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DE8810520U1 - Haltervorrichtung für einen Kühlmittelausgleichsbehälter eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Haltervorrichtung für einen Kühlmittelausgleichsbehälter eines Kraftfahrzeuges

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DE8810520U1
DE8810520U1 DE8810520U DE8810520U DE8810520U1 DE 8810520 U1 DE8810520 U1 DE 8810520U1 DE 8810520 U DE8810520 U DE 8810520U DE 8810520 U DE8810520 U DE 8810520U DE 8810520 U1 DE8810520 U1 DE 8810520U1
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DE
Germany
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expansion tank
tongue
holding device
receptacle
tongues
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Expired
Application number
DE8810520U
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English (en)
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/02Liquid-coolant filling, overflow, venting, or draining devices
    • F01P11/029Expansion reservoirs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

-4-Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen KUhI-mittelausgleichsbehä'lter eines Kraftfahrzeuges, mit einem Halteelement, das einerseits unmittelbar oder mittelbar mit der Fahrzeugkarosserie und andererseits mit dem Ausgleichsbehälter verbindbar ist.
Üblicherweise werden bei Kraftfahrzeugen die Kühlmittelausgleichsbehälter des Kühlmittelsystems fest mit dem Halteelement verschraubt, das einerseits entweder unmittelbar mit der Fahrzeugkarosserie verschraubt ist oder aber mit einem Zwischenstück, das mit der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Die Schraubverbindung zwischen dem Halteelement und dem Kühlmittelausgleichsbehälter bedingt eine aufwendige Gestaltung des Kühlmittelausgleichsbehälters, da dieser,um ihn verschrauben zu können, diverser zusätzlicher Befestigungselemente bedarf. Die Montage und damit auch die Demontage des Kühlmittelausgleichsbehälters stellt sich in der Folge als umständlich und zeitraubend dar. Im übrigen steht eine Befestigung des Kühlmittelausgleichsbehälters mittels einer Verschraubung einer Reduzierung der Teilevielfalt entgegen, was insbesondere für eine normierte Gestaltung des Kühlmittelausgleichsbehälters gilt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der das eigentliche Halteelement mittels eines einfachen Werkzeuges herstellbar ist, das HaI-teelement selbst ein einfaches und preisgünstiges Bauteil darstellt, und es zudem eine unhomplizierte und schnelle Montage des Ausgleichsbehälters gestattet. Überdies soll das Halteelement ein standardisiertes Bauteil darstellen, das eine Reduzierung der Teilevielfalt erlaubt.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Haltevorrichtung der genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Halteelement am ober.en und unteren Ende sit mindestens einer Zunge versehen ist, wobei die Zungen in mit dem Ausgleichsbehälter
-5-
verbundenem Zustand an einer Seite des Ausgleichsbehälters oben und unten angeordnete Aufnahmen untergreifen. Unter "oben" und "unten" wird in diesem Zusammenhang die Position des Kühlmittelausgleichsbehälters im Fahrzeug verstanden, bei der der Boden des Kühlmittelausgleichsbehälters zur Kraftfahrzeugunterseite gerichtet ist und die Kühlmittelein füllöffnung üblicherweise oben am Kühlmittelausgleichsbehälter.
» 10 Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Haltevorrichtung und
' insbesondere die des Halteelementes ermöglicht eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Kühlmittelausgleichsbehälter und dem Halteelement, so daß es keiner weiterer Befestigungsmittel zur dauerhaften Verbindung von Kühlmittelausgleichsbehälter und Halteelement bedarf. In verbundenem Zustand von Kühlmittelausgleichsbehälter und Halteelement untergreift das Halteelement mit seinen Zungen vielmehr die Aufnahmen am Kühlmittelausgleichsbehälter, wodurch sich aufgrund der Anordnung des Ausgleichsbehälters eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Ausgleichsbehälter und dem Halteelement ergibt. Prinzipiell ist eine derartige Verbindung auf Dauer ausreichend, ein besserer Halt des Ausgleichsbehälters ergibt sich aber, wenn die Zungen in die Aufnahmen eingesteckt sind und in diesem Sinne die Aufnahmen untergreifen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das zwischen den Zungen gebildete Mittelteil des Halteelementes einen spitzen Winkel mit der jeweiligen unteren Zunge und einen stumpfen Winkel mit der jeweiligen oberen Zunge bildet, und die Aufnahmen am Ausgleichsbehälter entsprechend der Orientierung der Zungen schräg nach unten gerichtet sind. Es besteht damit die Möglichkeit, den Ausgleichsbehälter mit seinen Aufnahmen von oben in einer schräg nach unten gerichteten Bewegung in das Halteelement einzusetzen, wobei in der eingesetzten Position die Aufnahmen in Anlage nsit den Zungen gelanget*
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-6-
Um den Ausgleichsbehälter möglichst spielfrei wit dem Halteelement verbinden zu können, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß bei in cUe Aufnahmen einstäckbaren Zungen die jeweilige unter« Aufnahme einen Durchtrittsquerschnitt aufweist, der geringfügig größer ist ala der Querschnitt der jeweiligen unteren Zunge, &idigr;&eegr; diesem Zusammenhang wird es dann als ausreichend angesehen, wenn die jeweilige obere Aufnahme einen Durchtrittsquerschnitt aufweist, der ein mehrfaches des Querschnittes der jeweiligen oberen Zunge beträgt und diese obere Zunge mit ihrem Ende eine Öffnung in der jeweiligen oberen Aufnahme durchsetzt. Obwohl durch die Schwerkraft des Ausgleichsbehälters und dessen unterer Verbindung ein sicherer und dauerhafter Halt des Ausgleichsbehälters an der Karosserie gewährleistet ist, können zusätzliche Hilfsmittel vorgesehen sein, die den Formschluß zwischen der jeweiligen oberen Aufnahme des Ausgleichsbehälters und der jeweiligen oberen Zunge des Halteelementes sichern. So ist zweckmäßig die jeweilige obere Zunge an ihrem Ende mit einer Rastnase versehen, die die Öffnung in der jeweiligen Aufnahme hintergreift. Darüber hinaus kann eine Halteklammer vorgesehen sein, die von oben in die jeweilige Öffnung eingesteckt, mit ihrem einen Schenkel an der jeweiligen Zunge und mit ihrem anderen Schenkel an der jeweiligen oberen Aufnahme anliegt. Zusätzlich kann die jeweilige obere Aufnahme eine Rasterhebung aufweisen, die bei aufgesteckter Halteklammer in eine Rastvertiefung der Halteklammer eingreift. Selbst derartige Sicherungsmittel erlauben eine unkomplizierte Montage und Demontage des Ausgleichsbehälters, da es beispielsweise zum Montieren des Ausgleichsbehälters nur erforderlieh ist, diesen in das Halteelement einzustecken und anschließend die Halteklammer auf die jeweilige obere Aufnahme des Ausgleichsbehälters und die entsprechende obere Zunge des Halteelementes aufzustecken.
Prinzipiell kann der Ausgleichsbehälter sowohl oben als auch unten eine oder mehrere Aufnahmen aufweisen und entsprechend das Halteelement oben und unten mit einer oder mehreren Zungen ausgestattet sein. Als vorteilhaft wird es jedoch ange-
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-7-
sehen, wenn das Halteelement als Platte in Dreieckform ausgebildet \st, die in der oberen Ecke des Dreieckes eine obere Zunge und in den beiden unteren Ecken zwei untere Zungen aufweist, die entsprechend oben eine und unten zwei Aufnahmen im Ausgleichsbehälter untergreifen. Die Haltevorrichtung für den Ausgleichsbehälter ließe sich zwar weiter baulich vereinfachen, wenn das Halteelement als längliche Platte rechtekkigen Querschnitts mit einer oberen und einer unteren Zunge ausgebildet wäre, die dreieckförmige Platte bietet jedoch den Vorteil, daß sie ein höheres Widerstandsmoment gegen Biegung aufgrund auf den Ausgleichsbehälter eventuell einwirkender Beschleunigungs- bzw. Bremsmomente bietet.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist es schließlich vorgesehen, daß der Ausgleichsbehälter kugelförmig ausgebildet ist und sich die Aufnahmeöffnungen der beiden unteren Aufnahmen und die beiden unteren Zungen im wesent- * liehen radial, sowie die Aufnahmeöffnung der oberen Aufnahme J und die obere Zunge im wesentlichen tangential zum Ausgleichs- I behälter erstrecken. Der Ausgleichsbehälter sollte zweckmäs- | sig aus Kunststoff bestehen, entsprechendes gilt für das Hal- j teelement. '
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh rungsbeispieles anhand der Zeichnungen. \
Es zeigt:
Figur 1 eine räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit dem Kühlmittelausgleichebehälter des Kraftfahrzeuges, vor der Montage des Halteelementes an der Karosserie und des Auegleichabehälters am Halteelement verdeutlicht,
Figur 2 ninen Mittelschnitt durch den Ausgleichsbehälter mit in diesem eingesetzten, festgeklammerten Halteeliement, '
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Figur 3 e\\& lihsi^hV^cieis^i^lteelementes gemäß Figur
1 und
Figur 4 eine Ansicht Y des Halteelementes gemäß Figur
1 . 5
Die Figur 1 zeigt einen Kühlmittelausgleichsbehälter t eines Kraftfahrzeuges, der mit einem Halteelement 2 verbindbar ist, das seinerseits mit einer Lagerplatte 3 verbindbar ist. Im einzelnen ist die Lagerplatte 3 als profiliertes Bauteil mit Lagerflächen 4a, 4b und 4c versehen, in deren Bereich sie mit der Karosserie verschweißt ist. Zwischen benachbarten Lagerflächen und parallel beabstandet zu diesen weist die Lagerplatte 3 weitere Lagerflächen 4d und 4e auf, die über Stege 4f mit den Lagerflächen 4a, 4b und 4c verbunden sind. Die Lagerflächen 4d und 4e besitzen Gewindebohrungen 5.
Das Halteelement 2 ist als Platte, die im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist, ausgebildet und besitzt ein Mittelteil 6, ferner in seiner oberen Ecke eine obere Zunge 7 und in seiner unteren Ecken zwei untere Zungen 8 und 9. Zur Befestigung des Halteelementes 2 an der Lagerplatte 3 sind im Mittelteil 6 Löcher vorgesehen, die in die Gewindebohrungen 5 einschraubbare Schrauben 10 durchsetzen. Nach der Befestigung des Halteelementes 2 an der La- gerplatte 3 gelangt das Mittelteil 6 in Anlage mit den Lagerflächen 4d und 4e der Lagerplatte 3. Das Halteelement 2 kann auch direkt mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs auf gleiche Weise wie mit der Lagerplatte 3 verbunden werden.
Bei dem Halteelement 2 bilden die unteren Zungen 8 und 9 mit dem Mittelteil 6 einen spitzen Winkel, der etwa 45* beträgt und die obere Zunge 7 mit dem Mittelteil 6 einen solchen, der etwa 135* beträgt.
Der Ausgleichsbehälter 1 weist die Form einer Kugel auf ,mit einer oberen mittels einer Schraubkappe 11 verschließbaren Öffnung 12 sowie einem oberen Flüssigkeitsstutzen 13 und einem oberen Luftstutzen 14 sowie einem unteren FlUssigkeitsstutzen 15. Der Ausgleichsbehälter ist aus zwei Hälften 16a .
und 16b gebildet, die entlang des Randes 17 miteinander ver-
ti· «&igr; let nt» &diams; &diams;
-9-schweißt sind.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung der Figuren 1 bis 4 soll nachfolgend die besondere Gestaltung des Halteelementes 2 und des Kühlmittelausgleichsbehälters 1 veranschaulicht werden: So weist die untere Hälfte 16b des Ausgleichsbehälters 1 zwei parallel zueinander verlaufende Aufnahmen 18a und 18b auf. Diese bestehen im einzelnen aus einem sich im wesentlichen radial zum Mantel des Ausgleichsbehälters 1 erstrekkenden Ansatz 19, der seitlich von Stützstreben 20 und 21 begreazt wird. Im Bereich der Stirnfläche 22 ist der jeweilige Ansatz 19 mit einer sich gleichfalls im wesentlichen radial erstreckenden länglichen Ausnehmung 23 versehen. Zwischen den beiden Aufnahmen 18a und 18b ist die obere Hälfte 16a des Ausgleichshehälters 1 mit einer Aufnahme 24 versehen, deren Breite etwa dem Abstand der beiden Aufnahmen 18a und 18b voneinander entspricht. Die Aufnahme 24 ist tangential zur Kugelfläche des Ausgleichsbehälters 1 orientiert und weist einen mit de>.i Ausgleichsbehälter 1 verbundenen, radialen Steg 25 sowie eine, mit diesem verbundene, beabstandet zum Ausgleichsbehälter 1 angeordnete unter einem Winkel von 45° nach unten gerichtete Anlageplatte 26 auf. Im Berei-h der Knickstelle zur Anlageplatte 26 weist der Steg 25 eine parallel zur Anlageplatte 26 verlaufende, sich nahezu über die ganze Breite des Steges 25 erstreckende Öffnung 27 auf.
Die Montage des Ausgleichsbehälters 1 erfolgt, indem dieser von oben schräg, das heißt unter einem Winkel von etwa 45" zur Horizontalen geneigt auf das mit der Lagerplatte 3 verschraubte Halteelement 2 aufgesteckt wird. Während dieser Aufsteckbewegung werden die beiden unteren Zungen 8 und 9 in die geringfügig größere Abmessungen aufweisende Ausnehmungen 23 der Ansätze 19 der beiden unteren Aufnahmen 18a und 18b eingeschoben, entsprechendes gilt für die obere Zunge 7, die den Raum zwischen der Anlageplatte 26 und dem Ausgleichsbehälter 1, dessen Stärke ein Mehrfaches der der Zunge 7 beträgt, durchsetzt, die Zunge 7 dabei in Anlage mit der Anlageplatt© 26 gelangt und mit ihrem Ende 28 die Öffnung 27
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-&Igr;&Ogr;&Igr; durchdringt. Das Ende 28 ist zusätzlich mit einer Rastnase 29 versehen, die in dieser Stellung den Steg 25 benachbart ; zur Anlageplatte 26 hintergreift. In dieser in Figur 2 ge-
\ zeigten Position liegen die Stirnflächen 22 der Ansätze 19
der unteren Aufnahmen 18a und 18b am Halteelement 2 im Bereich dessen unteren Knickstellen an und es durchsetzen die unteren Zungen 8 und 9 die zugeordneten Ausnehmungen 23 vollständig, darüber hinaus wird die Anlageplatte 26 aufgrund des Eigengewichtes des Ausgleichsbehälters 1, indem sich zusätzlich das Kühlmittel befindet, gegen die obere Zunge 7 gedrückt.
Die Figur 2 verdeutlicht darüber hinaus die Gestaltung und Anordnung einer mit der oberen Zunge 7 zusammenwirkenden Klammer 30, die dem Zweck dient, die Verbindung des Halteelementes 2 mit dem Ausgleichsbehälter 1 im Bereich, der oberen Zunge 7 zusätzlich zu sichern. Die Klammer 30 besteht aus zwei Schenkeln 31 und 32 und einem diese verbindenden Steg 33, wobei in geklammerten Zustand der Schenkel 31 die Öffnung 27 durchsetzt. Um eine dauerhafte Verbindung zwischen der Klammer 30 und der Zunge 7 sowie der Anlagepla*te 25 des Ausgleichsbehälters 1 sicherzustellen, ist die Anlageplatte 26 zusätzlich mit einer Rasterhebung 34 versehe.!, die bei aufgesteckter Klammer 30 in eine Rastvertiefung 35 des Schenkels 32 eingreift.
Sowohl der Ausgleichsbehälter ,lit den an diesem angebrachten Aufnahmen als auch das Halteelement bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
30

Claims (11)

ADAM OPEL AG 17· August 1988 Rüsselsheim 8566 _ Kr/pr Haltevorrichtung für einen Kühlmittelausgleichsbehälter eines Kraftfahrzeuges ANSPRÜCHE
1. Haltevorrichtung für einen Kühlmittelausgleichsbehälter eines Kraftfahrzeuges, mit einem Halteelement, das einerseits unmittelbar oder mittelbar mit der Fahrzeugkarosserie und andererseits mit dem Ausgleichsbehälter verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (2) am oberen und unteren Ende mit mindestens einer Zunge (7, 8, 9) /ersehen ist, wobei die Zungen (7, 8, 9) in mit dem Ausgleichsbehälter (1) verbundenen Zustand an einer Seite des Ausgleichs lehälters (1) oben und unten angeordnete Aufnahmen (24, 18a, 18b) untergreifen.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Zungen (7; 8, 9) gebildete Mittelteil (6) des Halteelements (2) einen spitzen Winkel mit der jeweiligen unteren Zunge (8, 9) und einen stumpfen Winkel mit der jeweiligen oberen Zunge (7) bildet, und die Aufnahmen (24, 18a, 18b) am Ausgleichsbehälter (1) entsprechend der Orientierung der Zungen (7, 8, 9) schräg nach unten gerichtet sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (7, 8, 9) in die Aufnahmen (24, 18a, 18b) eingesteckt sind.
-2-
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige untere Aufnahme (18a, 18b) einen Durchtrittsquerschnitt (23) aufweist, der geringfügig größer ist als der Querschnitt der jeweiligen unteren Zunge (8, 9).
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige obere Aufnahme (24) einen Durchtrittsquerschnitt aufweist, der ein Mehrfaches des Querschnitts der jeweiligen oberen Zunge (7) beträgt und diese Zunge (7) mit ihrem Ende (28) eine Öffnung (27) in der jeweiligen Aufnahme (24) durchsetzt.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige obere Zunge (7) an ihrem Ende (28) mit einer Rastnase (29) versehen ist, die die Öffnung (27) in der jeweiligen Aufnahme (24) hintergreift.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteklammer (30) vorgesehen ist, die von oben in die jeweilige Öffnung (27) eingesteckt mit ihrem einen Schenkel (31) an der jeweiligen Zunge (7) und mit ihrem anderen Schenkel (32) an der oberen jeweiligen Aufnahme (24) anliegt.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige obere Aufnahme (24) eine Rasterhebung (34) aufweist, die bei aufgesteckter Halteklammer (30) in eine Rastvertiefung (35) der Halteklammer (30) eingreift.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement (2) als Platte in Dreieckform ausgebildet ist und in der oberen Ecke eine Zunge (7) und in den beiden unteren Ecken zwei Zungen (8,9) aufweist, die oben eine (24) und unten zwei Aufnahmen (18a, 18b) untergreifen.
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-3-
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß der Ausgleichsbehälter (1) kugelförmig ausgebildet ist und sich die Aufnahmeöffnungen (23) der beiden unteren Aufnahmen (18a, 18b) und die beiden unteren Zungen
B (8, 9) im wesentlichen radial sowie die Aufnahmeöffnung der oberen Aufnahme (24) und die obere Zunge (1) im wesentlichen tangential zum Ausgleichsbehälter (1) erstrecken
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (2) vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
DE8810520U 1988-08-19 1988-08-19 Haltervorrichtung für einen Kühlmittelausgleichsbehälter eines Kraftfahrzeuges Expired DE8810520U1 (de)

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