DE8801144U1 - Vorrichtung zur Präsentation von Anzeigemitteln - Google Patents
Vorrichtung zur Präsentation von AnzeigemittelnInfo
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation von Anzeigemitteln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Verkaufsförderung ist es üblich. Anzeigemittel, nämlich
Plakate und/oder Preisschilder oder dgl, für den Kunden gut sichtbar an entsprechenden Waren oder Warenträgern zu plazieren.
Vor allem für große Plakate oder Preisschilder, wie sie üblicherweise bei auf Paletten oder ähnlichem angeordneten Warenstapeln,
beispielsweise turmartig geschichteten Säcken, der anzubietenden Ware zugeordnet werden, ist ein stabiler Ständer
erforderlich, der eine entsprechend große und in ausreichender
Höhe angebrachte Aufnahme für ein oder mehrere Anzeigemittel
Freien aufgestellten Ständer solcher Präsentationsvorrichtungen
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eine ausreichende Standfestigkeit aufweisen.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art und Größe verfugen üblicherweise
Über Ständer mit entsprechend schwergewichtigen Füßen. Solche Prasentationsvorrichtungen verfügen über eine unzureichende Mobilität/ da sie aufgrund ihres Gewichts
nur mit großem Aufwand an den entsprechenden Einsatzort bringbär sind*
Um den vorerwähnten Unzulänglichkeiten aus dem Wege zu gehen, ist es ferner bekannt, die Aufnahmen für entsprechende
Anzeigemittel (Plakate, Preisschilder etc.) unmittelbar,
also ohne einen Ständer, an Wänden oder dgl. ortsfest anzubringen. Die Aufnahmen sind dann praktisch nicht mehr
an anderer Stelle einsetzbar.
Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine. Vorrichtung zur Präsentation von Anzeigemitteln,
insbesondere an Waren oder Warehträgern anzubringenden Plakaten und/oder Preisschildern etc., dahin weiterzuentwickeln,
daß diese bei ausreichender Standsicherheit eine gute Mobilität aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach dem Anspruch 1. Durch den am Ständer angeordneten Steckfuß
kann die erfindungsgemäße Vorrichtung (stand-)fest, gleichwohl leicht lösbar mit der Ware oder dem Warenträger,
insbesondere einer einen Warenstapel aufnehmenden {genormten) Palette, befestigt werden. Es wird so in einfächer
Weise eine zuverlässige Standsicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet, und zwar insbesondere
auch bei ihrer Aufstellung im Freien.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Steckfuß zum teilweisen Umgreifen eines
Teils einer als Warenträger lienenden Palette ausgebildet. Ein solcher Steckfteö ist im Vergleich zu herkömmlichen
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di«3 'iiriy Stabilität durch ein entsprechend hohes
Eigengewicht erhalten, einerseits sehr viel leiehfcer- während
andererseits der Steckfuß aufgrund seiner Unförmigen
Ausbildung sich einfach auf einen Teil einer Palette, insbesondere
einen auf dem Boden aufliegenden Verbindungsbalken derselben, aufstecken läßt.
Zweckmäßigerweise ist der U-förmige Steckfuß so mit einem
Unteren Ende öl He &Ggr; ZUiTi Staude &Ggr; ychorcildsn Staiiyc VSri/ün—
1Ö den, daß parallele aufrechte Schenkel des Steckfußes über
nach oben weisende freie Enden verfugen und die Unterseiten der Schenkel durch einen horizontalen Steg des Steckfußes
verbunden sind. Ein solches Steckschuh läßt sich mit seinem (unteren) horizontal gerichteten) Steg leicht zwisehen
die Unterseite des Querbalkens der Palette und einen vorzugsweise festen Untergrund, auf dem die Palette aufliegt,
schieben und ebenso leicht wieder herausziehen. Die zum Umgreifen des Verbindungsbalkens der Palette dienenden
(aufrechten) Schenkel des Steckfußes führen diesen zum einen
beim Aufschieben auf den Verbindungsbalken, während sie zum anderen ein seitliches Verschiebe&i des Steckfußes
gegenüber dem Verbindungsbalken verhindern.
Weiterhin wird vorgeschlagen, einer der zum Aufschieben des Steckfußes auf den Verbindungsbalken dienenden offenen
Stirnseite des Steckfußes gegenüberliegende Stirnseite durch eine (aufrechte) Abschlußplatte zu verschließen.
Erstens dient sie dazu, die Aufschubtiefe des Steckschuhs auf den Verbindungsbalken zu begrenzen und zweitens dient
sie als Befestigungsflansch für das untere Ende der weiterhin zum Ständer gehörenden Stange. Die Befestigung d«r
Stange an der Abschlußplatte kann sowohl unlösbar
Schweißen bzw. Nieten) als auch lösbar (durch Scii
erfolgen.
Schweißen bzw. Nieten) als auch lösbar (durch Scii
erfolgen.
35
Weitere Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Weiterbildungen
der Stange und der Aufnahme der erfindungsge-
mäßen Vorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung mit einem auf einen Verbindungsbalken einer Palette aufgeschobenen Steckschuh,
Fig. 2 den vergrößerten dargestellten Steckschuh in einer Ansicht quar zum Verbindungsbalken,
Fig. 3 eine Stange im Bereich einer Verbindungsstelle zwischen zwei Stangenabschnitten, und
Fig. 4 eine Aufnahme in einer Draufsicht in Richtung der
Längsachse der Stange,
Die hier gezeigte Vorrichtung dient zur Präsentation eines Plakats mit Produkt- und Preisinformationen für auf einer
genormten Palette 10 stapelweise gelagerte Ware, die hier in andeutungsweise dargestellten Säcken 11 verpackt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung setzt sich zusammen aus einer Aufnahme 12 für das in den Figuren nicht gezeigte
Plakat und einem mit der Aufnahme 12 verbundenen Ständer 13. Letzterer besteht aus einer Stange 14 und einem Fuß,
der erfindungsgemäß als Steckfuß 15 ausgebildet ist.
Der Steckfuß 15 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel derart ausgebildet, das er lösbar mit einem auf einem hier
andeutungsweise dargestellten Boden 16 aufliegenden Verbindungsbalken 17 der Palette 10 verbindbar ist. Diese
Verbindung kommt duech stienöeifciges Aufschieben deä
Sfceckfußea 15 auf den Verbindungsbaikön 17 zustande« Dazu
Weist der ßfceckfuß 15 einen (in La mgs richtung des Vefbindungsbaikefis
17 gesehen) U-förmig itusgebildeten schuhteil
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-&dgr;&igr; 18 auf. Dieser wird gebildet durch zwei mit Abstand parallel
zueinander verlaufende, aufrechte Schenkel 19 und einen horizontalen Steg 20, der die Unterseiten der beiden
Schenkel 19 miteinander verbindet. Zu den (oberen) freien Enden 21 der Schenkel 19 hin ist der Schuhteil 18 offen.
Wie der Fig. 2 deutlich entnommen werden kann, umgreift der so ausgebildete Schuhteil 18 formschlüssig den Verbindungsbalken
17, wobei die (aufrechten) Schenkel 19 eine Führung des Schuhteils 18 an gegenüberliegenden Längsseiten
22 des Verbindungsbalkens 17 bilden, während der Steg 20 bei auf den Verbindungsbalken 17 aufgeschobenem Steckfuß
15 zwischen der Unterseite 23 des Verbindungsbalkens 17 und dem zur Auflage der Palette 10 dienenden Boden 16
gehalten ist. Die Vorrichtung ist dadurch zwischen der Palette 10 und dem Boden 16 eingespannt und ausreichend
gegen Umfallen gesichert.
Aus den Fig. 1 und 2 wird weiterhin erkennbar, daß einer bei auf die Palette 10 aufgeschobenem Steckfuß 15 außenliegenden
Stirnseite des Schuhteils 18 eine Abschlußplatte 24 zugeordnet ist. Diese verfügt über eine aufrechte
Schließwand 25, die an ihren gegenüberliegenden (vertikalen) Rändern abgewinkelte Seitenbleche 26 aufweist. Mit
den Seitenblechen 26 ist die Abschlußplatte 24 mit dem Schuhteil 18 des Steckfußes 15 fest verbunden, und zwar im
vorliegenden Ausführungsbeispiel verschweißt. Durch diese Ausbildung des Steckfußes 15 dient die Abschlußplatte 24
als Anschlag zur Begrenzung der Aufschubtiefe des SteckgO
fußes 15 auf den Verbindungsbalken 17 der Palette 10.
Ferner kann der Figur entnommen werden, daß mit der Abschlußplatte
24, nämlich der Schließwand 25 derselben, ein unteres Ende 27 der Stange 14 befestigt ist, UtId zwar im
vorliegenden Ausführungsbeispiel dutch zwei mit Abstand voneinander angeordnete Schrauben 28.
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-9-
Ein oberes Ende 29 der Stange 14 ist wiederum durch zwei
mit Abstand voneinander angeordnete Schrauben 30 mit der Aufnahme 12 verbunden. Gemäß der Fig. 4 verfügen die
Schrauben 30 über jeweils einen Senkkopf 31, der in einer Tragfläche 32 der Aufnahme 12 versenkt ist, so daß die
Tragfläche 32 trotz der Schrauben 30 frei von Hebungen ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Stange 14 mehrteilig ausgebildet, setzt sich nämlich aus zwei Stangenabschnitten
33 und 34 zusammen. Mit einer in der Fig. 3 gezeigten Steckverbindung 35 sind die Stangenabschnitte 33
und 34 im vorliegenden Ausführungsbeispiel miteinander
verbunden. Dazu verfügt der obere Stangenabschnitt 3 4 an seiner Unterseite 36 über einen Steckansatz 37, der korrespondierend
zu den Innenabmessungen des hier als Vierkantrohr ausgebildeten unteren Stangenabschnitts 33 ausgebildet
ist. Auch "Ier obere Stangenabschnitt 34 ist rohrförmig ausgebildet und verfügt in seinem an den Steckansatz 37
anschließenden Bereich über einen Vierkantquerschnitt, der
etwa den Querschnittsabmessungen des unteren Stangenabschnitts 33 entspricht. Im Bedarfsfalle kann die Steckverbindung
35 zwischen den beiden Stangenabschnitten 33 und 34 gesichert sein, beispielsweise durch einen in der Fig.
3 nicht dargestellten Splint, Hohlstift oder dgl.
Schließlich kann noch der Fig. 4 entnommen werden, daß die gegenüberliegenden aufrechten Ränder der Aufnahme 12, nämlich
die Tragfläche 32 derselben, mit U-förmigen Utnbördelungen 38 versehen sind. Die Unterseite der Tragfläche 32
weist in diesem Falle zusätzlich eine Abwinklung 39 auf. Dadurch lassen sich leicht auswechselbar, in den Figuren
nicht dargestellte Plakate oder dgl. von oben in die Aufnahme 12 einschieben. Gg£. kann das Plakat zur Stabiliaierung
auf eine (feste) Unterlage aufgeklebt sein, damit dieses ebenflächig in der Aufnahme 12 anbringbar ist.
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, Alternativ ist es denkbar, die Aufnahme ebenflächig auszubilden,
wobei dann das Plakat auf die Aufnahme aufzukleben oder aufzuheften ist.
Der Ständer 13, also die Stange 14 und der Steckfuß 15,
sind verzugsweise aus nicht rostendem Material, beispielsweise verzinktem Stahl oder Aluminium, hergestellt. Im
letztgenannten Falle zeichnet sich der Ständer 13 durch
ein besonders geringes Gewicht zur Verbesserung der Mobilität aus. Die in den Figuren gezeigte Aufnahm 12 (mit
umgebordelten Seilenrändern) ist vorzugsweise aus nicht rostendem Blech (Aluminiumblech, Zinkble'ch oder dgl.) hsrgestellt.
Die alternative ebent Aufnahme besteht vorzugsweise aus Kunststoff oder Holz (wasserfestes Sperrholz)
zur Erleichterung des Aufklebens bzw. Aufheftens des PIa-15
kats.
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Torfstreuverband GmbH Bioherfelder Straße 39
2900 Oldenburg
29. Januar 1988/9019 I 5 4-^DE
10 | Palette |
11 | Sack |
12 | Aufnahme |
13 | Ständer |
14 | Stange |
15 | Steckfuß |
16 | Boden |
17 | Verbindüngsbälkeri |
18 | Schuhteil |
19 | Schenkel |
20 | Steg |
21 | freies Ende |
22 | Längsseite |
23 | Unterseite |
24 | Abschlußplätte |
25 Schließwand
26 Seitenblech
27 unteres Ende
28 Schraube
29 oberes Ende
30 Schraube
31 Senkkopf
32 Tragfläche
33 unterer Stangenabschnifct
34 oberer Stangenabschnitfc
35 Steckverbindung
36 Unterseite
37 Steckansatz
38 Umbördelung
39 ÄbwinklUtlg
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Präsentation von Anzeigemitteln, insbesondere
Waren oder Warenträgern zugeordneten Plakaten, Preisschildern oder dgl., mit wenigstens einer an einem einen Fuß aufweisenden
Ständer angeordneten Aufnahme für die Anzeigemittel,
5 dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß als Steckfuß (15) zur lösbaren Verbindung mit der Ware bzw. den Warenträgern
ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 10 der Steckfuß (15) U-förmig ausgebildet ist 2um teilweisen Umgreifen eines Teils, insbesondere eines Verbindungsbalkens
(17), eines paiettenföonigert Wärenträgers (Palette 10).
-2-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig ausgebildete Steckfuß (15) parallel verlaufende
Schenkel (19) aufweist, die durch einen quergerichteten
Steg (20) an ihrer Unterseite miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckfuß (15) mit nach oben weisenden freien Enden
{21) seiner (aufrechten) Schenkel (19) und untere Enden
(27) der Schenkel (19) verbindendem, horizontal gerichtetem
Steg (20) am Ständer (13) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckfuß (15) an einer (aufrechten) Stirnseite
eine etwa vertikal gerichtete Abschlußplatte (24) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansptüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ständer (13) eine mit der Abschlußplatte (24) des Steckfußes (15) verbundende Stange (14) aufweist, die mit einem
unteren Ende (27) an die Ätschlußplatte (24) des Steckfußes
(15) angeschraubt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (14) sich aus mehreren, insbesondere zwei
zusam^ensteckbaren Stangenabschnitten (33, 34) zusammensetzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß ein
oberes Ende &iacgr;29) der Stange (14) mit der Aufnahme (12)
verbunden ist, vorzugsweise durch Schrauben (30).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren 1I der weiteren Ansprüche/ dadurch gekeußzeichnet, daß die
Aufnahme (12) ah zwei gegenüberliegenden Rändern Führungen
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-3-
Einschieben eines oder mehrerer Anzeigemittel (Plakate, PreissshiideB' etd») aufweist,
10, Vorrichtung nach Anspruch 9/ dadurch gekennzeichnet,
6 daß die Führungen der Aufnahme (12) durch L-förmige Ümböiedelüngen
(38) zweier gegenüberliegender Ränder der Aufnahme (12) gebildet sind*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801144U DE8801144U1 (de) | 1988-02-01 | 1988-02-01 | Vorrichtung zur Präsentation von Anzeigemitteln |
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DE8801144U DE8801144U1 (de) | 1988-02-01 | 1988-02-01 | Vorrichtung zur Präsentation von Anzeigemitteln |
Publications (1)
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---|---|
DE8801144U1 true DE8801144U1 (de) | 1988-04-28 |
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ID=6820143
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DE8801144U Expired DE8801144U1 (de) | 1988-02-01 | 1988-02-01 | Vorrichtung zur Präsentation von Anzeigemitteln |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8801144U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008029938A1 (de) * | 2008-06-26 | 2009-12-31 | Context Marketing Services Gmbh | Warendisplaysystem für eine Palette |
DE102011114594A1 (de) | 2011-09-30 | 2013-04-04 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Vorrichtung zur Präsentation von Anzeigemitteln |
-
1988
- 1988-02-01 DE DE8801144U patent/DE8801144U1/de not_active Expired
Cited By (3)
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DE102008029938A1 (de) * | 2008-06-26 | 2009-12-31 | Context Marketing Services Gmbh | Warendisplaysystem für eine Palette |
DE102011114594A1 (de) | 2011-09-30 | 2013-04-04 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Vorrichtung zur Präsentation von Anzeigemitteln |
DE102011114594B4 (de) * | 2011-09-30 | 2014-02-27 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Vorrichtung zur Präsentation von Anzeigemitteln |
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