DE881266C - Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen fester Materialien, insbesondere duenner Platten od. dgl., auf Risse oder Spruenge - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen fester Materialien, insbesondere duenner Platten od. dgl., auf Risse oder SpruengeInfo
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Description
Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung fester
Materialien, insbesondere dünner Platten od. dgl., mit Hilfe von Wellen, insbesondere solcher aus dem
Überschallbereich. Um derartige Materialien zu prüfen, wurde bereits vorgeschlagen, diese in eine
Wellenfolge von Überschallfrequeittz zu bringen
und das Zeitintervall, welches vom Augenblick der Einführung der Wellen in d'as Material und dem
Eingang derselben nach ihrer Reflexion verstreicht, entweder an einer der gegenüberliegenden Seiten
oder an einer dazwischenliegenden Reflexionsoberfläche zu messen, beispielsweise einem Bruch
od. dgl. Tn derartigen Fällen'wurde die Wellenfolge
in einer zur Oberfläche des Materials senkrechten Richtung aufgegeben. Diese Methode ist jedoch
nur beschränkt verwendungsfähig, wenn dünne Platten geprüft werden sollen, weil hierbei das
Zeitintervall zwischen Aufgabe und Empfang außergewöhnlich klein ist. Andererseits konnte
dieses Verfahren auch keine Anwendung finden, in den Fällen, wo die Oberfläche der Platten so· ist,
beispielsweise ungleiche Formen oder Hindernisse aufweist, daß es unmöglich oder nicht wünschenswert
ist, den Sendekristall über diese Platte hinwegzubewegen. Ähnliches gilt auch dort, wo zwei
Kristalle gebraucht werden, die in einem Winkel zueinander stehen, wobei einer benötigt wird, um
die Wellenfolge in einem bestimmten Winkel zum Material aufzugeben und der andere dazu dient,
die reflektierende Wallenfolge wieder im Winkel
der Reflexion zu empfangen. Wenn diese beiden. Kristalle als; Einheit über die Oberfläche solcher
unebenen Platten bewegt werden, treten bei dem Versuch der Prüfung dieselben Schwierigkeiten
auf, wie sia bei dem erstgenannten Verfahren durch ■die Rauheit oder die Hindernisse auf der Obeirfläche
hervorgerufen, werdlen.
Der Gegenstand der Erfindung zeigt demgegenüber
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen solchen· Materials, und zwar nicht nur unter
den beschriebenen Bedingungen, welche die erstgenannten
Verfahren unwirksam machen, sondern die auch angewendet werden können in den Fällen,
wo die erstgenannten Verfahren ebenfalls gebraucht
werden können. Kurzum kann gesagt werden, daß das neue Verfahren nicht daran gebunden ist, den
ao Kristall über die Oberfläche des zu prüfenden Materials hinwegzubewegen, und daß nur ein einziger
Aufgeber erforderlich ist, welcher in der Lage ist, von einer festen Stellung aus einen
Materialstreifen zu prüfen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist der,
daßi Einrichtungen vorgesehen: werden:, um eine
Wellenfolgei in den zu prüfenden Gegenstand in einem solchen Winkel aufzugeben, daß lediglich
Anzeigen bzw. Meßergebnisse erzielt werden, die vom einer einzigen Art von Wellen- herrühren, um
damit die Darstellung der Messung ganz wesentlich zu erleichtern. ■
Vorzugsweise lassen sich das erfindungsgemäße1
Verfahren und die Vorrichtung vor allem bei gekrümmten Flächen oder Platten in derselben Weise
anwenden wie bei flachen Platten, so daß es beispielsweise möglich ist, auch zylindrische Rohre
mit einem einzigen feststehenden Sender bzw. Aufgeber zu prüfen, wobei dieser immer eine bestimmte
Längeneinheit des Rohres überprüft. Dabei ist die Anordnung so>
getroffen, daß das: Verfahren so gewählt ist, daß kein Teil des zu prüfenden; Gegenstandes
übergangen wird durch Ausbleiben der durch das Material hindurchgehenden Wellenfolge
an bestimmten Stellen des. zu untersuchenden Materials.
Um die Erfindung besser verständlich zu machen, ist. sie nachfolgend in Verbindung mit
Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigen'
Fig. ι und 2 Vektorendiagramme, die die Theorie
erläutern, welche den Winkel bestimmt, in welchem die Wellenfolge in das zu prüfende Material
aufzugeben ist;
Fig. 3 ist einet grundzügige teilweise Vorderansicht, um die Anwendung1 des erfindungsgemäßen Verfahrens beim Prüfen von flachen Platten zu zeigen,
Fig. 3 ist einet grundzügige teilweise Vorderansicht, um die Anwendung1 des erfindungsgemäßen Verfahrens beim Prüfen von flachen Platten zu zeigen,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, die die Anwendung' des erfindungsgemäßen Verfahrens
60. beim Prüfen von gebogenen Gegenständen, beispielsweise
eines Rohrteiles, zeigt, und
Fig. 5 und 6 zeigen Schaubilder, die eine weitere Theorie behandeln, welche den Winkel festlegt, in
dem die Wellenfolge in das zu prüfende Material aufgegeben werden muß, so daß kein Teil des 6g
Materials ununtersucht bleibt.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 3 gelangt die Erfindung zur Anwendung, um eine flache Platte
10 zu prüfen. Während die Platte von. beliebiger Stärke sein kann,, ist festgestellt worden, daß der
Gegenstand! der Erfindung sich mit besonderem Vorteil bei. der Prüfung dünner Platten anwenden
läßt. Es kann dabei wünschenswert sein, die Platte auf Risse 11 od. ä. zu untersuchen, die sich beispielsweise
in einer gewissen Entfernung von dem Punkt befinden, an dem der elektroakustische
Aufgeber 12, der beispielsweise die Form eines Kristalls haben kann, auf die Oberfläche aufgesetzt
ist. An Stelle der Untersuchung auf Risse 11 kann es auch wünschenswert sein, eine Schweißung zu
untersuchen, die sich zwischen zwei Teilen der Platte befindet, wie es beispielsweise bei 15 in der
gekrümm ten Platte io' der Fall ist, welche einen;
Teil des in Fig. 4 gezeigten Rohres bildet. Erfindungsgemäß kann auf diese Weise die ganze Länge
der Platte auf Risse zwischen dem Aufgeber und dem gegenüberliegenden Wandende geprüft werden,
wobei es genügt, den Aufgeber für diese Längeneinheit ein einziges Mal auf die zu prüfende Platte
aufzusetzen. Um diese Ergebnisse zu erzielen, wird der elektroakustische Aufgeber 12 von. einem geeigneten
Schwingungs- oder Wellenerzeuger mit Energie versorgt. Der Aufgeber 12 kann beispielsweise
die Form eines piezoelektrischen Kristalls haben, welcher auf einem geeigneten Keil 20 aufmontiert
ist. Der Winkel des Keiles gegenüber der Oberfläche der Platte 10 mag dabei durch
Überlegungen ermittelt werden, wie sie hieran; anschließend beschrieben werden sollen.
Die Wellenfolge wird in den Gegenstand 10
durch die Oberseite 13 aufgegeben und pflanzt sich
von der Eintrittsstelle, d. h. vom Aufgeber aus im Material weiter fort. Die Wellenfolge ist dabei
durch die Pfeile in Fig. 3 angedeutet und trifft auf der gegenüberliegenden Seite 14 des Gegen-Standes
10 ein, wo sie zurück zur gegenüberliegenden Seite 13 reflektiert wird und sich diese Reflexionen
im Innern des Gegenstandes zwischen den Flächen 13 und 14 so lange wiederholen, bis der Strahl
entweder die Endwand 16 der Platte 10 oder eine
dazwischenliegende Reflexionsoberfläche, beispielsweise einen Riß 11, trifft. Auf dem Rückweg wird
der Strahl wieder zwischen den Flächen 13 und. 14 reflektiert, bis er schließlich durch den Keil 20
und den Kristall 12: wieder aufgenommen wird.
Sowohl die Aufgabe des. Impulses als auch der Empfang1 der Reflexion1 durch den Kristall 12 können
an irgendeinem geeigneten Anzeigeinstrument, beispielsweise an einem Oszillographen., angezeigt
und das Zeitintervall auf einem Streifen vermerkt werden. Wenn nun das Zeitintervall bekannt ist,
das die Wellenfolge, welche vom Kristall bis zur Endwand ιό und zurück geht, benötigt, so muß·
die Aufnahme der Reflexion in einer kürzeren Zeit die Gegenwart eines Risses oder einer anderen reflektierenden
Oberfläche im Material, also einen
Fehler, anzeigen. Indem man im allgemeinen eine Wellenfolge in das Material hineinschickt, und
zwar in einem solchen Winkel, daß die Wellen von dem Aufgeber weglaufen und einer mehrfachen
Reflexion zwischen den gegenüberliegenden Seiten, des Materials ausgesetzt sind, bis eine reflektierende
Fläche getroffen wird und nach dieser Reflexion in der gleichen Weise zum Aufgeber zurückkommen,
ist es möglich, mit dem Aufgeber von, einer
ίο festen Stellung aus eine bestimmte Länge des
Gegenstandes in. Richtung der Wellenfortpflanzung zu prüfen, ohne daß es notwendig ist, den Aufgeber
aus seiner festen Stellung herauszubewegen. Die Faktoren, welche den festen Winkel des
Keiles gegenüber der Gegenstandseibene 13 bestimmen,
sind in den schaubildlichen Darstellungen der
Fig. i, 2, 5 und 6 wiedergegeben. Aus Fig. 1 ist
zu ersehen, daß ein Strahl L, der unter einem Winkel &l zur Normalen auf die Oberfläche des
Materials auftrifft, in die Fläche eindringt und in zwei Arten, von Wellen gebrochen wird, und zwar
in Längswellen L' und in Querwellen S'. Da Längswellen
eine größere Schnelligkeit in. festen Körpern erreichen als Querwellen, wird1 der Strahlenbrechungswinkel
Θ'ι größer sein als der Brechungswinkel &s der Ouerwellen. Das bedeutet, daß bei
dem Winkel &i zwei Arten von. Wellen durch den
Gegenstand! 10 hindurchgehen und auf diese Weise eine Anzahl gemischter Reflexionen auftreten und
ebenso verschiedene Anzeigen von dem Kristall aufgenommen, werden. Dies ist nicht wünschenswert,
und es ist deshalb anzustreben, eine der beiden Wellenarten zu eliminieren. Vorzugsweise
werden die Längswellen in dem Gegenstand 10 zuerst eliminiert, weil der größere Strahlenbrechungswinkel
dieser Wellen sie dazu geeigneter macht und weil die Ouerwellen eine für das Verfahren
bessere Charakteristik aufweisen, wie beispielsweise geringere Fortpflanzungsgeschwindigkeit und
die Fähigkeit, von flüssigkeitsgefüllteni Höhlungen
reflektiert zu werdein, was bei Langeweilen nicht möglich ist. Um die Längswellen zu eliminieren,
wird der Einfallswinkel des Strahls L gegenüber der Normalen, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, erhöht
bis zu einem Punkt, wo der Winkel Θ'ι so groß ist, daß die Längswellen den Grenzwert, d. h. den
kritischen Punkt erreichen, welcher in der Ebene der Oberfläche 13 des Gegenstandes 10 liegt. Erhöht
man den Einfallswinkel des Strahl L über diesen kritischen Winkel hinaus, so ergibt sich,
daß die Längs wellen ganz aus dem Gegenstand 10 heraustreten und nur die Querwellen, darin verbleiben.
Um den kritischen Winkel zustande zu bringen, ist das Material des Keiles 20 so gewählt,
daß seine Schallundurchlässigkeit (Produkt aus Materialdiichte und Geschwindigkeit der auf das
Material auftreffenden Welle) geringer ist als die des Gegenstandes 10. Das Verhältnis dieser beiden
Werte zwingt die Längswellen, in einer solchen, Richtung zu brechen, daß sie durch die Oberfläche
13 eliminiert werden können. Auf diese Weise werden nur die Querwellen in dem Gegenstand 10
reflektiert, so daß nur die Reflexion, einer einzigen.
Wellenart erfolgt. Beim Auftreffen auf den. Keil 20 werden die Ouerwellen, wieder teilweise in Längswellen
verwandelt, doch ist dies ohne Bedeutung, weil infolge der kurzen, Entfernungen, die die
Ouerwellen- und, Längswell enkomponenten im Keil zurückzulegen haben, die Zeitdifferenz, so
kurz ist, daß die Energie der Strahlen nahezu gleichzeitig eintrifft.
Demzufolge müssen; der Winkel des Keiles 20 und das Material desselben gegenüber dem Material
des Gegenstandes 10 so gewählt werden, daß der Einfallswinkel der Wellenfolge L den kritischen
Winkel Θ'ι überschreitet, bei welchem die Längswellen aus dem Gegenstand 10 reflektiert werden.
Es kann irgendein Winkel gewählt werden, der größer ist als der kritische Winkel, aber kleiner
als der kritische Winkel, bei dem die Ouerwellen ebenfalls aus dem Gegenstand heraus reflektiert
werden. Der Bereich zwischen diesen zwei kritischen Winkeln ergibt den zulässigen Arbeitswinkelbereich.
Wenn beispielsweise das Material des Keiles aus Polystyrol, folgend auf Stahl, besteht
und mit einem Aufgabequarz ausgestattet ist, so'
wird der Bereich zwischen dein beiden kritischen Winkeln etwa zwischen 26 und 5810 liegen.
. Außerdem ist aber noch ein anderer Faktor vorhanden, der den Winkel des Keiles bestimmt und der in den Fig. 5 und 6 gekennzeichnet ist. Aus diesen Figuren ist ersichtlich, daß der Strahlenbereich die Breites aufweist und; das Strahlenbündel in einer Breite B' reflektiert wird. Wenn der Einfallswinkel zu groß' ist, kann es vorkommen1, daß bei den mehrfachen, Reflexionen: ein Teil 30 von den Strahlen nicht durchdrungen, wird, wie dies in Fig. 6 schraffiert angedeutet ist. Dieser Teil würde dann weder von den auf gegebenen noch von den reflektierenden Strahlen! durchdrungen. Diese Teile würden: sich dann periodisch über die ganze Länge des Streifens oder der Platte hinweg wiederholen. Deshalb ist es notwendig, bei der Bestimmung des genauen Keilwinkels den Einfallswinkel so zu wählen, daß die Reflexion im Strahlenbereich B' genau an den Bereich der aufgegebenen Strahlen antrifft, wenn die Oberfläche 13 des Gegenstandes 10 wieder erreicht wird. Dasselbe muß bei den folgenden Reflexionen auch auf der gegenüberliegenden Seite der Fall sein,. Tote Winkel müssen durch entsprechende Wahl des Einfallswinkels vermieden, werden. Der Einfallsbzw. Keilwinkel ist so zu wählen,, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Die übersprungenen Flächen 30 gemäß Fig. 6 sind zu eliminieren. Noch eine andere Überlegung ist für die Bestimmung des Keilwinkels maßgeblich, und zwar besteht diese darin, daß die Reflexion B' die ganze Basis des Keiles 20 aufhellen muß, da andererseits andere Strahlen in den Keil eindringen können und von dem Aufgeber aufgenommen werden, wodurch eine oder mehrere Falschanzeigen verursacht werden,. Sollte es aus besonderen Gründen nicht wünschenswert sein, den Winkel so zu wählen, daß das reflektierende Strahlenbündel den ganzen Keil aufhellt, dann muß das Material des Keiles so sein, daß1 es die
. Außerdem ist aber noch ein anderer Faktor vorhanden, der den Winkel des Keiles bestimmt und der in den Fig. 5 und 6 gekennzeichnet ist. Aus diesen Figuren ist ersichtlich, daß der Strahlenbereich die Breites aufweist und; das Strahlenbündel in einer Breite B' reflektiert wird. Wenn der Einfallswinkel zu groß' ist, kann es vorkommen1, daß bei den mehrfachen, Reflexionen: ein Teil 30 von den Strahlen nicht durchdrungen, wird, wie dies in Fig. 6 schraffiert angedeutet ist. Dieser Teil würde dann weder von den auf gegebenen noch von den reflektierenden Strahlen! durchdrungen. Diese Teile würden: sich dann periodisch über die ganze Länge des Streifens oder der Platte hinweg wiederholen. Deshalb ist es notwendig, bei der Bestimmung des genauen Keilwinkels den Einfallswinkel so zu wählen, daß die Reflexion im Strahlenbereich B' genau an den Bereich der aufgegebenen Strahlen antrifft, wenn die Oberfläche 13 des Gegenstandes 10 wieder erreicht wird. Dasselbe muß bei den folgenden Reflexionen auch auf der gegenüberliegenden Seite der Fall sein,. Tote Winkel müssen durch entsprechende Wahl des Einfallswinkels vermieden, werden. Der Einfallsbzw. Keilwinkel ist so zu wählen,, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Die übersprungenen Flächen 30 gemäß Fig. 6 sind zu eliminieren. Noch eine andere Überlegung ist für die Bestimmung des Keilwinkels maßgeblich, und zwar besteht diese darin, daß die Reflexion B' die ganze Basis des Keiles 20 aufhellen muß, da andererseits andere Strahlen in den Keil eindringen können und von dem Aufgeber aufgenommen werden, wodurch eine oder mehrere Falschanzeigen verursacht werden,. Sollte es aus besonderen Gründen nicht wünschenswert sein, den Winkel so zu wählen, daß das reflektierende Strahlenbündel den ganzen Keil aufhellt, dann muß das Material des Keiles so sein, daß1 es die
mehrfachen Reflexionen, die durch solche falschen Strahlen im Innern des Keiles erzeugt werden,
absorbiert.
Das hierin beschriebene Verfahren, ist ebenso auch für die Prüfung gekrümmter Flächen, wie
z. B. Rohre usw., anwendbar. Es läßt sich beispielsweise das Rohr io' mit Hilfe des Aufgebers
12 und des Keiles 20 prüfen, wobei die innere Oberfläche des Keiles der Kontur der Oberfläche
21· der Rohrleitung angepaßt sein kann und der
Keil einen solchen Winkel aufweist, daß das Strahlenbündel in dem Rohrquerschnitt in einer
vom Aufgeber wegführenden Richtung weiterläuft.
Die Wellenfolge wird wiederholt reflektiert zwisehen
der äußeren Oberfläche 21 und der inneren Oberfläche 22, bis eine reflektierende Oberfläche
getroffen wird, wie es beispielsweise die Schweißung oder ein Riß- ist, von wo die Wellen zurück
zum Aufgeber refleiitiert werden. Auf diese Weise läßt sich die ganze Rohrlänga prüfen, wobei von
dem Aufgeber aus immer ein; vollständiger Rohrumfang mit einem einmaligen Aufsetzen, des Aufgebers
durchstrahlt wird.
Das Verfahren und eine Vorrichtung, wie sie hierin beschrieben sind, um Gegenstände zu prüfen,
kann· in verschiedensten Abänderungen Anwendung finden.. Es können die verschiedensten
Gegenstände geprüft werden, wobei es nur notwendig ist, daß die Strahlen zwischen gegenüberliegenden
Flächen wiederholt reflektiert werden.
PATENTANSPRÜCHE:
K i. Verfahren zum Prüfen von, festen Gegenständen,
welche einander gegenüberliegende Flächen aufweisen, die so angeordnet sind, daß in den Gegenstand hineingeschickte
akustische Wellen· in Richtung der Fortpflanzung der Wellen von einer Fläche zur anderen
mehrfach reflektiert werden, um Risse oder Sprünge in dem Gegenstand anzuzeigen, da,-durch
gekennzeichnet, daß: mechanische Schwingungen auf einer Seite des Gegenstandes
in einem bestimmten Winkel aufgegeben aufgegeben,' werden, wobei die Schwingungen
zwischen den Begrenzungsflächen des Gegenstandes sich fortpflanzend mehrfach reflektiert
werden und die von einem Riß1 od. dgl. im
Gegenstand zurückgeschickten Schwingungen an der Aufgabestelle wieder aufgenommen und in
elektrische Wellen umgewandelt werden.
j/ 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-. kennzeichnet, daß die Schwingungen mit Hilfe eines einzigen elektroakustischen Aufgebers ■ aufgegeben, wieder empfangen und im elekirische Wellen umgewandelt werden.
r 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gev kennzeichnet, daß' der Winkel, in welchem die Schwingungen in das Material aufgegeben werden, so gewählt ist, daß die von der gegenüberliegendem Oberfläche des Gegenstandes reflektierten! Schwingungen, die mit dem Aufgeber ausgerüstete Fläche weit genug entfernt von der Aufgabestella aus wieder berührein, um aus dem Bereich des Aufgebers herauszukommen..
j/ 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-. kennzeichnet, daß die Schwingungen mit Hilfe eines einzigen elektroakustischen Aufgebers ■ aufgegeben, wieder empfangen und im elekirische Wellen umgewandelt werden.
r 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gev kennzeichnet, daß' der Winkel, in welchem die Schwingungen in das Material aufgegeben werden, so gewählt ist, daß die von der gegenüberliegendem Oberfläche des Gegenstandes reflektierten! Schwingungen, die mit dem Aufgeber ausgerüstete Fläche weit genug entfernt von der Aufgabestella aus wieder berührein, um aus dem Bereich des Aufgebers herauszukommen..
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Aufgabe
größer ist als der kritische Winkel, bei welchem Längswellen aus dem Gegenstand verschwänden,
aber kleiner ist als der Winkel, bei dem auch die Querwellen aus dem Gegenstand
verschwinden, so daß. nur Ouerwellen in den zu prüfenden Gegenstand eingeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufgabewinkel der Schwingungen· so gewählt ist, daß die wiederholtem
Reflexionen von den gegenüberliegenden Seiten des Gegenstandes keine toten Flächen
einschließen.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r bis 5, gekennzeichnet
durch die Anordnung eines elektro akustischen Aufgebers zum Umwandeln elektrischer Wellen
von Überschallfrequenz in mechanische Schwingungen und umgekehrt und einen Keil, der
zwischen den Gegenstand und den Aufgeber eingeschaltet ist und eine niedrigere Schallundurchlässigkeit
aufweist als der Gegenstand, um in einem bestimmten Winkel Schwingungen
in denselben hinein aufzugeben und aus demselben heraus aufzufangen.
Angezogene Druckschriften!:
Journal of the Iron and' Steel 1946, Bd. I, S. 321 bis 328.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
f.
5226 6.53
Claims (1)
- Ausgegeben am* gj Mai gur Patentschrift 881 266. Klo4g3r.gr, 46/06Das Patent BBl 266 1st durch Entscheidung des Patentamts τόπι J.fK9ol956i bestätigt dur?]i Urteil de;? Bundes« gerichtshofes vom 16O1»1959» dadurch teilweise für niohtig erklärt worden, dasaAnspruch 1 folgend© Fassung erhältι "Verfahren zum Prüfen von festen Segens t-'inden auf Rias β oder Sprünge nach dem Lauf Bettverfahren* bei dein in den su prüfenden Gegenstand hineing-esohiekte akustische Im« pu].se an Begrenaungsfläehen dee G-egenstaEdss mehrfach re« flektiert werden und die an einer Begrenzungsflächö oder an einer Fehlsrstelle reflektierten Impuls© an die Aufgabestelle zurückgelangen und dort in elektrische Impulse umgewandelt werden^ dadurch gekennzeichnet, dass die Schall-impulse in einem solchen Winkel schräg zur Oberfläche in den zu prüfendon Gegenstand eingestrahlt werden^ dass sie ziokzaeikförmig sich fortpflansend an der dem Schallkopf an3.ieg©nden un<1 ihm gegenüberliegenden Begrensungsflache des- Prüfgegenstandes mehrfach reflektiert werden» ohne dass das primäre Seh© zur Messung herangezogen wird?IIο dass die Ansprüche 2 und 3 gestrichen werden una dass Anspruch 6 folgende Fassung erhälts"Vorrichtung aur Durchführung des Verfahrens nach den vor« hergehenden Annprüchsn, gekenns©lohnst durch die Anordnung eines Keiles zwischen dem Schallaufgeber und -empfänger und dem au prüfenden Gegenstand aus einem solchen Material, dass si oh in ihm die Schallwelle mit einer geringeren Gssoh^indigkeii iortpflanat als in de;a zu prüfenden G-egen« atfina, üiid ferner mit einem solchen Keilwinkel * dass von den an der Trennfläohe Keil-Oberflächa des G^genstandQs auftretenden longitudinal-» und üPransversalv/ellei:. di« Longitudinal v/ellβ nioht in den Gegenstand gelangte"
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