DE8807170U1 - Rohrverlängerungseinheit - Google Patents
RohrverlängerungseinheitInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/18—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
- F16B7/182—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements for coaxial connections of two rods or tubes
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M7/00—Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
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Description
; . ::'<', Jph))väillant GmbH u. Co.
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GM 672 3 1· Mai 1988
- 1 RohrVerlängerungseinheit
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rohrver™
längerungseinheit mit einem Rohrstück, zwei in die beiden Stirnseiten des Rohrstücks eingefügten, je eine Gewindebohrung
aufweisenden Nippeln und einem zu den Gewindebohrungen passenden Schraubbolzen.
Eine solche Ausführung ist bekanntgeworden aus der DE-AS 2 319 059 sowie der DE-OS 3 409 866. Im einen Falle geht
es darum, zwei teleskopartig ineinandergesteckte Rohrenden miteinander zu verbinden, wobei es auf die Einstellbarkeit
der Reibung zwischen Steckteil und Exzenterstück ankommt, um stufenlose Abstände wählen zu können.
Bei der DE-OS 3 409 866 geht es um Montagesysteme mit Rohrstücken und Knotenstücken, wobei zum Beispiel zur
Verbindung zweiter Knotenstücke zwei Gewindebolzen verwendet werden, die an ihren Köpfen aneinandergefaßt und
in einer Hülse gelagert sind, und wobei die beiden Gewindsteile in je ein Knotenstück eingreifen.
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Schließlich ist aus der DE-PS 2 434 524 eine Steckverbindung zum Anschluß von Rohren bekanntgeworden, bei der an
ein rohrartiges Verbindungsstück ein rohrförmiges Führungsstück angeordnet ist.
Letzteres weist Ausnehmungen auf, in die Zähne von Druckstücken eingreifen, die von einem zentrischen Keil auseinandergedrückt werden und durch die Ausnehmung hindurch
ein aufgestecktes Rohr klemmen. Der Keil wird von einem zentralen Gewindebolzen angezogen.
Aus der US-PS 3 873 219 ist ein Montagesystem bekanntgeworden, mittels dessen Knotenverbindungen von Rohren hergestellt werden können, und zwar durch Gewindestiftverbindungen.
Weiterhin sind bereits Standfüße für Behälter bekanntgeworden, die sich bedarfsweise auf eine jeweils erforderliche Soll-Höhe einstellen lassen. Aufgabe der Erfindung
ist die Schaffung einer einem solchen Standfuß bedarfsweise anfügbaren Verlängerungseinheit, die dann zur Verwendung kommen kann, wenn fallweise die Höhenverstellbarkeit des Standfußes nicht ausreicht, um - insbesondere
bei Küchenzeilen - die erforderliche Soll-Höhe zu erreichen.
längerungseinheit aus wenigen robusten Bestandteilen zusammenzusetzen,
und zwar vorzugsweise aus Bestandteilen, wie sie auch zur Herstellung des eigentlichen StandfuBes
benutzt werden, so daß sich die Verlängerungseinheit dem Standfuß problemlos anfügen läßt.
line erfindungsgemäße Verlängerungseinheit besteht demzufolge
aus einem Rohrstück, zwei in die beiden Stirnseiten dieses Hohrstückes eingefügte, je eine Gewindebohrung
aufweisenden Nippeln mit je einem an der Stirnseite des Rohrstückes anlegbaren und peripher stoffschlüssig verbindenden,
insbesondere verschweißten, Flansch sowie aus •inem zu den Gewindebohrungen passenden Schraubbolzen,
dessen Schaft langer ist als die Gewindebohrung des dem Standfuß zugewendeten Nippels, und im verschraubten Zustand
aus diesem Nippel ausragt.
Eine erfindungsgemäße Verlängerungseinheit besteht demzufolge
darin, daß als für einen Standfuß eines Behälters, insbesondere eines Warmwasser-Speicherbehälters, die
Nippel mit je einem an der Stirnseite des Rohrstücks anlegbaren und peripher -**offschlüssig verbundenen, insbesondere
verschweißten Flansch, versehen sind und der Schaft des Echraubbolzens langer ist als die Gewindebohrung
des dem Standfuß zugewendeten Nippels und in verschraubtem Zustand aus diesem Nippel ausragt.
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Durch diese Ausgestaltung gelingt durch das Ein- und Ausschrauben des als Fuß ausgebildeten untersten Schraubbolzens die Höhenverstellbarkeit des Ursprungsfußes in einem
gewissen Rahmen. Reicht dieser nicht aus, so kann ein baugleiches Verlängerungsstück zwischengeschraubt werden,
das dann an seiner Unterseite wieder den Schraubfuß aufweist. So ist eine universelle Verstellbarkeit gegeben.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
das Rohrstück der Verlängerungseinheit dem am Behälter befestigten Rohrstück des Standfußes gleich gestaltet,
gleich bemessen sowie mit gleichem Gewinde versehen ist. Hierdurch ist es möglich, sowohl die ursprünglichen
Standfüße wie auch die Verlängerungsteile aus einer Vielzahl gleicher einheitlicher Bauelemente zu fertigen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die beiden zur Verlängerungeeinheit gehörigen
Nippel dem zum Standfuß gehörenden Nippel gleich gestaltet, gleich bemessen und mit gleicher Gewindebohrung versehen sind. Auch hierdurch ist eine Vereinheitlichung
möglich, unu zwar wie die Nippel, die an jenem Standfuß an zwei Seiten Verwendung finden.
Ee ist weiterhin zweckmäßig, daß der zur Verlängerungeeinheit gehörige Schraubbolzen dem in das freie Ende dee
Standfußes oder in das freie Ende der Verlängerungeein-
heit zur Höheneinstellung einschraubbaren Fußstück gleich bemessen und gleich gestaltet ist. Hierdurch gelingt eine
Schaffung eines einzelnen Schraubbolzens, der universell im Rahmen der Verlängerung verwendbar ist.
Es ist besonders vorteilhaft, daß der dem Rohrstück zugewendete freie Rand der Flansche der beiden zur Verlängerungseinheit gehörenden Nippel mit dem Außenrand der
Stirnseiten des Rohrstücks verschweißt ist. Hierdurch ist eine einfache Verbindung sowohl der Nippel als auch der
Rohrstücke möglich.
SchluiSendlich ist es besonders zweckmäßig, daß der freie
Rand des Schraubbolzenkopfes mit dem freien Rand der dem Rohrstück zugewendeten Stirnseite des von ihm durchsetzten Nippels verschweißt ist. Hierdurch gelingt bei
dem Anbringen der Verlängerungsteile eine sehr einfache Montage.
Weitere Erfindungsmerkmale sind der besseren Verständlichkeit wegen nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert, in denen
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel des ErfindungsgegenetandkSe im montierten Endzustand und
Figur 2 die Verlängerungseinheit in ihre Bestandteile zergliedert darstellen.
6 -
Der einen isolierenden Hantel 1 beziehungsweise eine Isolierung eines Speicherbehälters 2 durchsetzende
Standfuß besteht aus einem Rohrstück 3, dessen obere
Stirnseite mit dem Behälterboden verschweißt ist und dessen gegenüberliegende freie Stirnseite einen Nippel 4 mit
einem an dieser Stirnseite anliegenden Randflansch 5 aufnimmt, dessen dem Rohrstück 3 zugewendeter Rand mit dem
Außenrand dieser Stirnseite gleichfalls drehfest verschweißt ist. Dieser Nippel 4 weist eine Gewindebohrung
auf, in der ein Fußstück 7 mit einem Gewindeschaft 8 höhenverstellbar verschraubt werden kann.
Reicht nun die maximal erzielbare Gesamthohe eines solchen in seiner Höhe variablen Standfußes fallweise nicht
aus, braucht man eine ^srlängerungseinheit, wie sie den
Gegenstand der Erfindung verkörpert.
Eine solche Verlängerungseinheit besteht gleichfalls aus einem Rohrstück 9, in das jedoch von beiden Stirnseiten
her Nippel 10 beziehungsweise 11 mit Gewindebohrungen 12 beziehungsweise 13 eingesetzt werden können. Die den
Stirnseiten des Rohrstückes 9 zugewendeten freien Ränder 16 beziehungsweise 17 der Flansche 14 beziehungsweise 15
dieser Nippel 10 beziehungsweise 11 sind mit den freien Rändern 16' beziehungsweise 17* des Rohrstückes 9 verschweiß bar. Ferner umfaßt die Verlängerungseinheit einen
Schraubbolzen 18 mit einem Kopf 19 und einem Gewinde-
S schaft 20, der in der Gewindebohrung 12 des Nippels 10
und in der Gewindebohrung 6 des Nippels 4 verschraubbar
ist. Der schaftseitige Rand 21 des Schraubbolzenkopfes
ist mit dem freien Rand 21' des Nippels 10 verschweißbar.
Die Zusammensetzung der Verlängerungseinheit 9 bis 21 und
ihre Verbindung mit dem Standfuß 3 bis 6 des Behälters geht wie folgt vor sich:
Zuerst wird zur Herstellung der Verlängerungseinheit der Schaft 20 des Schraubbolzens 18 in der Gewindebohrung 12
des Nippels 10 verschraubt, so daß der Schaft 20 aus der mit dem Flansch 14 versehenen Stirnseite des Nippels 10
ausragt, weil er länger ist als die Gewindebohrung 12, sodann werden die Kante 21 des Schraubbolzenkopfes 19 und
die Außenkante 21* des Nippels 10 miteinander verschweißt.
Der Nippel 11 wird an der gegenüberliegenden Stirnseite
des Rohrstückes 9 eingesetzt, und der freie Rand 17 des Flansches 15 wird mit dem Außenrand 17' des Rohrstückes
verschweißt.
Nun wird das Rohrstück 9 samt dem darin bereits eingesetzten Nippel 11 auf den mit dem Schraubbolzen 18 verbundenen
Nippel 10 aufgestülpt, und der Rand 16 des Nippelflansches 14 wird mit dem Rand 16* des Rohrstückes
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9 verschwelet.
Eine derart vorgefertigte Verlängerungseinheit 9 bis 21
kann zu gegebener Zeit mit dem nach oben aufragenden
Gewindeschaft 20 in der Gewindebohrung 6 des Standfußnippels 4 verschraubt und auf beliebige Höhe eingestellt
werden.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß sich die Verlängerungseinheit 9 bis 21
aus den gleichen, einfachen und robusten Bestandteilen
zusammensetzen läßt, aus denen auch der StandfuS des Behälters zusammengesetzt ist.
So können nicht nur die Rohrstücke 3 und 9, sondern auch
die Nippel 4, 10 und 11 gleich gestaltet und gleich bemessen sein. Allenfalls können auch die gleichen Schraubbolzen 18, 20 beziehungsweise 7, 8 sowohl zur Verbindung
der Verlangerungseinheit 9 bis 21 mit dem Standfuß 3 bis 6 als auch als Fußstück 7, 8 für den Standfuß 3 bis 6
oder die Verlangerungseinheit 9 bis 21 Verwendung finden.
Claims (1)
- : ; : . : : :*·. jqH·.. .vaiiiant GmbH u. co. GM 672 3 *· Hai 1988- 1 -Ansprüche1. Fohrverlängerungseinheit mit einem Rohrstück, zwei in die beiden Stirnseiten dieses Rohrstückes eingefügte, je eine Gewindebohrung aufweisende Nippel und einen zu den Gewin&ebohrungen passenden Schraubbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß als für einen Standfuß eines Behälters, insbesondere eines Warmwasser-Speicherbehälters vorgesehene Rohrverlängerungseinheit die Nippel (10 beziehungsweise 11) mit je einem an der Stirnseite des Rohrstückes (9) anlegbaren und peripher stoffschlüssig verbundenen, insbesondere verschweißten Flansch (14 beziehungsweise 15) versehen sind und der Schaft (20) des Schraubbolzens (18) länger ist als die Gewindebohrung (12) des dem Standfuß (3 bis 6) zugewendeten Nippels (10) und im verschraubten Zustand aus diesem Nippel (10) ausragt.2. Rohrverlängerungseinheit nach Anspruch 1 für ei-nen Standfuß, der aus einem Rohrstück (3) undeinem darin befestigten, eine Gewindebohrung (6) aufweisenden Nippel (4) sowie einem in dieser Gewindebohrung (6) verschraubbaren Fußstück (7, 8) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (9) der Verlängerungseinheit (9 bis 21) dem am Behälter (2) befestigten Rohrstück (3) des Standfußes (3 bis 6) gleich gestaltet, gleich bemessen '.owie mit gleichem Gewinde versehen ist.Rohrverlängerungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zur Rohrverlängerungseinheit (<* bis 21) gehörigen Nippel (10, 11) dem zum Standfuß (3 bis 6) gehörenden Nippel (4) gleich gestaltet, gleich bemessen und mit c;leicher Gewindebohrung (12, 13) v* -sehen sind.Rohrverlängerungseinheit nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Rohrverlängerungseinheit (9 bis 21) gehörige Schraubbolzen (18) dem in das freie Ende des Standfußes (3 bis 6) oder in das freie Ende der Rohrverlängerungseinheit (9 bis 21) zur Höheneinstellung einschraubbaren Fußstück (7, 8)I t t« &igr; · ■gleich bemessen und gleich gestaltet ist.5. Rohrverlängerungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Rohrstück (9) zugewendete freie Rand (16, 17) der Plansche (14, 15) der beiden zur Rohr-Verlängerungseinheit (9 bis 21) gehörenden Nippel (10, 11) mit dem Außenrand (16 beziehungsweise 17) der Stirnseiten des Rohrstückes (9) verschweißt ist.6. Rohrverlängerungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (21) des Schraubbolzenkopfes (19) mit dem freien Rand (21) der dem Rohrstück (9) zugewendeten Stirnseite des von ihm durchsetzten Nippels (10) verschweißt ist.
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1988
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Also Published As
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