[go: up one dir, main page]

DE880787C - Verfahren zum Giessen von Bloecken, Barren od. dgl. in der Kokille - Google Patents

Verfahren zum Giessen von Bloecken, Barren od. dgl. in der Kokille

Info

Publication number
DE880787C
DE880787C DEV1845D DEV0001845D DE880787C DE 880787 C DE880787 C DE 880787C DE V1845 D DEV1845 D DE V1845D DE V0001845 D DEV0001845 D DE V0001845D DE 880787 C DE880787 C DE 880787C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
casting
coolant
solidification
cooled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV1845D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Helling
Franz Gassner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Aluminium Werke AG
Original Assignee
Vereinigte Aluminium Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Aluminium Werke AG filed Critical Vereinigte Aluminium Werke AG
Priority to DEV1845D priority Critical patent/DE880787C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE880787C publication Critical patent/DE880787C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/055Cooling the moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/124Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Verfahren zum Gießen von Blöcken, Barren od. dgl. in der Kokille Das Gießen von Metallen zu Blöcken, Barren oder sonstigen Formstücken ist an die Forderung geknüpft, die Erstarrung so zu leiten, daß ein an Spannungen und Seigerungen armes bzw. freies Gußstück mit feinem Primärkorn entsteht. Dies hat man bisher dadurch zu erreichen versucht, daß man als Werkstoff für die -Kokille einen solchen hoher Wärmeleitfähigkeit verwendete und die Kokille ganz oder an bestimmten Stellen mit Wasser oder sonstigen Mitteln kühlte.
  • So ist beispielsweise versucht worden, eine von unten nach oben fortschreitende Erstarrung des Blockes dadurch zu erreichen, daß man den aus Kupfer bestehenden Kokillenboden sehr schroff kühlte und die Wärme an den Wänden der Kokille langsam abführte. Es ist weiterhin der Versuch gemacht- worden, eine schichtenförmige Erstarrung des Gießgutes dadurch zu erreichen, daß eine mit flüssigem Metall vollständig gefüllte dünnwandige Kokille langsam in ein Kühlmittel abgesenkt wurde.
  • Alle diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß der zu vergießende Werkstoff infolge seiner Sehwindung bei der Erstarrung sich von der Kokillenwandung abhebt, wodurch der Wärmeübergang vom Metall zum Kühlmittel außerordentlich beeinträchtigt wird. Dadurch ist es unmöglich, die Abkühlung des Gußkörpers so zu beeinflussen, daß er schichtenweise erstarrt.
  • Dieser geschilderte Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch ausgeschaltet, daß nach Bildung einer erstarrten Zone am Kokillenboden letzterer entfernt wird, und der Fuß des Barrens oder Blockes, insbesondere dessen Boden, ?. B. mittels eines geeigneten Kühlmittels, z.'B. Wasser, direkt gekühlt wird. Zur weiteren Beschleunigung des Erstarrungsvorganges werden nach Beginn der Erstarrung des Metalls an der Kokiilenwand ein oder mehrere die Kokillenwandung aufbauende Segmente entfernt und die dadurch freigelegten Oberflächen des Gußstückes durch das Kühlmittel direkt''. gekühlt.
  • In den Abb.. i bis 3 sind einige A,usführüngsbeispiele der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Gießvorrichtung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Vorrichtung für das Gießen einer Walzplatte, bei der die direkte Kühlung ausschließlich vom Boden aus erfolgt. Nach Einfüllen einer bestimmten Metallmenge in die mit i bezeichnete, mit einem Unterteil 2 ausgestattete. Kokille bildet sich am Boden derselben infolge seiner Abschreckwirkung eine erstarrte Zone 6. Nach ihrer Bildung wird das absenkbare Bodenstück 3 ausgefahren und gleichzeitig Wasser durch die Düsen q. an den Fuß des Barrens gespritzt, das aus den Kanälen 5 abfließt. Durch die schroffe Kühlung schreitet die Erstarrung bei weiterem Zufluß des Metalls schichtenweise von unten -nach oben fort, so daß sich eine in der Abbildung mit 7 angedeutete flache Erstarrungsfront ausbildet.
  • Abb. 2 zeigt eine Vorrichtung zum Gießen von Rund- bzw. Walzbarren. Zur Beschleunigung der Erstarrung des Gießgutes, wie dies insbesondere bei hohen Blöcken erforderlich ist, kann durch Entfernen der die Kokillenwandung bildenden Segmente 8 eine direkte Kühlung der Barrenwände vorgenommen werden. .Während sich bei der bisher üblichen Art des Gießens bekanntlich ein Metallsumpf entsprechend der mit gh angedeuteten Ausdehnung bildet, . ist die beim Gießen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielte Erstarrungsfront entsprechend der mit 7 angedeuteten Linie gestaltet. Dieser Ausbildung der Erstarrungsfront kommt nicht nur in bezug auf die Spannungen, sondern insbesondere mit Rücksicht auf die Erscheinung der sogenannten umgekehrten Blockseigerung eine erhöhte Bedeutung zu. Nachstehend sind die Kupfergehalte in der Mitte und am Rande von Duraluminiumblöcken mitgeteilt, die einmal nach dem üblichen Verfahren des Gießens in der Kokille hergestellt, das andere Mal nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gegossen wurden.
  • So betrug beispielsweise der Kupfergehalt von nach dem üblichen Gießverfahren erhaltenen Blöcken am Rande 3,8:2'/0, während er in der Mitte des Blockes nur 3,05 0% erreichte. An einem anderen Block wurden Werte von 3,75% am Rand und 2,95'0/0 in der Mitte des Blockes festgestellt. Hingegen betrugen bei nach dein erfindungsgemäßen Verfahren gegossenen Blöcken die Kupfergehalte am Rand des Blockes 3,33 bzw. 3,23 0/0 und in der Blockmitte 3,12 bzw. 3,10"/0.
  • Beim fortlaufenden Gießen von Metallsträngen in einer einen absenkbaren Boden besitzenden Kokille ist nach Erreichen einer bestimmten Blocklänge eine seitliche Berieselung zur direkten Kühlung des gegossenen Stranges zwar an sich bekannt. Bei Gießbeginn liegen aber auch bei Verwendung verhältnismäßig kurzer Kokillen die Abkühlungsverhältnisse so ungünstig, daß im Barrenfuß unerwünscht hohe Seigerungen auftreten, deren Beseitigung bisher nicht gelungen ist. Aus diesem Grund hat man den Fuß des fertig gegossenen Blockes oder Barrens bis zur Grenze erträglicher Seigerungen abgetrennt. Abgesehen von diesem die Wirtschaftlichkeit des Stranggießverfahrens erheblich beeinflussenden Verlust treten aber auch bei dieser Art des Gießens bekanntlich sehr häufig vom Boden ausgehende Spannungsrisse auf, die den Barren von vornherein unbrauchbar machen oder sich erst bei seiner Weiterverarbeitung infolge der dadurch bedingten Aufweitung dieser Risse bemerkbar machen. Die Anfälligkeit zu derartigen Rissen ist um so größer, je kürzer die Kokille ist. Man ist daher insbesondere beim Gießen spannungsempfindlicher Legierungen dazu übergegangen, längere Kokillen zu verwenden, wodurch aber wieder die Länge des infolge hoher Seigerungen abzutrennenden Barrenfußes vergrößert wird.
  • Abb. 3 zeigt nun die beispielsweiseAusführungsart einer Vorrichtung zum fortlaufenden Gießen von Metallsträngen, wie sie der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient.
  • i bezeichnet die zur direkten Kühlung des aus der Kokille austretenden Metallstranges an ihrem unteren Ende mit einem ringförmigen Schlitz i' ausgestattete gekühlte Kokille, in der sich das auf dem absenkbaren Gießtisch 2' angeordnete Bodenstück 3 bewegt. q. bezeichnet den Kühlmittelzufluß, 5 dessen Abfluß. Bei Beginn des Eingießens des Metalls in die Kokille bildet sich infolge der Abschreckwirkung des Kokillemverkstoffs eine erstarrte Randschicht 6, die durch beschleunigt oder verzögert einsetzende Kühlung der Kokille beeinflußt werden kann. Der Eintritt des Kühlmittels für diese indirekte Kühlung ist mit ro bezeichnet. Darauf wird das Segment 3 mittels des Handhebels 3' ausgefahren und gleichzeitig Wasser durch die Düsen q. an den Barrenfuß gespritzt, das aus den Kanälen 5 abfließt. Auf diese Weise wird eine schichtförmige Erstarrung des zufließenden Metalls erreicht, die zur Ausbildung einer Erstarrungsfront führt, wie sie durch 7 angedeutet ist. Durch diese Art des Gießens werden die etwa auftretenden Spannungen und Seigerungen im gegossenen Strang so gering gehalten, daß eine Abtrennung des Barrenfußes nicht mehr erforderlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Verfahren zum Gießen von Blöcken, Barren od. dgl. in der Kokille, dadurch gekennzeichnet, daß nach Bildung einer erstarrten Zone am Kokillenboden letzterer entfernt und der Fuß des Barrens, Blockes od. dgl., insbesondere dessen Boden, mittels eines geeigneten Kühlmittels, z. B. Wasser, direkt gekühlt wird. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Beschleunigung der Erstarrung ein oder mehrere die Kokillenwand aufbauende Segmente entfernt und die dadurch freigelegten Oberflächen des Gußstückes direkt gekühlt werden. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Kokille (i), in deren mit Düsen (4.) bzw. Kanälen(5) für den Austritt des Kühlmittels ausgestattetem Unterteil (2) sich ein absenkbarer Kokillenboden .(3) bewegt. . Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokille gemäß Anspruch 3 mit ihre Wandung aufbauenden Segmenten (8) ausgestattet ist. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch i beim fortlaufenden Gießen von Metallsträngen unter Verwendung einer kurzen gekühlten Kokille, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem unteren Ende mit einem ringförmigen Schlitz (i') für den Austritt des Kühlmittels versehene Kokille ein mit Düsen (.4) und Kanälen (5) für den Ein-und Austritt des Kühlmittels ausgestattetes absenkbares Bodenstück (3) besitzt, das z. B. mittels Hebels (3') ausfahrbar ist.
DEV1845D 1943-06-30 1943-06-30 Verfahren zum Giessen von Bloecken, Barren od. dgl. in der Kokille Expired DE880787C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV1845D DE880787C (de) 1943-06-30 1943-06-30 Verfahren zum Giessen von Bloecken, Barren od. dgl. in der Kokille

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV1845D DE880787C (de) 1943-06-30 1943-06-30 Verfahren zum Giessen von Bloecken, Barren od. dgl. in der Kokille

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE880787C true DE880787C (de) 1953-06-25

Family

ID=7569823

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV1845D Expired DE880787C (de) 1943-06-30 1943-06-30 Verfahren zum Giessen von Bloecken, Barren od. dgl. in der Kokille

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE880787C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201515B (de) * 1957-06-21 1965-09-23 Henri Jean Daussan Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines Giessblockes waehrend seiner Erstarrung in einer Giessform
EP0715915A1 (de) * 1994-12-06 1996-06-12 Showa Denko Kabushiki Kaisha Metallischer Rohblock für die plastische Umformung und Herstellungsverfahren
DE19710887A1 (de) * 1996-12-03 1998-06-04 Honsel Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Barren aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, insbesondere aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201515B (de) * 1957-06-21 1965-09-23 Henri Jean Daussan Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines Giessblockes waehrend seiner Erstarrung in einer Giessform
EP0715915A1 (de) * 1994-12-06 1996-06-12 Showa Denko Kabushiki Kaisha Metallischer Rohblock für die plastische Umformung und Herstellungsverfahren
US5769147A (en) * 1994-12-06 1998-06-23 Showa Denko Kabushikikaisha Method for producing metallic ingot for plastic working
US5989365A (en) * 1994-12-06 1999-11-23 Showa Denko Kabushiki Kaisha Metallic ingot for plastic working
EP1118402A1 (de) * 1994-12-06 2001-07-25 Showa Denko Kabushiki Kaisha Metallischer Rohblock für die plastische Umformung und Herstellungsverfahren
DE19710887A1 (de) * 1996-12-03 1998-06-04 Honsel Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Barren aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, insbesondere aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung
DE19710887C2 (de) * 1996-12-03 2000-01-13 Honsel Ag Verwendung einer Kokille zum Herstellen von Barren aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, insbesondere aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202013012631U1 (de) In-Situ-Homogenisierung von DC-Gussmetallen mit zusätzlichem Abschrecken
DE880787C (de) Verfahren zum Giessen von Bloecken, Barren od. dgl. in der Kokille
DE69227967T2 (de) Verfahren beim Stranggiessen und seine Gussform (Kokille)
DE2426979A1 (de) Stranggussverfahren zum giessen von bloecken oder baendern aus metall
DE747977C (de) Verfahren zum ununterbrochenen Giessen von Metallbloecken, insbesondere aus Leichtmetall
DE830387C (de) Verfahren und Vorrichtung zum stetigen Giessen eines Metallstranges
DE891725C (de) Verfahren zum stetigen Giessen metallischer Werkstoffe
DD148736A5 (de) Kontinuierliches stahl-giessverfahren
DE892230C (de) Verfahren zum Stranggiessen metallischer Werkstoffe
DE866235C (de) Verfahren zum Giessen von hohlen Straengen insbesondere aus Leichtmetall
DE911425C (de) Giessverfahren, insbesondere Stranggiess-Verfahren und -Anlage
DE876892C (de) Verfahren zum Giessen von Bloecken, Barren od. dgl.
AT395389B (de) Verfahren zur herstellung von block- und formgussstuecken sowie vorrichtung zur herstellung derselben
AT133534B (de) Verfahren und Gußform zur Herstellung poren- und lunkerfreier Gußblöcke mit feinkörnigem Gefüge.
DE2403194A1 (de) Verfahren zur herstellung von leichtmetallbloecken
DE867151C (de) Verfahren zum Stranggiessen von metallischen Werkstoffen
DE810175C (de) Stranggiesskokille
DE879154C (de) Bodenstueck fuer gegossene und direkt gekuehlte Straenge
WO2018060246A1 (de) VERFAHREN ZUM MEHRFACHGIEßEN VON METALLSTRÄNGEN
DE673743C (de) Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern aus Stahl
DE862349C (de) Verfahren zum Giessen von Straengen aus zu Spannungsrissen neigenden Metallen
DE892229C (de) Verfahren zum Stranggiessen von Bloecken oder Barren aus Stahl oder Eisen
DE2251522A1 (de) Stahlstrangguss mit innenkuehlung
DE900861C (de) Verfahren zum Giessen von Metallen
DE965528C (de) Verfahren zum ununterbrochenen Giessen von Walzbarren