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DE8813349U1 - Befestigungsdübel - Google Patents

Befestigungsdübel

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Publication number
DE8813349U1
DE8813349U1 DE8813349U DE8813349U DE8813349U1 DE 8813349 U1 DE8813349 U1 DE 8813349U1 DE 8813349 U DE8813349 U DE 8813349U DE 8813349 U DE8813349 U DE 8813349U DE 8813349 U1 DE8813349 U1 DE 8813349U1
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DE
Germany
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sleeve
holder
threaded nut
dowel
receiving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8813349U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kufa Hydraulik-Pneumatik-Bausysteme Vertriebs 7970 Leutkirch De GmbH
Original Assignee
Kufa Hydraulik-Pneumatik-Bausysteme Vertriebs 7970 Leutkirch De GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Kufa Hydraulik-Pneumatik-Bausysteme Vertriebs 7970 Leutkirch De GmbH filed Critical Kufa Hydraulik-Pneumatik-Bausysteme Vertriebs 7970 Leutkirch De GmbH
Priority to DE8813349U priority Critical patent/DE8813349U1/de
Publication of DE8813349U1 publication Critical patent/DE8813349U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4114Elements with sockets
    • E04B1/4121Elements with sockets with internal threads or non-adjustable captive nuts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Beschreibung&iacgr;
Die Erfindung betrifft einen Befestigungedübel nach dem Oberbegriff des Ansprüche 1.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 87 02 952 ist eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Bauteilen an Betonwänden nach der Gattung der vorliegenden Anmeldung bekannt geworden. Aufgabe dieser bekannten Vorrichtung war es, in kurzer Zeit eine Verschalung für eine Betondecke zu errichten, ohne daß dazu mehrere Arbeitskräfte erforderlich sind und ein zusätzlicher Bauraum infolge von fehlenden Baustützen benötigt wird. Diese Aufgabe wurde gemäß der bekannten Einrichtung dadurch gelöst, daß an der Verschalung der Betonwand ein Halter anzubringen ist, auf den eine Hülse mit einem umlaufenden Bund zur Aufnahme einer Innenschraube aufgesetzt wird. Diese Hülse wird dann in die Betonwand eingegossen und bei Entfernung der Verschalung durch Mitentfernen des Halters eine öffnung zur Aufnahme einer Gewindespindel geschaffen. Die Vorrichtung bildet demnach einen eingegossenen Anker für eine Gewindespindel, an welcher weitere Schalungselemente, insbesondere zur Verschalung einer Betondecke, befestigt werden können.
Die bekannte Vorrichtung sieht vor, daß die Gewindespindel in das Gewinde einer innerhalb der Vorrichtung eingesetzten Mutter eingreift, die eine zylindrische Außenmantelflache aufweist. Beim Eindrehen der Gewindespindel dreht sich jedoch die Mutter unter Umstanden im gewissen Maße leer durch, so daß nie genau festgestellt werden kann, wie weit die Gewindespindel in das Gewinde der Mutter eingreift.
Nachteilig an dieser Lösung ist weiterhin, daß die im allgemeinen mit einem sehr steilen, sogenannten
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Ankergewinde versehene Gewindespindel einen Gewindeansata aufweist, um den der tragende Bereich des Gewindes innerhalb der Mutter verkürzt ist.
Schließlich hat die bekannte Einrichtung auch den Nachteil, daß der stirnseitige Abschluß der einzubetonierenden Vorrichtung stets mit der durch die Verschalung gebildeten Außenfläche der Betonwand fluchtet, da die Halterung für die Vorrichtung im zusammengesetzten Zustand mit der Stirnseite der Vorrichtung fluchtet. Dies ist aus Fig. 3 der genannten Entgegenhaltung klar zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung dahin gehend zu verbessern, daß einerseits eine dübelartige Befestigung geschaffen wird, die eine bessere Handhabung auch nach dem Gebrauch des Befestigungsmittels erlaubt und die weiterhin eine sichere Arretierung der Gewindespindel in voller Länge des Gewindes der Mutter gewährleistet. Hierdurch soll der Befestigungsdübel universell als Dübel zur Befestigung von Teilen jeglicher Art einsetzbar sein.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Befestigungsdübel der einleitend bezeichnenden Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind weitere Verbesserungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Befestigungsdubels angegeben.
Die Erfindung verbessert die bekannte Vorrichtung gemäß dem einleitend genannten Gebrauchsmuster, insbesondere im Hinblick auf deren Handhabung und deren Einsatzbereich. Um die Hülse mit ihrer vorderen Stirnseite gegenüber der
Verschalung zurückzusetzen, ist der Halteir für die Hülse derart ausgebildet, daß er im sueammengesehobenen Zustand übtf? die Hülse hinausragt. Im einfachsten Fall ist dies ein Bund, der einen Abstand zwischen der Hülse und der Verschalung bildet. Der Halter kann aber auch gegen einen inneren Anschlag innerhalb der Hülse laufen, um in seinem axialen Weg begrenzt zu sein. Hierdurch ist die Hülse im eingegossenen Zustand mit ihrer Stirnseite gegenüber der Betonwandfläche nach innen versetzt angeordnet, so daß die Vorderseite der Wand glattflächig verputzt werden kann, ohne daß die Stirnseite der Hülse zu sehen ist.
Für die Erfindung ist es weiterhin maßgeblich, daß die Aufnahmebohrung für die Gewindemutter derart ausgebildet ist, daß die eingesetzte Mutter sich innerhalb der Bohrung nicht verdrehen kann. Weiterhin muß gewährleistet sein, daß die einzusetzende Gewindespindel in ihrer vollen Länge in die Gewindemutter eingreift, wozu der hinter der Gewindemutter vorgesehene Hohlraum dient. Eine Kunststoffabdeckkappe verhindert das Eindringen von Beton in die Aufnahmekammer für die Gewindemutter.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figurendarstellung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1.
Der in der Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Befestigungsdübel 1 besteht aus einer rohrförmigen, zylindrischen Kunststoffhülse 2 mit einer zylindrischen Innenbohrung 3 zur Aufnahme eines im Durchmesser angepaßten zylindrischen Halters 4. An seinem der Stirnseite 5 der Hülse 2 abgesandten Ende erweitert sich
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diese unter Bildung eines Bundes 6 zu einem im Querschnitt T^förnugan Aufnahmebereich 7, der im Inneren dieses Bereichs eine Aufnahmebohrung &thgr; mit der Länge I3 zur Aufnahme einer Gewindemutter 9 mit der Länge 1, bildet. Die Aufnahmeböhrung 8 ist, wie in Pig. 2 dargestellt, als Sechskantbohrung ausgebildet, zur Aufnahme einer Sechskant-Mutter 9. ZweckmäiJigerweise wird deshalb der ganze hintere Aufnahmebereich 7 als Sechskant ausgebildet, wie in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt. Hierdurch kann sich die Gewindemutter 9 innerhalb der Bohrung 8 nicht verdrehen. Die Gewindemutter 9 ist als herkömmliche Mutter »it einem metrischen Gewinde 10 ausgerüstet, zur Aufnahme einer entsprechend angepaßten Gewindespindel 11. Es kann jedoch auch ein anderes Gewinde, z. B. ein bekanntes Ankergewinde, verwendet werden.
Der in die Hülse 2 einzubringende zylindrische Halter 4 steht in seinem vorderen Bereich gegenüber der Hülse 2 um den Betrag s. = 2 im über die Stirnfläche 5 hinaus. Dies geschieht in einfacher Weise dadurch, daß der Halter 4 einen Ansatzbund 12 erhält, der in seinem Durchmesser d. größer gehalten ist als der Innendurchmesser d_ der Hülse 2. zweckmäßigerweise wird der Äußendurchmesser d. des Ansatzbundes 12 gleich dem Außendurchmesser d, der zylindrischen Hülse 2 gewählt (d, = d,).
Entfernt man den mittels des Nagels 13 an das Verschalungsbrett 14 angenagelten Halter 4 nach erfolgtem Einbetonieren des Befestigungsdübels 1 (Beton 15), so entsteht aufgrund des Ansatzbundes 12 eine gegenüber der Prontflache 16 zurückversetzte Hülsenstirnfläche 5, so daß dieser Bereich ohne weiteres verputzt werden kann. Die Zurückversetzung hat den Betrag s,.
Anstelle des Ansatzbundes 12 kann das Hervorragen des Halters 4 über die Stirnfläche 5 der Hülse 2 hinaus durch
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einen inneren Anschlag 17 erfolgen. Der innere Anschlag kann ein abgesetzter Bund oder ein sonstiger Anschlag sein.
Die Gewindemutter 9 ist verdrehsicher in der Aufnahmebohrung 8 als Sechskant oder als Mehrkant angeordnet. Die Mutter stützt sich dabei im vorderen Bereich an einen Anschlag 18 ab, gebildet durch den im Durchmesser erweiterten Aufnahmebereich 7.
Hinter der Gewindemutter 9 ist ein zusätzlicher Hohlraum 19 mit der Länge 1. = 5 bis 10 mm vorgesehen, wobei I1= I3-I2 ist. Dieser Hohlraum dient dazu, daß die später einzuführende Gewindespindel 11 über die Gewindemutter 9 hinaus um den Betrag S2 eingeschraubt werden kann, um sicherzustellen, daß alle Gewindegänge der Gewindemutter 9 erfaßt sind. Insbesondere wird der am Ende vorhandene Gewindeauslauf der Gewindespindel 11 über die Gewindemutter hinausgedreht. Hierdurch kommt es zu einer sicheren Verbindung zwischen Gewindemutter und Gewindespindel. Weiterhin kann der zusätzliche Hohlraum zur Aufnahme einer in ihrer axialen Länge I2 verlängerten Gewindemutter verwendet werden, um ggf. eine verbesserte Gewinde-Tragwirkung zu erzielen.
Die Aufnahmebohrung 8 let in ihrem hinteren Bereich durch eine Verschlußkappe 20 aus Kunststoff verschlossen. Diese Verschlußkappe ist im allgemeinen zylindrisch ausgebildet und weist einen Bund 21 auf, der in den Sechskant der Aufnahmebohrung 8 eingreift. Die Verschlußkappe 20 weist etwa eine Stärke a. *" 5 mm auf.
Die Funktionsweise des Befestigungedübel&bgr; geschieht in bekannter Weise gemäß dem in der Beechrelbungseinleitung genannten Gebrauchsmuster. Dabei soll der Anwendungsbereich auch auf andere Einsatzgebiete erweitert
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werden. Durch die Zurückversetzung des erfindungsgemäßen Befestigungsdubels mittels des Halters 4, läßt sich dieser beispielsweise in herkömmliche Betondecken mit einbetonieren und mit einer Verblendung derart versehen, daß die Innenbohrung der Hülse 2 verschwindet. Die einzusetzende Gewindespindel 11 kann dann beliebig bei Bedarf eingesetzt werden. Dies gilt beispielsweise zur Aufhängung einer Kinderschaukel oder zur Befestigung ei;-^r zusätzlich anzubringenden deckenverkleidung. Der erfindungsgemäße Befestigungsdübel kann deshalb zunächst in großer Anzahl mit in die Deckenkonstruktion verarbeitet werden, um dann ggf. später verwendet zu werden. Bei NichtVerwendung wird der Dübel mit einer entsprechend angepaßten stirnseitigen Verschlußkappe verschlossen. Der Dübel kann jedoch auch durch ein Verputzen der Betonwand unter Verputz gelegt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle fachmännischen Weiterbildungen und Verbesserungen des erfindungsgemaßen Gedankens.
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Claims (5)

Anmelderin: KuFa Hydraulik-Pneumatik- Bausysteme Vertriebs GmbH Kemptener Straße 53 7970 Leutkirch amtl. Bezeichnung: "Befestigungsdübel' Ansprüche:
1. Befestigungsdübel zur losbaren oder bleibenden Befestigung von Bauteilen an Betonwänden, mit einem an einer Wand- od< &idigr; Deckenverschalung der Betonwand anzubringenden Halter und einer auf diesen aufsetzbaren Hülse mit einer im Querschnitt T-förmigen Aufnahmebohrung zur formschlüssigen Aufnahme einer Gewindemutter r\ir eine Gewindespindel, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) im mit der Hülse (2) zusammengebauten Zustand über die Stirnseite (5) der Hülse (2) um einen geringen Betrag s, hinausragt und daß die Aufnahmebohrung (8) als Mehrkant, insbesondere Sechskant, zur Aufnahme einer in der Formgebung angepaßten Mehrkant-, insbesondere Sechekant-Gewindemutter (9), ausgebildet ist, wobei die axiale Länge
1, der Aufnahmebohrung (8) um den Betrag 1, größer ist als die Länge I2 der Gewindemutter (9).
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) an seinem der Hülse (2) abgewandten Ende einen im Durchmesser &aacgr;± vergrößerten Bund (12) aufweist.
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3. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe des Halters (4) in die Hülse (2) durch einen Anschlag (17) derart begrenzt ist, daß der Halter (4) um den Betrag s, über die Hülse (2) hinausragt.
4. Dübel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter
(9) mit einem metrischen Innengewinde (10) und einem Außensechskant ausgebildet ist, an dessen Außenkontur die Aufnahmebohrung (8) der Hülse angepaßt ist.
5. Dübel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung
(8) für die Gewindemutter (9) durch eine Kunststoff-Verschlußkappe (20) verschlossen ist.
DE8813349U 1988-10-24 1988-10-24 Befestigungsdübel Expired DE8813349U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996021065A1 (en) * 1995-01-06 1996-07-11 The Burke Group Concrete structure having load transferring insert and method for making same
US5625993A (en) * 1995-01-06 1997-05-06 The Burke Group Concrete structure having load transferring insert and method for making same
US5809703A (en) * 1997-01-15 1998-09-22 Mmi Products, Inc. Slotted insert with increased pull-out capacity
EP3421822A1 (de) * 2017-06-28 2019-01-02 DOKA GmbH Sperranker mit verdrehsicherung

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