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DE8815501U1 - Düse, insbesondere Gasdüse für mit Gebläse oder atmosphärisch betriebene Gasbrenner - Google Patents

Düse, insbesondere Gasdüse für mit Gebläse oder atmosphärisch betriebene Gasbrenner

Info

Publication number
DE8815501U1
DE8815501U1 DE8815501U DE8815501U DE8815501U1 DE 8815501 U1 DE8815501 U1 DE 8815501U1 DE 8815501 U DE8815501 U DE 8815501U DE 8815501 U DE8815501 U DE 8815501U DE 8815501 U1 DE8815501 U1 DE 8815501U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
nozzle
nozzle according
figures
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8815501U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vaillant GmbH
Original Assignee
Joh Vaillant GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh Vaillant GmbH and Co filed Critical Joh Vaillant GmbH and Co
Publication of DE8815501U1 publication Critical patent/DE8815501U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

Düse, insbesondere GäsdÜse, für mit Gebläse oder atmosphärisch betriebene Gasbrenner
Die Erfindung betrifft eine Düse, insbesondere eine Gasdüse für mit Gebläse oder atmosphärisch betriebene Gasbrenner«
Aufgab* der Erfindung ist es, brennerbetriebene Geräte mit solchen Gasdüsen im Bedarfsfall rasch und problemlos einsr bs= stimmten, Örtlich lieferbaren Gassorte anpassen und die Durchmesser dieser Gasdüsen auf diese Gassorte feinfühlig abstimmen zu können.
Insbesondere bei Gasgebläsebrennern ist eine solche häufig erforderliche Anpassung mit einem erheblichen Zeit- und Mühe* aufwand verknüpft. Außerdem mußte bisher eine große Anzahl von Düsentypen auf Lager gehalten werden, um jeweiligen individuellen Anforderungen auf Abruf unverzüglich entsprechen zu können.
Erfindungsgemäß ist zur Behebung dieser Probleme vorgesehen, daß die Größe des den Durchsatz bestimmenden Durchflußquerschnittes der Düse wahl- und bedarfsweise wechselbar, also, ohne Auswechslung der Düse selbst/ änderbar ist.
Dank dieser Lösung können bei einer Einstellung bzw. Umstellung eines Gasbrenners auf eine bestimmte Gassorte mit spezifischen Kennwerten einheitliche Brennertypen erst am Aufstellungsort des brennerbeheizten Gerätes nachträglich mit dem jeweiligen Bedarf entsprechenden Düsendurchmessern ausgestattet werden, ohne daß es hiefür zeitraubender Vor- oder Nachbearbextungen des Brenners und seiner Düsen bedarf.
Konstruktiv erweist sich in der Praxis eine Ausführungsform als besonders einfach und dementsprechend vorteilhaft, derzu» folge de/ mit der Düse versehene, vorzugsweise mit Gas gespeiste Raum durch zwei aneinanderliegende, Durchtritts- bzw. Austritts» öffnungen aufweisende Wandungen» nämlich durch eine Innen- und eine Außenwandung, begrenzt ist*
In Rahmen dieser Aueführungsform sind zahlreiche konstruktive Varianten denkbar*
So können gemäß einer gut handhabbaren konstruktiven Variante die beiden zylindrischen, mit radialen öffnungen versehenen» etwa ringförmigen koaxialen Wandungen gegeneinander verdrehbar sein, um dadurch die Durchtritts- und Austrittsöffnungen mehr öder weniger weitgehend bzw. selektiv zum Fluchten su bringen und dadurch den Durchflußquerschnitt auf die jeweils erforder» liehe Größe festzulegen.
Die beiden Wandungen können aber auch in bezug zueinander verschiebbar gelagert sein, wodurch sich bei manchen Brennertypen der Erfindungsgedanke leichter verwirklichen läßt.
Schließlich ist - vorzugsweise für atmosphärische Brenner auch eine Ausführungsform der Düse möglich, die technologisch besonders einfach und kostengünstig sowie besonders weitgehend dem jeweiligen Bedarf anpaßbar ist. Gemäß dieser Ausführungs= form ist die Außenwandung als Blende ausgebildet und in eine an der Außenseite der Innenwandung anzuordnende Halterung einsetzbar.
Nach einer weiteren, gut praktikablen Ausführungsform kann die Außenwand als Kappe ausgebildet und auf die vorzugsweise zylindrische Innenwandung aufsteckbar sein.
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Somit besteht eine Düse gemäß der Erfindung in ihrer bevorzug« ten Ausführungsform aus einer von mindestens einer Durchtrittsöffnung durchsetzten Innenwandung Und einer von mindestens einer Austrittaöffnung durchsetzten Außenwandung, deren Au·· trittsöffnung in eine mit der Durchtrittsöffnung der Innenwand dung zumindest teilweise korrespondierende Lage verstellbar iat.
Hrrstellungstechnisch ist es von Vorteil, die Innenwandung orte« J, fest und die Außenwandung beweglich anzuordnen.
Um eine Drosselwirkung der Durchtrittsöffnung der Innenwandung
auszuschließen, muß die Größe der Durchtrittsöffnung größer oder zumindest gleich der Größe der größten in der Außenwandung vor· gesehenen Austrittsöffnung sein.
Zur Erleichterung der Handhabung und des Einbaues ist es empfehlenswert. Markierungen zur exakten Anzeige der jeweils einem bestimmten Durchflußquerschnitt entsprechenden SoIl-Steilung der beweglichen Handung vorzusehen.
Zur Fixierung einer solchen Soll-Stellung können ferner geeignete Organe, z.B. ein Stift und eine zugeordnete Nut, vorgesehen sein, die im Zusammenwirken, die beiden in bezug zueinander verstell» baren Handungsteile in ihrer Soll-Stallung festhalten. Nach einer originellen Ausführungsform der beweglichen Handung, kann sie zur Fixierung zumindest zweier verschiedener Stellungen &Lgr;% wahlweise alternativ in zumindest zwei um 180° gegeneinander versetzten Stellungen auf die ortsfeste Handung aufsteckbar bzw. aufschiebbar sein.
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Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen veranschaulicht und nachstehend an Hand dieser Zeichnungen erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig.l einen Axialschnitt durch einen Düsenkopf,
Fig.2 gleichfalls einen Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform,
Fig.3 einen Querschnitt nach IH-III der Fig.l,
Fig.4 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungen ' Variante und
Fig.5 eine zugehörige Draufsicht, Fig. 6 und 7 Details in Draufsichten,
Fig. 8 eine bevorzugt für atmosphärische Gasbrenner ver»
wendbare Variante in einer Frontalansicht, Fig.9 einen Schnitt nach IX-IX der Fig.8
Fig.10 ist die Seitenansicht eines mit dieser Variante ausgerüsteten Verteilerrohres und die
Fig.11 ein Waagschnitt nach XI-XI der Fig.10.
Fig.12 stellt eine andere AusfUhrungeform eines solchen Verteilers dar und
Fig.13 zeigt die zugehörige bewegliche Außenwandung,
Fig.14 zeigt eine Längsaneicht dieser Außenwandung in ihrer ■ t
Führung und
Fig.15 ist ein Schnitt nach XV-XV der Fig*14*
ösr Düsenkopf 1 der AUsführüngsform nach Fig.! Umschließt, einen Raum 2, der übßj; ,©ine Oaö^ö£\lhJ?JLeitUng 3 mit Gas gespeist
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wird. Die zylindrische ortsfeste Innenwandung 4 dieses Düsen» kopfes 1 weist radiale Durchtrittsöffnungen 5 auf und an ihr liegt satt und dichtend eine ringförmige Außenwandung 6 an, die Austrittsöffnungen 7 verschiedener abgestufter Größen enthält. Der Querschnitt dieser Austrittsöffnungen 7 bestimmt die Größe des jeweiligen Gasdurchsatzes, sobald eine solche Austrittsöffnung 7 durch Drehen der Außenwandung 6 in Pfeilrichtung 8 (Fig.3) um die Achse 9 mit einer Durchtrittsöffnung 5 der ortsfesten Innenwandung 4 ganz oder teilweise zum Fluchten oder zumindest Überlappen gebracht wurde. Die bewegliche Außenwandung 6 ist mit dem ortsfesten Teil des Düsenkopfes 1 durch die Achse 9 verbunden und in der jeweiligen Soll-Stellung arretierbar.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig.2 ist als bewegliche Außenwändung gleichfalls eine ringförmige, zylindrische Außenwandung 6 vorgesehen, die jedoch axial auf den Düsenkopf 1 aufschiebbar ist, wobei ein an der ortsfesten Wandung 4 angeordneter Zapfen 10 und eine an der beweglichen Wandung 6 angeordnete Führungsnut 11 die Soll-Stellung dieser Außenwandung 6 gewährleisten. Für mehrere, verschieden große Austritteöffnungen 7 der aufschiebbaren Wandung 6 können mehrere solche Führungsnuten 11 vorgesehen und den verschiedenen Größen der Austrittsöffnungen ? entsprechend markiert sein. Es ist aber auch möglich, für jeden Düsendurch« messer eine bestimmte Kappe als Außenwandung 6 zu verwenden und für alle diese Kappen den gleichen Zapfen 10 und die gleiche Mut 11.
>t Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform der Außenwandung 6 mit zweierlei Größen von Austrittsöffnungen 7. Diese Außenwändung kann alternativ so wie dargestellt oder um 180° verschwenkt auf die Innenwandung 4 aufgeeeheken und in fesidön Fällen gleicher*
fixiert werden«
maßen durch Zapfen IQ und Nut..IJ. f>ixiß
Fig. 6 und 7 zeigen Möglichkeiten, durch eine Drehung oder axiale Verschiebung der beweglichen Wandung 6 in der Pfeilrichtung Durchtrittsöffnungen 5 mit kongruent profilierten Austrit>;söffnungen 7 mehr oder weitgehend stufenlos zur Deckung zu bringen und dadurch Durchflußquerschnitte beliebig wählbarer Größe zu bestimmen, wobei Markierungen 12 die Größe des Durchflußquer» schnittes anzuzeigen vermögen.
Fig. S und 9 stellen eine einzelne, als Außenwandung 6 benutzbare und als Tiefziehteil herstellbare, als Düse gestaltete Blende dar, die austauschbar in die Halterung 14 einer Innenwandung, z.B. etwa an der Außenseite der Wandung 15 eines Gasverteiler» rohres, einsetzbar ist, um mit ihrer Austrittsöffnung 7 jeweils einen gewünschten Soll-Durchflußquerschnitt zu bestimmen.
Ist - gemäß der £>Ag. 12 bis 15 - die Wandung 15 mit mehreren Durchtrittsöffnungen 5 versehen, um mit mehreren Düsen bestückt zu werden, kann für solche Durchtrittsöffnungen 5 eine gemeinsame Außenwandung 6 vorgesehen werden, die in einer Halterung 14 verschiebbar lagert, so daß die jeweils benötigten Austritts» öffnungen 7 mit dem jeweils benötigten einheitlichen Durchmesser den Durchtrittsöffnungen 5 gemeinsam zugeordnet werden können.
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Claims (1)

  1. Joh. Vaiilant GmbH u. Co.
    GM 733 2 6. Jan. 1989
    Ansprüche
    1. Düse, insbesondere Gasdüse für mit Gebläse oder atmosphärisch betriebene Gasbrenner, gekennzeichnet durch ihre auswechselbare Halterung in einem Gehäuse.
    2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Düse versehene, vorzugsweise mit Gas gespeiste Raum (2) durch zwei ineinander!iegende, Durchtritts- bzw. Austrittsöffnungen (5 bzw. 7) aufweisende Wandungen, nämlich durch eine Innen- und ein? Au?enwandung (4 bzw. 6), begrenzt ist.
    3. DUse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zylindrischen, mit radialen öffnungen
    (5 bzw. 7) versehenen, ringförmigen koaxialen Wandungen ., (4 bzw. 6) gegeneinander verdrehbar sind, um dadurch die Durchtritts- und Austrittsöffnungen (5 bzw. 7) mehr oder weniger weitgehend bzw. selektiv zum Fluchten zu bringen und dadurch den Durchflußquercchnitt auf die jeweils erforderliche Größe festzulegen (Figur und 3).
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    Düse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in bezug zueinander verschiebbar gelagerte Wandungen (4 bzw. 6) (Figur 2, 4, 5, 8 - 15).
    Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (6) durch eine austauschbar in eine an der Innenwandung (4) angeordnete Halterunq (14) einsetzbare, von einer Austrittsöffnung (7) durchsetzte Blende gebildet ist (Figu1 8 bis 11).
    Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (6) als Kappe ausgebildet und auf die zylindrische Innenwandung (4} aufsteckbar ist (Figur 1 bis 7).
    Düse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine von mindestens einer Durchtrittsöffnung (5) durchsetzte Innenwandung (4) und einen von mindestens einer Austrittsöffnung (7) durchsetzte Außenwandung (6), deren Austrittsöffnung (7) in eine mit der Durchtrittsöffnung (5) zumindest teilweise korrespondierende Stellung verstellbar ist (Figur 1 bis 7, 12 bis 15).
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    8. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 7* gekennzeichnet durch eine ortsfeste Innenwandurtg (4) und eine verstell bar bewegliche Außenwandung (6) (Figur 1 bis 15).
    9. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet» daß die Größe der Durchtrittsöffnung (S) der Innenwandung größer als oder zumindest gleich ist der Größe der größten in der Außenwandung (6) vorgesehenen, verschieden großen Austrittsöffnungen (7) (Figur 3, 10, 11).
    10. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine z. B. aus einem Stift (10; und einer zugeordneten Nut (11) bestehende Vorrichtung zur Fixierung der jeweiligen einem bestimmten Durchflußquerschnitt entsprechenden Soll-Stellung der beweglichen Wandung (6) (Figur 2, 4, 5).
    11. Düse nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wandung (6) zur alterneüiven Fixierung zumindest zweier verschiedener Stellungen in zwei um 180° gegeneinander versetzten Stellungen auf die ortsfeste Wandung (4) aufsteckbar ist (Figur 4, 5).
DE8815501U 1987-12-17 1988-12-09 Düse, insbesondere Gasdüse für mit Gebläse oder atmosphärisch betriebene Gasbrenner Expired DE8815501U1 (de)

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