DE8803365U1 - Sechskreiselige Heuwerbungsmaschine - Google Patents
Sechskreiselige HeuwerbungsmaschineInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1007—Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
- A01D78/1014—Folding frames
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht eich auf eine sechskreiselige .
Heuwerbungemaschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. 5
Eine derartige Heuwerbungsmaschine ist durch das DE-GM 86 25 784 bekannt geworden. Dabei sind an dem ein Zinkenkreisel-Paar
lagernden Maschinenrahmen-Mittelteil an beiden Enden jeweils ein mit einem einzigen Zinkenkreisel bestückter
Schwenkbalken höhenverschwenkbar gelagert und an diesen
Maschinenrahmen-Teilstücken (Gliedern) jeweils ein solches mit einem außenliegenden Zinkenkreisel höhenverschwenkbar
angelenkt. Die Verschwenkung der Maschinenrahmen-Teilstücke erfolgt jeweils über einen den einen Schwenkbalken überbrückenden,
somit langen und in nachteiliger Weise auch leicht störanfälligen/beschädigbaren Hydraulikzylinder. Der
Antriebsstrang eines jeden außenliegenden Zinkenkreisel-Paares ist geteilt und in sich gelenkig auszuführen, was
fertigungstechnische Nachteile - insbesondere in der Vormontage/Baugruppenfertigung - hat. In der Transportstellung
für die Straßenfahrt werden die sechs Zinkenkreisel auf einem Fünfeck mit verhältnismäßig großer Bauhöhe gehalten,
was hohe Tordurchfahrten bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Heuwerbungsmaschine zu schaffen, die bei einem bestimmten
Breitenmaß in der Arbeitsstellung unter Einhaltung der zulässigen Straßentransportbreite im zusammengefalteten
Zustand eine geringe(re) Höhe einnimmt sowie die Verschwenkeinrichtung mit kurzen/kürzeren Hydraulikzylindern auskommt.
Diese Aufgabe wird durch eine Heuwerbungsmaschine mit den in der Kennzeichnung des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
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Weitere Ausgestaltungsmerkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Eine erfindungsgemäß ausgebildete sechskreiselige Heuwerbungsmaschine
ist einfach und robust aufgebaut und zeichnet sich in der Straßenfahrtsteilung, d.h. bei zusammengefaltetem
Maschinenrahmen, bei einer (vor)bestimmten Maschinen-Arbeitsbreite
sowie Einhaltung der für die Straßenfahrt maximal zulässigen Maschinen-Transportbreite durch eine verhältnismäßig
niedrige Bauhöhe aus, so daß diese Heuwerbungsmaschine noch Öffnungsquerschnitte (Tordurchfahrten) passieren kann,
wo die vorbekannte Ausführung nicht mehr hindurchkäme.
Die Einhaltung einer geringen Bauhöhe bei zusammengefaltetem
Maschinenrahmen ergibt sich durch die kurzen/kürzeren Lenker zwischen den als Lagerbalken dienenden Rahmenteilen und der
Rahmenteil-Schräglage.
Die der Rahmenteil-Verschwenkung dienenden Hydraulikzylinder
brauchen nunmehr nicht mehr - wie dies beim DE-GM 86 25 der Fall ist - eine solch große Länge zu haben, daß die
Rotationsachsen von benachbarten Zinkenkreiseln überspannt werden.
Die kurzen/kürzeren Hydraulikzylinder sind zudem robuster
und preisgünstiger.
Durch das Zusammenfassen der Zinkenkreisel zu einer Baugruppe und Bewegungseinheit "Zinkenkreisel-Paar" ist eine besonders
vorteilhafte Antriebskonzeption gegeben. Die gegenseitige Zuordnung und das Zusammenspiel in allen Arbeitsphasen
wird nicht verändert (auch nicht beim Oberfähren von größeren Bodenunebenheiten) , was sich auf die Arbeitsqualität
positiv auswirkt.
Außerdem ergibt diese Bauweise mit Zinkenkreisel-Paaren jeweils an einer starren Trägerkonstruktion fertigungstechnische
Vorteile, da nun alle drei Zinkenkreisel-Paare als komplette Saueinheiten vorgefertigt und in der Endmontage
beim Händler (evtl. sogar erst beim Landwirt) einfach und
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und schnell z»£ Maschine zusammengebaut werden können. Montage- und/oder Einstellfehler sind weitgehendst ausgeschlossen.
Aufgrund der Anordnung der Zinkenkreisel-Paare in der
Maschinen-Straßenfahrtstellong auf einem Dreieck besteht
auch der Vorteil, daß von jedem hochgeschwenkten Zinkenkraisel-Paar
der den Innenkreiseln benachbarte Zinkenkreisel mit dem/den Zinken seiner unteren Peripherie eine Gefahrenquelle
Von der Seite her - als am weitesten seitlich vorspringendes Teil - für dagegen geratende (z.B. fallende) Personen
darstellt, wogegen bei der vorbekannten Heuwerbungsmaschine gemäß DE-GM 86 25 784 der dem äußersten Zinkenkreisel benachbarte
Zinkenkreisel mit allen Zinken(gruppen) gleichweit zur Saite ragen - es leuchtet ein, daß die erforderlichen
Abdeckmaßnahmen für die gefährdenden Zinkenspitzen beim Erfindungsgegenstand wesentlich kleiner und/oder einfacher
sowie damit letztlich auch preisgünstiger ausfallen können.
Die erfindungsgemäße Kombination der Merkmale des Anspruchs
1 ist nicht nur vorteilhaft, sondern auch durch den Stand der Technik nicht nahegelegt.
die Merkmals der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination/Untexkombination(en).
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine Rückansicht einer sechskreiseligen Heuwerbungsmaschine
mit erfindungsgemäß ausgebildetem mehrgliedrigen Maschinengestell-Querrahmen,
mit jeweils ein Zinkenkreisel-Paar lagernden Rahmenabschnitten, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zinkenkreisel-Anordnung in der Maschinen-Arbeitsstellung sowie
Lage der Gelenkstellen des Maschinengestell-Querrahmens.
Eine erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine ist vorzugsweise sechskreiselig ausgeführt und weist Zinkenkreisel 1-6 auf,
die jeweils paarweise zusammengefaßt sind. In besonders bevorzugter Weise ist sie als Zetter ausgebildet, dessen
Zinkenkreisel eines jeden Paares gegenläufig angetrieben (Antriebseinrichtung nicht dargestellt) umlaufen.
Jeder Zinkenkreisel 1-6 rotiert um eine im wesentlichen
aufrechtstehende, entsprechend den Erfordernissen neigbare Drehachse und stützt sich mittels eines Stützgliedes, wie
Leufred, Stützkufe od.dgl., auf dem Boden ab.
Der Maschinenrahmen ist eis Ganzes mit 7 beziffert. Er ist
mit einem Schlepper (od. ühnl. landwirtschaft!. Fahrzeug)
kuppelbar. Die dlesbezgl. Anbauvorrichtung ist jedoch nicht
Bestandteil der Erfindung und der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt.
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rung dienenden mehrgliedrigen Querbalken auf, der die einzelnen Zinkenkreisel 1-6 paarweise zusammengefaßt in ihrem
gegenseitigen Abstand festlegt, sich vorzugsweise annähernd rechtwinklig zur Maschinen-Fahrtrichtung F erstreckt sowie
für die Straßenfahrtsteilung der erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine
maschinenbreitenreduzierend nach oben, d.h. in Dachform, zusammenklappen (zusammenfalten) läßt. Dabei
ist jedes aus zwei zusammenarbeitenden Zinkenkreiseln 1 und 2, 3 und 4 bzw. 5 und 6 bestehende Zinkenkreisel-Paar an
einem eigenen, in sich starren (unbeweglichen/steifen) Rahmenglied/Balkenteil 8, 9 oder 10 angeordnet.
Die drei zinkenkreisellagernden/zinkenkreiseltragenden Balkenteile/Rahmenglieder
8, 9 und 10 sind über zwei jeweils mittels eines Druckmittelzylinders 11, 12 höhenverschwenkbare
Lenk(er)systeme 13, 14 derart miteinander verbunden, daß die beiden außenliegenden, im seitlichen Abstand zum
Maschinenrahmen-Mittelteil 9 angeordneten und als Schwenkbalken ausgebildeten Balkenteile (Außenträger) 8 und 10 in
der Maschinen-Arbeitsstellung bodenanpassend, d.h. in der Höhe um die eigene Anlenkstelle verschwenkbar bzw. über das
benachbarte Lenk(er)system 13 bzw. 14 anhebbar und absenkbar,
gegenüber dem Maschinenrahmen-Mittelteil 9 bewegbar sowie in der Maschinen-Straßenfahrtstellung auf den Seiten
eines sich nach oben verjüngenden (d.h. auf der Spitze stehenden) Dreiecks liegend gegeneinandergerichtet - ggf.
in dieser "Oachformn-Stellung sogar einander abstützend aneinanderstoßend
- angeordnet sind.
Die als "Balkenteile" bezeichneten Rahmengliedar 8, 9 und
10 enthalten jeweils das euch eis Lagerkopf für den jeweiligen
Zinkenkreisel 1, 2, 3, 4, 5 oder &bgr; dienende Getriebe,
vorzugsweise Kegelredgetriebe, Die entsprechende Konstruktion läßt sich verschiedenstartig ausführen.
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zugten (jedoch keineswegs zwingend erforderlichen) Ausgestaltung
einen beidendig mit in Maschinen-Fahrtrichtung <"
verlaufenden, annähernd horizontalen Gelenkachsen 15, 16 bzw. 17, 18 ausgestatteten Lenkhebel 13a, 14a auf, der insbesondere
ebenfalls als "Balkenteil" ausgebildet ist und vom Antriebsstrang (nicht dargestellt) durchfaßt sein kann,
zur Bildung der Gelenkachsen 15-18 kann jeder Lenkhebel 13a, 14a mit entsprechenden Lageraugen und/oder Lagerzapfen
ausgestattet sein bzw. werden.
Zumindest bei einer Antriebsstrang-Anordnung innerhalb rohrförmiger "Balkenteile" ist der Antriebsstrang, beispielsweise
Gelenkwellenstrang, im Bereich der beiden Lenk(er)systeme
13, 14 entkoppelbar und/oder längenveränderbar auszuführen, um so das Hochklappen der die äußeren Zinkenkreisel
1, 2 einerseits und 5, 6 andererseits tragenden Rahmenglieder
(Schwenkbacken, Außenträger) 8, 10 zu ermöglichen.
Jedes Lenk(er)system 13, 14 weist bei der dargestellten Ausführungsform
im Abstand zu seinem ein Rahmenglied (insbesondere Rahmenrohrstück), d.h. ein Glied eines fünfgliedrigen
Maschinenrahmen-Querbalkens, bildenden Lenkhebel 13a, 14a ein Anlenkelement (vorzugsweise eine Anordnung zur gelenkigen
sowie zur verschwenk- und verschiebbaren Teile-Anbringung)
13b, 14b auf, an welchem einerseits eine zwischen dem Lenk(sr)system 13 bzw. 14 und dem diesen benachbarten außenliegenden
zinkenkreiselpaartragenden Rahmenglied/Schwenkbalken 8 bzw. 10 angeordnete Streoe 19,20 angelenkt ist.
SO In bevorzugter Weise erstreckt sich das Anlenkelement 13b,
14b oberhalb des Lenkhebels 13a, 14a, so daß in dar Maschinen-Arbaitsstallung
die Streben 19, 20 in einer nach außen abfallenden Schräglage verlaufen.
Das Anlenkelement 13b, 14b eines jeden Lenk(er)systeme 13,
ist mit dam Lenkhebel 13a, 14a als eine Bewegungseinheit
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ausgeführt - dabei kann es sogar als ein einteiliges Werkstück/Bauteil ausgebildet sein.
Für die Anlenkung jeder Strebe 19, 20 ist das entsprechende
Anlenkelement 13b bzw. 14b jeweils mit einer quer zur Maschinen-Fahrtrichtung F verschieblichen Anlenkstelle
21 an bzw. in einer Führungsbahn, wie Schlitzführung oder Führungsschiene. Besonders bevorzugt ist eine als Langloch
(längliche Anlenköse) ausgebildete Verschiebebahn für die Streben-Anlenkstellen 21. Jede Strebpn-Anlenkung 21 liegt
in der Maschinen-Arbeitsstellung auf dem einer Druckmittelzylinder-Anlenkstelle
22 abgewandten/gegenüberliegenden
' 15 dieselbe aufnehmenden - Ende der Führungsbahn (Verschiebebahn
an/in dem Anlenkelenssnt 13b, 14b) .
In besonders bevorzugter Weise verläuft jede Verschiebebahn für die Streben-Anlenkstelle 21 parallel zu der durch
die Lenkhebel-Gelenkachsen 15, 16 einerseits sowie 17, 13
andererseits verlaufenden Ebene..
Die Anlenkstellen-Verschiebebahn eines jeden Anlenkel^ments
13b, 14b ist kürzer ausgebildet als der Abstand zwischen den beiden endseitigen Gelenkachsen 15, 16 bzw. 17, 18 des
Lenkhebels 13a, 14s der beiden Lenk(er)systeme 13, 14.
Die Ach&abstände der mit ihren Umlaufkreisen einander überschneidenden
Zinkenkreisel ein<js jeden Zinkenkreieel-Paaree
1 und 2, 3 und 4 bzw. 5 und 6 sind gleich groß. Die Abstände zwischen benachbarten Zinkenkreisel-Paaren können
gleich oder auch geringfügig ebweicheM vorgesehen aein in
besonders bevorzugter Weise ist der Achsabstand zwischen
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benachbarten, mit den Umlaufkreisen einender überschneidenden
Zinkenkreisel-Paaren kleiner als der Achsabstand zwischen den beiden Zinkenkreiseln eines jeden Zinkenkreisel-Paares
(vgl. Fig. 2) , so daß sich zwischen den Zinkenkreisein
2 und 3 einerseits sowie 4 und 5 andererseits eine größere Überlappung ergibt.
Die Teilung des Maschinenrahmens 7 ist so vorgenommen, daß d.
Gelenkachsen 15, 16 sowie 17, 18 jeweils zwischen den Rotationsachsen
2a und 3a bzw. 4a und 5a der dem benachbarten Zinkenkreisel-Paar zugewandten Zinkenkreisel 2 und 3 einerseits
und 4 und 5 andererseits liegen. Dadurch ist es möglich, jedes Zinkenkreisel-Paar als Baugruppe einschließlich
Antriebseinrichtung komplett vorzufertigen und lediglich
unter Zwischenschaltung des benachbarte Zinkenkreisel-Paare miteinander verbindenden Lenk(er)systems zur Heuwerbungsmaschine
zu komplettieren, was einfach und schnell beim Händler bzw. ggf. sogar beim Landwirt erfolgen kann.
Aus der vorgenannten Rahmenteilung ergibt sich, daß der wirksamwerdende Lenkhebelarm jedes Lenk(er)systems 13, 14
wesentlich kurzer ist als die Schwenkbalken-Länge zwischen der Schwenkbalken-Anlcnkachse 15, 18 und Rotationsachse la,
6a des jeweils äußersten Zinkenkreisels 1, 6.
Die beiden Druckmittelzylinder 11, 12 können im seitlichen
Abstand zueinander am Maschinenrahmen-Mittelteil 9 angeleckt
sein oder eine gemeinsame Lagerachse haben.
Wenn man nur eine geringe Bauhöhe der erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine
für die Straßenfahrt haben will, die gewissen Nachteile eines langen Hydraulikzylinders jedoch für
zweitrangig hält, kann auch nur ein einziger Hydraulikzylinder für die Verschwenkung der beiden äußeren Zinkenkreisel-Paare
Verwendung finden, welcher dann das Maschinenrahmen-Mittelteil 9 überbrückt.
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Anstelle des dargestellten und vorbeschriebenen Lenk(er)-systems
13, 14 kann zwischen dem Maschinenrahmen-Mittelteil 9 und den jeweils ein Zinkenkreisel-Paar tragenden
Maschinenrahmen-Schwenkbalken 8, 10 ein Kniehebel-System (nicht dargestellt) eingesetzt werden. Bei dieser Ausführungsform
können auch die Streben 19, 20 entfallen, indem sie einen Hebel des Kniehebel-Systems bilden.
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-10-Bezugszeichenliste
1-6 Zinkenkreisel
la-6a Zinkenkreisel-Rotationsachse
7 Maschinenrahmen
8 Gestellbalken/Rahmenglied , links = linker Schwenkbalksn
9 Maschinenrahmen-Mittelteil
10 Gestellbalken/Rahmenglied , rechts = rechter Schwenkbalken
11 Druckmittelzylinder , links
12 Druckmittelzylinder , rechts
13 Lenk(er)system, links 13a Lenkhebel
13b Anlenkelement
14 Lenk(er)system, rechts
14a Lenkhebel
14b Anlenkelement
15 Gelenkachse von 13, links
16 Gelenkachse von 13, rechts
17 Gelenkachse von 14, links
18 Gelenkachse von 14, rechts
19 Strebe, links
20 Strebe, rechts
21 Strebe.n-Anlenkstelle an 13,14
22 Zylinder-Anlenkstelle an 13,14
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Claims (7)
1. Sechskreiselige Heuwerbungsmaschine, mit einem quer zur Fahrtrichtung aus mehreren Gliedern/Rahmenteilen bestehenden
Maschinenrahmen, der mit einem Schlepper od. dgl. koppeibar und zur Fahrt auf der Straße maschinenbreitenreduzierend
in Dachform zusammenfaltbar ausgebildet ist sowie einen zwei innere Zinkenkreisel (Innenkreisel)
lagernden Maschinenrahmen-Mittelteil aufweist, an welchen: seitlich außenkreisellagernde Schwenkbalken
(Maschinenrahmen-Außenträger) sowie diese in der Höhenrichtung verschwenkende Druckmittelzylinder angelenkt
sind,
dadurch gekennzeichnet,
- daß jeweils zwei Zinkenkreisel (1,2;3,4',5,6) gruppenweise zusammengefaßt an einem in sich starren Balkenteil/Rahmenglied (8 , 9 «10) des Maschinenrahmens ( 7 ) lagern,
- daß jeweils zwei Zinkenkreisel (1,2;3,4',5,6) gruppenweise zusammengefaßt an einem in sich starren Balkenteil/Rahmenglied (8 , 9 «10) des Maschinenrahmens ( 7 ) lagern,
- daß die beiden Schwenkbalken (Außt-nträger) ( 8 «10)
des Maschinenrahmens (7 ) jeweils unter Zwischenschaltung eines mittels eines Druckmittelzylinders
(11,12) verschwenkbaren Lenk(er)systems (13 «14) am Maochinenrahmen-Mittelteil (Grundbalken) (9 Jangelenkt
sind,
- daß jedes Lenk(er)system (13 ,14) sich zwischen zwei
benachbarten Zinkenkreiseln (2 ,3 ; 4,5 ) erstreckt und der wirksamwerdende Lenkhebelarm wesentlich kürzer
ist als die Schwenkbalken-Länge zwischen Schwenkbalken-Anlenkachse
(15,18) und Rotationsachse (Ie ,6a) des äußersten Zinkenkreisels ( 1,6 ) , und
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-Z-
- daß die drei der Anordnung von Zinkenkreisel-Paaren
dienenden Rahmenglieder (8-10) des Maschinenrahmens (7) in Straßenfahrtsteilung der Heuwerbungsmaschine
auf den Seiten eines quer zur Fahrtrichtung (F) verlaufenden Dreiecks liegen.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Lenk(er)system (13, 14) einen mit den zinkenkreiseltragenden Rahmengliedern (B' - kenteilen)
D (8, 9; 10, 9) g'ler.kig verbundenen Lenkhebel (IJa, 14a)
und einen im Abstand dazu verlaufendes, einerseits Fit
einem Druckmittelzylinder (1?, 12) gekoppeltes Anlerikelement
(13b, 14b) aufweist, welches an bzw. in einer Verschiebeanordnung das der Maschinen-Symmetrieachse
zugewandte Ende einer am Schwenkbalken (außenkreiselpaartragenden Rahmenteil) (8, 10) angelenkte Strebe
(19, 20) aufnimmt.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Lenk(er)system (13, 14) oberhalb seines als Rahmenglied fungierenden Lenkhebels
(13a, 14a) eine Langlochöse (13b, 14b) zur verschieb* liehen Streben-Anlenkung aufweist.
4. Heuwerbungsmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Streben-Verschiebeotrecke wesentlich kürzer ausgebildet
ist die der Achsabetand zwischen den Schwenkachsen (Gelenkachsen)
(15, 16; 17, 16) des Lenkhebele (13a, 14a).
S. Heuwerbungsmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Maschinenrahmen (7) ein Gelenkwillenstrang angeordnet
ist, der im Bereich des die zinkenkreiselpaartragenden
Rahmenglieder (8, 9, 10) kuppelnden Lenker (13, 14)
entkoppelbar und/öder längenveränderbar ausgebildet 1st.
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-3-
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Maschinenrahmen-Mittelteil (9) und den jeweils ein Außenkreisel-Paar lagernden
Schwenkbalken (8, 10) eine mit einem Druckmittelzylinder (11, 12) gelenkig verbundene Kniehebelgelenk-Anordnung
vorgesehen ist.
7. UauuaThijnnamaarhina nach minrtost.pns ainam dar vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsabstände zwischen den Rotationsachsen (la,2a; 3a,
4a; 5a,6a) aller drei zinkenkreiseltragenden Rahmenglieder
(8-10) des Maschinenrahmens (7) gleich groß sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803365U DE8803365U1 (de) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Sechskreiselige Heuwerbungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803365U DE8803365U1 (de) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Sechskreiselige Heuwerbungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8803365U1 true DE8803365U1 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6821780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8803365U Expired DE8803365U1 (de) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Sechskreiselige Heuwerbungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8803365U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0784920A1 (de) * | 1996-01-22 | 1997-07-23 | Maasland N.V. | Landwirtschaftliche Maschine |
-
1988
- 1988-03-12 DE DE8803365U patent/DE8803365U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0784920A1 (de) * | 1996-01-22 | 1997-07-23 | Maasland N.V. | Landwirtschaftliche Maschine |
NL1002141C2 (nl) * | 1996-01-22 | 1997-07-25 | Maasland Nv | Landbouwmachine. |
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