DE8800402U1 - Deponieentwässerungsschacht - Google Patents
DeponieentwässerungsschachtInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09B—DISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B09B1/00—Dumping solid waste
- B09B1/006—Shafts or wells in waste dumps
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
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Description
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Deponieentwässerungsschacht
Die Erfindung betrifft einen Deponieentwässerungsschacht bestehend aus einem ein- oder mehrteiligen
Rohr, das auf der Basisabdichtung errichtet wird, die im Bereich des Schachtes eine Vertiefung aufweist.
Seit einiger Zeit werden Deponien - sowohl Hausmülldeponien
als auch Industriemülldeponien mit einer Basisabdichtung angelegt. Als Basisabdichtung findet
Üblicherweise Kunststoff Verwendung. Auf der Basisabdichtung wird eine Drainage verlegt. Mit der
Drainage wird anfallendes Sickerwasser entsorgt. Das Sickerwasser fällt nicht nur während der Errichtung
der Deponie an, sondern auch nach Fertigstellung und Abdeckung der Deponie. Je nach Größe der Deponie wird
mit einem Sickerwasseranfall bis zu 100 Jahren Dauer auch nach Abdeckung der Deponie gerechnet.
Zu jeder Deponie-Drainage gehören Revisionsschächte und Entwässerungsschächte. Bisher wurden die Entwässerungsschächte
in der Weise angelegt, daß sie durch die Basisabdichtung hindurch in das darunterliecende
Erdreich ragen, um das von der Basisabdichtung anströmende Sickerwasser durch natürliches
Gefälle in einem Sumpf im Fuß des Schachtes zu samneln.
Zu ciesem Zweck sind Änschlußstutzen für die Sammlerrokire
der Drainage am Rohr des Entwässerungsschachtes bzw. im Rohr des Entwässerungsschachtes vorgesehen.
Der Kunststoff der Basisabdichtung ist an den Rohren des Entwässerungsschachtes angeflanscht worden.
In der Praxis unterliegt der Entwässerungsschacht gelegentlich jedoch erheblichen Lageverschiebungen.
Diese Lageverschiebungen können verschiedene Ursachen haben. Eine Ursache kann eine mangelnde Gründung des
EntwässerungsSchachtes sein; eine andere ein beim Aufhalden von Müll seitlich auf den Entwässerungsschacht
ausgeübter Druck; eine dritte ein durch Set&zgr;bewegung auf den EntwMsserungsschacht ausgeübter
seitlicher Druck. Je nach Höhe des Entwässerungs-Schachtes wirkt sich der Druck mit entsprechend langem '
Hebelarm auf den Fuß des Entwasserungsschachtes aus. Dann kommt es zu einem Abriß der Basisabdichtung von
dem Entwässerungsschacht. |
Seit neuerer Zeit wird die Basisabdichtung deshalb t
unter den Entwässerungsschächten durchgeführt. Um gleichwohl im Fuß des Entwässerungsschachtes einen
Sumpf bilden zu können, ist der Entwässerungsschacht in einer Vertiefung der Basisabdichtung angeordnet
worden. Diese Bauweise bedingt aber, daß sich in der Vertiefung der Basisabdichtung eine erhebliche Menge
Sickerwasser ansammelt. D.h. auch in der Vertiefung der Basisabdichtung entsteht ein Sickerwassersumpf.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß im Hinblick auf die extremen Anforderungen an die Langzeitdauer
der Basisabdichtung ein auf der Basisabdichtung ständig stehender Sickerwassersumpf von
Nachteil ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Sumpf zu vermeiden. Nach
der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß das Rohr mit einem Anschlußflansch für eine zusätzliche Abdichtung
versehen ist, welche die Vertiefung der Basisabdichtung überbrückt, und daß die Eintrittsöffnungen für das Sickerwasser sich oberhalb
des Flansches im Rohr befinden.
Vorzugsweise sind zwischen dem Flansch und der Basisabdichtung noch weitere Eintrittsöffnungen im Rohr
vorgesehen, so daß auch Sickerwasser, welches sich im Falle einer Beschädigung der die Vertiefung überbrückenden
Abdichtung am Fuß des Entwässerungs-•chachtes sammelt, dort abgezogen werden kann. Nach
der Erfindung sind diese Eintrittsöffnungen jedoch
rtorroriiil-ior· rlom nhorhalh rloc ITl ansnhPS in das Rohr
•intretenden Sickerwasser geschützt. Vorzugsweise
werden deshalb das oberhalb des Flansches eintretende Sickerwasser und das unterhalb des Flansches ggf.
\: anfallende Sickerwasser separaten Sammlerräumen
I; zugeführt. Für das oberhalb des Flansches eintretende
·. Sickerwasser kann im Fuß des Rohres ein Behälter
angeordnet werden, dem das Sickerwasser über einen
*>■ inneren Kragen des Rohres zugeleitet wird. Das unter-
halb des Flansches ggf. anfallende Sickerwasser kann
t dann in den Spalt zwischen dem Behälter und der
Rohrinnenwandung eintreten. Während das sich im
• Behälter sammelnde Sickerwasser mit einer geeigneten
&iacgr;· Pumpe laufend abgepumpt wird, ist das Sammeln d^s aus
r der Vertiefung eintretenden Sickerwassers dazu ange-
j: legt, eine Leckage zu kontrollieren, um anschließend
Maßnahmen zur Abdichtung zu ergreifen.
In der Zeichnung sind herkömmliche Entwässerungsschächte sowie ein erfindungsgemäßer Entwasserungsschacht
dargestellt.
Figur 1 zeigt einen älteren Entwässerungsschacht 1, dessen Fuß die mit 2 bezeichnete Basisabdichtung
durchdringt. Der Entwässertmgsschacht 1 ist mit
Anschlußstutzen 3 für die Sammlerrohre des Drainagesystems versehen. Die Anschlußstutzen 3 führen das
Sickerwasser Behältern 4 zu.
-A-
In Figur 1 ist bei 5 dargestellt, wie die Kunststoffabdichtung an das Rohr 1 angeflanscht ist. Starke
Bewegungen des Schachtfußes, die im Bereich des Anschlusses 5 eine übermäßige Dehnung des Kunststoffes
verursachen, können dort zu einer Leckage führen.
Figur 2 zeigt die neuere Bauweise. Danach ist der Entv?ässerungs5ohecht 10 mit seinen) Fuß in einer
Vertiefung 11 der Basisabdichtung 12 angeordnet. D.h. die Basisabdichtung 12 ist unter dem Fuß des Entwässerungsschachtes
durchgeführt. Der Fuß des Entwässerungsschachtes 10 besitzt eine Vielzahl von Eintrittsöffnungen 13 für anfallendes Sickerwasser.
Damit kann jedoch nicht verhindert werden, daß sich in der Vertiefung 11 ein Sickerwassersumpf bildet. Der
Sickerwassersumpf belastet die Basisabdichtung sehr stark.
Der Entwässerungsschacht nach Figur 3 unterscheidet sich von dem nach Figur 2 dadurch, daß das mit 20
bezeichnete Rohr außen einen umlaufenden Flansch aufweist. Der Flansch 21 dient dem Anschluß einer
zusätzlichen, die Vertiefung 22 überbrückenden Abdichtung 23. Die Abdichtung 23 besteht aus einem
Kunststoffkragen bzw. aus entsprechend konfektionierten, "vüststoffbahnen, die bei 24 mit dem Kunststoff
der Basisabdichtung verschweißt sind. Das gilt bei thermoplastischen Kunststoffen- Im Falle der
Verwendung von Elastomeren als Material für die Abdichtung 23 bzw. für den Kunststoff der Basisabdichtung
ist eine Quellschweißung oder dergleichen als Verbindung vorgesehen.
Die Abdichtung 23 ist an dem Flansch 21 wahlweise verschweißt. Sie kann aber auch dort lose aufliegen,
um im Falle einer o.b. Schachtbewegung nicht zu einer
Belastung der Schweißstelle 24 und der Basisabdichtung zu führen. Dann gleitet die Abdichtung 23 auf dem
Flansch 21. Der Flansch 21 ist dann so gewählt, daß die Abdichtung 23 nicht vom Flansch 21 herunterrutschen
kann. Zugleich wird die Abdichtung 23 durch das in der Vertiefung 22 vorgesehene mineralische
Material derart gestützt, daß die Abdichtung 23 nicht bis unter den Flansch 21 durchhängt. Als mineralisches
Material in der Vertiefung 22 dient vorzugsweise ein Filtermaterial. Das kann Sand oder Kies sein.
Das auf der Abdichtung 23 anströmende Sickerwasser tritt durch Wassereintrittsöffnungen 25 in das Rohr
des Entwässerungsschachtes ein. Der Flansch 21 stellt dabei infolge seiner Schrägstellung oder einer anders
gewählten Konfiguration sicher, daß ein sich im Bereich des Flansches 21 ggf. ausbildender geringfügiger
Sumpf von Sickerwasser nicht zu einer Sickerwasserströmung zwischen der Abdichtung 23 und dem
Flansch 21 in die Vertiefung 22 führt. Das Maß der Sicherheit wird durch die Breite des Flansches bzw.
die Neigung des Flansches bestimmt. Als Neigung ist mindestens eine Neigung vorgesehen, die der Neigung
der Basisabdichtung im übrigen Deponiebereich entspricht .
Der Flansch kann jedoch auch durch entsprechende Abwinkelungen bzw. Kragen eine Rinne bilden, die mit
Sicherheit dem auftretenden Sickerwasseranfall Rechnung trägt.
Das durch die Eintrittsöffnungen 25 in das Rohr eintretende Sickerwasser läuft über einen Ablaufkragen
26 in einen Behälter 27. Der Behälter 27 kann z.B. ein Glasbehälter sein, dem alle bekannten Sickerwässer
nichts anhaben können. Der Behälter 27 steht auf dem Boden des Entwässerungsschachtes.
Das Rohr 20 ist zwischen dem Flansch 21 und dem Boden des Entwässerungsschachtes mit weiteren Eintrittsöffnungen 28 versehen. Die Eintrittsöffnungen 28
bilden eine Leckanzeige. Die Eintrittsöffnungen 28 sollen sicherstellen, daß ggf. in die Vertiefung 22
gelangendes Sickerwasser sich im Schacht sammelt und im Spalt zwischen der Rohrwandung und dem Behälter 27
erkennbar wird. Der Spalt zwischen dem Behälter 27 und der Rohrwandung kann dadurch einsehbar gemacht werden,
daß der Ablaufkragen eine entsprechende Höhe über dem Behälter 27 aufweist oder aber mit Ausnehmungen oder
öffnungen versehen ist. An den Ausnehmungen oder öffnungen sind dann zugleich Leitwände angeordnet, die
ein Abtropfen des Sickerwassers durch die Ausnehmungen bzw. durch die öffnungen in den Spalt verhindern. Der
Kragen 26 kann auch in Form einer Rinne ausgebildet sein, die umlaufend an der Rohrinnenwand angeordnet
ist und in einen einzigen Ablauf oder in mehrere Abläufe zum Behälter 27 mündet.
Claims (7)
1. Deponieentwässerungsschacht bestehend aus einem ein- oder mehrteiligem Rohr, das auf der Basisabdichtung
errichtet ist, die im Bereich des Schachtes eine Vertiefung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (20) mit einem
Anschlußflansch (21) für eine zusätzliche Abdichtung (23) versehen ist, welche die Vertiefung
(22) überdeckt, und daß die Eintrittsöffnungen (25) für das Sickerwasser sich oberhalb des
Flansches (21) befinden.
2. Deponieentwässerungsschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (23)
l~se auf dem Anschlußflansch (21) aufliegt.
3. Deponieentwässerungsschacht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (21) nach
oben hin schräg verläuft und/oder ein.:· Rinne für sich außen sammelndes Sickerwasser bildet.
4. Deponieentwässerungsschacht nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (20) zwischen dem Flansch (21) und der Basisabdichtung mit Eintrittsöffnungen
versehen ist, wobei das Rohr getrennte Sammelräume für das oberhalb des Flansches (21) und für das unterhalb des
Flansches (21) eintretende Sickerwasser aufweist.
5. Deponieentwässerungsschacht nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen im Rohr angeordneten
Behälter (27) für das oberhalb des Flansches (21) eintretende Sickerwasser.
6. Deponieentwässerungsschacht nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen im Rohr angeordneten
Ablaufkragen (26).
7. Deponi-wentwässerungsschacht nach Ansprach 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufkragen (26) die Form einer Rinne aufweist und über einen
Ablauf mit dem Behälter (27) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8800402U DE8800402U1 (de) | 1988-01-15 | 1988-01-15 | Deponieentwässerungsschacht |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8800402U DE8800402U1 (de) | 1988-01-15 | 1988-01-15 | Deponieentwässerungsschacht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8800402U1 true DE8800402U1 (de) | 1988-03-03 |
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ID=6819565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8800402U Expired DE8800402U1 (de) | 1988-01-15 | 1988-01-15 | Deponieentwässerungsschacht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8800402U1 (de) |
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1988
- 1988-01-15 DE DE8800402U patent/DE8800402U1/de not_active Expired
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