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DE8800324U1 - Vorrichtung zum Absperren von Verkehrswegen, Bürgersteigen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Absperren von Verkehrswegen, Bürgersteigen u. dgl.

Info

Publication number
DE8800324U1
DE8800324U1 DE8800324U DE8800324U DE8800324U1 DE 8800324 U1 DE8800324 U1 DE 8800324U1 DE 8800324 U DE8800324 U DE 8800324U DE 8800324 U DE8800324 U DE 8800324U DE 8800324 U1 DE8800324 U1 DE 8800324U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
legs
elements
stand
stacking
schaafhausen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8800324U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alte & Co Kg 5303 Bornheim De GmbH
Original Assignee
Alte & Co Kg 5303 Bornheim De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alte & Co Kg 5303 Bornheim De GmbH filed Critical Alte & Co Kg 5303 Bornheim De GmbH
Priority to DE8800324U priority Critical patent/DE8800324U1/de
Publication of DE8800324U1 publication Critical patent/DE8800324U1/de
Priority to US07/297,101 priority patent/US4943035A/en
Priority to PCT/US1989/000137 priority patent/WO1989006720A1/en
Priority to AU32858/89A priority patent/AU3285889A/en
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/70Storing, transporting, placing or retrieving portable devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S116/00Signals and indicators
    • Y10S116/16Road structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

! &igr;.
Keil&Schaafhausen PATENTANWÄLTE Beschreibung:
' Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absperren
,ig von Verkehrswegen, Bürgersteigen u.dgl., wie Verkehrsbarrika-
I Hin<*«rnisteil.
i Derartige Vorrichtungen finden vielfachen Einsatz, so z.B&ldquor; zur
Absperrung einer Baustelle bzw. zum Absperren einer Baugrube,
,; auf Straßenverkehrswegen und Bürgersteigen u. dgl. Die be-
'< kannten Vorrichtungen bestehen in der kegel aus einem platten-I förmigen oder brettartigen Hindernisteil, welches horizontal
[I zwischen zwei Standelementen gehalten ist. Die Standelemente
C bestehen häufig aus Metallrohr-Konstruktionen, welche für
I einen sicheren Stand bspw. bei starkem Wind relativ schwer
I ausgebildet sind mit weit auseinanderliegenden Abstützpunkten
auf dem Boden bzw. relativ breit gehaltenen FUiHeilen. Dies
wirkt sich negativ auf den Transport und die Lagerung der bekannten Absperrvorrichtungen aus, da die sperrigen Standele- t mente relativ viel Platz beanspruchen. Zudem können die Stand-. elemente ein nicht unerhebliches Gewicht erreichen, was die I Handhabung zusätzlich erschwert. Auch zeigt sich, daß die &lgr; bekannten Absperrw ."richtungen, welche üblicherweise an ge-I fährdeten Stellen aufgestellt sind, schon bei leichten Kollisionen mit einem Kraftfahrzeug oder einem Baustellenfahrzeug &rgr; unbrauchbar werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eii--Vorrichtung zum Absperren von Verkehrswegen u.dgl. &euro;? eingangs näher beschriebenen Art derart weiterzuentwickeln, daß bei kostengünstiger Herstellung, verbesserter Handhabung und leichter Montage, einfacher Transport und raumsparende Lagerhaltung ermöglicht ist und die Vorrichtung widerstandsfähiger gegenüber Beschädigungen ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das mindestens eine Standelement zwei zangenartig mittels eines Schwenkzapfens miteinander verbundene Schenkel aufweist, die in einer Haltestellung für das Hindernisteil V-förmig zur AufStandsfläche hin auseinandergespreizt und für eine Stapelstellung zusammenklappbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Standelements mit ' zwei zangenartig miteinander verbundenen Schenkeln ist die '( Handhabung der Vorrichtung wesentlich verbessert. Für eine Stapelstellung können die Schenkel des Standelements raumspa- j rend zusammengeklappt werden, so daß ein handliches Tragen des * Standelements durch einen Monteur von und zu dem jeweiligen \ Aufstellungsort ermöglicht ist. Gleichzeitig führt dieses raumsparende Zusammenklappen der Schenkel zu einer günstigen Lagerhaltung des Standelements, was sich insbesondere dann vorteilhaft auswirkt, wenn die zusammengeklappten Standelemente mehrerer Vorrichtungen in einem Stapel übereinander angeordnet sind. Ebenso ergibt sich gegenüber den bekannten Vorrichtungen ein rationellerer Transport bspw. mittels eines Lastkraftwagens vom Lager zu dem jeweiligen Einsatzort. Das erfindungsgemäße Standelement bzw. seine Schenkel sind einfach und kostengünstig in der Herstellung und zeichnen sich durch die Anordnung eines die Schenkel miteinander verbindenden Schwenkzapfens durch eine zuverlässige und robuste Punktionsweise aus.
In einer ersten besonderen Ausführungeform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die beiden Schenkel des mindestens einen Standelements sich in der Haltestellung mit Kopfteilen gegeneinander abstützen und in Stapelstellung mit ihren Längsseiten im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Zur Aufstellung des Standelements müssen daher lediglich die
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Schenkel auseinandergespreizt werden, ohne daß es zusätzlicher Einrichtungen zur Arretierung in der Haltestellung bedarf. Hierdurch ist die Montage erheblich erleichtert. In der Stapelstellung liegen die Schenkel mit ihren Längsseiten platzsparend im wesentlichen parallel zueinander, so daß sich eine besonders günstige Lagerung und Stapelung von mehreren Standelementen übereinander ergibt.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind die beiden Schenkel in einer Ebene angeordnet mit in der Haltestellung zumindest bereichsweise im wesentlichen formschlüssig in- bzw. aneinandergreifenden Kopfteilen, wodurch die Stand- und Tragfähigkeit ebenso wie die Verwindungssteifigkeit erhöht und die Stapelfähigkeit der dann flachseitig aufeinander zum Liegen kommenden Standelemente nochmals verbessert ist.
Herstellungstechnisch besonders günstig ist es, wenn die beiden Schenkel im wesentlichen gleich ausgebildet und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Auch können bei einer möglichen Reparatur die Schenkel der Standelemente untereinander ausgetauscht werden.
Die Halterung des Hindernisteils an den Standelementen gestaltet sich dann besonders einfach, wenn die Kopftaile der beiden Schenkel unter Bildung einer Durchtrittsöffnung für das Hindernisteil oder eines seiner Enden mittels stegartig ausgebildeten Fortsätzen in- bzw. aneinandergreifen.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens können die Fortsätze zumindest in ihren Endbereichen abgeflacht sein und sich in der Haltestellung übergreifend zur vollen Breite der Schenkel ergänzen, so daß bei gutem Kraftechluß der beiden Schenkel keine Kanten u.dgl. vorstehen und damit auch einer Verletzungs gefahr entgegengewirkt ist.
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Von besonderem Vorteil dabei ist es, wenn die Durchtrittsöffnung durch jeweils eine vorzugsweise etwa rechteckförmige Ausnehmung im mitteleren Bereich der einanander zugewandten Längsseiten der beiden Kopfteile gebildet ist, was herstellungstechnisch besonders günstig zu identischen Schenkeln eines Standelements führt.
Die Verwindungssteifigkeit des erfindungsgemäßen Standelements läßt sich dann noch erhöhen, wenn die die jeweilige Ausnehmung nach unten begrenzenden, seitlich aneinanderliegenden Fortsätze der beiden Kopfteile von dem Schwenkzapfen durchsetzt sind.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, zur Veränderung der Höhe der Durchtrittsöffnung einen, vorzugsweise aus Metall bestehenden, Bügel vorzusehen, mit einem in der Durchtrittsöffnung anordenbaren Rückenteil als Auflage für das jeweilige Hindernisteil und mit einem seitlich an das Rückenteil anschließenden Schenkeln, welche an den nach außen vorstehenden Enden des Schwenkzapfens bestigbar sind. Hierdurch kann das erfindungsgemäße Standelement für zwei verschiedene Hindernisteile genutzt werden.
In Heiterbildung dieses Gedankens können die ggf. mit Langlöchern versehenen Schenkel des Bügels mittels Schraubmuttern an den mit Schraubgewinden versehenen Enden des Schwenkzapfens gehalten sein, wodurch die Durchtrittsöffnung variabel an das jeweilige Hindernisteil angepaßt werden kann und zugleich durch Andrücken der Schenkel an die Außenseite der Wandungsfortsätze der beiden Kopfteile die Standfestigkeit und Verwindungssteifigkeit des Standelements nochmals verbessert ist.
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, Zur Verminderung des Gewichts können die Schenkel des mindestens einen Standelements bereichsweise innen hohl ausgebil-"' det sein.
Auch ist es von besonderem Vorteil, wenn die Schenkel des mindestens einen Standelements aus Kunststoff bestehen, so daß sie trotz geringen Gewichts besonders widerstandsfähig gegenüber Beschädigungen sind und auch ein Überfahren bspw. mit einem Lastkraftwagen ohne weiteres überstehen.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist im Innern min-
c destens eines Schenkels ein ggf. flüssigkeitsdichter Hohlraum f gebildet mit einer auf der Außenseite des Schenkels angeord- \ neten Einfüllöffnung und ggf. einer darunter angeordneten ! Auslaßöffnung. In diesen Hohlraum können eine Flüssigkeit, wie
L bspw. Hasser, oder Sand eingefüllt werden, so daß auch bei
starkem Wind oder bei Passieren von Fahrzeugen mit hoher
Geschwindigkeit ein sicherer Stand gewährleistet ist.
Zur weiteren Verbesserung der Standstabilität kann es sich \ nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung empfehlen, daß mindestens ein Schenkel einen die Unterseite eines Fußteils durchsetzenden Durchtrittskanal für ein bodenseitiges Verankerurjgselement aufweist, so daß eine zusätzliche Verankerung der Vorrichtung auf dem Erdboden, Asphalt oder Beton ermöglicht ist.
Im Bedarfsfalle kann auch das Fußteil des Schenkels zur Bildung einer vergrößerten Aufstandsfläche verbreitert sein.
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Nach einem besonderen Gedanken der Erfindung ist es auch vorgesehen, daß die beiden Schenkel jeweils eine, vorzugsweise etwa in halber Schenkellänge, die seitlichen Wandungen durchsetzende Aussparung aufweisen, durch welche sich in Stapelstellung des Standelements die Schenkel eines ggf. mit einer bspw. als Federverschluß ausgebildeten Verschlußeinrichtung und vorzugsweise mit einem Tragegriff versehenen U-förmigen Stapelbügels aus Metall erstrecken Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Tragebiigels kann das Standelement zusammen mit weiteren darüber angeordneten Standelementen gestapelt und raumsparend gelagert werden. Auch eignet Hch der erfindungsgemäße Stapelbügel mit Tragegriff für ein handliches Tragen der Standelemente durch einen Monteur, wobei abhängig von der jeweiligen Größe eines Standelements etwa zehn Einheiten, ausreichend für fünf Absperrvorrichtungen, gestapelt werden können.
Das vorzugsweise balkenförmig ausgebildete Hindernisteil ist längenverstellbar, so daß auch hierfür eine raumsparende Lagerung und rationeller Transport ermöglicht ist.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist das Hindernisteil aus vorzugsweise gleichen Einzelelementen gebildet, welche an ihren jeweils aneinander angrenzenden Stirnseiten mittels Steckverbindung lösbar miteinander verbunden sind. Das Hindernisteil kann damit durch Zusammenstecken von Einzelelementen auf die gewünschte Länge gebracht werden und bequem beim Abschlagen der Barrikade wieder in seine handlichen Einzelteile zerlegt werden.
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Zur Bildung der Steckverbindung kann jedes Einzelement mindestens einen an seiner einen Stirnseite vorstehenden Zapfen und mindestens ein an der gegenüberliegenden Stirnseite angeordnetes, den Zapfen des angrenzenden Einzelelements vorzugsweise formschlüssig aufnehmendes Zapfenloch aufweisen, wodurch wCl £irii.aCiiCr itCiiS &igr;.&Ggr;&igr;&igr;&eegr;&igr;.1&Ogr;&pgr; GXTjc SiCiicTc vcruinuUn^ CfcWaiiTiclstet ist.
Vorzugsweise sind die Zapfen und die Zapflocher zur reibschlüssigen Halterung ausgebildet.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß die Einzelelemente zur Stapelung zusammen mit den Standelementen ausgebildet sind mit vorzugsweise einer den Schenkeln der Standelemente entsprechenden Länge und mit jeweils einer in Stapelstellung mit der Aussparung der Schenkel fluchtenden, die Seitenwandung durchsetzenden Durchbrechung für den einen Schenkel des Stapel bügeis. Hierdurch läßt sich eine Barrikade, zerlegt in ihre Einzelteile, bequem und mühelos in Art eines Pakets transportieren und raumsparend lagern.
Aus Gewichtsgründen kann auch das Hindernisteil bzw. die Einzel entente als Hohlprofile ausgebildet sein, welche vorzugsweise aus Kunststoff mit einer hohen Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigungen bestehen.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmoglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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PATENTANWÄLTE - 13 -
Es zeigen:
Fig. 1 eine mögliche Ausfiihrungsform einer erfindungsgemäßen Verkehrsbarrikade mit zwei Standelementen und einem Hindernisteil,
Fig. 2 ein Standelement gemäß Fig. 1 in Haltestellung,
Fig. 3 ein Standelement gemäß Fig. 1 in Stapelstellung,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Kopfteile der Schenkel eines Standelements gemäß Fig. 2,
Fig. 5 die Darstellung der Kopfteile gemäß Fig. 4, jedoch mit anderer Stellung eines erfindungsgemäßen Bügels für die Verstellung der Durchtrittsöffnung des Hindernisteils,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht mehrerer übereinander gestapelter und mittels eines erfindungsgemäßen Stapelbügels gehaltener Standelemente,
Fig. 7 den Stapelbügel gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hindernisteils, zusammengefügt aus mehreren Einzelementen,
Fig. 9 eine Ansicht der einen Stirnseite eines Einzelelements gemäß Fig. 8 und
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' Fig. 10 die Aneicht der anderen Stirnseite eines Einzelelements gemäß Fig. 8.
Die in Fig. 1 gezeigte Verkehrsbarrikade 1 weist zwei iit i\ Abstand voneinander angeordnete Standelemene 2 auf, an welr? eben ein öaikenförmiges Hindernisteil 3 gehalten ist.
% Die Standelemente 2 weisen, wie insbesondere aus den Fig. 2 : und 3 ersichtlich ist, zwei gleich ausgebildete und spiegelbildlich in einer ebene zueinander angeordnete Schenkel 5 ■ auf, welche im Bereich ihrer Kopfteile Sa, 6b mittels eines
I Schwenkzapfens 4 zangenartig miteinander verbunden sind. In
II der in Fig. 2, 4 und 5 gezeigten Haltestellung für das Hinderis»:
lt nisteil 3 sind die beiden Schenkel 5 V-förmig zur Aufstandsf fläche hin auseinandergespreizt, wobei sich ihre Kopfteile I 6a, 6b gegeneinander abstützen und die Unterseiten der zur j Aufstandsfläche hin verbreiterten Fußteile 15 der beiden Schenkel 5 im wesentlichen horizontal liegen. Die Kopfteile 6a, 6b der beiden Schenkel 5 weisen im mitteleren Bereich i ihrer einander zugewandten Längsseiten eine rechteckförm\.ge 1 Ausnehmung 10 auf, wodurch in Haltesteli.ung eine Durchtritts-I öffnung 7 zum Einstecken des balkenförmigen Hindernisteils 3 || bzw. eines seiner Enden gebildet ist. Dabei sind die die J^ jeweilige Ausnehmung i0 nach oben und nach unten begrenzenden ;/ Fortsätze 8a, 8b und 9a, 9b stegartig ausgebildet mit anein-S anderliecienden Seitenflächen, wobei die Stirnseiten der &psgr; jeweils oberen Handungsfortsätze 8a, 8b für die gegenseitige I Abstützung der Schenkel 5 in Haltestellung aneinander an· i, liegen. Dagegen enden die unteren Wandungsfortsätze 9a, Sä der beiden Kopf teile 6a, 6b im Abstand voneinander, «*«&igr; das Auseinanderspreizen für die Haltestellung und ein Zusammen-
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klappen der Schenkel 5 in eine Stapelstellung mittels des die unteren Handungsfortsätze 9a, 9b durchsetzenden Schwenkzapfens 4 zu ermöglichen. Dabei sind die Fortsätze 8a, 8b und 9a, 9b abgeflacht und ergänzen sich in Haltestellung übergreifend zur vollen Breite der Schenkel 21.
Zur Verbesserung der Standstabilität der Standelemente 2 ist '■'■■ im Innern jedes, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden '-; Schenkels 5 ein ggf. flüssigkeitsdichter Hohlraum gebildet, so daß durch Einfüllen von Nasser oder Sand in eine an jedem Schenkel 5 angeordnete Einfüllöffnung 14 das Gewicht des Standelements 2 erhöht werden kann. Zusätzlich weisen die beiden Schenkel 5 der Standelemente 2 jeweils einen die Unterseite ihrer Fußteile 15 durchsetzenden Durchtrittskanal 16 für ein bodenseitiges Verankerungselement auf.
In der Stapelstellung sind die beiden Schenkel 5 des Standelements 2 raumsparend zusammengeklappt mit im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Längsseiten, wodurch die Standelemente der Verkehrsbarrikade 1 , bspw. mit weiteren Standelementen 2 flachseitig Ubereinandergestapelt und gelagert werden können. Darüber hinaus lassen sich diese zu einer handlichen Form zusammengeklappten Standelemente 2 bequem zu dem jeweiligen Einsatzort tragen, was noch dadurch erleichtert wird, wenn die gestapelten Standelemente 2 mittels eines in den Fig. 6 und 7 gezeigten Stapelbügels 20 paketartig zusammengehalten sind. Dieser aus Metall bestehende Stapelbügel 20 ist U-förmig ausgebildet mit einem auf der Unterseite des untersten Standelements 2 zum Liegen kommenden Rückenteil und zwei Schenkeln 21 , welche sich jeweils durch eine an jedem Schenkel 5 der Standelemente 2 vorgesehene
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Aussparung 17 erstrecken. Diese die seitlichen Wandungen der Schenkel 5 durchsetzenden Aussparungen 17 sind auf etwa halber Schenkellänge angeordnet, wobei zur besseren Gewichtsverteilung die von dem Stapelbügel 20 zusammengehaltenen Standelement 2 abwechselnd mit den Kopfteilen 6a, 6b und den Fußtoilen 15 der Schenkel 5 innerhalb des Stapels aufeinander zum Liegen kommen. Nach oben hin ist der Stapel durch einen mit den vorstehenden Enden der beiden Schenkel 21 des Stapelbügels 20 in Wirkstellung tretenden Federverschluß 18 gehalten, welcher mit einem integrierten Tragegriff 19 versehen ist.
Zur Verstellung der Durchtrittsöffnung 7 ist wie in Fig. 5 dargestellt, ein aus Metall bestehender Bügel mit in der Durchtrittsöffnung 7 angeordnetem Rückenteil 12 als Auflage für das Hindernisteil 3 vorgesehen, dessen seitlich an das Rückenteil 12 anschließenden Schenkel 13 an den nach außen vorstehenden Enden des Schwenkzapfens 4 befestigt sind. Sofern für das Hindernisteil 3 die volle Höhe der Durchtritts öffnung 7 benötigt wird, ist der Bügel 11 mit seinem Rückenteil 12 unterhalb der Kopfteile 6a, 6b zwischen den beiden Schenkeln 5 angeordnet, so daß im Bedarfsfalle zwei verschiedene Hindernisteile 3 eingesetzt werden können.
Das in Fig. 8 gezeigte Hindernisteil 3 ist aus mehreren Einzelementen 3a, 3b, 3c, 3d zusammengefügt, welche an ihren jeweils aneinander angrenzenden Stirnseiten mittels Steckverbindung lösbar miteinander verbunden sind. Für die Bildung der Steckverbindung weist jedes Einzelelement 3a, 3b, 3c, 3d an seiner einen Stirnseite zwei übereinander angeordnete vorstehende Zapfen 22 und an seiner gegenüberliegenden Stirnseite zwei übereinander angeordnete Zapfenlöcher 23 auf, wobei die Zapfen
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22 eines Einzelements 3b, 3c, 3d in die Zapfenlöcher 23 des angrenzenden Einzelements 3a, 3b, 3c im wesentlichen formschlüssig eingreifen und reibschlüssig gehalten sind. Die Einzelelemente 3a, 3b, 3c, 3d sind dazu ausgebildet, zusammen mit den Standelementen 2 mittels des Stapelbügels 20 gestapelt und gelagert zu werden. Dabei liegen die Einzelelemente 3a, 3b, 3c, 3d paarweise nebeneinander und mit ihren Flachseiten auf den Schenkeln 5 der Standelemente 2. Zusätzlich weisen die Einzelelemente 3a, 3b, 3c, 3d jeweils ein in Stapelstellung mit der Aussparung 17 der Schenkel 5 der Staixlelemente 2 fluchtende, die Seitenwandung der Einzelemente 3a, 3b, 3c, 3d durchsetzende Durchbrechung 24 für den einen Schenkel 21 des Stapel bügeis 20 auf. Hierdurch ist eine in ihre Einzelteile zerlegte Verkehrsbarrikade 1 zu einem leicht transportierbaren und raumsparend lagerbaren Paket zusammengehalten. Die Einzelelemente 3a, 3b, 3c des Hindernis teils 3 sind bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Kunststoffhohlprofil» ausgebildet.
Bezugszeichenliste:
1 Verkehrsbarrikade
2 Standelemente
3 Hindernisteil
3a Einzelelement
3b Einzelelement
3c Einzelelement
3d Einzelelement
4 Schwenkzapfen
5 Schenkel
6a Kopfteil
6b Kopfteil
7 Durchtrittsöffnung
8a Fortsatz
8b Fortsatz
9a Fortsatz
9b Fortsatz
10 Ausnehmung
11 Bügel
12 Rückenteil
13 Schenkel
14 Einfüllöffnung
15 Fußteile
16 Durchtrittskanal
17 Aussparungen
18 Federverschluß
19 Tragtgriff
20 Stapelbügel
21 Schenkel
22 Zapfen
23 Zapfenlöcher
24 Durchbrechung
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Claims (5)

KEIL&SCHAAFHAUSEN PATENTANWÄLTE A61G1 13.01.1988 Alte GmbH ft Co. KG Zentwinkelsweg 34 5303 Boxnheim 1 Vorrichtung zum Absperren von Verkehrswegen, Bürgersteigen u.dgl, Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Absperren von Verkehrswegen, Bürgersteigen u. dgl., wie Verkehrsbarrikade (1), mit einem an mindestens einem Standelement (2) gehaltenen Hindernisteil (3), dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Standelement (2) zwei zangenartig mittels eines Schwenkzapfens (4) miteinander verbundene Schenkel (5) aufweist, die in einer Haltestellung für das Hindernisteil (3) V-förmig zur Aufstandsfläche hin auseinandergespreizt und in eine Stapelstellung zusammenklappbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (5) des mindestens einen Standelements (?) sich in der Haltestellung mit Kopfteilen (6a, 6b) gegeneinander abstützen und in Stapelstellung mit ihren Längsseiten im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (5) in einer Ebene angeordnet j sind mit in der Haltestellung zumindest bereichsweise im ; wesentlichen formschlüssig in- bzw. aneinandergreifenden Kopfteilen (6a, 6b).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ',' die beiden Schenkel (5) im wesentlichen gleich ausgebildet und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
&idiagr;
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- ; kennzeichnet, daß die Kopfteile (6a, 6b) der beiden Schenkel )i (5) unter Bildung einer Durchtrittsöffnung (7) für das Hindernisteil (3) oder eines seiner Enden mittels stegartig ausgebildeten Fortsätzen (8a, 8b, 9a, 9b) in- bzw. aneinandergreif en.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, t£aß die Fortsätze (a, 8b; 9a, 9b) zumindest in ihren Endbereichen abgeflacht sind und sich in der Haltestellung übergreifend zur
:' vollen Breite der Schenkel (5) ergänzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (7) durch jeweils eine vorzugsweise etwa rechteckförmige Ausnehmung (10^ im mittleren Bereich der einander zugewandten Längsseiten der beiden Kopfteile (6a, 6b) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspuch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die jeweilige Ausnehmung (10) nach unten begrenzenden, seitlich aneinander!legenden Fortsätze (9a, 9b) der beiden Kopfteile (6a, 6b) von dem Schwenkzapfen (4) durchsetzt sind.
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9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis &bgr;, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Höhe der Durchtrittsöffnung (7) ein, vorzugsweise aus Metall bestehender, Bügel (11) vorgesehen ist, mit einem in der Durchtrittsöffnung (7) anordenbaren Rückenteil (12) als Auflage für das jeweilige Hindernisteil (3) und mit seitlich an das Rückenteil (12) anschließenden Schenkeln (13), welche an den nach außen vorstehenden Enden des Schwenkzapfens (4) besfestigbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ggf. mit Langlöchern versehenen Schenkel (13) des Bügels (11) mittels Schraubmuttern an den mit Schraubgewinden versehenen Enden des Schwenkzapfens (4) gehalten sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5) des mindestens einen Stand- | elements (2), zumindest bereichsweise, innen hohl ausgebildet : sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5) des mindestens einen Standelements (2) aus Kunststoff bestehen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern mindestens eines Schenkels (5) ein ggf. flüssigkeitsdichter Hohlraum gebildet ist mit einer auf der Außenseite des Schenkels (5) angeordneten Einfüllöffnung
(14) und ggf. einer darunter angeordneten Auslaßöffnung. |
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Schenkel (5) einen die Unterseite eines Fußteils (15) durchsetzenden Durchtrittskanal (16) für ein bodenseitiges Verankerungselement aufweist.
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15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (5) eines Standelements (2) jeweils eine, vorzugsweise etwa in halber Schenkellänge, die seitlichen Wandungen durchsetzende Aussparung (17) aufweisen, durch welche sich in Stapelstellung der Standelemente (2) die Schenkel (21) eines ggf. mit einer bspw. als Federverschluß (18) ausgebildeten Verschlußeinrichtung und vorzugsweise mit einem Tragegriff (19) versehenen U-förmigen Stapelbügels (20) aus Metall erstrecken.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise balkenförmig ausgebildete Hindernisteil (3) längenverstellbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Hindernisteil (3) aus vorzugsweise gleichen Einzelelementen (3a-3d) gebildet ist, welche an ihren jeweils aneinander angrenzenden Stirnseiten mittels Steckverbindung lösbar miteinander verbunden sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelelement (3a-3d) mindestens einen an seiner einen Stirnseite vorstehenden Zapfen (22) und mindestens ein an der gegenüberliegenden Stirnseite angeordnetes, den Zapfen (22) des angrenzenden Einzelelements (3b-3d) vorzugsweise formschlüssig aufnehmendes Zapfenloch (23) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (22) und die Zapfenlöcher (23) zur reibschlüssigen Halterung ausgebildet sind.
KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE - 5 -
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelemente (3a-3d) zur Stapelung zusammen mit den Standelementen (2) ausgebildet sind mit vorzugsweise einer den Schenkeln (5) der Standelemente (2) entsprechenden Länge und mit jeweils einer in Stapelstellung mit der Aussparung (17) der Schenkel (5) der Standelemente (2) fluchtenden, die Seitenwandung durchsetzende Durchbrechung (24) für den einen Schenkel (21) des Stapelbügels (20).
21 . Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hindernisteil (3) bzw. die Einzelelemente (3a-3d) als Hohlprofile ausgebildet sind und vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
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