DE8813349U1 - Befestigungsdübel - Google Patents
BefestigungsdübelInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/41—Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
- E04B1/4114—Elements with sockets
- E04B1/4121—Elements with sockets with internal threads or non-adjustable captive nuts
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Description
Beschreibung&iacgr;
Die Erfindung betrifft einen Befestigungedübel nach dem
Oberbegriff des Ansprüche 1.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 87 02 952 ist eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Bauteilen an
Betonwänden nach der Gattung der vorliegenden Anmeldung bekannt geworden. Aufgabe dieser bekannten Vorrichtung war
es, in kurzer Zeit eine Verschalung für eine Betondecke zu errichten, ohne daß dazu mehrere Arbeitskräfte
erforderlich sind und ein zusätzlicher Bauraum infolge von fehlenden Baustützen benötigt wird. Diese Aufgabe wurde
gemäß der bekannten Einrichtung dadurch gelöst, daß an der Verschalung der Betonwand ein Halter anzubringen ist, auf
den eine Hülse mit einem umlaufenden Bund zur Aufnahme einer Innenschraube aufgesetzt wird. Diese Hülse wird dann
in die Betonwand eingegossen und bei Entfernung der Verschalung durch Mitentfernen des Halters eine öffnung
zur Aufnahme einer Gewindespindel geschaffen. Die Vorrichtung bildet demnach einen eingegossenen Anker für
eine Gewindespindel, an welcher weitere Schalungselemente, insbesondere zur Verschalung einer Betondecke, befestigt
werden können.
Die bekannte Vorrichtung sieht vor, daß die Gewindespindel in das Gewinde einer innerhalb der Vorrichtung
eingesetzten Mutter eingreift, die eine zylindrische Außenmantelflache aufweist. Beim Eindrehen der
Gewindespindel dreht sich jedoch die Mutter unter Umstanden im gewissen Maße leer durch, so daß nie genau
festgestellt werden kann, wie weit die Gewindespindel in das Gewinde der Mutter eingreift.
Nachteilig an dieser Lösung ist weiterhin, daß die im allgemeinen mit einem sehr steilen, sogenannten
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Ankergewinde versehene Gewindespindel einen Gewindeansata
aufweist, um den der tragende Bereich des Gewindes innerhalb der Mutter verkürzt ist.
Schließlich hat die bekannte Einrichtung auch den
Nachteil, daß der stirnseitige Abschluß der einzubetonierenden Vorrichtung stets mit der durch die
Verschalung gebildeten Außenfläche der Betonwand fluchtet, da die Halterung für die Vorrichtung im zusammengesetzten
Zustand mit der Stirnseite der Vorrichtung fluchtet. Dies ist aus Fig. 3 der genannten Entgegenhaltung klar zu
entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung dahin gehend zu verbessern, daß einerseits
eine dübelartige Befestigung geschaffen wird, die eine bessere Handhabung auch nach dem Gebrauch des
Befestigungsmittels erlaubt und die weiterhin eine sichere Arretierung der Gewindespindel in voller Länge des
Gewindes der Mutter gewährleistet. Hierdurch soll der Befestigungsdübel universell als Dübel zur Befestigung von
Teilen jeglicher Art einsetzbar sein.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Befestigungsdübel der einleitend bezeichnenden Art erfindungsgemäß durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind weitere Verbesserungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Befestigungsdubels angegeben.
Die Erfindung verbessert die bekannte Vorrichtung gemäß
dem einleitend genannten Gebrauchsmuster, insbesondere im
Hinblick auf deren Handhabung und deren Einsatzbereich. Um die Hülse mit ihrer vorderen Stirnseite gegenüber der
Verschalung zurückzusetzen, ist der Halteir für die Hülse
derart ausgebildet, daß er im sueammengesehobenen Zustand
übtf? die Hülse hinausragt. Im einfachsten Fall ist dies
ein Bund, der einen Abstand zwischen der Hülse und der Verschalung bildet. Der Halter kann aber auch gegen einen
inneren Anschlag innerhalb der Hülse laufen, um in seinem axialen Weg begrenzt zu sein. Hierdurch ist die Hülse im
eingegossenen Zustand mit ihrer Stirnseite gegenüber der Betonwandfläche nach innen versetzt angeordnet, so daß die
Vorderseite der Wand glattflächig verputzt werden kann, ohne daß die Stirnseite der Hülse zu sehen ist.
Für die Erfindung ist es weiterhin maßgeblich, daß die Aufnahmebohrung für die Gewindemutter derart ausgebildet
ist, daß die eingesetzte Mutter sich innerhalb der Bohrung nicht verdrehen kann. Weiterhin muß gewährleistet sein,
daß die einzusetzende Gewindespindel in ihrer vollen Länge in die Gewindemutter eingreift, wozu der hinter der
Gewindemutter vorgesehene Hohlraum dient. Eine Kunststoffabdeckkappe verhindert das Eindringen von Beton
in die Aufnahmekammer für die Gewindemutter.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der
Figurendarstellung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Anordnung und
Der in der Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Befestigungsdübel 1 besteht aus einer rohrförmigen,
zylindrischen Kunststoffhülse 2 mit einer zylindrischen Innenbohrung 3 zur Aufnahme eines im Durchmesser
angepaßten zylindrischen Halters 4. An seinem der Stirnseite 5 der Hülse 2 abgesandten Ende erweitert sich
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diese unter Bildung eines Bundes 6 zu einem im Querschnitt
T^förnugan Aufnahmebereich 7, der im Inneren dieses
Bereichs eine Aufnahmebohrung &thgr; mit der Länge I3 zur
Aufnahme einer Gewindemutter 9 mit der Länge 1, bildet.
Die Aufnahmeböhrung 8 ist, wie in Pig. 2 dargestellt, als
Sechskantbohrung ausgebildet, zur Aufnahme einer Sechskant-Mutter 9. ZweckmäiJigerweise wird deshalb der
ganze hintere Aufnahmebereich 7 als Sechskant ausgebildet,
wie in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt. Hierdurch kann sich die Gewindemutter 9 innerhalb der Bohrung 8 nicht
verdrehen. Die Gewindemutter 9 ist als herkömmliche Mutter »it einem metrischen Gewinde 10 ausgerüstet, zur Aufnahme
einer entsprechend angepaßten Gewindespindel 11. Es kann jedoch auch ein anderes Gewinde, z. B. ein bekanntes
Ankergewinde, verwendet werden.
Der in die Hülse 2 einzubringende zylindrische Halter 4 steht in seinem vorderen Bereich gegenüber der Hülse 2 um
den Betrag s. = 2 im über die Stirnfläche 5 hinaus. Dies
geschieht in einfacher Weise dadurch, daß der Halter 4 einen Ansatzbund 12 erhält, der in seinem Durchmesser d.
größer gehalten ist als der Innendurchmesser d_ der Hülse 2. zweckmäßigerweise wird der Äußendurchmesser d.
des Ansatzbundes 12 gleich dem Außendurchmesser d, der zylindrischen Hülse 2 gewählt (d, = d,).
Entfernt man den mittels des Nagels 13 an das Verschalungsbrett 14 angenagelten Halter 4 nach erfolgtem
Einbetonieren des Befestigungsdübels 1 (Beton 15), so entsteht aufgrund des Ansatzbundes 12 eine gegenüber der
Prontflache 16 zurückversetzte Hülsenstirnfläche 5, so daß
dieser Bereich ohne weiteres verputzt werden kann. Die Zurückversetzung hat den Betrag s,.
Anstelle des Ansatzbundes 12 kann das Hervorragen des Halters 4 über die Stirnfläche 5 der Hülse 2 hinaus durch
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einen inneren Anschlag 17 erfolgen. Der innere Anschlag kann ein abgesetzter Bund oder ein sonstiger Anschlag
sein.
Die Gewindemutter 9 ist verdrehsicher in der Aufnahmebohrung 8 als Sechskant oder als Mehrkant
angeordnet. Die Mutter stützt sich dabei im vorderen Bereich an einen Anschlag 18 ab, gebildet durch den im
Durchmesser erweiterten Aufnahmebereich 7.
Hinter der Gewindemutter 9 ist ein zusätzlicher Hohlraum 19 mit der Länge 1. = 5 bis 10 mm vorgesehen, wobei
I1= I3-I2 ist. Dieser Hohlraum dient dazu, daß
die später einzuführende Gewindespindel 11 über die Gewindemutter 9 hinaus um den Betrag S2 eingeschraubt
werden kann, um sicherzustellen, daß alle Gewindegänge der
Gewindemutter 9 erfaßt sind. Insbesondere wird der am Ende vorhandene Gewindeauslauf der Gewindespindel 11 über die
Gewindemutter hinausgedreht. Hierdurch kommt es zu einer sicheren Verbindung zwischen Gewindemutter und
Gewindespindel. Weiterhin kann der zusätzliche Hohlraum zur Aufnahme einer in ihrer axialen Länge I2
verlängerten Gewindemutter verwendet werden, um ggf. eine verbesserte Gewinde-Tragwirkung zu erzielen.
Die Aufnahmebohrung 8 let in ihrem hinteren Bereich durch
eine Verschlußkappe 20 aus Kunststoff verschlossen. Diese Verschlußkappe ist im allgemeinen zylindrisch ausgebildet
und weist einen Bund 21 auf, der in den Sechskant der Aufnahmebohrung 8 eingreift. Die Verschlußkappe 20 weist
etwa eine Stärke a. *" 5 mm auf.
Die Funktionsweise des Befestigungedübel&bgr; geschieht in
bekannter Weise gemäß dem in der Beechrelbungseinleitung
genannten Gebrauchsmuster. Dabei soll der Anwendungsbereich auch auf andere Einsatzgebiete erweitert
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werden. Durch die Zurückversetzung des erfindungsgemäßen Befestigungsdubels mittels des Halters 4, läßt sich dieser
beispielsweise in herkömmliche Betondecken mit einbetonieren und mit einer Verblendung derart versehen,
daß die Innenbohrung der Hülse 2 verschwindet. Die einzusetzende Gewindespindel 11 kann dann beliebig bei
Bedarf eingesetzt werden. Dies gilt beispielsweise zur Aufhängung einer Kinderschaukel oder zur Befestigung ei;-^r
zusätzlich anzubringenden deckenverkleidung. Der erfindungsgemäße Befestigungsdübel kann deshalb zunächst
in großer Anzahl mit in die Deckenkonstruktion verarbeitet werden, um dann ggf. später verwendet zu werden. Bei
NichtVerwendung wird der Dübel mit einer entsprechend angepaßten stirnseitigen Verschlußkappe verschlossen. Der
Dübel kann jedoch auch durch ein Verputzen der Betonwand unter Verputz gelegt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt
auch vielmehr alle fachmännischen Weiterbildungen und Verbesserungen des erfindungsgemaßen Gedankens.
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Claims (5)
1. Befestigungsdübel zur losbaren oder bleibenden
Befestigung von Bauteilen an Betonwänden, mit einem an einer Wand- od<
&idigr; Deckenverschalung der Betonwand anzubringenden Halter und einer auf diesen aufsetzbaren
Hülse mit einer im Querschnitt T-förmigen Aufnahmebohrung zur formschlüssigen Aufnahme einer Gewindemutter r\ir eine
Gewindespindel, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) im mit der Hülse (2) zusammengebauten Zustand über die
Stirnseite (5) der Hülse (2) um einen geringen Betrag s, hinausragt und daß die Aufnahmebohrung (8) als Mehrkant,
insbesondere Sechskant, zur Aufnahme einer in der Formgebung angepaßten Mehrkant-, insbesondere Sechekant-Gewindemutter (9), ausgebildet ist, wobei die axiale Länge
1, der Aufnahmebohrung (8) um den Betrag 1, größer ist
als die Länge I2 der Gewindemutter (9).
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (4) an seinem der Hülse (2) abgewandten Ende einen im Durchmesser &aacgr;± vergrößerten Bund (12)
aufweist.
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3. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe des Halters (4) in die Hülse (2) durch
einen Anschlag (17) derart begrenzt ist, daß der Halter (4) um den Betrag s, über die Hülse (2) hinausragt.
4. Dübel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter
(9) mit einem metrischen Innengewinde (10) und einem Außensechskant ausgebildet ist, an dessen Außenkontur die
Aufnahmebohrung (8) der Hülse angepaßt ist.
5. Dübel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung
(8) für die Gewindemutter (9) durch eine Kunststoff-Verschlußkappe
(20) verschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813349U DE8813349U1 (de) | 1988-10-24 | 1988-10-24 | Befestigungsdübel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813349U DE8813349U1 (de) | 1988-10-24 | 1988-10-24 | Befestigungsdübel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8813349U1 true DE8813349U1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6829200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8813349U Expired DE8813349U1 (de) | 1988-10-24 | 1988-10-24 | Befestigungsdübel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8813349U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996021065A1 (en) * | 1995-01-06 | 1996-07-11 | The Burke Group | Concrete structure having load transferring insert and method for making same |
US5625993A (en) * | 1995-01-06 | 1997-05-06 | The Burke Group | Concrete structure having load transferring insert and method for making same |
US5809703A (en) * | 1997-01-15 | 1998-09-22 | Mmi Products, Inc. | Slotted insert with increased pull-out capacity |
EP3421822A1 (de) * | 2017-06-28 | 2019-01-02 | DOKA GmbH | Sperranker mit verdrehsicherung |
-
1988
- 1988-10-24 DE DE8813349U patent/DE8813349U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996021065A1 (en) * | 1995-01-06 | 1996-07-11 | The Burke Group | Concrete structure having load transferring insert and method for making same |
US5623804A (en) * | 1995-01-06 | 1997-04-29 | The Burke Group | Concrete structure having load transferring insert and method for making same |
US5625993A (en) * | 1995-01-06 | 1997-05-06 | The Burke Group | Concrete structure having load transferring insert and method for making same |
US5809703A (en) * | 1997-01-15 | 1998-09-22 | Mmi Products, Inc. | Slotted insert with increased pull-out capacity |
EP3421822A1 (de) * | 2017-06-28 | 2019-01-02 | DOKA GmbH | Sperranker mit verdrehsicherung |
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