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DE881296C - Kopfschlitzmaschine fuer Schraubenrohlinge od. dgl. - Google Patents

Kopfschlitzmaschine fuer Schraubenrohlinge od. dgl.

Info

Publication number
DE881296C
DE881296C DEF4332A DEF0004332A DE881296C DE 881296 C DE881296 C DE 881296C DE F4332 A DEF4332 A DE F4332A DE F0004332 A DEF0004332 A DE F0004332A DE 881296 C DE881296 C DE 881296C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
blanks
head
machine according
grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF4332A
Other languages
English (en)
Inventor
Victor Hill Fray
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Guest Keen and Nettlefolds Ltd
Acton Bolt Ltd
Guest Keen and Nettelfolds Mitlands Ltd
Original Assignee
Guest Keen and Nettlefolds Ltd
Acton Bolt Ltd
Guest Keen and Nettelfolds Mitlands Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Guest Keen and Nettlefolds Ltd, Acton Bolt Ltd, Guest Keen and Nettelfolds Mitlands Ltd filed Critical Guest Keen and Nettlefolds Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE881296C publication Critical patent/DE881296C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G9/00Working screws, bolt heads, or nuts in conjunction with thread cutting, e.g. slotting screw heads or shanks, removing burrs from screw heads or shanks; Finishing, e.g. polishing, any screw-thread
    • B23G9/001Working screws
    • B23G9/002Slotting screw heads or shanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Kopfschlitzmaschine für Schraubenrohlinge od. dgl. Die Erfindung behandelt eine Kopf schlitzmaschine für Schrauben, Gewindebolzen u. dgl. Dabei laufen die Rohlinge auf einer Trommel, in der eine Kreissäge oder ein Kreisfräser exzentrisch zum Schlitzen der Schraubenköpfe sitzt.
  • Schrauhenkopfschlitzmaschinen mit exzentrisch gelagerter Kreissäge sind bekannt. Dabei werden die Rohlinge mit den Schäften in Nuten der Trommel und mit nach innen gerichteten Köpfen geführt und durch eine zwischen der Trommelachse und dem Trommelmantel gelagerte Kreissäge geschlitzt. Ein Blechring sichert dabei die Rohlinge während des Schlitzens gegen das Herausfallen aus den Nuten. Die Kreissäge hat bei dieser Ausführung einen Durchmesser kleiner als der Trommelhalbmesser und kann. deshalb nur einige wenige Rohlinge zugleich schlitzen. Außerdem besteht bei den hekannten Ausführungen die Gefahr, daß sich die Rohlinge in ihren Trommelnuten verdrehen, während sie an der Kreissäge vorbeilaufen und hierdurch Ausschuß entsteht.
  • Die Maschine nach der Erfindung zielt darauf ab, möglichst viele Schraubenköpfe auf einmal mit Sicherheit und, ohne Gefahr :des Verdrehens zu schlitzen. Die Erfindung erreicht dieses dadurch, daß die Trommelnuten verjüngten Querschnitt haben und eine Gegenhaltdruckplatte die Rohlinge auf die Länge der Schlitzbahn kräftig in :die Trommelnuten preßt und dadurch .das Drehen der Rohlinge hindert- und eine Auswerfervorrichtung die geschlitzten Rohlinge von der Mitnehmertrommel abnimmt.
  • Die Gegenhaltdruckplatte arbeitet federnd gegen die Trommel. Die Druckplatte ist mittels kräftiger Stiftschrauben am Maschinenrahmen befestigt und kann deshalb erhebliche Kräfte aufnehmen. Ihre Federkraft ist einstellbar. Man kann sie so regeln, daß einerseits eine übermäßige Reibung zwischen den in den Trommelnuten sitzenden Rohlingen und der Druckplatte vermieden und anderseits das Verdrehen der Rohlinge während des Schlitzens in den Trommelnuten- umbedingt verhindert wird. Dieses kommt durch die Reibungskraft zwischen Rohling und der Wandung der verjüngten Trommelnuten zustande, die infolge der eigenartigen. Nutenform größer als die Reibung zwischen Rohling und Druckplatte ist. Durch den festen Sitz der Rohlinge entstehen in den Schraubenköpfen völlig gleichmäßig tiefe und- breite Schlitze. Nach dem Schlitzen laufen die Rohlinge vorn -der Druckplatte frei undlassen sich nunmehr mühelos auswerfen. Eine solche Maschine arbeitet äußerst betriebssicher, bedarf nur geringerWartung und senkt denAusischuß.
  • Infolge :der sicheren Vermeidung des Drehens der Rohlinge kann man die Schlitzbahn nunmehr auch unbedenklich verlängern, indem man den Durchmesser des Kreisfräsers dem Innendurchmesser der Trommel annähert. Mit einer solchen Maschine hissen sich also, siechs biss acht Schrauben auf einmal und schnell schlitzen.
  • Die Zeichnungen erläutern die Maschine enger. Dabei zeigt Fig. i einen Seitenriß der Maschine, Fig. 2 einen Horizontalquerschnitt der Maschine mit einzelnen Teilen im Grundriß, Fig.3 einen. vergrößerten Teilqwerschnitt der Mitnehmertrommel und der Gegenhaltdruckplatte, Fig. q. einen vergrößerten Grundriß der in Fig. 3 gezeigten Teile, Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie A-B in Fig. i mit einzelnen Teilen im Aufriß, Fig. 6 einen Stirnaufriß vorn Fig. r, Fi@g.7 einen vergrößerten Seitenrißquerschnitt durch das Festhalte- und Ableitungssegmentstück an einer Stelle, die knapp über dem Auswurfkasten liegt, Fig. 8 eine vergrößerte Innenansicht des Festhalte- und Abileiüsegmenros!tückes an dessen nächst dem Auswurfkasten liegenden Ende.
  • Bei der hierin .gezeigten Geräteanordnung ist eine ringförmige zylindrische Mitnehmertrommel i an einem Zahnrast 2 befestigt oder zusammen mit diesem Zahnrad aus dem gleichen Materialstück geformt, wobei die Mitnehmertrommel i von dem Ende des Zahnradfes 2 aus konzentrisch zu dem letzteren vorspringt. Das Zahnrad 2 ist mit einer Hohlwelle 3 (s. Fig. 2) starr verbunden, mittels derer dieses Zahnrad und die Mitnehmertrommel i in kräftigen und zur Aufnahme hohen Druckes geeigneten Lagern- q. drehbar eingebaut sind, welch letztere innerhalb des äußeren Endes eines Gehäu-ses 5 eingesetzt sind, wobei das Gehäuse 5 seinerseits, auf einer Rettungspilatte 6 o,d.-dgl. starr befestigt ist. Mit dem Zahnrad 2, steht ein Zahnritzel7 im Eingrifft, das auf einer Antriebswelle 8 fest aufgesetzt ist, welch letztere in Lagern 9 drehbar eingebaut ist, die an dem Kopfgußstück 5 vorspringend ausgebildet sind, wobei die Welle 8 von einem geeigneten, hierin nicht gezeigten Kraftantriebsorgan die Antriebsleitung aufnimmt.
  • Die Stirnfläche i11 der Mitnehmertrommel i ist mit an derselben radial eingeschnittenen und im wesentlichen sperrzahnartig ausgebildeten Nuten io (s. Fig. q.) versehen, die eine derartige Tiefe haben, daß darin die Schäfte von Schraubenrohlingen i i od. dgl. jeweils nur so weit aufgenommen werden, daß stets ein kleiner Teil des Schaftes eines Rohlings über die Stirnfläche i11 -der Mitnehmertrommel hinaus vorspringt; hierbei liegen dann die Köpfe der Rohlinge ii am Innenumfang der Bohrung ib der Mitnehmertrommel i an, wie dies in Fig. 3 und 5 gezeigt ist.
  • Auf der Bettungsplatte 6 ist eine Rutsche 12 an sich bekannter Bauart angeordnet, die die Rohlinge i i von irgendeinem geeigneten, hierin nicht gezeigten Schütttrichter aus zuführt, wobei die Rohlinge i i von diesem Schütttrichter aus über die Rutsche 12 in den unteren Teil der Mitnehmertrommel i beschickt werden und die Rutsche 12 ihrerseits derart endigt oder ausläuft, daß dieselbe gegenüber der Mitnehmertrommel i gerade knapp außer Berührung bleibt.
  • Von der Stelle aus; wo die Rutsche 12 endigt, verläuft rund an der Mitnehmertrommel i bis nahezu senkrecht über dem Rutschenauslaufende eine segmentförmige Gegenhaltdruckplatte 13, die an Stiftschrauben 14 und 1q.11 gehalten ist, welch letztere in Stellbuchsen 15 gleitbar eingesetzt sind, die ihrerseits wieder in einem starr angeordneten Seä mcntstück 16 verschraubt sind; das Segmentstück 16 ist dabei mit starr angeordneten Tragarmen oder Winkeltragstützen 17 und 17a zusammen entweder aus ein. und demselben Materialstück geformt oder daran befestigt, wobei die Tragarme oder Winkeltragstützen 17 und 1711 an dem Gehäuse 5 fest aufgebracht sind.
  • Die Gegenhaltdruckplatte 13 ist mit einem Kop@fhaltersegmentstück 18 versehen, das entweder mit der Ringplatte 13 zusammen aus ein und demselben Materialstück geformt oder an derselben befestigt ist, wobei das Kopfhaltersegmentstück 18 seinerseits mit einer Kopfhaltenut i811 (s. Fig. 3) versehen ist, .die zum Festhalten der Köpfe der Schraubenrohlinge an .der Innenumfangsfläche ib der Mitneb.mertrom-mel i dient. Die Gegenhaltdruckplatte 131 und das Kopfhaltersegmentstück i8 werden beide durch Druckfedern i9 (s. Fig. 2) gegen die Stirnfläche i11 der Mitnehmertrommel i hin gedrückt, wobei die Federn i9 um die Stiftschrauben 14 und i¢11 herum angeordnet und zwischen dem Kopfhaltersegmentstück i8 und den Stellschrauben 15 eingesetzt sind; die Stellbuchsen 15 sind dabei mit Gegenmuttern i511 versehen, so -daß die Spannkraft der Federn i9, .durch die die Gegenhaltdruckplatte 13 die Rohlinge i i mit ausreichendem Druck an den Nuten io der Mitnehmertrommel i an.preißlt, stets in der gewünschten Weise einstellbar ist und die Rohlinge io am Drehen während des Schlitzens hindert. Anderseits ist die Kopfhaltenut i811 an den. Kopfhaltersegmentstück iS derart angeordnet daß dadurch der Einwärtsverschiebung der Rohlinge i i ein Hindernis entgegengesetzt wird, indem dann jeweils die Köpfe der Rohlinge mit dem Einschließungssegmentkranz der Kopfhaltenut 189 in. Anschlagkontakt kommen.
  • Die Gegenhaltdruckplatte 13 erstreckt sich nur an demjünigen: Teil des Gerätes, wo das Drehen der Rohlinge während des Schlitzens der Rohlingsköpfe i i bis zum Auswurf verhindert werden muß. Dagegen braucht an dem über :diese Anordnungsstelle der Gegenhaltdruckplatte i3 hinaus liegenden Teil des Gerätes kein Druck mehr auf die Rohlinge i i ausgeübt zu werden, :da dann dieselben ohne bearbeitungsmäßige Beanspruchung sind! und in den NTuten io der Mitnehmertrommel nur noch so lange zurückgehalten zu werden brauchen, bis dieselben aus der Maschine ausgeworfen werden.
  • An der Stelle, wo die Gegenhaltdruckplatte 13 am Umfang der Mitnehmertrommel i endigt, schließt sich ein Festhalte- unidAbleitsegm-entstiück2,o a :n, das bis zu einer Rinne 21 (s. Fig. 6, 7 und 8) verläuft; das Ableitungssegmentstück 2o ist dabei an einem starr angeordneten Tragarm oder einer starr angeordneten Winkeltragstütze 22 unverrückbar befestigt, der oder die an :dem Kopfgußstück 5 fest aufgebracht ist.
  • Dass Festhalte- und Ab:leitsegm:ents;tiürde 20 ist mit einer Reibfläche 2oa (s. Fig. 7) versehen, die mit den Schäften der Rohlinge i i entweder ganz oder nahezu in Berührung steht, und stellt außerdem den in eine Ausnehmung 2oc eintretenden Köpfen der Schraubenrohlinge einen Flansch tob entgegen; wodurch einerseits ein Nacheinwärtsschieben der Rohlinge verhindert wird, während anderseits die Köpfe der Rohlinge die Ausn ehmung 2oc durchlaufen können. Der Flansch tob endigt in einer stufenförmig abgesetzten Rampe Zia, die gegen die offene Seite des Abgangskastens 2i hin schräg nach unten geneigt ist; die Rille 2oe endigt dabei ebenfalls an der offenen Seite des Abgangskastens 21, welche Seite dicht an der äußeren: Stirnfläche ia der Mitnehmertrommel i anliegt.
  • In dem Gehäuse 5 ist gleichfalls aibneh,mbiar die Kopfschlitzsäge 23 gelagert; dieselbe ist als Kreissäge vorgesehen, die am Ende einer horizontal liegenden Welle 24 fest aufgesetzt ist, welch letztere durch die Hohlwelle 3 des Zahnrades :2 hindurchgeht und dabei außerdem in Lagern z5 (s. Fig. 2) eingesetzt ist. Die Lager 25 sind bei der hierin gezeigten Anordnung innerhalb einer exzentrischen Bohrung eingebaut, die ihrerseits innerhalb einer weiteren Buchse 27 mit exzentrischer Bohrung drehbar verstellbar ist, wobei auch die Buchse 27 im Gehäuse 5 verstellbar gelagert ist. Durch diese verstellbare Lagerung kann die Säge 23 stets auf die gewünschte Kopfschlitztiefe, die an den Köpfen der Rohlinge eingeschnitten werden soll, eingestellt werden.
  • Die Säge 23 springt innerhalb der Mitnehmertrommel i bis zu einer Stellung vor, bei der die Zähne der Säge quer durch -die Köpfe der in den Nuten io der Mitnehmertrommel i einsitzenden Rohlinge i i hindurchgehen, wobei dieser Vorgang infolge der exzentrischen Einstellung der Säge gegenüber der Mitnehmertrommel i nur jeweils in dem von der Gegenhaltdruckplatte 13 überdeckten Abschnitt erfolgt.
  • Die die Säge 23 tragende Antriebswelle 24 wird durch ein hierin nicht gezeigtes Kraftantriebsorgan in Umdrehung versetzt und ist außerdem mit lose aufgesetzten Seheiiben 28 üd. dgl. versehen, durch die verhindert wird, daß Späne in die Hohlwelle 3 und die Lager d. und 25 eindringen; hierbei ist eine Feder 29 mit vorgesehen, die eine der Scheiben 28 gegen die freie Stirnseite .des Zahnrades 2 andrückt, wodurch die Bohrung der Hohlwelle 3 abgedeckt wird.
  • Bei der hierin gewählten Darstellungsweise ist die Schraubenkopfschlitzmaschine in horizontaler Lage gezeigt; im tatsächlichen Gebrauch steht dieselbe jedoch vorzugsweise unter einem Winkel von dem Ende der Rutsche 12 nach dem Gehäuse 5 hin schräg nach abwärts geneigt, wobei die Größe dieser Schrägneigung dem normalen Ausmaß entspricht, wie dies für die unter Schwerkrafteinwirkung erfolgende Beschickung .der Rohlinge i i längs abwärts der Rutsche 12 erforderlich ist.
  • Betriebsmäßig arbeitet ,die Maschine wie folgt: Wenn die Schütttrichtervorrichtung mit Schraubenrohlingen i i aufgefüllt ist und diese Rohlinge längs abwärts der Rutsche 12 nach der sich rechtsläufig (s. Pfeilrichtung in Fig. 5) drehenden Mitnehmertrommel i hin beschickt werden und wenn außerdem dabei die Säge 2@3 mit geeigneter Tourenzahl linksläufig rotiert wird, dann treten jeweils, sobald leere Nuten io der Mitnehmertrommel i an dem Mündungsende der Rutsche i2 vorbeipassieren, die Rohlinge ii in: diese Nutschlitzc io ein; hierbei liegen dann die Köpfe der Rohlinge am Innenumfang ib .der Mitnehmertrommel i und liegen in Richtung nach einwärts d:. h. gegen die Mitte der Mitnehmertrommel hin, während die Schäfte der Rohlinge in den Nutschlitzen. io einsitzet und mit ihren freien Enden nach auswärts zeigen.
  • Durch die Drehung der Mitnehmertrommel i werden die in den Nuten io einsitzenden Rohlinge i i hinter dieiGebgenhialtdruckpsatte 13 geführt, wo#b:ei die letztere die Rohlinge fest innerhalb der Nuten io andrückt; hierbei gibt dann ,die Kopfhaltenut: i 8a des Kopfhaltersegmentstückes 18 dafür Gewähr, daß die Köpfe der Rohlinge ii stets in derjenigen Lage gehalten werden., bei der sie mitdem Innenumfang 1b der Mitnehmertrommel i in, Berührung stehen, so daß auf diese; Weise beim. Durchpassieren der Köpfe der Rohlinge unter der Säge 23 an diesen Köpfen stets Einkerbungen von einheitlicher Tiefe ausgefräst werden.
  • Während dieseisi Vorgangs sind die Roh'lingschäfte feist an die Nuten angepreßt und: so am Drehen gehindert. Die Säge 23 greift dabei gleichzeitig an mehreren Köpfen an.
  • Sobald die Rohlinge i i die Säge 23 passiert haben, werden dieselben durch die weitere Drehung der Mitnehmertrommel i unter das Festhalte- und A.lileit,segmen;tstü,cl; 2o geführt, wobei die Rohlinge ii in-:den Nutschltzen io nun nicht mehr unter Andrückwirkung gesetzt sind, sondern in den Nuten einfach nur noch so lange zurückgehalten werden, his :dieselben zu :dem Auswerf- oder Auswurfkasten 2i weitergewandert sind.
  • An dein Abgangskasten 21 enddgen auch die Reibfläche 2o11 und :die Rille 2oc :des Ableitsegm:entstüCkes 20; so :daß die Rohlinge i i aus den: Nuten der Mitnehmertrommel ausfallen können.
  • Das Herausfallen der Rohlinge ii aus den Nuten io wird durch die stufenförmige Rampe Zia, die in Richtung des Auswurfkastens 21 schräg nach unten geneigt ist, unterstützt. Dank :dieser Schrägneigung werden die Rohlinge aus den Nuten io mit den Köpfen zuerst herausgeführt, worauf- die Rohlinge durch den Auswurfkasten 21 hindurch in einen Sammelbehälter abrollen.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRÜCIII.: i. Kopfschlitzmaschine für Schraubenrohlinge od. dgl. mit einer rotierenden und genuteten Mitnehmertrom,mel, auf der die Rohlinge mit nach innen gerichteten Köpfen sitzen und auf einer Kreisbahn ein bestimmtes Stück an den Schneidezähnen einer exzentrisch innerhalb der Trommel gelagerten Kreissäge oder -fräsers längs geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelnuten verjüngten Querschnitt haben und eine Gegenhaltdruckplatte die Rohlinge auf. die Länge der Schlitzbahn kräftig in die Trommehiuten p:reßt und dadurch das Drehen der Rohlinge verhindert und eine Auswurfvorrichtung die geschlitzten Rohlinge von der Mtnehmertrommel abnimmt.
  2. 2. Kopfschlitzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhaltdruckplatte mittels verstellbarer Stiftschrauben (1d., 1q:11) gegen die Trommelnuten .(io) federnd: am Maschinenrahmen (17a) befestigt ist.
  3. 3. Kopfischlitzmaschine nach denAnsprüichen i und 2, dadurch gel"einnzaichnet, d;aß die Rohlinge (i i) dicht oder unmittelbar am tiefsten Punkt der Troanm,elb@ahn in. die Trommelnuten (io) eingeführt w,--@rden. q..
  4. Kopfschlitzmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trominelachse (2q.) zur leichten Übernahme der Rohlinge von der Füllrutsche (12) schwach gegen die Horizontale geneigt ist.
  5. 5. Kopfschlitzmaschine nach den Ansprüchen i bis q:, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trommel (3) ein Mitnehmerring (29) mit radialen und im wesentlichen sägezahnartigen Nuten (io) sitzt, der die Rohlinge (ii) mit ihrem K verln gegen dieTrommelachse gerichteten und gegen die Innenfläche des Mitnehinerringes (29) aufliegenden Köpfen aufnimmt.
  6. 6: Kopfschlitzmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschicker aus einer Rutsche (12) dicht am -untersten Punkt der Mitnehmertrommel (29) besteht.
  7. 7. Kopfschlitzmaschine nach den, Ansprüchen i bis 6, :dadurch gekennzeichnet, -daß die Mitnehmertrommel (29) von einem konzentrisch dazu liegenden Zahnkranz (2) angetrieben wird. B. Köpfschlitzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhaltdruckplatte (13) als Segment ausgebildet ist und von sich durch die Stellschraube (15) erstreckenden und dagegen abgefederten Stiftschrauben (i4, 14a) festgehalten wird und ein Kopfhaltestück (18) vorgesehen ist, das sich längs der Trommelbahn vom Beginn der Gegenhaltdruckplatte (13) bis zum Schraubenauswerfer erstreckt. g. Kopf schlitzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer ein Festhalte- und ein Ab:leitsegmentstück (2o) hat, das eine Reibfläche (2o11), einen Flansch (tob) und eine Rille (2oc) aufweist, wobei das Ende des Festhaltesegments in dem Auswerferkasten (2i) ausläuft, an dessen offener Seite Reibfläche und Rille endigen, während eine Leiste (eia) quer zum Flanschfuß (tob) die Rohlinge in den Auswerferkasten (21) leitet. Angezogene Druckschriften,: Deutsche Patentschrift Nr. 379 262.
DEF4332A 1948-03-08 1950-10-01 Kopfschlitzmaschine fuer Schraubenrohlinge od. dgl. Expired DE881296C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO881296X 1948-03-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE881296C true DE881296C (de) 1953-06-29

Family

ID=19907515

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DEF4332A Expired DE881296C (de) 1948-03-08 1950-10-01 Kopfschlitzmaschine fuer Schraubenrohlinge od. dgl.

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DE (1) DE881296C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE379262C (de) * 1921-09-29 1923-08-20 Gustav Weber Maschine zum Schlitzen der Koepfe von Schrauben u. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE379262C (de) * 1921-09-29 1923-08-20 Gustav Weber Maschine zum Schlitzen der Koepfe von Schrauben u. dgl.

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