DE882522C - Spindelantrieb fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Maschinen - Google Patents
Spindelantrieb fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche MaschinenInfo
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- DE882522C DE882522C DET3970A DET0003970A DE882522C DE 882522 C DE882522 C DE 882522C DE T3970 A DET3970 A DE T3970A DE T0003970 A DET0003970 A DE T0003970A DE 882522 C DE882522 C DE 882522C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/20—Driving or stopping arrangements
- D01H1/24—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
- D01H1/242—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by toothed wheels
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Description
- Spindelantrieb für Spinn-, Zwirn- und ähnliche Maschinen Die bisher beikanntgewordenen Spindelautriebe für Spinn-, Zwirn- und ähnliche Maschinen be:friedigen nicht vollkommen. Schnuren und Bänder besitzen nicht nur je nach ihrer irri Lauf der Zeit wechselnden Spannung einen veränderlichen Schlupf, der eindauerndes, Überwachen solcher Antriebsmittel erfordierlich macht, sondern; sie sind auch häufig auszuwechseln, weis, in Notzeiten mitunter schwierig ist. Außerdem stört die Staubentwicklung, die seit langem einen verdeckten Spindelantrieb erstrebenswert macht. Kegelräder arbeiten l)eii hohen, Drehzahlen geräuschvoll. Kegeil:ige,. Reibscheiben ergeben im Lauf der Zeit Mißstände durch ihre Abnutzung. Schraubenräderantrieibe machen bei der bekannten. Anordnung das Zwischenschalten besonderer Kupplungen für ein rasches Anlaufen nach jedem Stillstand und eine einwandfreie Mitnahme der Spindel beim Arbeitslauf erforderlich, eitre Aufgabe, die bisher noch nicht befriedigend gelöst wurde. Um nun einen Spindelantrieb zu schaffen, der die genannten Nachteile nicht aufweist, erfolgt erfindu@ngsgeimläß- die Bewegungsübertragung von, der durchlaufenden Antriebs-#vell-e auf die einzelnen Spindeln durch je ein Zahnräder- und ein Reibrädergetriebe unter Vermittlung eineu für jede Spindel gesondert angeordneten Zwischenwelle, wobei das Z.ahnrädergeitriebe als Winkeiltrieb die Bewegungsübertra:gung zwischen zwei seich kreuzenden Wellen, vermittelt und. das Res#brädergetriebe zum leichten und einwandfreienAn- undAbschalten der betreffenden Spindel dient.
- Sollen hierbei die Antriebsteile, einer jeden Spindeil leicht und unabhängig von dem Antrieb der benachbarten Spindeln auswechselbar sein, um beispielsweise AusibesserungsarbeIten vornehmen zu können, ohne die Maschine als Ganzes s.tillseitzen zu, müssen, so empfiehlt es sich:, von der durchlaufenden Antriebsiwe@lle aus über je ein; Reiibräidertriebe die einzelnen Zwischenwellen und. von
diesen über Schraubenräidergetriebe die Spindeln antreiben zu; dassien,damit letztere zusiamnnen mit den ihnen jeweil,s@ zugeordheten Zwiischanwellen in j e einem besonderen: Gehäuse abgesitützt werden, können. Hierbei ist jedesi der letzteren unabhängig vorn den benaichharten im. einer Führung an der SpindeIbamk verstellbar, so dä.ß clas zugehörige Reibrä<dergetniebe einwandfzei zur Wirkung kom- men kann. und jederzeit ein laichtest Herausheben und Einsetzen eines Lagergehäuses mich den für,die betreffende Spindel möglich ist. Legt man, Wert auf Verwendung der vielfach mit gutem Erfolg zur Abstützung und Lagerung von, Spinnspindeln benutzten. Pendelhülisen, die es den Spindeln ermöglichen:, zum Erzielen des für einen ruhigen Lauf notwendigen Massenausgleiches um einen kleinen Winkel ausou schwingen, so da,B sich ihre Achse beim Umlauf auf einer Kegelflächie be- wegt, sio ist es vorteilhaft, die ZwIscbenwedlen parallel zu den Spindeln anzuordnen und durch Schraubenrädergetriebe von der durchlaufenden Welle aüsi an@zutreib,e@n, während die D.riehbenweagun.- gen von den Zwischenreellen auf die SpiindeIn durch Reiibirädlergetnieb:e übertragen werden, die ein leichtes An- und Abschalten der Spiiindeln gestatten:. Hierbei ist zweckmäßiigerweise .die Nabe des mit der Spindel verbundenen Reibrades, ähnlich wie bisher der Wirtel, glockenförmig zu gestalten, um das kugeilnge Tragl.agler der Pendielhül-se überfamen zu können, wobei die Mitte der Reibfläche an- nähernd in der Höhe .des ?Mittelpunktes -des kuge- ligen Traglagers, der Pendelhülse anzuordnen isst. Die beild@en eben: angegebenen Ausführumgsiformen der Erfindung lassen sich auch miteinander ver- einigen, indem die Spindeln in Pendelhülsen gelagert werden und jede der letzteren zusammen mit der zu- gehörigen, waagerecht angeordneten Zwischenhülse in; einem besonderen, an der Spirndelbamlc senkrecht verschiebbarere Lagergehäuse abgestützt wird, wo- bei die Zwnschoniwellei durch eine Reibrädergetriebe von der durchlaufenden Antriebewelle -gedreht wird und ihrerseits, mittels seines Schrauibenrä(dergetriebes die zugehörige Spindel treibt, deren Schraubenrad dabei glockenförmig zu gestalten ist und das kugelige Traglager <der Pendelhülse umfaßt. Die Zeichnung veranschaulicht die beiden erst- erwähnten Awsführungfltsb-ispiele der Erfindung. Abib. i zeigt einen Spindelarltrieb thils. in Seilten- ansieht und teilis in einem senkrechten Schnitt; Abb. 2 isst der Grundruß. zu Abb. i ; Abib. 3 i(st ein senkrechter Schnitt durch einen anderen Spindelantrieb; Abb. 4 stellt den oberen Teil der Anr und Ab- stellbuchse für den Spindelantrieb nach Abb. 3 in einem Querschnitt dar; Abb. 5 zeigt die Anordnung .dies Spindelauslebge- hakenvs zum Verriegeln des ausschwenkbaren Spindellagers in abgeschalteter Stellung. Diie Spindel i (ist (durch das. Halslager 2 und das Fu:ßilager 3 in dem Gehäus,ei 4 abgestützt. Jeder Spindel i ist ein besonderes Gehäuse 4 zugeordnet. In die Schraubenradverzahnung 5 der Spindel i greift das. Schrauiben:rad 6 ein, das gleichfalls in - Beidseits. dar Spindel i biesiitzt das Gehäuse 4 auf seiner Außenfläche je einte Rippe i i, mit der es in Nuten einer Führungsschiene 12 senkrecht auf und nieder steilbar ist und erforderlichenfalls auch herausgehoben werden kann. Die Schiene 12 weist einen U-förmigen Querschnitt auf und umfaßt den ihr zugekehrten Rand dies. Gehäusies 4. Die verhältniismäßig kurz gehaltene Führungsschiene 12 ist mittielis des: Hohlnietes 2:5 ,schwenkbar an dem senkrec hten: Teil eines, Halters 26 abgestützt, so daß ade sich zusammen mit dem Gehäuse 4 gegebenenfalls ein. wenig schräg einstellen kann, uni stets beide Reibräder 8 mit gleicher Kraft an die treibenden Reibräder 9 anzudrücken. Der waagerecht abgebogene Fuß 27 des Halters 26 ist mittels des Bolzens 28 auf dem Lagerklotz 13 befestigt und dabei gewünschtenfalls gleichfalls drehbar. Der Lagerklotz 13 ist mittels des Kopfes 14 auf der Tragachse 15 unbeweglich festgespannt.
- Eine Feder 16., die nvisichen einem am Gehäuse .l. vorgesehenen Zapfen: 17 und einem am Halter 26 angebrachten Zapfen i 8 ausgespannt isst, zieht das eh se 4 zusätzlich zu dem Einfluß sieainieis Ge-G än wichtelsi nieder, wodurch die Reibräder 8 an die Reibräder 9 angedrückt werden.
- Um trotzdem die Reibräid:er 8 von den Rädern, 9 leicht abheben zu können;, ist ein Ilan.dheb.l i9 mittels des Böckchens 2-o am Halter 2-6 derart gelagert, da,ß stich: das. eine Ende des Handhebels i9 an die untere Seite des Gehüuses.4 anlegt und das andere Hebelende frei aus dem den ganzen Spindelantrieb umschließenden Gehäuse 21 herausragt. Durch einen Druck auf dieses. Hebelende kann das Gehäuse 4 mit der Spindel i, der Z@vi:schenavelle 7 und den Reibrädern 8 angehoben und die Bewegungsübertragung von den Rädern 9 auf die Räder 8 unterbrochen werden.
- Zum Abbirem@sen der Spindel i nach Unterbrechen ihres Antriebes dient ein Bremsflansch 22, der am unteren Rand der .in üblicher Weise auf die Spindel i aufgesteckten Holzspule 23 angeordnet ist. Der Flansch 22- trägt einen ringförmigen Bremsbelag 24, der beim Anheben; der Spindel i an ,die Innenseite :der diese Spindel umfassenden Geh.äuseivand 21 angedrückt @viird,. Dieser Teil der
Gehäusewand 2,1 wird zwedimäBi@Jerwe.ise geteilt und nach exi@tgegen.gesetz.ten Seiten @vegschwenkha:r eingerichtet, damit man erforderlichenfalls das Ge- hi:use.I mit allen darin gelagerten Teeilea leicht an,-- heben und unter Umständen auch gegen ein anderes auswechseln kann. Der besicliric .-"ne Spi:ndelantrieb kann in manmig- fachster Weis,-, abgeändert werden. Statt zweier Rei.bradantriebe für jede Spindel ist mitunter ein einziger ausreichend, wobei aber das Reibrad 8 un- mittelbar neben dem Schraul;"enrad 6 innerhalb d"es Gehäuses d. anzuordnen und letzteres im Bereich des Reibrades 9 eine entsprechende Aussparung er- halten müßte. Ferner könnte deir Halber ?6 mit seinem unteren Ende unmittelbar an einer Winkeleisenschiene angeschraubt und der Hand'h.eI",l ig unter Fortfall seiner Lagerung nach Art eines Handgriffes fest finit dem Gehäuise .a. verbunden werden. Statt der Schraubenräder lassen sich auch Kegel- oder l;egelige Reibräder verwenden. Bei dein Ausführungsbeispiel nach Abbi. 3 biis 5 ist die Spindel 31 mitte,ls des Wälzlagers 32 und des hußla.gers 33 in der Pendelhülse 34 gelagert, die ihrerseits mittels des kugeligen Traglagers 35 auf dem oberen Rand der La"-eirhül-se 36 abgestützt is,t, - daß die P.ende@lhüls@e 34 innerhalb der Lagerhülse , -o 36 um einen: kleinen Winkel ausschwingen kann, wcnii dies zum, Erzielen eines guten Massenaus- leiche.s der Spindel 31 bei deren Umlauf not- we.ndg ist. Die Lagerhülse36 ist tunlichst spielfrei in die ex- z.ent-rische Durchlochung der Buchse 37 eingesteckt und auf dieser mittels eines Absatzes abgestützt. Die Buchse:37 ruht mit ihrem bundartig verbrei- terten Kopf 38 drehbar auf der Zwischenbuchse 39, durch deren exzentrische Bohrung sie hindurch- reicht. Letztere Buchse 39 ist in eine Durchlochung der Spindelbank .Io eingesetzt und auf dieser durch ihren bandartigen Kopf :1i abgestützt. Nach ent- sprechendem Einstellen wird sie mittels der Mutter .I2 festgestellt. Am Isopf 38 der Buchse; 37 isst mittels des Sclrra:ubbo;lz,enjs .13 ein. Handgriff .]d. befestigt. Das untere Ende des Bolzens :I3 reicht in eine Nut s5 hinein, die in Form eines Viertelkreises in die, obere Seite des Kopfes .4i der Buchse 39 eingearbeitet ist und zur Aufnahme einer Feder .46 dient. Diese Feder 46 drängt die Buchsee 37 kn: der Buchse 39 ständig in diejenige Lage, in der der weiterhin zu teeschreibende Re ibradantrieb zur Wirkung ge- langt. Durch Drehen: der Biuchse@ 37 mittels des Handgriffes 44 in entbge:gengesetzter Richtung wird der Reibradantrieb unterbrochen und die Spindel 3i 'gesetzt. In dieser Stellung kann die Buchse 37 , -till 'n mittels eines Spindel-Verriegelungshaltens :17 fest- gehalten werden, indem sich dieser Vgrriqgelungs- lial;-etid.7, der mittels des Dolzensa8 unter Zwischen- sChaltung der Wendelfeder 49 nachgie:b)ig am Kopf 41 der Buchse 39 angebracht ist, in eine Rast am _\lißcnrand des Kopfels 38 der Buchse 37 einlegt. \Vird danach der Sp:i.nd#e,1-Verrieg"lungshalen 47 finit ein,e.in Finger von der Buclis@e. 37 abgedrückt, so dreht die Feder 46 die Buchse 37 in diejenige Stel- lung, in der der Reibrad'.antrieb wirksam ist. Zum Antrieb der Spindel 31 dient das Reibirad 5o, dessen \Tabe 5i glockenförmig gestaltet und fest auf die Spindel 31 aufgezogen ist. Das Reibrad 5o soll tuntichist so angeordnet werden, daß die Mitte seiner R°:ibfläche in der mähe des -Mittel- punktes des kugeligen Traglagers 35 liegt. In der Wirkungsstellung wird das Reibirad 50 an das Reil.- rad 52 ange;driiclzt, das fest mit dem oberen Ende der Zwischenwelle 53 verbunden ist. Letztere ist in d1r Spindelbank 40 mittels. der Kugellager 54. und 55 sowie des Fußlagers >6 a:bIbe.stützt. Die Zwischenwelle 53 wird durch die in sie eingeschn,it- tne Sehrau en,rad;verzahnung 57 von dem Schrau- benrad 58 angetrieben, das fest auf d!er durch- laufenden Welle 59 sitzt, von der aus beli; bi.g vieae Spindeln in der besprochenen Weise: a:n",letri,eb@°:n werden können. Von jedem Reibrad 52 lasiscen sich ührigwns gewünschtenfal.ls zwei Spindeln antreiben, die nebeneinander auf der gleichen Spindelhank ab- gestützt sind. Die Reibräder 5o und 52 können. aus beliebigem W°rkstoff bestehen, z. B. aus Guß-e,isen, Stahl, Alu- minium, Kunststoffen mit oder ohne Gewebeeinlagen und insbesondere aus einem als B.reins:belag be- ,vährten Stoff. Dabei können bei: de R.,-i,bräder aus c1-m -],eichen oder aus verschiedenen Stoffeln her- -°stellt sein.
Claims (1)
-
PATENTANSPRÜCHE: i. Splindielantrieb, für Spinn-, Zwirn, und ähn- liche Maschinen, da:dwrcli gekennzeichnet, daß die Benvegungsübrortragung von der durch- laufenden Welle (io bzw. 5g) a:uf diie einzelnen Spindeln (i bzw. 31) durch je ein Zahnräder- und ein Reibrädergetriebo@ (g, 8, 5, 6 bzw. 58, 57, 5=, 50) unter Vermittlung einer für jede Spindel (i bzw. 3i) oder je ein Spindelpaar ge- sondert angeordnet-n Zwischenwe l@e (7 bzw. -33) erfolgt und dabei das Zalinrädergetrieb; (5, 6 b:zw. 57, 58) als Winkeltrieb zur BQwegungs- ivbe:rtragung zwischen zwei sich kreuzenden Wellen (i und 7 bzw. 53 und 59) und das Reil)- räd,e;rg--triebe (8, g bzw. 50, 52) zum An- und Abschalten der betreffenden Spindel (i bzw. 31) dient. 2. Spi-ndela.ntrieb nach Anspruch i, dadurch ,1l, ennzeichnet. d;aß die Beweguin:gsü@be rtragang von der d.u,rcblaufe,niden Antriebswelle (io) auf die einzelnen, hierbei waagerecht gelagerten Zwischenwellen (7) durch je ein kei:bräder- ge:triebe (g, 8), a:beir von jeder Zwischenwelle (7) aus auf die zugehörige Spindel (i) @du:rch ein Schrauhenrädergetriebe (6, 5) erfolgt. 3. Spindelantrieb, nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dar die unab- hängig voneinander auf je einer waagerechten Zwischenwelle (7) gelagerten Antriebisräder (Schraubearädier 6) der Spindeln (i) zusammen mit den auf den Zwischenwellen (7) sitzenden Reibrädern (8) zum Ein- und Ausschalten des Reibradantriebes (g, 8) unabhängig von den benachbarten Spindelantrieben heb- und senk- bar sind und in .der Antriebsstellung ihr Reib- raid bzw. ihre Reibräder (8) kraftschlüssig an die auf der durchlaufenden Welle (io) sitzenden Rembräder (9) an"-edrütkt werden. 4. Spindelantri@eb nach: den Ansprüchen i bis 3, dadurch. geleennzeichnet, daß jede Spindel (i) mit dein in: ihr Ritzel (5) eingxeifenden Antriebs- rad (6) in einem beisonderen Gehäuse (4) ge- lagert ist, das unabhängig von Iden Lager- gehäüsen der benachbarten; Spindeln im, einer ortsfesten: Füg (i2) auf und nieder beweg- bair sowiei aus: dieser Pkiürung heraushebbar ist. 5. Spindelantrtieb nach den Ansprüichen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß. jedem in das Ritzet eiirrer. Spindel (i) eingreifenden Schrau- benrad; (6) zwei Reiboadantriebe (8, 9) zugeord- net sind, rund zwar beii,ds@eüttsi des Schrauben- rades (6) je ein solcher Antrieb. 6. Spinddanürieb nach den Ansprüchen i biss. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- schiene (i2) -des Lagergehäuses (4) einer jeden Spindel (i) schwenkbar derart abgestützt iisit, tdaß sich stets. beide auf der Stüitzwelile (7) des zugehörigen Schraubenrades (6) angeordneten Reibräder (8) mixt annähernd gleicher Kraft am. die treibenden Reibräder (9) andrücken. 7. Spindeiantriieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dä:ß jede Spindel (3i), ins- besondere jede in einer Pendelhulse (34) ge- lagerte Spindel, mit einem Reibrad (So) ver- bunden äst und dieses, krafüsichvüssig an ein von einer annähernd senkrechten @wiüicheruweille (53) getragenes Reibrad (5,2) angedrückt wird, wobei dien Zwischenwelle (53) durch einten Winkeltrieb (57, 58), insbesondere ein Schraubenräder- getrIebe, von, einer durchlaufenden Antriebs- welle (59) in ständiger Umdrehung wehalten wird. B. Spindelantrieb nach (den Ansprüchen i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (5i) des, mit der Spindel (3i) verbundenem Reibrades (So) glockenförmig das kugielige Traglager (35) der Pendelhülse (34) ü'berfaßt und die Mittellliinüe der Reibfläche des, Reibrades (5o) annähernd in der Höhe des Mittelpunktes des kugeligen Traigl:agers (35) liegt. 9. Spindelantrieb nach darr: Ansprücheh i und 7, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Lager- hülse (36) der Spindel (gi) exzentrisch in einer Buchse (37) abgestützt ist, die auch ihrerseits exzentrisch sowie drehbar in einer zweitem Buchse (39) gelagiert ist, wobei die letztere ein- und feststellbar in eine Durchlochung der Spindelbank (40) eingesetzt ist. io. Spindelantrieb nach den Ansprüchen i, 7 und 9, dadurch gielcmnzeirhnet, d!aß die innere, zum An- und Abstellen des Reibrädergetriebes (5o, 52) dienende, mit einem Handgriff ver- sehene Buchse (37) einen Bolzen (43) trägt, der in eine Aussparung (45) des Kopfes (4i) der äußeren, an der Spindelbank (4o) feststellbaren Buchse (39) hineinreicht und unter dem. Ein- fluß einer Feder (46) stdlnt, die die .innere Buchse (37) in die das Reibräidergebriebe (So, 52) zur Wirkung bringende Stellung drängt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET3970A DE882522C (de) | 1951-03-02 | 1951-03-02 | Spindelantrieb fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET3970A DE882522C (de) | 1951-03-02 | 1951-03-02 | Spindelantrieb fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE882522C true DE882522C (de) | 1953-07-09 |
Family
ID=7544440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET3970A Expired DE882522C (de) | 1951-03-02 | 1951-03-02 | Spindelantrieb fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE882522C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1028476B (de) * | 1955-09-23 | 1958-04-17 | Wuertt Spindelfabrik G M B H | Band- oder Schnurantrieb fuer Spinn- oder Zwirnspindeln |
DE1043891B (de) * | 1955-03-14 | 1958-11-13 | Schubert & Salzer Maschinen | Kombinierter Schraubenrad- und Reibradantrieb fuer Spinn- und Zwirnspindeln |
DE1053364B (de) * | 1956-09-22 | 1959-03-19 | Wuerttbg Spindelfabrik G M B H | Bremse fuer Spinn- und Zwirnspindeln |
DE1115161B (de) * | 1958-04-05 | 1961-10-12 | Wuerttembergische Spindelfabri | Spinn- oder Zwirnmaschine mit durch endlose Baender oder Schnuere angetriebenen Spindeln |
-
1951
- 1951-03-02 DE DET3970A patent/DE882522C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1043891B (de) * | 1955-03-14 | 1958-11-13 | Schubert & Salzer Maschinen | Kombinierter Schraubenrad- und Reibradantrieb fuer Spinn- und Zwirnspindeln |
DE1028476B (de) * | 1955-09-23 | 1958-04-17 | Wuertt Spindelfabrik G M B H | Band- oder Schnurantrieb fuer Spinn- oder Zwirnspindeln |
DE1053364B (de) * | 1956-09-22 | 1959-03-19 | Wuerttbg Spindelfabrik G M B H | Bremse fuer Spinn- und Zwirnspindeln |
DE1115161B (de) * | 1958-04-05 | 1961-10-12 | Wuerttembergische Spindelfabri | Spinn- oder Zwirnmaschine mit durch endlose Baender oder Schnuere angetriebenen Spindeln |
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