DE8816448U1 - Vorrichtung zur Erzeugung eines Synthesegases - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung eines SynthesegasesInfo
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/02—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with stationary particles, e.g. in fixed beds
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
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Description
·· ·· a· a a
"Vorrichtung zur Erzeugung sines Syntheseqases"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Synthesegases in einem autothermen Reformer mit
wenigstens einem Primärkatalysator in einer Vielzahl von vertikal angeordneten Rohren, wobei jedes Reformerrohr im
Bereich seines freien Endes in einen verjüngten, katalysatorfreien Teil, der von einer Isolierung umgeben ist, übergeht
und .in eine Oxidationskammer hineinreicht.
Vorrichtungen zur Erzeugung von Synthesegas sind in einer Mehrzahl unterschiedlicher Gestaltungsformen bekannt, so
zeigt beispielsweise die DE-OS 32 44 252 einen entsprechenden Reaktor, der in stehender Bauweise an einem Rohrboden
hängend eine Vielzahl von Reformerrohren aufweist, die mit Katalysatormedium gefüllt sind. Das Gas verläßt die Reformerrohre,
um in einer darunter liegenden Reaktionskammer partiell zu oxidieren und strömt zwischen den Reformerrohren
und den sie umgebenden HUllrohren zurück in den oberen
Teil des Reaktors. Ähnliche Lösungen zeigen auch die DE-OS 35 32 413 oder DE-OS 36 05 811. Nachteilig bei diesen bekannten
Lösungen ist jedoch die unbefriedigende Steuerunq der Temperaturführunq insbesondere im Bereich Her Reformerrohraustrittsöffnunqen,
wo unqewiinschte Temperaturspitzen auftreten können.
• ■ 4
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der WO 88/01983 A2
bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind die Reformerrohre im
Bereich ihrer freien Enden in einen verjüngten, katalysatorfreien Teil verlängert, der von einer Isolierung umgeben
ist und in eine darunter angeordnete Oxidationskammer hineinreicht. Dabei ist die Isolierung gleichzeitig als
Stützboden für die Reformerrohre und als Ve teilerschicht für die gleichmäßige Einleitung von Heizgas in den Außenraum
der Reformerrohre ausgebildet, wobei sich das Heizgas nicht mit dem Synthesegas vermischen kann. Diese Isolierschicht
ist zwar dazu geeignet, die Temperatur des aus den Reformerrohren in die Oxidationskammer austretenden Gases
zu steuern, derart, daß insbesondere keine örtlichen Temperaturspitzen auftreten, aber die Ausgestaltung dieser
Isolierschicht ist relativ aufwendig und insbesondere für hängende, einzeln entnehpbare Reformerrohre nicht besonders
gut qeeignet. So ist es notwendig, bei der Beschädigung der Isolierung, sämtliche Reformerrohre und die gesamte
Isolierschicht abzubauen. Außerdem ist die Anpassungsfähigkeit einer derartigen Isolierschicht an unterschiedliche
Baugrößen sehr schlecht, insbesondere wenn beispielsweise die Länge der Reformerrohre oder des Reaktors verändert
werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Isolierunq flir
die Auetrittsenden derartiger hängend angeordneter Reforiderrohre
zu schaffen, welche eine gute Handhabbarkeit, ins-
besondere leichte Auswechselbarkeit und Anpassunqsfahiqkeit
derselben an unterschiedliche Bauqrößen von Re 'ktoren
und/oder Reformerrohren ermöqlicht.
Diese Au fqabe wird qemäO der Erfindunq dadun Ii qelöst, daß
die Ttinl ipriinq d*?e vor &Lgr; üncjten Roh r te i Iss sus siü^slrisr;, i rs
der Gebrauchslaqe zu einem qeschlossenen Zylinder zusammenqefüqten
Scheiben aus inertem Material qebildet ist.
Durch die Ausbildunq der Isolrsrunq wird jedem Reformerrohr
eine eiqene Isolierunq zuqeordnet, so daß bei Beschädiqunq
derselben eine besonders leichte Auswechselbarkeit qeqeben ist, ohne dazu die Isolierunq anderer Reformerrohre
oder die Reformerrohre selbst auswechseln zu müssen. Die scheibenförmiqe Gestaltunq der Isolierunq hat den zusätzlichen
vorteil, daü eine qroße Anpassunqsfahiqkeit an unterschiedliche Länqen je nach Bauqröße der einzelnen
Reaktoren bzw. Reformerrohre möqlich ist. Außerdem braucht
bei einer teilweisen Beschädiqunq der Isolierunq jeweils nur die betreffende Isolierscheibe ausqewechselt zu weder..
In vorteilhafter Ausqestaltunq der Erfindunq ist vorgesehen,
daß die Scheiben zum Aufstecken auf den verjünqten Teil des Reformerrohres mit einem entsprechend qestalteten
Schlitz versehen sind, wobei jede Scheibe mit einem Vorsprung zum Eingriff in den Schlitz einer benachbarten Iso-
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1ierscheibe ausgerüstet ist. Die Schlitzunq läßt es zu,
auch individuell einzelne, qqf. zerstörte Isolierscheiben |
auszuwechseln, ohne dazu die qesamte Isolierunq entfernen
zu müssen. Durch die Verbindunq der einzelnen Scheiben &idiagr;
mittels des jeweiliqen Vorsprunqes an jeder Scheibe und |
dem entsprechenden Einqriffsschlitz eraibt sich trotz der ·!
— &tgr;&idigr;
einzelnen Isolierscheiben eine völliq qeschlossene äußere %
und innere Kontur des Isolierzylinders. J,-
Vorteilhaft kann es sein, wenn das freie Ende des verjünq- I ten Teils mit einer Gasdüse ausqerüstet ist, die das Traq- '\
element für die Isolierscheiben bildet. Diese Gasdüse kann '
z.B. als Schraubelement ausqerüstet sein, um auch Isolier- f
scheiben mit nur einer Innenbohrunq zu verwenden, die nach- Is
einander auf das verjünqte Rohrteil aufqesteckt werden und *
und befestiqt sind. |
Ein besonderer Vorteil der Erfindunq besteht darin, daß \
weniqstens die Außenoberfläche der Isolierunq katalytisch &iacgr;
wirksam ausgebildet sein kann, wie dies die Erfindunq eben- |
falls vorsieht. So kann die Isolierunq aus einem weniq- | stens in der Außenschicht porösen Keramikmaterial qebildet
sein, wobei in den Keramikporen katalytisches Material einqebaut ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeiqt in
Fiq. 1 den unteren Teil eines ansonsten nicht näher dargestellten Reformerrohres nach der Erfindung mit
zwei Isolierunqsvarianten, in
Fig. 2 eine Aufsicht gemäß Linie II-II in Fig. 1 um
90 versetzt sowie in
Fiq. 3 den unteren Teil eines Reformerdruckqefäßes mit
einer Anzahl von Reformerrohren.
In einem in Fig. 3 teilweise dargestellten Reformerdruck-
Ii gefäß 6 sind an einem nicht dargestellten Rohrboden eine
§ Bereich ihres freien Endes 2 einen verjüngten, katalysa-
$ torfreien Teil 3 auf, der mit einer allgemein mit 4 be-
zeichneten Isolierschicht ausgerüstet ist.
Diese Isolierschicht besteht nach in Fiq. 1. obere Fiqurenhälfte dargestellten Beispiel aus einer Mehrzahl von
gleichförmig gestalteten Ringscheiben 5 aus einem keramischen Material, welches besonders hohe Temperaturen verkraften
kann.
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In der unteren Fiqurenhälfte der Fiq. 1 ist eine Gestaltung
von Isolierscheiben 5a wiederqeqeben. Diese Isolierscheiben sind auch in Fiq. 2 in Aufsicht dargestellt. Die
Besonderheit besteht c*arin, daß diese Isolierscheiben 5a
mit einem Schlitz 7 zum 'iberstecken über den verjünqten
Teil 3 des Reformerrohres 1 ausgerüstet sind und auf ihrer dem Schlitz 7 abqewandten Seite mit einem Vorsprunq 8 ver
sehen sind, der in den Schlitz der darüber!iegenden Scheibe
einqreifen kann, um eine qeschlospene Kontur zu erreichen
.
Getragen wird das Scheibenpaket von einem Düsenkörper 10, der z. B. auf das freie Ende des lanzenförmiqen Teiles 3
aufqeschraubt sein kann oder aber in anderer Weise dort verbunden ist, worauf es hier nicht näher ankommt.
In Fig. 3 ist die Einbausituation der Reformerroh: e 1 innerhalb
eines andeutungsweise wiedergegebenen Reformerdruckgefäßes 6 dargestellt. Die Strömung ist durch kleine
Pfeile angedeutet, sie dient nur zur Veranscaaulichunq, ohne daß dies Teil der Erfindung wäre. Entscheidend ist
die Möglichkeit, mit der Länge und der Art der isolierten, verjünqten, katalysatorfreien Teile 3 der Reformerrohre 1
eine Art "Trimmunq" vornehmen zu können, wie dies weiter oben bereits ausqeführt wurde.
t &igr; ■
Natürlich sind die beschriebenen Ausführunqsbeispiele der
Erfindung noch in vielfacher Weise abzuändern, ohne den
Grundgedanken zu verlassen. So nüssen die Keramikscheiben 5 nicht geschlitzt ausgebildet sein, sie können auch lediglich mit einem inneren Übersteckloch versehen sein, je
nach dem, welche Art der Befestigung für das Düsenelement 10 vorgesehen ist.
Grundgedanken zu verlassen. So nüssen die Keramikscheiben 5 nicht geschlitzt ausgebildet sein, sie können auch lediglich mit einem inneren Übersteckloch versehen sein, je
nach dem, welche Art der Befestigung für das Düsenelement 10 vorgesehen ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Synthesegases in einem autothermen Reformer mit wenigstens einem Primärkatalysator
in einer Vielzahl von vertikal angeordneten Rohren, wobei jedes Reformerrohr im Bereich seines freien Endes in
einen verjüngten, katalysatorfreien Teil, der von einer Isolierung umgeben ist, übergeht und in eine Oxidationskammer hineinreicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierung (4) des verjüngten Rohrte.ils (3) aus
einzelnen, in der Gebrauchslage zu einem geschlossenen Zylinder zusammengefügten Scheiben (5,5a) aus inertem Material
gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (5a) zum Aufstecken auf den verjüngten Teil (3) des Reformerrohres (1) mit einem entsprechend
gestalteten Schlitz (7) versehen sind, wobei jede Scheibe (5a) mit einem Vorsprung (8) zum Eingriff in den Schlitz
(7) einer benachbarten Isolierscheibe ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (2) des verjüngten Teils (3) mit einer
III · · * ·
I III ·· ·· ·&Igr;
I I . I
Gasdüse (10) ausgerüstet ist, die das Tragelement für die Isolierscheiben (5a) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d adurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die Außenoberfläche (6) der Isolierung katalytisch wirksam ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8816448U DE8816448U1 (de) | 1988-04-23 | 1988-04-23 | Vorrichtung zur Erzeugung eines Synthesegases |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8816448U DE8816448U1 (de) | 1988-04-23 | 1988-04-23 | Vorrichtung zur Erzeugung eines Synthesegases |
DE3813861A DE3813861C1 (de) | 1988-04-23 | 1988-04-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8816448U1 true DE8816448U1 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=25867360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8816448U Expired DE8816448U1 (de) | 1988-04-23 | 1988-04-23 | Vorrichtung zur Erzeugung eines Synthesegases |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8816448U1 (de) |
-
1988
- 1988-04-23 DE DE8816448U patent/DE8816448U1/de not_active Expired
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