DE8802094U1 - Tragebeutel - Google Patents
TragebeutelInfo
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- DE8802094U1 DE8802094U1 DE8802094U DE8802094U DE8802094U1 DE 8802094 U1 DE8802094 U1 DE 8802094U1 DE 8802094 U DE8802094 U DE 8802094U DE 8802094 U DE8802094 U DE 8802094U DE 8802094 U1 DE8802094 U1 DE 8802094U1
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- carrying
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/06—Handles
- B65D33/10—Handles formed of similar material to that used for the bag
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/26—Special adaptations of handles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C3/00—Flexible luggage; Handbags
- A45C3/14—Bags combined with hand-muffs
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
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Beschreibung Tragebeute I
Die Erfindung bezieht sich auf ehrten Tragebeutel mit einer
geschlossenen Deckfläche, in deren Bereich ein Tragegriff
vorgesehen ist.
Ein derartiger Tragegriff soll möglichst materialsparend und
fest an dem Tragebeutel befestigt sein; andererseits besteht aber auch der Wunsch, die Außenfläche der Seitenwände durch
den Tragegriff nicht zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Tragegriff einstöckig ausgebildet und mit seinen beiden einander gegenüberliegenden Längsrändern am Rand der
Deckfläche mittelbar oder unmittelbar angesiegelt ist.
Ein einstöckiger Tragegriff hat den Vorteil, daß er auch bei
verhältnismäßig schweren Tragebeuteln ein bequemes Tragen zuläßt. Darüber hinaus stehen bei der erfindungsgemäßen
Anordnung des Tragegriffs an der Deckfläche beide Seitenflächen des Tragebeutels vollständig als Werbeflächen
zur Verfügung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch t
darin, daß der Tragegriff flachliegend mit seinen beiden | Randstreifen auf die Deckfläche aufgesiegelt ist.
Damit 1st eine besonders einfach herzustellende und trotzdem
allen Anforderungen gerecht werdende Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes erzielt.
beiden Längsränder des Tragegriffs nach innen eingefaltet
und die Außenseite des Tragegriffs 1m Bereich der
Längsränder mit der Außenseite der Deckfläche versiegelt
1st.
Damit ist eine auch optisch sehr ansprechende Ausgestaltung
gefunden, die darüber hinaus auch die übertragung großer
Kräfte zuläßt. Beim Ansiegeln des so ausgestalteten Tragegriffs muß zwischen die umgefalteten Längsränder und
die darüberHegende Fläche des Tragegriffs ein nicht siegelndes Teil eingelegt werden, um deren Zusammensiegeln
zu verhindern.
Erfindungsgemäß kann dies jedoch auch dadurch erreicht
werden, daß die Innenseite des Tragegriffs aus einem Material besteht, welches bei der vorgesehenen Temperatur
zum Aufsiegeln des Tragegriffs auf die Deckfläche nicht gegen sich selbst siegelt, während die Außenseite aus einem
Material besteht, das bei dieser Temperatur mit der Deckfläche eine Siegelverbindung eingeht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt
darin, daß an der Deckfläche zwei verhältnismäßig schmale
■treifen angesiegelt sind, »it deren freien Enden die beiden
Randstreifen des Tragegriffs durch Siegeln verbunden sind.
Bei der Herstellung des Tragebeutels ist es verhältnismäßig
einfach, nur schmale Streifen an die Deckfläche anzusiegeln, die dann später mit dem eigentlichen Tragegriff verbunden
werden können.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt
auch darin, daß an einem Rand der Deckfläche ein schmaler
Streifen und am gegenüberliegenden Rand der Rand des
Tragegriffe angeschweißt sind/ und daß der andere Rand des Tragegriffs mit dem freien Ende des Streifens verbunden 1st.
Hierbei sind für das Herstellen und Anbringen des Tragegriffs nur zwei Teile notwendig/ die aber eine sehr
einfache Anbringung ermöglichen.
in der Zeichnung isx die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen noch ungefüllten Tragebeutel im Schnitt/ mit einem auf die Deckfläche aufgesiegelten
Tragegri ff/
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Tragebeutels
mit nach innen eingefalteten Randstreifen des
Tragegri ffs,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Tragebeutels, bei dem
zwei schmale Streifen an die Deckfläche angesiegelt sind/ die ihrerseits mit dem
Tragegriff verbunden sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Tragebeutels,
an dessen Deckfläche einerseits ein schmaler Streifen und andererseits der Tragegriff
angesiegelt sind/ die beide ihrerseits über eine Schweißnaht in Verbindung stehen.
Hit 1 ist in Fig. 1 ein Tragebeutel aus Kunststoffolie
bezeichnet, der mit einer Deckfläche 2 versehen ist. An der
gegenüberliegenden Seite ist eine Einfüllöffnung vorgesehen/
die nach den Befüllen verschlossen wird. Auf der Deckfläche 2 liegt ein Tragegriff 3, dessen beide Randstreifen 4 und 5
im flachliegenden Zustand «fes Tragegriffs mit der Deckfläche
verschweißt sind. Zum Tragen des Tragebeutels 1 wird der
Tragegriff 3 sou der Deckfläche abgehoben/ so daß u1e Hand
dazwischenfahren kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach flg. 2 sind zwei einander
gegenüberliegende Randstreifen 14 und 15 des Tragegriffs
nach innen umgefaltet und dann mit der darunterliegenden
Deckfläche 2 verschweißt. Dabei 1st der Tragegriff etwas einfacher von der Deckfläche abhebbar.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich
dadurch, daß zwei schmale Streifen 24 und 25 auf die ßeckfläche 2 aufgesiegelt sind. An den beiden freien Enden
dieser Streifen - die in der Figur hochgebogen sind - ist dann der Tragegriff 3 mit seinen beiden freien Enden
angesiegei t.
Beim AusführungsbeispieL gemäß Fig. 4 ist am einen Rand der
Deckfläche 2 ein schmaler Streifen 24 und am anderen gegenüberliegenden Rand der Tragegriff 3 unmittelbar
angesiegelt. Das freie Ende des Tragegriffs ist dann mit dem freien Ende des Streifens 24 verschweißt.
Claims (6)
1. Tragebeutel mit einer geschlossenen DeckfLache, in deren
Bereich ein Tragegriff vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (3) einstückig
au«gebildet und mit seinen beiden einander
gegenüber Liegenden Längsrändern am Rand der Deckfläche (2) mittelbar oder unmittelbar angesiegelt ist.
2. Tragebeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragegriff (3) flachliegend mit seinen beiden Randstreifen
auf die Deckfläche (2) aufgesiegelt ist.
3. Tragebeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsränder (Randstreifen 14 und 15) des Tragegriffes
(3) nach innen eingefaltet und die Außenseite des Tragegriffes im Bereich der Längsränder mit der Außenseite
der Deckfläche (2) versiegelt ist.
4. Tragebeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenseite des Tragegriffes (3) aus einem Material besteht, welches bei der vorgesehenen Temperatur 2um Aufsiegeln des
Tragegriffes auf die Deckfläche (2) nicht gegen sich selbst siegelt, während die Außenseite aus einem Material besteht,
das bei dieser Temperatur mit der Deckfläche eine Siegelverbindung eingeht.
5. Tragebeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der DeckfLäche (2) zwei
verhältnismäßig schmale Streifen (24,25) angesiegelt sind, mit deren freien Enden die beiden Randstreifen des
Tragegriffes (3) durch Siegeln verbunden sind.
6. Tragebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rand der DeckfLäche (2) ein
schmaler Streifen (24) und am gegenüberliegenden Rand der Rand des Tragegriffes (3) angeschweißt sind, und daß der
andere Rand des Tragegriffes mit dem freien Ende des Streifens (24) verbunden ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802094U DE8802094U1 (de) | 1988-02-18 | 1988-02-18 | Tragebeutel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802094U DE8802094U1 (de) | 1988-02-18 | 1988-02-18 | Tragebeutel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8802094U1 true DE8802094U1 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=6820810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8802094U Expired DE8802094U1 (de) | 1988-02-18 | 1988-02-18 | Tragebeutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8802094U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992006900A1 (en) * | 1990-10-12 | 1992-04-30 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Tape handle for a container and method for construction thereof |
US5186542A (en) * | 1990-10-12 | 1993-02-16 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Tape handle for a container and method for construction thereof |
DE29722646U1 (de) | 1997-12-22 | 1998-03-26 | Ortlieb, Hartmut, 91560 Heilsbronn | Tasche oder Behälter |
-
1988
- 1988-02-18 DE DE8802094U patent/DE8802094U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992006900A1 (en) * | 1990-10-12 | 1992-04-30 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Tape handle for a container and method for construction thereof |
US5186542A (en) * | 1990-10-12 | 1993-02-16 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Tape handle for a container and method for construction thereof |
DE29722646U1 (de) | 1997-12-22 | 1998-03-26 | Ortlieb, Hartmut, 91560 Heilsbronn | Tasche oder Behälter |
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