DE8803709U1 - Abdeckung für Analysenwaagen - Google Patents
Abdeckung für AnalysenwaagenInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G21/00—Details of weighing apparatus
- G01G21/28—Frames, Housings
- G01G21/286—Frames, Housings with windshields
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Bodenseewerk Perkln - Eimer & Co. GmbH
D-7770 Überlingen (Bodensee)
D-7770 Überlingen (Bodensee)
Die Neuerung betrifft eine Abdeckung für Analysenwaagen,
die zum Auflegen eines Wiegeguts geöffnet werden kann.
Analysenwaagen sind üblicherweise von einer Schutzhaube
abgedeckt, die bei dem Wiegevorgang störende Luftbewegungen an der Waage verhindern soll. Bei bekannten
Analysenwaagen besteht diese Schutzhaube aus; einem
quaderförmigen Glasgehäuse mit Schiebetüren.
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Zur Durchführung routinemäßiger Arbeltsgänge bei
chemischen Analysen oder sonstigen Untersuchungen sind Roboter bekannt. Das sind Arme mit motorisch antreibbaren
Gelenken, durch welche ein Greifer (Roboterhand) mit mehreren Freiheitsgraden nach einem Programm bewegbar
sind. Solche Roboter sind prinzipiell auch für die Durchführung von Wiegevorgängen mit einer Analysenwaage
geeignet. Die üblichen Analysenwaagen mit Ihren kastenförmigen
Abdeckungen und Schiebetüren sind jedoch für einen Betrieb in Verbindung mit Robotern wenig geeignet.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine "robotergerechte" Abdeckung für Analysenwaagen zu
schaffen.
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Neuerungsgemäß wird diese Aufgäbe dadurch gelöst, daß zwei Halbschalen längs je einer vertikalen Längskante um eine
gemeinsame Achse verschwenkbar gelagert sind, die sich in einer Schließstellung zu einer geschlossenen Kammer
ergänzen, und daß die Halbschalen durch daran angelenkte druckmittelbetriebene Stellglieder um die Achse in eine
Offenstellung auseinanderschwenkbar sind.
Eine solche Abdeckung läßt sich auf einfache Weise durch
Steuersignale in die Offenste!lung und die Schließstellung
bewegen, wie dies für den programmierten Arbeitsablauf erforderlich ist. Wenn die Halbschalen beim öffnen um etwa
90° verschwenkt werden, dann ist die Analysenwaage in der Offenstellung für den Roboter frei zugänglich. Der Arm des
Roboters braucht nicht irgendwelche komplizierten Bewegungen auszuführen, um an die Analysenwaage heranzukommen
.
Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert.
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F ig -1 ist eine schematisch - perspektivische Darstellung
einer Analysenwaage mit einer "robotergerechten" Abdeckung.
Fig*2 ist eine Seitenahsicht einer nach Art von Fig. 1
konstruierten Abdeckung.
Fig.3 ist eine Draufsicht der Abdeckung von Fig.2.
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Fig.4 ist ein Pneumatikschaltbild der Steuerung für die
Abdeckung von Fig.2 und 3.
in Fig.1 ist mit 10 eine Analysenwaage bezeichnet. Auf der
Analysenwaage 10 sitzt eine Abdeckung 12. Die Abdeckung 12 besteht aus zwei Halbschalen 14 und 16, die in der in
ausgezogenen Linien dargestellten Schließstellung eine
abgeschlossene Kammer bilden. Die Halbschalen 14 und 16 sind an den oberen Stirnflächen 18 b?w. 20 geschlossen.
Unten sind die Halbschalen 14 und 16 offen. Dort wird die
Kammer von der Oberseite der Analysenwaage 10 begrenzt. Die Halbschalen 14 und 16 sind um eine Achse 22 schwenkbar
gelagert, die längs einer Längskante der Halbschalen 14 und 16 verläuft. An der anderen Längskante 24 können die
Halbschalen 14 und 16 getrennt werden. Wie in F ig. 1 gestrichelt angedeutet ist, können die Halbschalen 14 und
16 um je etwa 90° auseinandergeklappt werden, so daß die Funktionsteile der Analysenwaage 10 vollständig frei
zugänglich sind.
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Die konstruktive Ausführung ist in Fig.2 und 3 dargestelIt.
Der Tragrahmen 30 weist zwei vertikale Säulen 32 und 34
auf, die oben durch eine Traverse 36 verbunden sind. Unterhalb der Traverse 36 und im Abstand von dieser sind
die Säulen 32 und 34 durch eine Querstrebe 38 verbunden, in der Mitte zwischen den Säulen 32 und 34 ist zwischen
Traverse 36 und Querstrebe 38 ein Block 40 gehalten. In dem Block 40 sitzen druckmittelbetriebene Stellmotoren in
Form von pneumatischen Hubzylindern 42 und 44. Die Hubzylinder 42 und 44 sind in verschiedenen Höhen und
gekreuzt zueinander angeordnet. An einer Kolbenstange 46 (jes Hubzylinders 42 sitzt ein gabelförmiges Endstück 48.
Das Ends-lßt* 46 ireift um einen Blechwinkei 50, der an der
Halbschale 14 angebracht ist. und ist an diesen* Blechwinkel
mittels eines Zapfens 52 angelenkt. In entsprechender Welse ist eine Kolbenstange 54 des Hub·
Zylinders 44 mittels eines gabelförmigen Endstücks 56 und
eines Zapfens 58 an einem Blechwinkel 60 angelenkt, der an
der Halbschale 16 angebracht ist.
&Dgr;&eegr; Hör Traverse 38 und der Querstrebe 38 sitzen Arme 62
bz·*. 64. Diese Arme tragen die Achse 22 (Fig.1). Auf der
Achse 22 sind die beiden Halbschalen 14 und 16 über Blechwinkel 66,68 bzw. 70,72 schwenkbar gelagert.
Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, hat die von den Halbschalen
14 und 16 in Schließstellung gebildete Kammer achteckigen
Querschnitt. Die Teilungsebene 74 zwischen den Halbschalen
14 und 16 verläuft durch die Mitte zweier gegenüberliegender Seiten des Achtecks. Wie aus Fig.3 erkennbar
ist, tragen die beiden Halbschalen 14 und 16 längs ihrer der Achse 22 abgewandten Längskanten 76 bzw. 78 nach innen
ragende L-fÖrmige Leisten 80 bzw. 82. An dem nach innen ragenden Schenkel der einen Leiste 82 sitzt ein
elastischer Dichtstreifen 84. Der entsprechende Schenkel der anderen Leiste 80 liegt in Schließstellung an diesel
Dichtstreifen 84 an.
Zur überwachung J-*r Offenstellung und der Schließstellung
der Halbschalen 14 und 16 sind zwei Mikroschalter 86 und
88 vorgesehen. Einer der Mikroschalter, nämlich der
§ö Mikfosehaiter 86 ist in der Schließstellung der
Halbschalen 14 und 16 betätigbar. Der andere Mikroschalter 88 ist in der Offenstellung betätigbar. Diese Betätigung
erfolgt durch Steuerflächen 90 bzw. 92 an den Halos^-*1 j.
Zu diesem Zweck sind die beiden Mikroschalter 86 und 88 zu einer Schalterbaugruppe 94 vereinigt. Die Schalterbau-
gruppe 94 sitzt auf der Stirnfläche 20 der Halbschale 16. Der Schaltarm 96 des Mikroschalters 86 ist in der
Schließstellung der Halbschalen 14,16 senkrecht zur Teilungsebene 74 beweglich. Der Schaltarm 98 des
Mikroschalters 86 ist in einer zur Schaltrichtung des Schaltarmes 96 senkrechten Richtung beweglich. An der
Halbschale 14 sit.'t ein sich längs der Teilungsebene 74
erstreckendes Blechformteil 100. Das Blechformteil 100 ist
ein Blechstreifen mit einem hochgebogenen Lappen, der die Steuerfläche 90 bildet und in der Schließstellung den
Schaltarm 96 des Mikroschalters 86 betätigt. Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, erstreckt sich das Blechformteil 100 über
die Achse 22 hinweg und weist an seinem Ende einen nach oben gebogenen, schräg verlaufenden Rand auf, der die
Steuerfläche 92 bildet. Beim Offnen der Halbschalen wird
die Halbschale 16 entgegen dem Uhrzeigersinn nach oben in Fig.3 verschwenkt. Die Halbschale 14 wird im Uhrzeigersinn
nach unten in Fig.3 verschwenkt. Kurz vor Erreichen der Offenstellung verlauft die Steuerfläche 92 im wesentlichen
waagerecht in Flg.3, während der Schaltarm 98 durch eine
Schaltbewegung im wesentlichen nach oben in Fig.3 betätigbar ist. Der Schaltarm 98 kommt dann an der
Steuerfläche 92 zur Anlage und wird bei weiterer Bewegung der Halbschalen 14 und 16 in die Offenstellung von der
Steuerfläche 92 nach oben in Fig.3 gedrückt. Dadurch wird
der Mikroschalter 88 betätigt. Die Mikroschalter 86 und 88 sind über ein Kabel 102 mit einem Magnetventil 104
verbunden. Das Magnetventil 104 ist auf der Traverse 36 angeordnet. Oas Magnetventil 104 steuert über Anschlüsse
106,108 und 110, 112 dl« pneumatischen Hubzylinder 42 und 44.
42 und 44. Das Magnetventil 104 ist ein 4/2-wegeventl 1,
also ein Ventil mit vier Anschlüssen und zwei
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Schaltstellungen. Die pneumatischen Hubzylinder sind doppeltwirkend, d.h. die Kolben 114 bzw. 116 unterteilen
den Zylinder in jeweils zwei Zylinderkammern 118,120 bzw. 122,124, die beide von Druck beaufschlagbar sind. Das
Magnetventil 104 hat zwei Anschlüsse A und B, die mit den Anschlüssen 106 und 110 bzw. 108 und 112 verbunden sind.
Das Magnetventil 104 hat weiterhin zwei Anschlüsse P und R, die mit einer Druckluftquelle bzw. mit der Atmosphäre
in Verbindung stehen. In einer Schaltstellung des Magnetventils 104, die in Fig.4 dargestellt ist, ist der
Anschluß A über Anschluß R mit der Atmosphäre und Anschluß B über Anschluß P mit der Druckluftquelle verbunden. Ober
die Anschlüsse 108 und 112 werden die Zylinderkammern 118 und 122 mit Druckluft beaufschlagt, und über die
Anschlüsse 106 und 110 werden die Zylinderkammern 114 und
116 entlüftet. Die Kolbenstangen 46 und 54 werden ausgefahren. Dadurch werden die Halbschalen 14 und 16 in
ihre Schließstellung geschwenkt. Mikroschalter 86 signalisiert die Schließstellung und leitet so den
In der anderen Schaltstellung des Magnetventils 104 ist der Anschluß A über den Anschluß P mit der Druckluftquelle
verbunden, über die Anschlüsse 106 und 110 erhalten die
Zylinderkammern 120 und 124 Druckluft. Die Zylinderkammern
118 und 122 sind über die Anschlüsse 108 bzw. 112 und den Anschluß B des Magnetventils sowie Anschluß R mit der
Atmosphäre verbunden. Die Kolbenstangen 46 und 54 werden
zurückgezogen. Dadurch werden die Halbschalen 14 und 16 auseinandergeklappt. Bei Erreichen der Offenstellung wird
der Mikroschalter 88 betätigt. Das signalisiert die Offenstellung und kann den Arbeitstakt eines Roboters
einleiten.
Zwischen den Anschlüssen A und B und den Anschlüsser. 106,
110 bzw. 108, 112 sind Parallelschaltungen von je einem Rückschlagventil 126 und einer Drossel 128 angeordnet.
5 Ober die Rückschlagventile 126 sind die jeweils mit Druck
zu beaufschlagenden Zylinderkammern, z.B. 118,122, sofort voll dem Druck der Druckluftquelle ausgesetzt, während die
Verbindung der anderen Zylinderkammern 120,124 mit der Atmosphäre über die Drosseln 128 hergestellt wird. Dadurch
entweicht die Luft langsam. Die Bewegung der Halbschalen 14 und 16 in die Schließstellung oder in die Offenstellung
wird gedämpft. In der jeweils kommandierten Stellung werden die Halbschalen dann durch den Druck sicher
gehalten.
15
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Claims (9)
1. Abdeckung für Analysenwaa-gen, die zum Auflegen eines
Wiegeguts geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halbschalen (14,16) längs je einer
tiertikalen Längskante um eine gemeinsame Achse (22) verschwenkbar gelagert sind und sich in einer
Schließstellung zu einer geschlossenen Kammer ergänzen, und daß die Halbschalen (14,16) durch daran
angelenkte druckmittelbetriebene Stellglieder (42,44)
&khgr;5 um die Achse (22) in eine Offenstellung auseinanderschwenkbar
sind.
2. Abdeckuwg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbschalen (14,16) an ihren oberen Stirnflächen (18,20) geschlossen aber an ihren unteren
Enden offen sind.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Halbschalen (14,16) in Schließ-Stellung gebildete Kammer achteckigen Querschnitt hat
und die Teilungsebene (74) zwischen den Halbschalen (14,16) durch die Mitten zweier gegenüberliegender
Seiten des Achtecks verläuft.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder von
pneumatischen Hubzylindern (42,44) gebildet sind.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Hubzylinder (42,44) an einem
Tragrahmen (30) in verschiedenen Ebenen und gekreuzt
zueinander angeordnet sind.
5
5
6. Abdeckung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Hubzylinder
(42,44) doppeltwirkend ausgebildet und üter ein
Magnetventil (104) steuerbar sind.
IO
IO
7. Abdeckung nach öinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zur überwachung der Offen- und Schließstellung der Halbschnlen (14,16) zwei Mikroschalter
(86,88) vorgesehen sind, von denen der eine in der Offenstellung und der andere in der Schließstellung
durch Steuerflächen (90,92) an den Halbschalen (14,16) betätigbar ist.
8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mikroschalter (86,88) zu einer
Schalterbaugruppe (94) vereinigt sind.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kalbschalen (14,16)
längs ihrwr der Achse (22) abgewandten Längskante (76,78) nach innen ragende L-förmige Leisten (80,82)
tragen und an dem nach innen ragenden Schenkel einer der Leisten (82) ein elastischer Dichtstreifen (84)
sitzt, an welchem in der Schließstellung der entsprechende Schenkel der an der anderen Halbschale
(16) vorgesehenen Leiste (80) zur Anlage kommt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803709U DE8803709U1 (de) | 1988-03-18 | 1988-03-18 | Abdeckung für Analysenwaagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803709U DE8803709U1 (de) | 1988-03-18 | 1988-03-18 | Abdeckung für Analysenwaagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8803709U1 true DE8803709U1 (de) | 1988-10-27 |
Family
ID=6822036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8803709U Expired DE8803709U1 (de) | 1988-03-18 | 1988-03-18 | Abdeckung für Analysenwaagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8803709U1 (de) |
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-
1988
- 1988-03-18 DE DE8803709U patent/DE8803709U1/de not_active Expired
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