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DE881088C - Anordnung zur Bestimmung des Vorzeichens der Differenz zwischen zwei Frequenzen - Google Patents

Anordnung zur Bestimmung des Vorzeichens der Differenz zwischen zwei Frequenzen

Info

Publication number
DE881088C
DE881088C DER2231D DER0002231D DE881088C DE 881088 C DE881088 C DE 881088C DE R2231 D DER2231 D DE R2231D DE R0002231 D DER0002231 D DE R0002231D DE 881088 C DE881088 C DE 881088C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
difference
sign
frequencies
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER2231D
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Dipl-Ing Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rohde and Schwarz GmbH and Co KG filed Critical Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Priority to DER2231D priority Critical patent/DE881088C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE881088C publication Critical patent/DE881088C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Frequencies, Analyzing Spectra (AREA)

Description

  • Anordnung zur Bestimmung des Vorzeichens der Differenz zwischen zwei Frequenzen Die Messung einer unbekannten Frequenz mit einer Normalfrequenz erfolgt meist so, daß die beiden Frequenzen in einem Modulator gemischt und die so entstehende Differenzfrequenz mit einem direkt zeigenden Frequenzmesser oder auf ähnliche Weise gemessen wird. Dadurch läßt sich die unbekannte Frequenz um so genauer messen, je kleiner die Differenzfrequenz im Verhältnis zur Normalfrequenz ist. Bei diesen Messungen tritt nun die Schwierigkeit auf, daß man nicht weiß, ob die unbekannte Frequenz um den Betrag der Differenzfrequenz höher oder tiefer liegt als die Normalfrequenz. Zur Beseitigung dieses Nachteils an dem Meßverfahren sind zahlreiche Möglichkeiten bekannt. Am einfachsten läßt sich die Frage dann lösen, wenn man eine der beiden Frequenzen in bekannter Richtung nach oben oder unten etwas verstimmen kann. Je nachdem ob die Differenzfrequenz dadurch größer oder kleiner wird, läßt sich ihr Vorzeichen bestimmen. Wenn keine der beiden Frequenzen veränderbar ist, läßt sich dieses Verfahren nicht anwenden. In diesem Fall wird meist eine Frequenzmeßbrücke (Diskriminator od. a.) verwendet, die auf die Normalfrequenz (oder eine aus ihr durch Umsetzung erzeugte Frequenz) abgeglichen ist. Die unbekannte Frequenz (oder die um den gleichen Betrag wie die Normalfrequenz versetzte) wird auf die Frequenzmeßbrücke gegeben, bei der die Phasenlage der im Nullzweig entstehenden Spannung vom Vorzeichen der Verstimmung gegenüber der Brückenabgleichsfrequenz abhängt, man kann dadurch feststellen, ob. die unbekannte Frequenz höher oder tiefer als die Normalfrequenz liegt. Dieses Verfahren versagt aber bei sehr kleinen Differenzfrequenzen, weil es erstens nicht möglich. ist, die Brücke beliebig genau über längere Zeiten auf der Normalfrequenz abgeglichen zu halten, zweitens weil bei kleiner werdender Differenzfrequenz die Ausgangsspannung der Brücke immer mehr abnimmt. Bei Gleichlaufregelung von Gleichwellensendern, bei der nur sehr kleine Frequenzabweichungen vorkommen, ist es gebräuchlich, die Phase der Frequenzen in einer Gleichrichterbrücke oder einer anderen Phasenmeßanordnung zu vergleichen. Wird durch eine genügende Regelung der verglichenen Frequenz verhindert, daß im Mittel keine größeren gegenseitigen Phasenabweichungen als + 90° auftreten, so gibt das Vorzeichen der Phase zwischen den beiden Frequenzen die Tendenz der Frequenzabweichung an und kann über ein Regelglied zur Nachstimmung der verglichenen Frequenz verwendet werden. Diese Methode hat den Nachteil, daß sie nur bei kleinen vorübergehenden Frequenzabweichungen anwendbar ist, wobei außerdem noch beim Einschalten der Regelung die Phase der verglichenen Frequenz höchstens $ wo" -von der Nullstellung der Regelung abweichen darf, damit die richtige Regeltendenz ausgelöst wird.
  • Ziel der Erfindung war, eine Anordnung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Meßverfahren vermeidet und eine bei allen Differenzfrequenzen absolut sichere Anzeige des Vorzeichens der Frequenzabweichung gestattet. Es ist bekannt, daß sich bei der Umsetzung einer Frequenz in einem Modulator die Phase der ursprünglichen Frequenz in der umgesetzten Frequenz nach Größe und Vorzeichen abbildet. Diese Erscheinung wird erfindungsgemäß zur Anzeige des Vorzeichens einer Differenzfrequenz folgendermaßen verwendet. Die eine (Normal-)Frequenz f sei gegeben in ihrem Zeitverlauf durch den Ausdruck sin 2 X f t.
  • Durch einen Phasenschieber bekannter Art I wird sie um den Winkel ç o oder I80") mit festliegender Richtung vor- oder nachgedreht. Die andere verglichene sei um p Hertz höher oder tiefer als die Normalfrequenz. Diese Frequenz wird in je einem eigenen Modulator 2 und 3 mit der ursprünglichen Normalfrequenz und mit der phasengedrehten Normalfrequenz gemischt und die Differenzfrequenz ausgesiebt, die ohnehin zur Frequenzmessung verwendet wird. Je nachdem db das Vorzeichen von p positiv oder negativ ist, d. h. die unbekannte Frequenz höher oder tiefer als die Normalfrequenz ist, erscheinen die Differenzfrequenzen gegeneinander um den positiven oder negativen Phasenwinkel ? verschoben. Mißt man nun die Phase zwischen den beiden Differenzfrequenzen mit einer bekannten Anordnung zur Messung von Phasenwinkeln 4, die eine Anzeige von Vor- und Nacheilung gestattet, so kann man, je nachdem ob man den Phasenwinkel zwischen den Differenzfrequenzen als Vor- oder Nacheilung mißt, feststellen, ob die verglichene Frequenz tiefer oder höher als die Normalfrequenz liegt. Natürlich kann man die Phasendrehung auch bei der unbekannten Frequenz vornehmen oder bei beiden Frequenzen, was unter Umständen lediglich die Zuordnung von Vor- und Nacheilung zur positiven oder negativen Frequenzabweichung umkehrt.
  • Die Zuordnung des Vorzeichens der Phasenverschiebung zwischen den Differenzfrequenzen zum Vorzeichen der Differenz zwischen den verglichenen Frequenzen läßt sich rechnerisch oder durch Eichung der ausgeführten Anordnung mit einer bekannten Frequenz bestimmen.
  • Der Vorteil der vorgeschlagenen Anordnung gegenüber den bekannten Anordnungen, die das Vorzeichen einer Frequenzabweichung zu bestimmen gestatten, liegt vor allem im einwandfreien Arbeiten bei allen Beträgen der Differenzfrequenz, bei denen eine Phasenmessung überhaupt möglich ist. Bekanntlich arbeiten Frequenzmeßbrücken oder sog. Diskriminatoren abhängig vom Betrag der Frequenzabweichung, da sie gleichzeitig. zur Anzeige dieses Betrags verwendet werden. Sie sind also bei kleinen Frequenzabweichungen nicht brauchbar. Bei kleinen Beträgen der Frequenzabweichung ist es meist gebräuchlich, mit einer der verglichenen Frequenzen das Kippgerät eines Oszillographen zu synchronisieren und auf der so gewonnenen Zeitbasis die andere Frequenz zu oszillographieren. Je nachdem ob das auf dem Schirm des Oszillographen erscheinende Bild nach rechts oder links läuft, kann man feststellen, ob die eine Frequenz schneller oder langsamer als die andere ist.
  • Dieses Verfahren versagt aber bei größeren Beträgen der Differenzfrequenz, weil die auf dem Oszillographenschirm schnell laufenden Bilder dem Auge verschwommen erscheinen. Die genannten Nachteile werden durch die vorgeschlagene Anordnung vermieden.
  • In der praktischen Ausführung der Anordnung können höchstens Schwierigkeiten auftreten, wenn bei sehr kleinen Differenzfrequenzen die bekannten Anordnungen zur Phasenmessung nicht mehr einwandfrei arbeiten sollten. Dieser Fall kann vor allem eintreten, wenn die angegebene Anordnung bei der Steuerung von Gleichwellensendern od. ä. verwendet wird, wo Differenzfrequenzen von einigen Stunden Periodendauer möglich sind. Wenn hierbei Schwierigkeiten auftreten, wird in Ausgestaltung der Erfindung für die Phasenmessung folgende Relaisanordnung vorgeschlagen. Jede der beiden Differenzfrequenzen steuert je ein polarisiertes Relais A und B mit den zugehörigen Kontaktsätzen al, a2 und b. Das Relais A ist sehr empfindlich eingestellt und legt seine Zunge kurz nach dem Nulldurchgang des Stromes der Differenzfrequenz (A-Strom) um, der seine Wicklung durchfließt. Das Relais B ist so unempfindlich eingestellt, daß es erst schaltet, kurz bevor der Strom der anderen Differenzfrequenz (B-Strom) seinen positiven oder negativen Höchstwert erreicht. Stellt man nun den Phasenwinkel zwischen den Normalfrequenzen, also auch zwischen den Differenzfrequenzen, auf etwa 900 ein, so wird erreicht, daß der positive oder negative Höchstwert der einen Differenzfrequenz mit einem Nulldurchgang der anderen gerade zusammenfällt. Die gegenseitige Vor- oder Nacheilung der beiden Differenzfrequenzen ist daran erkenntlich, ob z. B. einem Nulldurchgang des B-Stroms in aufsteigender Nicht tung (von negativen nach positiven Werten) ein positiver oder negativer Höchstwert des A-Stromes entspricht. Dies wird mit Hilfe der beiden polarisierten Relais dadurch festgestellt, daß das Relais B nur Kontakt macht, wenn es z. B. auf die Seite b umgelegt hat, die dem negativen Wert seines Stromes entspricht.
  • Relais B macht also während der in Fig. 3 stark gezeichneten Werte seines steuernden Stromes Kontakt. Während dieser Zeit findet der Nulldurchgang seines Stromes in positiver Richtung statt. Relais A legt kurz nach dem Nulldurchgang seines steuernden Stromes die Kontaktzunge auf Kontakt al oder a2 um und schließt den Stromkreis über einen der beiden Kontakte, aber nur wenn Relais B angelegt hat. Ob nun Kontakt al oder a2 von A hierbei anliegt, hängt davon ab, ob der A-Strom gegenüber dem B-Strom go" vor- oder nacheilt. Um zu vermeiden, daß während der etwa gleichzeitigen Schaltvorgänge des A- und B-Relais der Stromkreis über den falschen Weg geschlossen wird, kann mit dem unpolarisierten C-Relais, das im Erregerkreis des B-Relais liegt und während der positiven und negativen Höchstwerte des B-Stromes einen Ruhekontakt abhebt, der Stromkreis unterbrochen werden. Wenn das C-Relais gerade so empfindlich eingestellt wird, daß es während der Schaltvorgänge des A- und B-Relais unterbricht (die ja nahe beim Nulldurchgang des A-Stromes und dem Höchstwert des B-Stromes stattfinden), so kann eine fehlerhafte Schließung des Stromkreises über einen a1- oder a2-Kontakt nicht stattfinden. In Reihe mit den zwei Kontakten al und a2 liegen je ein Anzeigeglied, die je nachdem, welches von beiden der Strom des gesteuerten Stromkreises durchfließt, die Vor- oder Nacheilung der beiden Differenzfrequenzen anzeigen.
  • Soll diese Anordnung zur Frequenzregelung eines Senders dienen, so kann mit diesen Anzeigegliedern die Regeltendenz völlig eindeutig festgelegt werden, was zur Durchführung einer astatischen Regelung bereits ausreichen würde. Will man eine der Differenzfrequenz proportionale Regelgröße gewinnen, so wird vorgeschlagen, in jeden der Anzeigezweige ein Schrittschaltwerk oder ähnliches zu legen, von denen ein frequenzbestimmendes Element des Senders bei jeder Periode der Differenzfrequenz mit der richtigen Regeltendenz um einen bestimmten Wert verstellt wird.
  • Auf diese Weise wird die Frequenz des Senders asymptotisch auf verschwindende Differenzfrequenz hin geregelt, und zwar um so genauer, je feiner die Stufung der Verstimmungsvorrichtung ist. Diese Art der Regelung hat den Vorteil, daß sie um so schneller erfolgt, je größer die Differenzfrequenz ist. In der Praxis ist diesem Regelverfahren nur durch die Trägheit der Relais und sonstiger mechanischer Teile der Verstimmungsvorrichtung eine Grenze gesetzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Anordnung zur Bestimmung des Vorzeichens der Differenz zwischen zwei Frequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Frequenzen sowohl in ihrer ursprünglichen Phasenlage als auch nach Verschiebung um einen beliebigen Phasenwinkel (nicht o oder Ist") in je einem getrennten Modulator mit der anderen Frequenz überlagert wird und das Vorzeichen des Phasenwinkels zwischen den so entstandenen Differenzfrequenzen, das vom Vorzeichen der Differenz der überlagerten Frequenzen abhängt, mit einer bekannten Phasenmeßanordnung gemessen wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenmessung zwischen den Differenzfrequenzen, deren Phasenwinkel auf den Betrag von annähernd 900 eingestellt wird, dadurch erfolgt, daß durch Steuerung mit einer der beiden Differenzfrequenzen kurz nach jedem Nulldurchgang ihres Augenblickswertes (dessen Vorzeichen entsprechend) ein empfindlich eingestelltes polarisiertes Relais (A) einen Wechselkontakt (al, a2) umlegt, während durch Steuerung mit der anderen Differenzfrequenz kurz vor Erreichung des positiven oder negativen Maximums ihres Augenblickswertes (dessen Vorzeichen entsprechend) ein unempfindlich eingestelltes polarisiertes Relais (B) einen Kontakt (b) schließt oder öffnet und ein weiteres unpolarisiertes Relais (C), das im Erregerstromkreis des Relais (B) liegt, einen Ruhekontakt (c) während der Zeit unterbricht, in der die etwa gleichzeitige Umschaltung der Relais (A) und (B) erfolgt, wobei die in Reihe liegenden Kontakte (c und b), wenn sie gleichzeitig angelegt werden, einen Anzeigestromkreis entweder über den Kontakt (a, oder a2) schließen, wodurch mit den in Reihe mit (a, und a2) liegenden Anzeigegliedern das positive oder negative Vorzeichen der Differenzfrequenz angezeigt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gleichlaufsteuerung eines Senders durch eine Normalfrequenz die in Reihe mit den Kontakten (al und a2) liegenden Anzeigeglieder mit einer vom Vorzeichen der Differenzfrequenz abhängigen Richtung ein Regelorgan steuern, das über ein frequenzbestimmendes Element des Senders dessen Frequenz auf die Normalfrequenz hinregelt.
DER2231D 1943-05-01 1943-05-01 Anordnung zur Bestimmung des Vorzeichens der Differenz zwischen zwei Frequenzen Expired DE881088C (de)

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DE881088C true DE881088C (de) 1953-06-25

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DE (1) DE881088C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197177B (de) * 1960-03-30 1965-07-22 Lignes Telegraph Telephon Verfahren und Anordnung zum Feststellen des Vorzeichens der Differenz zwischen den Frequenzen zweier Wechselspannungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197177B (de) * 1960-03-30 1965-07-22 Lignes Telegraph Telephon Verfahren und Anordnung zum Feststellen des Vorzeichens der Differenz zwischen den Frequenzen zweier Wechselspannungen

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