DE8814583U1 - Antriebseinheit für ein Fahrzeug in einem fahrerlosen Transport-System (FTS) - Google Patents
Antriebseinheit für ein Fahrzeug in einem fahrerlosen Transport-System (FTS)Info
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Description
Antriebseinheit für ein Fahrzeug in einei fahrerlosen Transport-Systea (FTS)
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für ein Fahrzeug in einem fahrerlosen Transport-System (FTS) gemäß
dem überbegriff des Hauptanspruchs.
Bei Fahrzeugen der genannten Art muß für die Antriebseinheit ein Höhenausgleich relativ zum Fahrgestell möglich
sein, uia bei Bodenunebenheiten den Bodenkontakt des
gewährleisten. E sind schon Fahrantriebe ausgeführt worden,
bei denen das Antriebs- bzw. Lenkrad an Schwingen aufgehängt und dem erforderlichen Höhenausgleich entsprechend
abgefedert ist. In den Figuren 1 bis 3 sind drei bekannte Lösungen dargestellt. Allen ist der Nachteil
gemeinsam, daß für das Antriebs- bzw. Lenkrad im Bereich des Höhenausgleichs keine vertikale und lageneutrale
Führung gewährleistet ist, die fur ein gutes Fahrverhalten jedoch unerläßlich ist. Bei den Ausführungen nach den
Fig. 1 und 2 kommt als weiterer Nachteil die große Bauhöhe hinzu, außerdem muß das Verhältnis Y : Y1>
1 als sehr ungünstig angesehen werden, wobei Y den Abstand des Schwingen-Anlenkpunktee vom Boden und Y1 den Radius des
Antriebs- bzw. Lenkrades bezeichnen. Mit ihrer geringeren Bauhöhe und einem Verhältnis Y : Y' = 1 weist die
Ausführung nach FIg* 3 zwar diese Nachteile nicht auf,
aber hier i.it des Federungssystetn, das euch die Lenkbewemitmachen
muii, iitx rbewtimm t .
til · · ·
Aufgabe
jjs führungen soll eine Antriebeeinheit der genannten Art so
j| ausgebildet werden, daß ihre Führung im Bereich der fü~
f 5 den Höhenausgleich erforderlichen Bewegung eine weitest-&psgr;
gehend senkrechte und lageneutrale Verlagerung erraög-
; licht, bei der Jedes Verkanten und damit Klemmen ausgeschlossen
ist, und daß die ganze Einheit eine niedrige Bauhöhe aufweist.
Lösung
Die Aufgabe wird gelöst mit einer Antriebseinheit, die die kennzeichnenden Merkmale des -P a I ent Anspruchs 1 aufweist
und mit den Merkmalen der t|mSprüche 2 bis 7
in zweckmäßiger Weise weitergebildet wird. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführung bestehen insbesondere
darin, daß bei niedriger Bauhöhe eine senkrecht verlaufende, verkantungsfreie Höhenanpassung des Antriebsbzw. Lenkrades beim Überfahren von Bodenunebenheiten
gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in drei Figuren dargestellten Standes der Technik und eines in sechs Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es
zeigen
KiR. 1I ebenfalls schemat i sch die er f ind ung sgemulle Antriebe-H)
oi iihfi t ,
1· itf. O 'lic At\" riming derartiger Antrifbst'intiri ten in
I'iiHMti Fahrzeug ciiips FTS- Sv st cms ,
I* i &kgr; . f) urul 7 zwei Ausführungen iiir «lie Schwinge "nd (J i e
Anordnung der Feder, und
Fig. 8 und 9 eine Vorrichtung zum Eineteilen der Federvorepannung
in zwei verschiedenen Ausführungen.
In der Großserienfertigung werden vielfach fahrerlose
Transportsysteme (FTS) eingesetzt, sei es zum Transport von Werkstücken zu oder von den FetSigungseinrichtungen
oder als Träger für Aggregate, die mehrere Montageetationen durchlaufen. Die Fahrzeuge 1 (Figur 5) mit einem
nicht dargestellten, dem Jeweiligen Verwendungszweck angepaßten Aufbau oder mit einer Ladefläche 2 laufen auf
vier Rädern 3· Zusätzlich sind ein oder zwei Antriebeeinheiten &Iacgr; vorhanden, die, wie die Räder 3i en der Unterseite
des Fahrzeuge angeordnet sind. Die in einem Drehkranzlager um eine vertikale Achse 9 schwenkbar aufgenommene
Antriebseinheit k besteht im wesentlichen aus
einem Elektro-Motor 5> einem Getriebe 6 und einem Antriebsrad 7, das gleichzeitig zur Lenkung des Fahrzeugs
1 dient. Beim Überfahren von Bodenunebenheiten kann eines der vier Rader 3 ohne Bodenkontekt sein, beim Antriebebzw.
Lenkrad 7 darf das jedoch keinesfalls vorkommen, da das Fahrzeug sonst stehen bliebe oder aus der vorgesehenen
Fahrspur rollen könnte. Das Antriebs- bzw. Lenkrad ist deshalb dem erforderlichen Höhenausgleich entsprechend
abgefedert. Bekannte Federsysteme sind in den Figuren 1 bis 3 dargestellt.
(Figur l) um eine horizontale Achse A schwenkbar gelagert
und mitteln eitHT oder mehrerer Kederii 12 at" Fahrzeug
abgestützt. Di·· Schwinge 11 nimmt an ihrer Unterseite
rl en einen Hing eines Drehkranzlagers 13 auf, dessen
anderer Hing ar» einer Stützplatte \k angeordnet ist,
die an der Antriebseinheit k befestigt lat. Der Motor 5,
das von ihm verdeckte, dahinterliegende Getriebe und das
Antriebs- bzw. Lenkrad 7 sind - wie auch bei den anderen
Ausführungen - koaxial mit einer gemeinsamen Achse 3
Achse 8. Beim Überfahren von Bodenunebenheit«n macht die
Schwinge 11, Je nachdem, ob es sich um eine Vertiefung oder um eine Erhöhung des Bodens handelt, eine Schwenkbewegung
um die Achse A im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt. Im enteren Fall werden die Federn 12 entspannt,
im letzten Fall zusammengedrückt. Der gesamte Federweg muß so groß sein, daß der erforderliche Hb'henausgleich
des Antriebs- bzw. Lenkrades 7 sichergestellt ist. Außerdem müssen die Federn so ausgelegt sein, daß das Antriebsbzw. Lenkrad immer mit dem erforderlichen Druck gegen den
Boden gedruckt werden, ohne daß es, wenn die Federn 12 zusammengedrückt werden, zu einem Abheben der der
Der Aufbau der Antriebseinheit und die Anlenkung am Fahrzeug entsprechen bei der Ausführung nach Fig. 2 ganz der
nach Fig. 1, lediglich die Feder ist anders angeordnet. Am Fahrzeug 1 ist ein sich nach unten erstreckender Arm
17 angebracht, der bis unter die Schwinge 11 reicht, die sich über ein oder mehrere Zugfedern l8 auf dem Arm 1?
abstützt. Hei dieser Ausführung steht für die Federn laehr
charakteristik einfacher ist. Die Verwendung von Zugfedern ist andrerseits nicht ohne Probleme.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist das Drehkranzlager zwischen dem Fahrzeug 1 und einer Stützplatte 21 angeordnet.
Die Antriebseinheit ist mit einer sich in (oder gegen) Fahrtrichtung von ihr weg weisenden, doppelt abge-
winkelten und die Antriebseinheit untergreifenden Schwinge
22 ausgestattet. Beiderseits dfs Mo* re 5 bzw. des Getrie
bee kind Druckfedern 23 zwischen der Stützplatte 21 und dem
die Antriebseinheit untergreifenden Ausleger 2k der
r> Schwinge 22 angeordnet. Die Schwenkachse A ist hier identisch
mit der Achse 8.
Zum Lenken wird die Antriebseinheit k Jeweils um die Achse
9 geschwenkt, wozu an der Stützplatte \k, 21 eine nicht
dargestellte Kette befestigt ist, die von einer im Fahrzeug untergebrachten Lenkeinrichtung bewegt wird. Solche
Lenkeinrichtungen sind bekannt, z.B. von der Dt-PS 3'* 20-1^6,
so daß hier nicht darauf eingegangen zu werden braucht.
Die erfindungsgemäße Ausführung einer Antriebseinheit ist in Fig. k gezeigt, und zwar in einer den Fig. 1 bis 3
entsprechenden schematischen Darstellung. An der Unterseite
des Fahrzeugs 1 ist der eine Ring des Drehkranzlagers 13 befestigt, der andere Ring ist an einer Stützplatte
26 angeordnet. Von der Stützplatte 26 erstreckt sich ein Arm 27 nach unten, und zwar in Fahrtrichtung
gesehen vor oder hinter der Antriebseinheit. Am unteren Ende des Armes 27 ist ein Ende einer Schwinge 28 angelenkt
(Schwenkachse AK Am anderen Ende der Schwinge 28,
die etwa in ihrer Mitte mit dem Gehäuse des Motors 5 und/ oder des Getriebes 6 drehfest verbunden ist, stützt sich
die Schwinge 28 und damit die ganze Antriebseinheit über eine oder mehrere Federn 29 an der Stützplatte 26 ab.
&igr; Gegenüber den bekannten Ausführungen gemäß Fig. 1 bis 3
&igr; ist bei der erfindungsgemäßen Ausführung nach Fig. k die
Drehachse A so gewählt, daß am Umfang des Antriebsrades 7 beim Bremsen oder Beschleunigen auftretende Rückstellkraft
Fu sehr klein wird, und zwar unabhängig von der
Fahrtrichtung. Durch diese Anordnung der Drehachse A wird
ein sogenanntes "Nicken" des Antriebsrades 7, d.h. ein
Abheben rl e &ogr; Antr i ebsrad es von d?r Fahrbahn, vermieden.
iJpfnndc sich die Drehachse A auf gleicher Höhe nut, dem
Ueriilirpunkt B drs Antriebsradrs 7 auf der Fahrbahn, so
würde sich die Rückstel Ikrn' t F auf den Wert Null ver-
ringern.
Außtr der Rückstellkraft F wirken noch andere Kräfte auf
das Antriebsrad 7 ein, nämlich die Federkraft F-, voti der
Feder 12, t8, 29 und die sogenannte "wirksam«? Bodenaufstandskraft
F . Ganz allgemein gilt, daß die Summe der von diesen Kräften hervorgerufenen Momente Null oder kleiner
sein soll, oder, mathematisch ausgedrückt
&Sgr;&Mgr; = - Ff . (X+X' ) - Fw . X1 * Fu . Y = 0,
wobei linksdrehende Momente ein positives, rechtsdrehende Momente ein negatives Vorzeichen haben.
Vergleicht man die Längen der Hebelarme bei den Figuren 1 bis k miteinander, so zeigt sich, daß bei den Fig. 1 bis
3 jeweils mindestens ein Hebelarm langer ist als bei Fig. &Iacgr;, also ungünstiger. Denn, wie schon erwähnt, wenn die
Länge des Hebelarmes Y gegen Null geht, so geht auch das Produkt F .Y "S^sn Null iicdurchi d:: S^siera frei von
Rückstellkräiten wird. Ginge der Hebelarm Y dagegen Unendlich,
würde das Antrieberad beim Bremsen oder Beschleunigen, je nach Fahrtrichtung, von der Fahrbahn abheben.
Figur 6 zeigt ef--e der verschiedenen möglichen Ausführungen
für die Schwinge 28: ein scheibenförmiges, zwei Ansätze
58 59 aufweisendes bauteil 57» das in einer Bohrung
60 das Gehäuse des Motors 5 oder des Getriebes 6 auf= nimmt und ^n Bohrungen &1 mit diesem verschraubt wird. Atf
Ansatz 58 ist die Schwinge mittels eines Zapfens 3^ schwenkbar am Arm 27 gelagert und am Ansatz 59 ist
Federteller 36 mittels eines Zapfens 35 angelenkt, worauf
noch eingegangen wird.
EtIC ft
Figur 7 zeigt eine andere, herstellungsmäßig einfachere Ausführung der Schwinge 28 und die Anordnung der Feder 29·
Arn Gehäuse 35 des Getriebes 6 sind zwei Laschen 32t 33
angegossen, von denen die eine (32) mittels des Zapfens "}k schwenkbar am Arm 27 gelagert ist. An der anderen
Lasche 33 ist mittels des Zapfens 35 der Federteller 36
angelenkt, gegen den sich das eine Ende der Feder 29 abstützt. Die Schwinge 28 ist somit vom Gehäuse 31 mit den
beiden Laschen 32, 33 gebildet. Das andere Ende der Feder
29 stützt sich an einem Federteller 37 ab, der mittels eines Zapfens 38 an einer Nase 39 der Stützplatte 26
angelenkt ist. Um die Feder 29 am Ausknicken zu hindern, ist am Federteller 37 ein Führungsrohr kO angebracht, das
über einer im Federteller 36 befestigten Stange k1 längsverschiebbar
aufgenommen ist. Die Stange kl und das Führungsrohr kO sind so innerhalb der Windungen der Feder
angeordnet, daß nur wenig radialer Abstand zwischen der Feder und dem Führungsrohr besteht.
In verschiedenen Fällen ist es erwünscht, daß die Länge bzw. die Kraft der Feder 29 einstellbar ist. Ein Ausführungsbeispiel
dafür ist in Fig. 8 dargestellt. Der Federteller an der Stützplatte 26 ist hier mit &Oacgr; bezeichnet.
An seiner Oberseite weist er einen kugelförmigen Ansatz kk auf, der in eine entsprechende Ausnehmung &Iacgr;6 einer in
die Stützplatte 26 eingeschraubten Einstellschraube ^5
ragt und mit einem Sprengring k7 gegen Herausrutschen
gesichert ist. Wird die Einstellschraube *»5 weiter in die
Stützplatte 26 eingeschraubt, wird die Feder 29 entspannt und damit langer. Andrerseits wird die Feder 29 mehr vorgespannt,
wenn die Einstellschraube k$ weniger weit in die Stiitzplatte 26 eingeschraubt wird. Nach dem Einstellen
der Feder 29 wird die Einstellschraube 45 mit einer Maden-
»chraubp &Iacgr;&Mgr; oder in anderer Weise gegen ungewolltes Verst.
f 1 1 &rgr; &pgr; y. <· &eegr; 1 r.hert .
Anstelle der vorstehend beschriebenen Ausführung mit dem etwas schwierig herstellbaren kugelförmigen Ansatz kann
auch die in Fig. 9 gezeigte Ausführung angewendet werden, die ebenfalls auf dem Prinzip eines sphärischen Axiallagers
basiert« Zwischen der Stützplatte 26 und einem Federteller 50 ist ein wartungsfreies Axial-Gelenklager
angeordnet: der konkave Ring 51 dieses Gelenklager» ist in einer Ausnehmung des Federtellers aufgenommen und der
konvexe Ring 52 von einen Zapfen ^k. an einer Einstellschraube
53· Die Funktion der Einstellschraube 53 entspricht
der der Einstellschraube &Iacgr;5. Zum Sichern ist hier
eine Kontermutter 55 vorgesehen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So sind z.B. für die Form der
Schwinge 28 nach Fig. 6 viele Varianten denkbar, auch für die Art der Befestigung am Gehäuse des Getriebes oder des
Motors, die übrigens auch in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein können. Die in den Fig. 8 und 9 gezeigten
Einrichtungen zum Verändern der Federspannung können sinngemäß auch an dem an d>*r Schwinge 28 angelenkten
Federteller vorgesehen sein.
) ,1 1 1 >
1 Fahrzeug
2 Ladefläche
3 Rad
4 Antriebseinheit
5 Motor
6 Getriebe
7 Antriebsrad
8 Achse
9 Achse 10
11 Schwinge
12 Feder
13 Drehkranzlager
14 Stützplatte ld
17 Arm
18 Zugfeder 19
21 Stützplatte ?,?. Schwinge
23 Druckfeder
24 Ausleger
26 Stützplatte
27 Arm
28 Schwinge 2&Iacgr; Feder
31 Gehäuse
32 Lasche '! 1 Lasche
3k Zapfen
35 Zapfen
36 Federteller
37 Federteller
38 Zapfen
39 Nase
40 Führungsrohr kl Stange 42
43 Federteller
44 Ansatz
45 Einstellschraube
46 Ausnehmung
47 Sprengring
48 Madenschraube 49
50 Federteller
51 konkaver Ring
52 konvexer Ring
53 Einstellschraube
54 Zapfen
55 Kontermutter 56
57 Bauteil
58 Ansatz
59 Ansatz
60 Bohrung
61 Bohrung
Claims (1)
- CABiI. HURTH :·&igr;.&igr;&igr;.&igr;«)»&EEgr;An sprii ch e1) Antriebeeinheit für ein Fahrzeug in einem fahrerloeen Transport-System (FTS), bei dem die im wesentlichen aus &Egr;-Motor, Getriebe und Antriebsrad mit gemeinsamernötötiuMääCnse uräiillinue /ui iFi iuir &Igr;&iacgr;&idiagr;&idiagr;&igr;&bgr;&khgr;&idiagr; &agr;&Pgr; urT uiltSF-r> seite des Fahrzeuge in einem Drehkranzlager um einevertikale Achse schwenkbar aufgenommen ist und nur dem Antrieb und der Lenkung dient, während das Fahrzeug auf separaten Losrädern fahrt, dadurch gekennzeichnet, dall neben dem Antriebsrad (7) uni unterhalb der Rota-O tionsechse (8) eine im wesentlichen horizontale, amGetriebe- und/oder Motorgehäuse in Fahrtrichtung beiderseits vorstehende Schwinge (28) vorgesehen ist, deren eines Ende an einem sich von einer am Drehkranzlager (13) befestigten Stutzplatte (26) nach unten erstreckenden Arm (27) um eine parallel zur Rotationsachse (8) gerichtete Achse (A) angelenkt ist, "und deren anderes Ende über eine iis wesentlichen vertikal wirkende, an der Schwinge (28) und/oder an der Stützplatte (26) angelenkte Federanordnung (Feder 29) amDrehkranzlager (13) abgestützt ist.2) Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (28) mit dem Motor- und/oder Getriebegehäuse (31) einstückig ausgeführt ist.3) Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-J25 net, daß die als separates Bauteil (57) ausgeführteSchwinge (28) das Motor- und/oder Getriebegehäuse in einer entsprechenden Bohrung (6o) verdrehgesichert aufnimmt.&Iacgr;) Antriebseinheit nach *H. nem der Anspruch*» 1 bi« 3» dadurch gekennzeichnet, dafl die Federanordnung im wesentlichen von einer gegen Ausknicken gesicherten Schraubenfeder (29) gebildet ist, die sich an an der Schwinge (28) bzw. an der Stutzplatte (26)angelenkten Federtellern (36,37; 43; 50) abstützt.5) Antriebseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden Federteller (43, 50) über ein im Sinne einer Veränderung der Federvorspannung verstellbares sphärisches Axiallager an derStützplatte (26) bzw. an der Schwinge (28) angelenkt ist.6) Antriebseinheit nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (43) auf der der Schraubenfeder (29) «bgewendeten Seite einen kugelförmigenAnsatz (44) aufweist, der in einer entsprechenden Ausnehmung (46) einer in der Stützplatte (26) bzw. in der Schwinge (28) höhenverstellbaren Einstell-□ ifiii &agr; u w ^ \ ~t J t au& ^Vi*WHSmd&kgr;7) Antriebseinheit nach Anspruch 5· dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (50) auf der der Schraubenfeder (29) abgewendeten Seite den einen Ring (51) eines Axial-Gelenklagers (Kalottenlager) aufweist, dessen anderer Ring (52) von einer ir. der Stützplatte(26) bzw. in der Schwinge (28) höhenverstellbarenEinstellschraube (53) aufgenommen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8814583U DE8814583U1 (de) | 1988-11-23 | 1988-11-23 | Antriebseinheit für ein Fahrzeug in einem fahrerlosen Transport-System (FTS) |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8814583U DE8814583U1 (de) | 1988-11-23 | 1988-11-23 | Antriebseinheit für ein Fahrzeug in einem fahrerlosen Transport-System (FTS) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8814583U1 true DE8814583U1 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=6830106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8814583U Expired - Lifetime DE8814583U1 (de) | 1988-11-23 | 1988-11-23 | Antriebseinheit für ein Fahrzeug in einem fahrerlosen Transport-System (FTS) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8814583U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217159A1 (de) * | 1992-05-23 | 1993-11-25 | Seitz Filter Werke | Rückspülbare Filterkerze mit Tiefenfiltereigenschaften und Verfahren zu deren Herstellung |
-
1988
- 1988-11-23 DE DE8814583U patent/DE8814583U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217159A1 (de) * | 1992-05-23 | 1993-11-25 | Seitz Filter Werke | Rückspülbare Filterkerze mit Tiefenfiltereigenschaften und Verfahren zu deren Herstellung |
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