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DE882013C - Kennzeichnungseinrichtung - Google Patents

Kennzeichnungseinrichtung

Info

Publication number
DE882013C
DE882013C DESCH7625A DESC007625A DE882013C DE 882013 C DE882013 C DE 882013C DE SCH7625 A DESCH7625 A DE SCH7625A DE SC007625 A DESC007625 A DE SC007625A DE 882013 C DE882013 C DE 882013C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
identification
around
strip
tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH7625A
Other languages
English (en)
Inventor
John Dickinson Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE882013C publication Critical patent/DE882013C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/005Identification bracelets, e.g. secured to the arm of a person

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

  • Kennzeichnungseinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kennzeichnungseinrichtung und betrifft im besonderen eine in zwei Teile teilbare Kennzeichnungseinrichtung, von der jeder Teil ein Kennzeichnungssymbol trägt und jeder Teil an einer anderen (Person oder an einem anderen Gegenstand, deren Identität oder Zugehörigkeit begründet und bestimmt werden soll, befestigt «erden kann.
  • Ein Merkmal der Erfindung ist eine Kennzeichnungseinrichtung, die einen in zwei Teile teilbaren Streifen enthält, von denen jeder Teil ein Kennzeichnungssymbol trägt und diese Teile an zwei getrennten Gegenständen oder an zwei getrennten Personen befestigt «-erden können, um deren Zugehörigkeit zueinander festzulegen. Es besteht oft die Aufgabe, die Zugehörigkeit von Personen zueinander oder die Zugehörigkeit eines Gegenstandes zu einer Person oder zu einem anderen Gegenstand festzustellen. Am häufigsten tritt diese Gelegenheit in Entbindungsheimen auf, wo während eines einzigen :Torgens ein Dutzend oder mehr Kinder von einer gleichen Zahl Mütter geboren werden und ein Kind dem anderen oft in schneller Folge folgt. Hier sind die Einrichtungen des Heims bis zur Grenze beansprucht, um die Kinder einzutragen und ihre richtige Kennzeichnung durchzuführen, damit jede Mutter sicher i.st"daß sie ihr eigenes Kind wiedererhält.
  • Andere Gelegenheiten, bei denen Kennzeichnun gen erforderlich sind, sind Katastrophen, z. B. Erdbeben, Explosionen od. -dgl., bei denen Diebstähle verhindert werden sollen u nd beidenen Kennteich nungsmittel, z. B. Brieftaschen, von Aden Körpern weggenommen werden, ohne daß ein Kennzeichen andern Körper verbleibt, das (dessen Zugehörigkeit zu der Brieftasche kennzeichnet. Wo die Körper der Opfer über die Erkennungsmöglichkeit hinaus verstümmelt sind, können dann irrige Identifizierungen erfolgen oder auch Körper nicht identifizierbar sein.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist eine Kennzeichnungseinrichtung, die besoniders geeignet bei den obenerwähnten Gelegenheiten ist, um ein Kennzeichen zu schaffen, das die Form eines Armbandteiles hat, der leicht an der zu identifizierenden Person befestigt werden kann während ein anderer Teil, der-die gleichen Kennzeichen trägt, an der Person oder den Gegenständen befestigt werden kann, deren Zugehörigkeit zu der ersten Person bewiesen werden soll.
  • Weiter schafft die Erfindung- eine Kennzeichnungseinrichtung, die nicht nur zur sicheren Identifizierung eines Kindes -dient, sondern auch eine Einrichtung bildet, durch ,die -der Name und andere das Kind betreffende wichtige Informationen den mit der Wartung des Kindes beauftragten Kinderschwestern leicht erkennbar sind.
  • Andere Merkmale der Erfindung ergeben sich. aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung ist Fig. i eine Ansicht der erfindungsgemäßen Kennzeichnungseinrichtung, Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 eine Endansicht der in Fig. i dargestellten Kennzeichnungseinrichtung in einem teilweise auseinandergefalteten Zustand, um den inneren Aufbau zu zeigen, Fig. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4,der Fig. i, Fig. 5 eine, mit der in Fig. i dargestellten Kennzeichnungsennrichtung verwendbare Karte, die in (die Kennzeichnungseinrichtung in,der in Fig. 6 ,dargestellten Weise eingeschaben werden kann, Fig. 6 eine Ansicht des links liegenden Abschnittes der Fig. i; Eig. 7 zeigt die Befestigung der Kennzeichnungseinrichtung an der Hand der )Mutter; Fig. 8 zeigt die Befestigung der Kennze.ichnungseinrichtung an der Hand des Kindes; Fig. 9 zeigt das Sichernder Kennzeichnungseinrichtung an der zu kennzeichnenden Person; Fig. io ist ein Schnitt nachLinie io-,ilo,-der Fig.7, und Fig. zi ist einer der Fig.a entsprechende Ansicht einer abgeänderten Durchführungsform.
  • Die Erfindung kann in den verschiedensten Formen durchgeführt werden, jedoch :sind, in der Zeichnung zwei bestimmte Ausführungsformen dargestellt, und nachstehend im einzelnen beschrieben, die aber nur als beispielsweise Durchführungen der Lehren der Erfindung zu werten sind, auf die die Erfindung nicht begrenzt ist. Der Umfang,der Erfindung ergibt sich vielmehr aus,den Ansprüchen.
  • Bei dern in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Kennzeichnungseinrichtung aus einem aus durchsichtigem biegsamem Material bestehenden Band 2o, das in der in Fig. 2 dargestellten Weise gefaltet ist, wobei, ein Lösungsmittel auf die Flächen der sich ülerfappenden Abschnitte aufgebracht und -dann die sich überlappenden Flächen zusammengedrückt wurden, um einen Schlauch zu bürden. Während des Faltens ist die Fläche Zia auf sich selbst zurückgebogen worden. Wird das Banrd 2,o, zur Kennzeichnung von in einem Heim befindlichen Kindern verwendet, so erfolge seine Herstellung aus einem eine Reizung nicht hervorrufenden Kunststoff, z. B. Vinylyt. Da dieses Material streckbar ist, wird vor der Bildung des Schlauches ein Streifen aus nicht streckbarem Material 2,2 eingelegt. Vorzugsweise besteht dieser Streifen ebenfalls aus durchsichtigem Stoff und kann regenerierte Cellulose sein, die nicht streckbar ist. An jedem Ende des Schlauches zi sind Niete 23 und 24 vorgesehen, durch die der Schlauch an den zu identifizierenden Gegenständen oder Personen gesichert werden soll. Der Schlauch selbst kann in zwei Abschnitte unterteilt werden, indem der Schlauch beispielsweise längs der Linie 2-2 der Fig. i durchgeschnitten wird"u@rn,die beiden gesonderten Endabschnitte 25 und 26 zu schaffen. An jedem Enda schnitt ist auf der Innenseite des Band-eis 2o ein Kennzeichen 27 und 28 aufgedruckt, :das hier als eine Zahl dargestellt ist. Da der Aufdruck vor dem Falten des Bandes geschieht und auf der Innenseite des Schlauches sich befindet, werden Reizungen von der zum Aufdrucken verwendeten Farbe verhütet, und eine Änderung der Kennzeichen ist unmöglich. Gewünschtenfalls können noch andere Hinweise, wie der Name des Entbindungsheims, z. B. »Städt. Krankenhaus«, auf der Innenseite der Streifen aufgebracht werden. Bei Verwendung des Streifens trägt natürlich jeder Streifen ein unterschiedl:iches Kennzeichen. Esist also nuir ein Streifen vorhanden, der @die Uhl 162, trägt, während die vorausgehenden und die folgenden Streifen unter-. schiedliche Nummern tragen.
  • Sobald das Kind geboren ist, wird,der Schlauch in der dargestellten Weise unterteilt und der Endabschnitt 25, wie in Fig. 8 dargestellt, um das Handgelenk des Kindes herumgelegt und in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise durch ein Nietwerkzeug befestigt. Wie aus den Fig.9 und io ersichtlich, erfolgt die Befestigung in der Weise, @daß der End abschnitt 25 um das Handgelenk oder ,ras Fußgelenk des Kindes herumgelegt wird, so daß die Enden sich in der in Fig. io ersichtlichen Weisse überlappen, worauf dann der Niet 23 durch beide Enden hindurchgezogen wird. Nach der Befestigung ist es nur möglich, Blas Armband mittels Durchschneiden zu entfernen"da der Niet selbst nicht wieder geöffnet werden kann.
  • Der andere Endabschnitt 26 wird dann um das Handgelenk der Mutter gelegt undi mittels des Nietes 24 in der gleichen Weise wie bei dem Kind vernietet.
  • Sobald später das Kind zur Mutter gebracht wird, hat die Mutter lediglich ihre Nummer mit der auf dein Armband des Kindes befindlichen Nummer zu vergleichen, um vollständig sicher zu sein, daß sie ihr eigenes Kind hat.
  • Um den in dem Entl)indungslieim tätigen Schwestern das Erkennen j-,-des Kindes zu erleichtern, ist eine Karte d.o vorgesehen, «-elche einen abtrennbaren Kartenabschnitt ,4i besitzt, auf dessen Linie die Angaben eingeschrieben werden können, die auf einem Streifenabschnitt-l2 gemacht sind, der von dem ersten Streifenabschnitt da längs einer Reißlinie .I3 abgerissen werden kann. Sobald die Angaben auf die Linien des abtrennbaren Abschnittes .Ii aufgeschrieben sind, wird die Karte .4o in der in Fig. 6 ersichtlichen Weise in,das offene Ende des Abschnittes 25 eingeschoben, der an id:em Kind befestigt werden soll. Durch Festhalten des Abschnittes 41 mit dem Daumen und dem Zeigefinger kann dann der Streifenabschnitt 42 längs der Linie 4.3 abgerissen und aus dem Ende des Armbandes herausgezogen «-erden, so daß der Abschnitt 41 nicht nur innerhalb des Schlauches, sondern auch in 2inern guten Abstand von den Enden desselben bleibt, demgemäß leicht sichtbar ist und den nachfolgenden NietTorgang nicht stört, sobald das Armband an dem Fußgelenk oder,dem Handgelenk des Kindes befestigt ist. Bei eingeschobener Karte ist es für die Schwester nicht schwierig, im Bedarfsfall ein bestimmtes Kind zu finden.
  • Der Streifenabschnitt 42 der Karte .I0 ist mit einer gummierten Fläche versehen, so daß sie an der der Mutter mit in den Kreißsaal gegebenen Krankenkarte befestigt «-erden kann. Auf der Rückseite b:.ider Abschnitte 411 und q:2 können die Fingerabdriicke,der Mutter aufgebracht «-erden, wobei der Abschnitt 41 in dem Armband des Kindes verbleibt, während der Abschnitt .I2 angefeuchtet und auf der Karte zwecks weiterer Identifizierung befestigt werden kann.
  • Beider in Fig. i i dargestellten Durchführungsform besteht der Streifen aus einem ,durchsichtigen, ],:,.eine Reizung hervorrufenden Stoff, wobei -die Kennzeichen oder Nummern auf die Innenseite des Streifens aufgedruckt sind, so daß- keine R.eizucig von der Druckfarbe her erfolgen kann. Der Streifen 5o enthält einen ersten Endabschnitt 5 i, der an dem Kind befestigt wird, und einen zweiten Endabschnitt ;2, der an der Mutter befestigt wird, wobei jeder Abschnitt zu diesem Zweck einen biet 53 bzw. 54 aufweist. Der Streifen. besitzt auch einen Zwischenabschnitt 55, der ebenfalls die Kennzeichen trägt. Bei dieser Durchführungsform wird der Abschnitt 5 i längs der Linie 56 abgetrennt und an dem Kind i"z-festigt, während der Abschnitt 52 längs :der Linie 57 abgetrennt und an der Mutter befestigt wird. Der Z«-isch,enabschnitt 55 kann an der Krankenkarte der Mutter angeheftet oder anderweitig befestigt werden, so daß also die Kummer an drei Stellen er-s -cli eint : Im Armband des Kindes, im Armband der Mutter und auf der Krankenkarte. Vorzugsweise wird der Streifen 5o an der Krankenkarte befestigt, ehe die Mutter in :den Kreißsaal gebracht wird, wo-1;--i der Heftstreifen durch dien Zwischenabschnitt ;5 gelegt wird, so daß dieser Zwischenteil an der Karte verbleibt, «-eng die Endabschnitte entfernt «-erden. damit ihre Befestigung an der Mutter und an dem Kind erfolgt. Gewünschtenfalls kann eine der Karte .1.o ähnliche Karte, wie vorbeschrieben, in den für das Kind bestimmten Abschnitt 5ji eingeschoben werden.
  • Verläßt das Kind,das Heim, so kann der Streifen von dem Kind abgenommen und auf di.e Krankenhauskarte, .die noch den Zwischenabschnitt 55 trägt, aufgeheftet werden und kann auf .diese "'eis-,- als Quittung für das richtige Kind dienen.
  • Die erfindungsgemäße @enizeic@nungseinrichtung ist zwar in Verwendung in der Entbindu-ngsabteilung eines Krankenhauses b°schri.@ben, kann aber auch gleich gut zur Identifiziverung von Opfern eines Unglücks dienen. Hierbei kann einer d er Abschnitte um Blas Handgelenk oder Fußgelenk eines Opfers und der andere Abschnitt an den persönlichen Gegenständen befestigt werden, so daß nach Identifizierung der Gegenstände auch die Identifizierting des richtigen Körpers erfolgen kann.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kennzeichnungseinrichtung, gekennzeichnet durch ein aus biegsamem Stoff bestehendes Band mit zwei je ein Identifizierun:gszeichen tragenden Endabschnitten, die voneinander getrennt und um die zu identifizierenden Teile herumgelegt «-erden, und,durch Vorrichtungen, die dazu dienen, jeden um einen Teil herumgelegten Endabschnitt zu sichern.
  2. 2. Kennzeichnungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gel,#ennzeiclinet. ,daß das Band durchsichtig ist.
  3. 3. Kennzeichnungseinrichtung nach Anspruch i oder :2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Kunststoff besteht. d..
  4. Kennzeichnungseinrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet .daß das Band eine langgestreckte Form hat.
  5. Kemizeichnungseinrichtung nach Anspruch .i hi:s d., dadurch ;gekennzeichnet, daß das Band um seine Längsachsen gefaltet ist, um einen Schlauch zu bilden.
  6. 6. Kennzeichnungseinrichtung nach Anspruch 5, :dadurch. gekennzeichnet, daß das Band gefaltet und zusammengeklebt ist, um einen Schlauch zu bilden.
  7. Kennzeichnungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, diadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen aus nicht streckbarem Stoff in den Schlauch ei.nigelegt ist. B.
  8. Kennzeichnungseinrichtung nach Anspru.ch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen im wesentlichen von einem Ende zum anderen Ende des Schlauches sich erstreckt. cg.
  9. IZennzeichnungseinrichtung nach spruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen durchsichtig ist. io.
  10. Kennzeichnungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d!aß ein Kennzeichnungssymbol auf das Band aufgedruckt ist. i.i.
  11. Kennzeichnungseinrichtung nach Anspruch i und 5, @dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungssymbol auf die Innenfläche des Schlauches aufgedruckt isst. i--.
  12. Kennzeichnungseinrichtung nach Anspruch i bl`s i I, dadurch gekennzeichnet, daß :das Bund oder der Schlauch neben einem Ende jed°:s Endabschnittes einen Niet :arui#,vieist, um den Al) schnitt um einen Teil herum zu befestigen. J3.
  13. Kennzeichnungseinrichtungen nach Anspruch 5 bis 8, gekennzeichnet ,durch eine Karte, .die Kemnzeich.nungstdaten trägt und in den den einen Endabschnitt bildenden Schlauch eingeschoben werden kann. '
  14. 14. Kennzeichnungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekenn'zeiohnet, daß idie beiden Endabschnitte @an einem Zwischenabschnitt befestigt und von diesem Zwischenabschnitt erbtrennbar sind, der ebenfalls ein Kennzeichnungssymbol trägt.
  15. 15. Kennzeichnungseinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet (durch folgende Einzelheiten, diebestehenaus einem aus durchsichtigem, keine Reizung hervorrufendem Kunststoff hergestellten; länglichen Band mit zwei En@dabschnitten, wobei das Band um eine Längsachse gefaltet ist, um einen Schlauch zu bilden, aus einem aus nicht streckbarem durchsichtigem Kunststoff bestehenden, in,dem Schlauch liegen-,den Streifen, der sich von einem Ende des Schlauches zum anderen Ende erstreckt, aus gleichen Kennzeichnungssymbolen, die auf jedien Endabschnitt -auf einer Innenfläche des Schlauches au@ge@druckt sind, wobei, diese Endabschnitte voneinander getrennt und um einen Gliedteil verschiedener Personen herumgelegt werden- können, und aus einer Einrichtung, die dazu dient, jeden Endabschnitt in der Aden Gliedteil umfassenden Lage zu sichern.. -i(6. Kennzeichnunggseinrichfiung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Karte miteinem Streifenteil und einem andem Streifenteil angebrachten Teil, der Kennzeichnungsdaten trägt, wobei ,diese Karte in den den einen Endabschnitt bilidenden Schlauch eingeschoben und aus dem Schlauch so entfernt werden kann, daß der erbtrennbare Abschnitt der Karte innerhalb des letzterwähnten Endabschnittes und in einem Abstand von den En@dien dieses Endabschnitts zurückbleibt.
DESCH7625A 1950-11-08 1951-09-27 Kennzeichnungseinrichtung Expired DE882013C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US882013XA 1950-11-08 1950-11-08

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Publication Number Publication Date
DE882013C true DE882013C (de) 1953-07-06

Family

ID=22209968

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DESCH7625A Expired DE882013C (de) 1950-11-08 1951-09-27 Kennzeichnungseinrichtung

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