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DE879680C - Webschuetzen - Google Patents

Webschuetzen

Info

Publication number
DE879680C
DE879680C DES12934D DES0012934D DE879680C DE 879680 C DE879680 C DE 879680C DE S12934 D DES12934 D DE S12934D DE S0012934 D DES0012934 D DE S0012934D DE 879680 C DE879680 C DE 879680C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
bolt
bobbin
leg
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES12934D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Sandner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES12934D priority Critical patent/DE879680C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE879680C publication Critical patent/DE879680C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • D03J5/08Supports for pirns, bobbins, or cops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Webschützen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung des Spulenkörpers auf einer im Webschützen schwenkbar und herausnehmbar angeordneten Spindel. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art findet .ein Spulenkörper Verwendung, welcher an seinem konischen Fußteil einen aus 'Metall bestehenden Ring besitzt, Eielch letzterer in den Hohlraum des Spulenkörpers hineinragt und an seinem dortigen Ende gegen die Innenflächen dieses Spu.lenkörpers in abgerundeter Form gerichtet ist. Dieser Spulenkörper wird ,auf die übrigens geschlitzte rund (dadurch federnde Spindel aufgeschoben, wobei sich ein an der Spindel befindlicher Ansatz gegen das abgerundete Ringende legt und wodurch der Spurenkörper .an der Spindel lösbar festgehalten wird. Das sich sehr oft wiederholende Auswechseln des Spulenkörpers bringt es mit sich, daß der zunächst scharfkantige Ansatz sehr bald, und zwar durch die Reibung des Spulenkörpers bzw. seines Ringes derart abgenutzt wird, daß die zum guten Festhalten des Spulenkörpers an der Spindel notwendige scharfe Kante und damit diese zunächst gute Festhaltung verlorengeht. Um diese nicht vermeidbare Erscheinung zu beseitigen, muß die in dem Webschützen gelagerte Spindel aus demselben entfernt .und im Schweißverfahren der scharfe Ansatz wieder erzeugt oder, sofern eine zu einer derartigen Ergänzung dienende Schweißanlage nicht zur Verfügung steht, eine neue Spindel verwendet werden. Bei Verwendung eines durch die Abnutzung des Ansatzes locker gelagerten Spulenkörpers kann sich derselbe insbesondere durch den plötzlich auftretenden Schlag sehr leicht von seiner Festhaltung lösen, wodurch die Möglichkeit entsteht, daß der Spulenkörper an den Schützienkörper :anschlägt, so dlaß der Schußf4den an seinen freiten Ablauf gehemmt wird und bricht.
  • Dass Wessen der Erfindung besteht darin, daß die Spindel mit einem an ihr auswechselbar angeordneten Mittel zum Iösbaren Festhalten des Spsulenkörp,ers, versehen ist.
  • Damit sind z. B. folgende Verteile verbunden: Sofern dieses Festhaltemittel aus dem bekannten Ansatz besteht und dieser Ansatz und/oder der im Spulenfuß befindliche Metallring sich derart abgenutzt haben, daß der Spulenkörper nicht mehr sicher ian :der Spindel festgehalten wird, wird zunächst ;der Spulenkörper abgezogen, hilerauf nur der iauswechselbare und beschädigte Ansatz von der Spindel :entfernt und nun. dieser A'risiatz entweder mach seiner Erneuerung oder ein unbeschädigter Ansatz mit der Spindel verbunden. Demzufolge ist es nicht erforderlich, die gesamte Spindel auszuwechseln, und eine Beschädigung der aus einem Bolzen bestehenden Lagerstelle der Spindel im aus Holz bestehenden Schützen, indem durch dies bisher sehr oft rerforderliche Herausnehmen und Wiedereinsetzen dieses Bolzens sich diese hölzerne Lagerstelle ,ausweitet und danüt eine ge- lockerte .Lagerung entsteht, kann nicht mehr eintreten. Dies hat zur weiteren Folge, daß der Spulenkörpier iünmer in seiner axialen Lagerung zur Schützenspitze verbleibt, sich also nicht, wie :dies bisher möglich war, nach abwärts bewegen kann, was zurr Folge hätte, äaß der Schützenkörper berührt rund @da;mit der gute Fadenablauf gehemmt wird.
  • Die Ausführung dies erfinderischen Vorschlages ist auf verschiedene Art und Weise möglich. Eine derartige Ausführung besteht nach der Erfindung darin, daß der Ansatz aus einem Riegel besteht, welch letzterer lauf einen von reinem Spindelteil gebildeten Bett vers;chlebbar gelagert ist rund mit seinen einen Ende in emnem als Rinne ausgebildeten Teil. der Spindel geführt und nut einem Haken versehen ist, welcher hinter einer im Schützen vorgesehenen Lagerstelle liegt. Beim Aufstecken rdes Spul.enkörpers auf eine .derartig ausgebildete Spindel nimmt der Spurenkörper mittels seines Fußteiles den Riegel in ;der gleichen Richtung mit, bis der Riegel idur.ch ein ;geeignetes Mittel festgeheilten wird bzw. Üei Spurenfuß an einen Anschlag anstößt, welch ietztemer sich ian der Spindel befindet. Dorrt besitzt .die Spindel leimen Querschnitt, welcher den Spurenkörper ausfüllt, so daß der Spurenkörper an dieser Stelle die Bereitschaftsstellung zu seiner Kupplung einnimmt. Dies alles geschieht, wenn die. Spindel zum größten Teil außerhalb des Schützers steht. Brei der neun lerfelgenden Schwenkung der Spindel um ihren Drehpunkt in clean Schützen: ,elangt ;der Hafern ran seine Lagerstelle und rdadurch wird der Riegel Bund damit der Spurenkörper arretiert. Im übrigen ist es nicht erforderlich, daß der Ansatz scharf ;anisgeführt ist, weil hierbei der den Spulenkörperfuß aufnehmende Teil des Riegels und der dort befindliche Teil der Spindel zweckmäßig den Hohlraum .des Spulenkörpers ausfüllt und somit letzterer keine Gelegenheit besitzt, über den Ansiatz zu schlüpfen. Letzteres ist und soll nur dem möglich sein, wenn die Spindel ausges,chwenkt ist, um den Spulenk örper entfernen zu körnnen. An Stelle des bisher erläuterten und mit einem Ansatz versehenen Riegels kann .aber auch ein federnder Riegel Verwendung finden, der aber auch mit der Spindel auswechselbar verbunden ist und, wie beim vorerläuberten Ausführungsbeispiel, durch den erwähnten Haken festgehalten wird: Hierbei sowohl als auch beim erstgenannten Beispiel ist die Entfernung drer Lagerstelle für dien Haken zwecks Auswechslung des Riegels nicht erforderlich, weil ein derartiger R,llegelkörp:er nicht in dem vorderen Spindelteil geführt zu werden braucht, vielmehr dort diese Riegelfeder frei liegt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungen beispielsweise .dargestellt, und zwar zeigen Abb. i kund z einen Webschützen mit eingesetztem Spulenkörper laus Holz und üblicher Ausführung, vor bzw. nach Verriegelung des. letzteren mittels eines hin und her bewegbaren Riegels, in Vorderansicht, zum Teil im Schnitt, Abb. 3 die meisten der aus ;den Abb. i und a ersichtlichen Teile in der Verriegelungsstellung gemäß Abb. a, von obergesehen, Abb. q. und 5 je ;einen Quers;chnittA-B bzw. C-D gemäß Abb. z, Abb. 6 eine andere Ausbildung des Riegels und die Abb. 7 bis 9 einige andere und federnde Verriegelungen, insbesondere für raus Pappe bestehende übliche Spulenkörp.eh Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 5 ist im Webschützen i, und zwar in seiner engeren, und in der Nähe seiner einen Spitze z vorgesehenen Aussparung 3 ' und auf einem Bolzen q. liegend, eine Blattfeder 5 vorgesehen und ferner .an einem: zweiten Bolzen 6 ;der Fuß 7' der Spindel 7 gelagert, derart, daß die Spindel? aus. dem Hohlraum rdes Webschützers und in denselben geschwenkt -%-",erden kann, wobei die Blattfeder 5 die Spindel 7, 7' in ihrer sein- und ausgeschwenkten Stellung arretiert und ein :dritter Bolzen 8 als Anschlag für die Spinde17, 7' in deren eingesch,%ierikter Lage dient. Die bisher rerläuterten Teile und deren Wirkung sind bekannt und bilden somit keinen Teil der Erfindung. Der im Querschnitt (Abt. q.) rechteckige Spindelfuß 7' besitzt eine oben und gegen den im Querschnitt runden Spzndelscha,ft 7 zu offene Rinne 9, ideren Unterkante 9' sich über .die in Abb. .^. mit a bezeichnete Strecke des sich anschließenden Spindelschaftes 7 fortsetzt und bei einem Absatz io in Iden vollen Teil des letzteren übergeht. Dieser Absatz i o weist eine Höhlung i o' auf. Auf der Unterkante 9' der Rinne 9 liegt lose ein en seinem dem Absatz io zugekehrten Ende i i zugespitzter Riegel, der sich in Richtung gegen den Spindelfuß 7' zu kegelartig vergrößert und dort in einen Ansatz i i' übergeht, um nach reiner verjüngten Aussparung i i" in einen Schenkel i i"' überzugehen, welch letzterer in der Rinne 9 geführt ist und aii seinem freien Ende mit einem nach oben gerichteten Haken i i iv versehen ist. Dieser Riegel ist in seiner Gesamtlänge so gehalten, daß er sich auf seinem von der Unterkante 9' gebildeten Bett unter E.inschluß des hohlen Absatzteiles io etwa 3/i cm längs bewegen läßt. Über der Oberkante des Riegelschenkelteiles i i` ist quer zu letzterem im Schützen i ein vierter Bolzen 12 unter Umständen herausnehmbar gelagert, und zwar derart, daß er dem Haken i i Iv als Anschlag und Drehpunkt dient. Der Spulenkörper 13 ist mit einer an sich bekannten, sogenannten Innenarretierung versehen, d. h. er besitzt an seinem Fuß I3' .eine denselben außen und innen abdeckende Hülse 14, bei welcher die Länge des inneren Hülsenteiles 14' der Länge der Aussparung i l" des Riegels entspricht.
  • Zwecks Lagerung -des Riegels auf seinem Bett 9' der Spindel? wird derselbe mit seinem Haken iiiv ,unter dien Bolzen 12 gebracht. Vorher oder spätestens zu dieser Zeit wird die Spindel? aus dem Schützen i geschwenkt und letzterer mit der Hand so gehalten, daß seine rechte Spitze 2 möglichst senkrecht nach oben und somit die Spindel? geneigt nach unten steht. Dabei hat sich der Riegel ebenfalls mit nach abwärts bewegt, wobei diese Bewegung dadurch begrenzt wird, daß sich der Haken iilv gegen den Bolzen 12 legt. Außerdem hat sich hierbei die Riegelspitze ii in die Aushöb-lung io' des Absatzes io eingeschoben. In dieser Spiurndelstellu.ng wird der Spulenkörper 13, 13' mit seinem Fußteil 13' zuerst auf die Spindel gesehohen, wobei eine merkbare Kraftaufwendung nicht erforderlich ist, und zwar so weit, bis der Spulenfußteil 13' in der Riegelaussparung I 1" angelangt ist. In dieser Stellung hat sich der Spulenfußteil13' .auch auf den stärkeren, aber dort im Querschnitt noch runden Teil. 7" des Spindelfußes 7' ,aufgeschoben, so daß dieser Fußteil den inneren, Teil 14' der Hülse 14 umfaßt. Nun wird die mit der Spule 13, 13' bestückte Spindel? in den zu ihrer Lagerung im Schützen i bestimmten Hohlraum eingeschwenkt. Hierbei legt sich .der Haken i i Iv gegen den Bolzen 12, wodurch in Verbindung mit der Lagerung des Spulenfußes 13' in der Aussparung i l" des Riegels und an dem runden, verstärkten Teil 7" des Spindelfußes 7' der Spulenkörper unverrückbar gekuppelt ist (Abb. 2 und 3). Bei dieser sowie jeder sonstigen Ausführung des Erfindungsgegenstandes besitzt der Ansatz i i' .des Riegels nicht mehr die Bedeutung, die er bei den bekannten Spulenkupplungen besitzt, denn die hierbei vorgesehene und vom Ansatz i i' an einem Ende begrenzte Aussparung 1 I" kann so tief gehalten werden, daß trotz etwaiger Abnutzung des Ansatzes i i' immer noch genügend Fleisch an demselben verbleibt, um die Spule an der Spindel zu halten. Sollte nach längerem Gebrauch die Kupplung, d. h. der Ansatz i i', seinen Zweck nicht mehr erfüllen können, so braucht nur der Riegel ohne di.e Spindel 7, 7' entfernt zu werden, indem er von seinem Bett g' abgehoben und sein Haken i i Iv aus dem Bolzen 12 geschwenkt wird, wobei sich die Riegelspitze i i ebenfalls leicht abheben läßt, da sie um diese Zeit außerhalb der Bohrung io' liegt.
  • Das in Abb.6dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in der Hauptsache von dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i bis 5 dadurch, daß der Schenkel i i"' des Riegels mit dessen Haken iilv eine Nut 18 bildet, in welch letztere der vierte Bolzen 12 eingebettet ist, während der Spindelansatz io kenne Bohrung zur Aufnahme der Rieb lspitze i i besitzt, dagegen als schräge Nase 19 ausgebildet ist und die Riegelspitze i i ständig frei liegt. Dieser Vorschlag ist hirnsichtlich seiner Ausführungsmöglichkeit insofern praktischer, ,als hierbei der Riegelschenkel i i"' vom Bolzen 12 festgehalten und demzufolge kein besonderer Haken i i Iv sowie keine die Rinne 9 abschließende Rückwand benötigt %vird und somit die Rinne 9 in w wesentlich einfacherer Weise hergestellt v=erdien kann. Im übrigen ist die Auswechslungsmöglichkeit des so gelagerten Riegels,die gleiche wie in dem vorher erläuterten Ausführungsbeispiel, dagegen bedarf es bei derselben zwecks leichten Aufschlebens des Spulenkörpers auf die Spindel nicht erst einer Stellung des Webschützens meine senkrechte und damit einer Stellung der Spindel in eine nach abwärts geneigte Lage.
  • In den Abb. 7 bis 9 wird in Vorder- bzw. Draufsicht ein Riegel mit Ansatz i i' und Aussparung i i" gezeigt, welcher in vereinfachter Weise aus einem Stück Stahlblech besteht und ferner mit seinem einen Ende den Bolzen 12 umgreift sowie mit seinem Schenkelteil i il" sauf dem in diesem Fall vollen Teil 7' der Spindel liegt. Eine ähnlich @e und ebenfalls zweckmäßige sowie vereinfachte Ausführung ist in Abb. 9 gezeigt. Hierbei liegt der mit dein den Bolzen 12 umgreifenden Riegelteil unmittelbar in Verbindung stehende Riegelteil auf einer schiefen Ebene 24 des Spindelteiles glatt auf. Derartige Stahlblechrlegel lassen sich sowohl für Splulenkörper ;aus Holz als auch aus Pappe verwenden. Bei diesen Ausführungsbeispielen kann trotz ihrer glatten Lagerung Beine seitliche Bewegung derselben nicht stattfinden, da sie daran durch ihre Umgreifung des Bolzens und dadurch gehindert werden, daß sie so breit gehalten sind, daß sie fast luftdicht zwischen den Schützenwandungen liegen. Zum Zweck der Auswechslung eines den Bolzen 12 @umgreifenden. Riegels braucht der Bolzen 12 nur so weit :aus seinem Lager im Schützen gezogen zu werden, daß er diesen Riegel freigibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Webschützen mit zweckmäßig aus- und einschwenkbarer Spindel zum Aufnehmen eines Spulenkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (7) mit ,einem zu ihr auswechselbar angeordneten Mittel (i i bis 1 I Iv) zum lösbaren Festhialten des Spulenkörpers (13) versehen ist.
  2. 2. Webschützen nasch Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zu der Spindel auswechselbar angeordnete Mittel (i i bis i i Iv) aus einem Riegel besteht und daß ferner dieser Riegel meiner Spindelaussparung (9') sowie um .einen Bolzen (12) schwenkbar gelagert ist, wohei sich dieser Bolzen (12) in einer Entfernung von ,dem Drehpunkt (6) für die Spindel (7) befindet, derart, @daß bei einer Schwenkbeweg ung der Spindel :der Riegel ebenfalls mit verschwenkt wird rund außerdem !eine kurze Bewegung in Richttmg der Längsachse der Spindel ausführt. 3. Webschützen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel neben Adern bei oder Spindel an sich bekannten Ansatz (i i') einen :ausgesparten Schenkel (i i') besitzt, wobei sich zwischen diesen beiden I'@iegelteilen eine Aussparung (i i") befindet, während sich
    an den Schenkel (i il") ein Haken (i i I°) an- schließt. q.. Webschützen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß der zum Schwen- ken und Festhalten des Riegels dienende Bolzen (12) in dem Riegelschenkel (iil") eingebettet liegt, indem beispielsweise der Riegelschenkel mit einer Tals Bett,dpenendbn Nut (18) versehen ist. 5. Webschützen nach den Ansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (i i his i i IV) aus vollem oder federnd ausgebildetem Material besteht und im. zweiten Fall mit seinem .einen Ende am Bolzen (12) gelagert ,ist und auf einem vollen Teil der Spindel aufliegt.
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