DE8805695U1 - Vorrichtung zur Durchführung von Leitungen durch absperrende Bauteile - Google Patents
Vorrichtung zur Durchführung von Leitungen durch absperrende BauteileInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/22—Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
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Description
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur durch Durchführung
von Leitungen durch absperrende Bauteile von Schiffen, Fahrzeugen und Bauwerken unter Verwendung des
modularen Sicherheitssystems "Brattberg" mit einem in
einer Öffnung des Bauteils vorgesehenen Rahmen.
Mit Hilfe des seit Jahrzehnten bewährten modularen Sicherheitssystems "Brattberg" ist es möglich, Leitungen
durch absperrende Bauteile, wie Wände, Schotten, Geschoßdecken oder ähnliches gasdicht, druckdicht und feuerbeständig
hindurchzuführen, so daß beispielsweise im Falle eines Brandes das Feuer und die dadurch entstehenden
Gase nicht in einen benachbarten Raum weiter vordringen können.
Das modulare Sicherheitssystem Brattberg zeichnet sich dadurch aus, daß für jeden gebräuchlichen Querschnitt
einer Leitung - Elektroleitung oder Rohrleitung - speziell angepaßte Module zur Verfügung stehen, mit deren Hilfe
eine Durchführung dauerhaft multifunktional und trotzdem variabel verschlossen werden kann.
Es hat sich aber gezeigt, daß während der Bauphase, Leitungen erst einmal provisorisch abgeschottet werden müssen,
um auch während der Innenausbauphase bzw. Gerätebau-Phase die vorgesehenen Brandabschnitte funktional zu
erhalten. Zwar ist hierzu ebenfalls das modulare Sicherheitssystem Brattberg einsetzbar, nur würde dies bedeuten,
daß eine Vielzahl von Modulen lagermäßig vorgehalten werden muß, um den jeweiligen Querschnitten der Leitungen Rechnung
zu tragen. Ferner ist ein erheblicher Montageaufwand er-
f &ogr;&tgr;. ".'<·-■ .·.·]:! ·.'·'■ -.im <f: i ·- multif unktionale Sicherheit he^zustell
ep.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art .zu schaffen, die mit wenigen Teilen auskommt und mit deren Hilfe eine
Leitungsdurchführung schnell, preiswert und ohne großer
Hontageaufwand hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß Zwischenräume zwischen Leitungen und Rahmen durch hochelastische
Module ausgefüllt sind, die einander, den Rahmen und die Leitungen anschmiegend beaufschlagen.
Im Gegen?atz zu dem bekannten Leitungsdurchführungssystem
"Brattberg" weist die neuerungsgemäße Vorrichtung hochelastische Module auf, die den Zwischenraum zwischen den
Leitungen und dem Rahmer vollständig ausfüllen, indem Sie sich den Leitungen und dem Rahmen anschmiegen, wenn
tie in dem Rahmen und zwischen die Leitungen eingeklemmt werden. Die Rückstellelastizität dieser Xörper ist dabei
So groß, daß sie fest in den Rahmen eingeklemmt werden können und dabei die zwischen ihnen liegenden Leitunqen
rauchgasdicht abschotten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist
jedes einer -H ".ung benachbarte Modul dieser Leitung im
wesentlichen kraftschlüssig angepaßt, das heißt, daß es sich durch den Anpreßdruck, dem es ausgesetzt ist, rauchdicht
um die Leitung herum an diese anschmiegt.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Eine Draufsicht auf einen eine Öffnung
umgebenden Rahmen mit eingelegten Leitungen und Modulen;
Fig. 2: ein mit im wesentlichen planparallel verlaufenden Oberflächen versehenes piattenförmiges
Modul "A";
Fig. 3: ein auf einer Oberfläche mit Kaneluren versehenes Modul "B" und
Fig. 4: einen Querschnitt durch ein mit einer Öffnung versehenes Bauteil mit einem
Rahmen, durch den Leitungen und Module hindurchragen.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Rahmen der eine"in einem Bauteil 2 vorgesehene Öffnung 3 umgibt,
durch den Leitungen 4 hindurchgeführt sind und Modulen 5, 6, die Zwischenräume 7 «wischen den Leitungen 4 und
dem Rahmen 1 vollständig ausfüllen.
Die Module 5, 6 bestehen aus einem hochelastischen Kunststoff, der sich an die Leitungen 4 anschmiegt. Die
Module 5, 6 sind in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen vorgesehen. Ein Modul 5 ist im wesentlichen
quader- oder plattenförmig ausgebildet und weist im
wesentlichen glatte Oberflächen aus. Dieses Modul 5 wird
auch als Modul "A" bezeichnet.
Ferner ist ein Modul 6 vorgesehen, das mindestens eine Nut 8 aufweist. Vorzugsweise ist das Modul 6, das auch
als Modul "B" bezeichnet wird, an seiner einen Oberfläche 9 mit mehreren einander parallel laufenden Nuten 8
versehen, die an der Oberfläche 9 Kaneluren 10 ausbilden.
Die Kaneluren 10 machen etwa 50 - 75 % eines Kreises im Querschnitt aus. Hierdurch wird das Anschmiegen des
Moduls 6 an die Leitungen erleichtert. Im übrigen ist das Modul 6 an seinen übrigen Oberflächen entsprechend
dem Modul 5 ausgebildet.
Jeweils eine Mehrzahl von Modulen 5, 6 ist in dem Rahmen 1 angeordnet. Die Module 5, 6 sind in den Rahmen 1
eingepreßt. Sie sind an ihren sie in Querrichtung begrenzenden Seitenflächen 11, 12 mit Ausnehmungen 13, 14 versehen,
in denen Rahmenprofile 15 des Rahmens 1 verlaufen.
Die Module 5, 6 bestehen aus einem intumeszierenden, schaumstoffertigen halbharten Chemiestoff. Der Chemiestoff
ist schnittfähig. Er expandiert unter Hitzeeinwirkung
und verdichtet sich dabei. Der Chemiestoff verkohlt an seiner einem Feuer zugewandten Seite und bildet dort
eine wärmedämmende Ascheschicht aus.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung wird wie folgt verwendet:
Nachdem der Rahmen 1 in die in einem Bauteil 2 vorgesehene Öffnung 3 eingesetzt und befestigt ist (einbetoniert,
festgeschweißt oder anderes), werden die Leitungen 4 durch den Rahmen 1 hindurchgeführt und die Module 5, 6
in die Zwischenräume 7, 8 eingeschoben. Bei Leitungen geringeren Querschnitts ist es nicht notwendig, die Module
5, 6 in ihrer Form den Leitungen 4 anzupassen. Bei größeren Rohrleitungen ist es sinnvoll, die Module 5, 6
annähernd entsprechend den Querschnitten der Leitungen 4 anzupassen, indem die Module 5, 6 in Streifen 16 geschnitten
werden und die Streifen 16 werden in die Zwischenräume 7 neben die Leitungen 4 eingelegt. In denjenigen Zwischenräumen
7, in denen keine Leitungen verlaufen, werden ausschließlich Module 11A" benutzt. In denjenigen Bereichen,
in denen sich Leitungen 4 befinden, werden eines oder mehrere Module "B" verwendet, deren Kaneluren 10 jeweils
den Leitungen 4 zugekehrt sind. Sobald die Zwischenräume 7 nahezu vollständig mit Modulen 5, 6 ausgefüllt sind,
werden die Module 5, 6 mit Hilfe einer nicht dargestellten Preßvorrichtung so weit zusammengepreßt, daß die Module
5, 6 sich gasdicht an die Leitungen 4 anschmiegen. Durch die hohe Elastizität des relativ weichen Chemiewerkstoffes
schließen sich die Kaneluren 10, soweit sie nicht erforderlich sind, um eine Leitung 4 aufzunehmen,. D^r infolge
des Zusammenpressens der Module 5, 6 entstehende Freiraum zwischen der jeweils obersten Lage der Module 5, 6 und
dem dortigen Bereich des Rahmens 1 wird dadurch geschlossen, daß weitere Module 5, 6 eingeschoben werden, die
dann festgepreßt werden, wenn die Preßvorrichtung entfernt wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Neuerung ist es auch möglich, die Module 5, 6 kissenartig auszubilden. Bei schwierigen Anwendungsverhältnissen
kann es leichter sein, kissenartige Module 5, 6 in den Rahmen 1 einzufügen als platten- bzw. quaderförmige
Module 5, 6. Da die Montage der Module deswegen außerordentlich schnell geht, weil keine besonders auf-
wendigen Anpassungsmaßnahmen erforderlich sind, kann jeder entsprechenden Bedarfssxtuation während der Baudurchführung
Rechnung getragen werden- Insbesondere muß hinsichtlich der Module 5, 6 keine Festlegung über ihre
Abmessungen zur Aufnahme der Leitungen 4 getroffen werden. Wenn die endgültige Gestaltung der Leitungsdurchfuhrun
feststeht, können die Module 5, 6 gegen die Original-"Brattberg"-Module
ausgetauscht werden. Die Module 5, 6 können mehrfach wiederverwendet und für viele verschiedene
Einsatzzwecke benutzt werden. Sie sind unempfindlich gegen Feuchte und Abrieb usw. Die vorher in der Öffnung
3 befestigten Rahmen 1 geben einer Öffnung 3 klar definierte Abmessungen und eine die Leitungen 4 stützende Festigkeit.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Durchführung von Leitungen durch
absperrende Bauteile von Schiffen, Fahrzeugen und Bauwerken unter Verwendung des modularen Sicherheitssystems
"Brattberg" mit einem in einer Öffnung des Bauteiles vorgesehenen Rahmen, durch den die
Leitungen hindurchverlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenräume (7) zwischen Leitungen (4) und
Rahmen (1) durch hochelastische Module (5, 6) ausgefüllt sind, die einander, den Rahmen (1) und die
Leitungen (4) anschmiegend beaufschlagen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einer Leitung (4) benachbarte Modul (5, 6)
der Leitung (4) im wesentlichen kraftschlüssig angepaßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (5, 6) im wesentlichen quaderförmig
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Module (5, 6) im wesentlichen plattenförmig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (5, 6) kissenförmig ausgebildet
sind I
C. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Module (6) mit mindestens eirsr
Nut (8) versehen ist, deren Abmessungen einer Leitung (4) im wesentlichen angepaßt ist, die sich in Längsrichtung
deb Moduls (6) erstreckt.
7. Verrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Modul (6) an seiner einen Oberfläche (9) eine Mehrzahl von Nuten (8) aufweist, die einander
parallel laufen und Kaneluren (10) an der Oberfläche (9) ausbilden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kaneluren (10) an einer der Leitung (4) zugekehrten Oberfläche (9) des Moduls (6) vorgesehen
sind und etwa 50 - 75 % eines Kreises im Querschnitt ausmachen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine Mehrzahl von Modulen (5, 6) in dem Rahmen (1) angeordnet ist.
10.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Module (5, 6) in den Rahmen (1) eingepreßt sind.
11.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Module (5, 6) an ihren sie in Querrichtungen begrenzenden Seitenflächen (11, 12) mit
Ausnehmungen (13, 14) 'versehen sind, in denen Rahmenprofile (15) des Rahmens (1) verlaufen.
12.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Module (5, 6) aus einem intumeszierenden, schaumstoffartigen halbharten Chemiestoff bestehen
.
13.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Chemiestoff schnittfähig ist.
14.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Chemiestoff unter Hitzeeinwirkung expandiert und sich verdichtet.
15.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Chemiestoff an seiner einem Feuer
tugewandten Seite verkohlt und eine wärmedämmende Ascheschicht ausbildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8805695U DE8805695U1 (de) | 1988-04-29 | 1988-04-29 | Vorrichtung zur Durchführung von Leitungen durch absperrende Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8805695U DE8805695U1 (de) | 1988-04-29 | 1988-04-29 | Vorrichtung zur Durchführung von Leitungen durch absperrende Bauteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8805695U1 true DE8805695U1 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=6823526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8805695U Expired DE8805695U1 (de) | 1988-04-29 | 1988-04-29 | Vorrichtung zur Durchführung von Leitungen durch absperrende Bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8805695U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29511674U1 (de) * | 1995-07-19 | 1995-09-28 | Polyurethan-Element-Technik GmbH, 94315 Straubing | Mauerdurchführung |
DE19622362C2 (de) * | 1996-06-04 | 2002-12-05 | Klein Guenther Industriebedarf | Vorrichtung zur Leitungsdurchführung |
DE10209674B4 (de) * | 2002-03-05 | 2007-05-31 | D.R.H. Deutsche Reihenhaus Ag | In eine Gebäudewand integrierbares Installationsbauelement |
EP1841032A1 (de) * | 2006-03-31 | 2007-10-03 | G. Kromschröder Aktiengesellschaft | Hitzebeständige Leitungsdurchführung |
EP2161149A1 (de) * | 2008-09-03 | 2010-03-10 | Winkler Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Wanddurchführung |
-
1988
- 1988-04-29 DE DE8805695U patent/DE8805695U1/de not_active Expired
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DE19622362C5 (de) * | 1996-06-04 | 2006-11-16 | Roxtec Ab | Vorrichtung zur Leitungsdurchführung |
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WO2007118515A1 (de) * | 2006-03-31 | 2007-10-25 | Elster Gmbh | Hitzebeständige leitungsdurchführung |
EP2161149A1 (de) * | 2008-09-03 | 2010-03-10 | Winkler Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Wanddurchführung |
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