergenz sind so bemessen, daß die von ihm gebildete
Arbeitszone des Gebläses, die bei Verwendung von Druckluft als Überschallzone bezeichnet werden
kann (weil die Geschwindigkeit der Druckluft in dem divergierenden Ansatz die Schallgeschwindigkeit
in Luft überschreitet), ein fortschreitendes Anwachsen der Geschwindigkeit, insbesondere
durch die große Länge des Ansatzes, herbeiführt. Es lassen sich auf diese Weise Ziehgeschwindigkeiten
und dementsprechend beträchtlicheLeistungs-Steigerungen erzielen, die wesentlich höher als die
bisher erreichten sind. Diese hohe Ziehgeschwindigkeit läßt sich selbst bei Anwendung bemerkenswert
niedriger Drücke, wesentlich unter 0,2 kg/cm2, erreichen, was gegenüber den bekannten Verfahren
eine beträchtliche Ersparnis darstellt. Durch Anordnung eines Ventilators unter der die Fasern aufnehmenden
Unterlage oder sonstwie läßt sich auch die Druckluft, nachdem sie ihre Ziehwirkung ausgeübt
hat, wiedergewinnen und die während des Zusammendrückens und des Ziehens in ihr aufgespeicherte
Wärmeenergie ausnutzen.
Die Vorrichtung eignet sich besonders zur Herstellung von sehr feiner und verhältnismäßig langer
Glasseide, aus der sich durch Abziehen eines Bündels der Fasern, die sich in dünner Schicht auf
dem Förderband ablegen, Vorgarne und ähnliche Texti!produkte erzeugen lassen.
An der beschriebenen Ausführung der Vorrichtung können innerhalb des Rahmens der Erfindung
gewisse Änderungen und Verbesserungen vorgenommen werden. So könnte das Gebläse mit
durchgehendem divergierendem Ansatz durch eine Reihe von Venturidüsen ersetzt werden, von denen
je eine zu einer Ausflußöffnung des Spinnbehälters gehört. Um sich dieser Lösung zu nähern, kann
bei einem Gebläse mit einem oder mehreren Paaren von konvergierenden Düsen eine Reihe von den
divergierenden Teil bildenden Ansätzen vorgesehen werden, die konoidförmige .Seitenwände besitzen,
wobei jedes Konoid mehreren aufeinanderfolgenden Ausflußöffnungen zugehört. Die konoidförmigen
Seitenflächen können durch Geraden erzeugt sein, die unten auf waagerechten Kreisabschnitten und
oben auf einer waagerechten Geraden stehen, die sich parallel der entsprechenden Reihe von Ausflußöffnungen
des Spinnbehälters erstreckt.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Erzeugen von Fasern aus Glas und anderen Mineralstoffen durch Ausziehen dünner Ströme der geschmolzenen Masse mittels eines im wesentlichen in der Fließrichtung der Ströme winkenden gasförmigen Druckmittels, dadurch «gekennzeichnet, daß die gesamte Energie des Druckmittels als Geschwindigkeit ausgenutzt wird, indem es an den Ausflußöffnungen des Spinnbehälters vorbei, die Masseströme unmittelbar bei ihrem Austritt erfassend und mitnehmend, durch einen kom-ergierend-divergierend verlaufenden Blaskanal geleitet wird., in dem es ohne Stoßwellen eine fortschreitend wachsende Geschwindigkeit erlangt, wobei zweckmäßig oberhalb der Schmelze ein beliebig regelbarer, den Austritt der geschmolzenen Masse aus dem Spinnbehälter unterstützender Überdruck hergestellt wird, der von dem Druck des gasförmigen Ziehmittels unabhängig ist. '
- 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehgebläse aus zwei symmetrischen, beiderseits der Ausflußöffnungen (ia) des Spinnbehälters (1) mündenden Ziehgaszuführungsdüsen (7) und einem unterhalb der Ausflußöffnungen (i°) angeordneten Durchtrittsschlitz oder -kanal (8) besteht, dessen Wände mit einstellbarem Abstand oben einen konvergierenden und unten einen divergierenden Teil bilden, welch letzterer nach unten gerichtete Verlängerungsflächen (10) besitzt, und der Raum (3) oberhalb der Schmelze an eine Druckmittelzuführleitung (4) angeschlossen und mit einem eine Verbindung zwischen dem Schmelzraum und der Außenluft verhindernden Speiser (5, 6) für das ,zu schmelzende Material versehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehgaszuführungsdüsen (7) unten waagerechte, ebene, glatte Wände besitzen, an welche sich die konvergierenden Flächen (8a) des Blaskanals (8) anschließen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehgebläse einen Teil eines feststehenden Gerüstes bildet, in welchem der Spinnbehälter (1) mit seiner hitzebeständigen Umkleidung (2) auswechselbar eingesetzt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5266 7.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR883800X | 1941-01-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE883800C true DE883800C (de) | 1953-07-20 |
Family
ID=9374647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA3867D Expired DE883800C (de) | 1941-01-30 | 1941-07-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas und anderen Mineralstoffen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE883800C (de) |
FR (1) | FR972326A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1072781B (de) * | 1957-08-21 | 1960-01-07 | Owens-Corning Fiberglas Corporation, Toledo, Ohio (V. St. A.) | Verfahren zur Zerkleinerung, insbesondere Zerfaserung von mineralischen Materialien |
DE2205507A1 (de) * | 1972-02-05 | 1973-10-25 | Feldmuehle Anlagen Prod | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von fasern |
EP0081082A2 (de) * | 1981-11-12 | 1983-06-15 | Bayer Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wollefasern |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2881471A (en) * | 1954-12-28 | 1959-04-14 | Owens Corning Fiberglass Corp | Apparatus for forming and treating fibers |
US4300932A (en) * | 1980-02-29 | 1981-11-17 | Owens-Corning Fiberglas Corporation | Apparatus for forming mineral fibers |
US4318725A (en) * | 1980-11-06 | 1982-03-09 | Owens-Corning Fiberglas Corporation | Apparatus for discharging a flow of gases |
DE3704692A1 (de) * | 1987-02-14 | 1988-08-25 | Bayer Ag | Verfahren und vorrichtung zur herstellung feinster mineralfasern, insbesondere glasfasern |
-
1941
- 1941-01-30 FR FR972326D patent/FR972326A/fr not_active Expired
- 1941-07-09 DE DEA3867D patent/DE883800C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1072781B (de) * | 1957-08-21 | 1960-01-07 | Owens-Corning Fiberglas Corporation, Toledo, Ohio (V. St. A.) | Verfahren zur Zerkleinerung, insbesondere Zerfaserung von mineralischen Materialien |
DE2205507A1 (de) * | 1972-02-05 | 1973-10-25 | Feldmuehle Anlagen Prod | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von fasern |
EP0081082A2 (de) * | 1981-11-12 | 1983-06-15 | Bayer Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wollefasern |
EP0081082A3 (en) * | 1981-11-12 | 1984-01-11 | Bayer Ag | Process and apparatus for producing mineral wool fibres |
US4472329A (en) * | 1981-11-12 | 1984-09-18 | Bayer Aktiengesellschaft | Process for production of synthetic fibers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR972326A (fr) | 1951-01-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE732067C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas | |
DE1029132B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesondere von Glasfasern | |
EP0081082B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wollefasern | |
EP0038989A1 (de) | Ziehdüse zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung von Mineralwollefasern | |
EP2344688A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen eines spinnvlieses | |
DE1053744B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasermatten, insbesondere solchen aus Glasfasern | |
DE2727925A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fasern aus anorganischem material | |
DE1295126B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus in der Waerme erweichbaren Stoffen | |
DE883800C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas und anderen Mineralstoffen | |
DE2362326C3 (de) | Garnbehandlungsvorrichtung | |
DE713702C (de) | Behaelter zur Aufnahme von geschmolzenem Glas | |
DE803925C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus formbaren Massen, z.B. geschmolzenem Glas | |
DE973921C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Glas | |
DE913873C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von bandfoermigen Filzen aus Fasern aus thermoplastischen Stoffen, insbesondere aus Glasfasern | |
DE724033C (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas | |
DE69211664T2 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung, im Dauerverfahren, einer Mineralwollmatte | |
DE1082382B (de) | Vorrichtung zur Herstellung, Behandlung und Sammlung von Fasern aus in der Waerme erweichbarem mineralischem Material | |
DE1279281B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus thermoplastischem Material, insbesondere von Glasfasern | |
DE1596577A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Fasern,insbesondere von Glasfasern | |
AT244011B (de) | Verfahren zum Herstellen von Fasern aus zähflüssigen Massen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE3424253A1 (de) | Spinnanlage fuer chemiefasern mit anblaskasten und spinnschacht | |
DE1127537B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Fasern, insbesondere von Glasfasern | |
DE1190135B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fasern aus schmelzbaren Stoffen | |
DE472314C (de) | Verfahren zum Mustern eines fortlaufend fertig geformten Glasbandes | |
DE712965C (de) | Verfahren zum Erzeugen von Faeden oder Fasern aus Glas usw |