DE878739C - Filling device on sorting machines for multi-deck payment cards - Google Patents
Filling device on sorting machines for multi-deck payment cardsInfo
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- DE878739C DE878739C DEM10135A DEM0010135A DE878739C DE 878739 C DE878739 C DE 878739C DE M10135 A DEM10135 A DE M10135A DE M0010135 A DEM0010135 A DE M0010135A DE 878739 C DE878739 C DE 878739C
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Description
Abfühleinrichtung an Sortiermaschinen für Mehrfachdeck-Zählkarten In Zählkarten bringt man häufig die TIa.rhierttngen in. mehreren übereinanderliegenden. Reihen an, die! man. als Zeichendecks bezeichnet. Jedes Deck besteht dabei aus einer Reihe von ne1)eneina.nderliegenden Spalten. Bei alsLochkarten ausgebildeten Zählkarten spricht mang daher von mehreren Lochdecks aus je mehreren. nebeneinanderliegenden Lochspalten.Sensing device on sorting machines for multiple deck counting cards In counting cards one often brings the table rows in several layers one above the other. Lines up that! man referred to as drawing decks. Each deck consists of one Row of ne1) eneina. Opposite columns. With counting cards designed as punch cards Mang therefore speaks of several perforated decks each consisting of several. adjacent Hole gaps.
Bei Sortiermaschinen für Zählkarten ist es nun üblich, die Abfühleinri.chtung spaltenweise verstellbar auszubilden, so daß sie nach Belieben auf diejenige Spalte eingestellt werden kann, nach der die, Karten sortiert werden sollen.. Handelt es sich dabei um Karten. mit mehreren Zeichende ks, so kann, die Abfühleinrichtung wahlweise für eines der mehreren Decks durch einen Deckumschalter wirksam gemacht werden.In sorting machines for counting cards it is now common to use the sensing device train adjustable column-wise, so that you can at will on that column can be set according to which the cards are to be sorted .. Does it deal with cards. with several characters ks, so can, the sensing device optionally made effective for one of the several decks by a deck switch will.
Es sind bereits die verschiedensten Mriglichkeiten zur I)ecl:auswahl bekanntgeworden. Man kann z. B. die allen Decks gemeinsame Abfühleinrichtung örtlich in Kartenförderrichtuug verstell-bar ausbilden, so d.aß sie- auf verschiedene Decks der Karte anspricht, wenn, die letztere jeweils an. ein und derselben. Stelle der Abfühlung unterworfen wird. Die- Deckauswahl durch örtliche Verstellung der Abfühleinrichtung kann. sowohl bei elektrischer als auch mechanischer Abfühlung der Karte erfolgen.. Es ist aber auch bekannt, die Deckauswahl vorzunehmen., ohne die Abfühler in Kartenfö.rderrichtung örtlich zu verstellen: Bei elektrischer Arbeitsweise wird die Abfühlung durch dent Deckumschalter zu verschiedenen Zeiten während des Vorbeiganges einer Karte an der Abfühlein,richtun:g wirksam gemacht, so daß eben, je nach der Deckauswahl jeweils eines der verschie,-denen Decks, der Karte der Abfühlung unterliegt. Bei mechanischer Abfühlung kann man, die Deckauswahl dadurch bewerkstelligen, da.ß die Zarte durch einen Anschlag in verschiedenen, Stellungen relativ zur Ahfühleinrichtung angehalten: wird, so daß auch hier verschiedene Decks durch die gleiche Ab>fühleinrichtung abgefühlt werden können. Die Deckauswahl kann aber auch derart erfolgen,, daß jedem der mehreren Decks eine eigene Abfühlein., richturig zugeordnet ist, von denen: je nach der Deckauswahl jeweils nur eine für die Abfühlung wirksam werden kann,.The most diverse possibilities for I) ecl: selection have already become known. You can z. Form as the all decks common sensing adjustable locally in Kartenförderrichtuug bar, so d.aß seven to different decks of the card responds when the latter respectively on. one and the same. Body is subjected to sensing. The deck selection by local adjustment of the sensing device can. be done with electrical as well as mechanical sensing of the card. It is also known to make the deck selection without moving the sensors in the card conveying direction locally Card at the sensor, direction: g made effective so that, depending on the deck selection, one of the different decks, the card is subject to sensing. With mechanical sensing, the deck selection can be accomplished by stopping the tender in different positions relative to the sensing device by means of a stop, so that here too different decks can be sensed by the same sensing device. The deck selection can, however, also take place in such a way that each of the several decks is correctly assigned its own sensor, of which: depending on the deck selection, only one can be effective for sensing at a time.
Bei allem bekannten. Anordnungen erfolgt aber die Deckumschaltung unabhängig von der Spaltenauswahl, so, daß in jedem Fall zwei manuelle Bedienungsoperationen, erforderlich sind.. Durch den Deckumschalter muß festgelegt werden, nach welchem Deck sortiert werden soll, und durch den zweiten Einstellvorgang muß beispielsweise durch eine Handkurbel die Abfühleinrichtung auf die gewünschte Sortierspalte eingestellt werden,.With everything known. However, the deck switchover takes place regardless of the column selection, so that in each case two manual operating operations, are required .. The deck switch must determine after which Deck is to be sorted, and through the second adjustment process, for example the sensing device is set to the desired sorting column by means of a hand crank will,.
Erfindungsgemäß kann nun eine Spaltenauswahl aus sämtlichen Spalten aller Decks durch einen. einzigen Bedienungsvorgang erfolgen, indem beim Übergang des Spaltenwählers, von einer Spalte des einen zu einer Spalte des anderen. Decks gleichzeitig selbsttätig die Rückführung der Ahfühleinrichtung und die Dedkumschaltung erfolgen. Der Spaltenwählerantrieb- erstreckt sich zu diesem Zweck auf die mehreren Zeichendecks, die Ab@fühleinrichtung wird am Ende eines Decks wieder in entgegengesetzter Richtung zurückbewegt, und mit dieser Bewegungsumkehr erfolgt selbsttätig eine Deckumschaltung der Ahfühleinrichtung in dem Sinne, daß, die Abfühleinrichtung für das anschließende Zeichendeck wirksam gemacht wird.According to the invention, a column selection can now be made from all columns of all decks by one. single operation done by when transitioning of the column picker, from a column of one to a column of the other. Decks at the same time automatically the return of the sensing device and the dedk switchover take place. The column selector drive extends to the multiple for this purpose Drawing decks, the sensing device is at the end of one deck again in the opposite one Direction moved back, and with this reversal of movement a deck switch takes place automatically the sensing device in the sense that, the sensing device for the subsequent Drawing deck is made effective.
Die Erfindung kann für jede Methode der Deckauswahl verwendet werden. Mit besonderem Vorteil wird sie aber bei derjenigen Art von Maschinen angewendet, bei der die Abfühleinrichtung durch eine Antriebsspindel spaltenweise über die Karte hin und zurück bewegt werden kann; und bei dieser Ausbildung wird die Bewegungsumkehr dadurch erreicht, daß der Spinde-lantrieb sich bei gleichbleibender Antriebsrichtung am Ende eines Kartendecks über ein Wendegetriebe selbsttätig umschaltet, so, daß die Ab-fühleinrichtung durch die Antri5bsspindel in entgegengesetzter Richtung bewegt wird. Gleichzeitig mit der Umschaltung des Wendegetriebes erfolgt auch die Deckumschaltung.The invention can be used for any method of deck selection. However, it is used with particular advantage in those types of machines in which the sensing device is moved over the card in columns by a drive spindle can be moved back and forth; and in this training there is a reversal of movement achieved in that the spindle-oil drive with constant drive direction automatically switches over at the end of a deck of cards via a reversing gear, so that the sensing device is moved in the opposite direction by the drive spindle will. At the same time as the reversing gear is switched, the deck is switched.
Bei der elektrischen Abfühlung von Zählkarten wird vorzugsweise durch die selbsttätige. Deckumschaltung die Abfühleinrichtung zu versichie:denen Zeitpunkten während des Vorbeiganges der Karte an ihr wirksam gemacht. Bei mechanischer Abfühlung von. Lochkarten steuert der selbsttätig verstellte Deckumschalter vorzugsweise das, Einrückeni von Anschlägen, in die Kartenbahn zum Stoppen der Karte während der Abfühlung.In the case of the electrical sensing of counting cards, it is preferred to use the automatic. Deck switching the sensing device to insure the times made effective during the passage of the card. With mechanical sensing from. The automatically adjusted deck switch preferably controls punch cards, Indentation of stops in the card path to stop the card during scanning.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie einige bevorzugte Ausführungsformen derselben; ergeben sich: aus der nachfolgenden Beschreibung, den.Zeichnungen und den Ansprüchen.Further features of the invention as well as some preferred embodiments the same; result: from the following description, the drawings and the demands.
Fig. i und 2! zeigen eine elektrische Abfühleinrichturig für Sortiermaschinen, mit selbsttätiger Deckauswahl gemäß der Erfindung, wobei Fig. i eine "Ansicht von vorn und Fig. 27 . eine Draufsicht auf die Anordnung darstellt; Fig. 3 zeigt die Spaltenanzeigevorrichtung; Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Träger der Abfühlbürs.ten; Fig. 5 und 6 zeigen die Kupplung des Wendegetriebes im Schnitt nach Linie 5-5 und Linie 6-6 der Fig. i quer zur Achse. Eine Abfühleinrichtung gemäß der Erfindung, bei der Lochkarten durch Abfühlstifte abgefühlt werden, ist in den Fig. 7 bis io veranschaulicht.Fig. I and 2! show an electrical sensing device for sorting machines, with automatic deck selection according to the invention, FIG. i being a "view of front and Fig. 27. Figure 3 is a plan view of the assembly; Fig. 3 shows the Column display device; Fig. 4 is a section through the support of the sensing brushes; Fig. 5 and 6 show the coupling of the reversing gear in section along line 5-5 and Line 6-6 of Fig. I transverse to the axis. A sensing device according to the invention, in which punch cards are sensed by sensing pens is shown in FIGS. 7 to 10 illustrated.
Fig.7 zeigt einen Schnitt durch diese Abfühleinrichtung; Fig. 8 zeigt das Wendegetriebe sowie seinen Antrieb in Ansicht; Fig.9. zeigt die gesamte Abfühleinrichtung in Draufsicht, während Fig. io einen Schnitt durch diese Abfühleinrichtung quer zur Sortiermaschine veranschaulicht. Die hier beschriebenen Ausführungsformen sind für Doppeldeckkarten ausgebildet, jedoch kann die Erfindung ebensogut für Drei- oder Mehrdeckkarten Verwendung finden. Es .ist bei beiden Ausführungsformen eine für alle Decks gemeinsame Abfühleinrichtung angenommen, die für das Ober-oder Unterdeck wirksam gemacht werden kann. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die eingangs erwähnten Bedienungsgänge in einen einzigen durch Einstellen der Spaltenanzeige auf die entsprechende Spalte zusammengefaßt. Die Schaltung auf das richtige Deck erfolgt automatisch. Die Spaltenanzeige mwurde, des weiteren so. gestaltet, da.ß die Bedienungsperson immer den kürzesten Weg sieht, auf dem sie von der eingestellten zu einer anderen Spalte gelangen kann. Die Spaltenanzeige wurde als eine Scheibe ausgebildet, auf der sich alle Spaltennummern, befinden und Tiber der sich ein Zeiger bewegen kann. Es ist nun möglich, den Zeiger durch eine Handkurbel vorwärts und rückwärts zu drehen und damit auf dem kürzesten Weg zur gewünschten Spaltennummer zu gelangen.7 shows a section through this sensing device; Fig. 8 shows the reversing gear and its drive in view; Fig. 9. shows the entire sensing device in plan view, while Fig. 10 shows a cross section through this sensing device to the sorting machine illustrated. The embodiments described here are designed for double-deck cards, but the invention can just as well for three- or multi-deck cards are used. It is one in both embodiments common sensing device adopted for all decks, that for the upper or lower deck can be made effective. In the described embodiments the operations mentioned at the beginning in a single by setting the column display summarized in the appropriate column. The circuit on the correct deck takes place automatically. The column display became m, and so on. designed, that the operator always sees the shortest route from the set can get to another column. The column display was designed as a disc formed on which all column numbers are located and over which there is a pointer can move. It is now possible to move the pointer forward and using a hand crank to turn backwards and thus on the shortest way to the desired column number to get.
Als erstes soll -hier das Ausführungsbeispiel für die elektrische Abfühlung gezeigt werden.. Das Abfühlen der Spalten erfolgt hier durch Bürsten in dem Bürstensatz 25 (Fig. 2 und 4). Dieser kann über die Gewindespindel 26 auf die gewünschte Spalte eingestellt werden,.First of all, here is the exemplary embodiment for the electrical Sensing are shown .. Sensing the crevices is done here by brushing in the brush set 25 (Figs. 2 and 4). This can on the threaded spindle 26 on the desired column can be set.
Bei der Verstellung von einer Spalte auf eine andere muß hierbei der - Bürstensatz abgehoben werden.. Dies wird durch die Nocken 41 (Fig. i und 2) auf der Welle 35 erreicht, die gleichzeitig zur Führung des Bü rstem.satzes 25 dient. Die Welle 35 wird über die Zahnräder 37, 3.8 und: 39 von der Gewindespindel 26 aus angetrieben und dreht sich pro Spaltenverstellung einmal. Die Welle[ 35 ist in, den- beiden Armen 36 gelagert, die um die Spin, d e1 26 geschwenkt werden können. Durch die Federn 42 werden die Nockenscheiben 41 auf Anschläge43 gedrückt. Bei Spaltenverstellung drehen sich die Nockerischeiben 41. Bedingt durch, ihre Nockenform werden. sie hochgedrückt und nehmen hierbei die Arme 36 und die Ahfühleinrichtung 25 mit, wodurch die Bürsten abgehoben werden. Der Antrieb der Gewindespinde126 erfolgt von der Kurbel 15 über die: Kegelräder 28 und 27 b.zw. 29 und, 27. Der Antrieb zur Spaltenverstellung wurde so gestaltet, daß eine Kurbelumdrehung der Verstellung der Abfühle-inrichtung um eine Spalte entspricht.When moving from one column to another, the brush set must be lifted off. This is achieved by the cams 41 (FIGS. The shaft 35 is driven by the threaded spindle 26 via the gears 37, 3.8 and 39 and rotates once per column adjustment. The shaft [35 is mounted in the two arms 36, which can be pivoted about the spin, d e1 26. The cam disks 41 are pressed onto stops 43 by the springs 42. When the gap is adjusted, the cam disks turn 41. Due to their cam shape. they are pushed up and take the arms 36 and the sensing device 25 with them, whereby the brushes are lifted off. The threaded spindle 126 is driven by the crank 15 via the: bevel gears 28 and 27 b.zw. 29 and, 27. The drive for the column adjustment was designed in such a way that one turn of the crank corresponds to the adjustment of the sensing device by one column.
Die Deckumschaltung erfolgt in bekannterWeise dadurch, daß der Abfühlsa.tz zeitlich elektrisch umgeschaltet wird. Die Umschaltung erfolgt in diesem Fall durch die Nockenscheibe ii (Fig. i), welche über das Schneckenrad 12 und die Schnecke 13 angetrieben wird. Die Schnecke, 13 sitzt fest auf der Welle 1.4, auf der sich auch die Kurbel i5 befindet, welche zum Einstellen der entsprechenden. Spalte dient. Die Welle 14 wird. in den. Lagern io gehalten. Der \ ccken i i sitzt mit dem Schneckenrad 12 und dem Zeiger 16 (Fig. 3) fest auf dein Rohr 17, welches drehbar auf dem Bolzen 18 gelagert ist. Der Bolzen i8 ist in das Gehäuse eingeschraubt. Der Zeiger 16 wandert somit bei Drehung der Kurbel 15 über eine Ziffernscheibe i9 und zeigt die jeweilige Spaltennummer an, auf weiche die :@lifühleinrichtung gerade eingestellt ist.Deck switching takes place in a known manner in that the sensing set is switched electrically over time. In this case, the switchover takes place through the cam disk ii (Fig. i), which via the worm wheel 12 and the worm 13 is driven. The worm 13 is firmly seated on the shaft 1.4 on which also the crank i5 is located, which is used to adjust the corresponding. Column is used. The shaft 14 is. in the. Bearings kept ok. The \ ccken i i sits with the worm wheel 12 and the pointer 16 (Fig. 3) firmly on your tube 17, which is rotatable on the bolt 18 is stored. The bolt i8 is screwed into the housing. The pointer 16 moves thus when the crank 15 is turned over a dial i9 and shows the respective Column number to which the: @ lifeguard device is currently set.
In vorliegendem Beispiel ist eine Karte mit 6o Spalten vorgesehen, wobei jeweils 30 auf ein. Deck entfallen. :Xußerdem ist bei Deckwechsel ein Leerlaufspiel für die Deckumschaltung vorgesehen. Es ergeben sich somit auf der Ziffernscheibe 62 Teile. Entsprechend dieser Teilung wurde die Übersetzung zwischen Schnecke und Schneckenrad i : 62 gewählt. Die Weiterschaltung um eine Teilung entspricht somit einer Kurbelumdrehung bzw. einer Spaltenverstellung. Die Lage und Form der N ockenscheibe i i wurde so gestaltet, daß die Umschaltung des Hebels 21 über die 1 a.se 22 dann erfolgt, wenn der Zeiger 16 auf die leere Teilung für den. Deckwechsel wandert. Der Lappen 23 des Hebels 21 schaltet hierbei jeweils den Kontakt 24 für die Deckauswahl um. Auf das, Zusammenwirken des Deckumschaltekontaktes mit der eigentlichen Sortiereinrichtung braucht hier nicht eingegangen zu werden., da dieses in gleicher Weise wie bei den bekannten Maschinen mit manueller Deckumschaltung erfolgt. Solche Maschinen sind z. B. in den amerikanischen Patenten 2 209 :I1.I und 2 265 "4o beschrieben, auf welche die- erfindungsgemäße Abfühleinrichtung ohne weiteres Anwendung finden kann. Dabei übernimmt der Umschaltekonta.kt 2.4 der vorliegenden Maschine die gleiche Funktion, wie die Kontakte 6.1.a und 64t' des ersteren und der Umschaltekontakt 22 des letzteren Patents.In the present example, a card with 60 columns is provided, with 30 on each. No deck. : XIn addition, when changing decks, there is an idle play for changing decks. There are thus 62 parts on the dial. The ratio between worm and worm wheel i: 62 was selected according to this division. The indexing by one division thus corresponds to a turn of the crank or a column adjustment. The position and shape of the cam disk ii was designed so that the lever 21 is switched over via the 1 a.se 22 when the pointer 16 points to the empty division for the. Deck change moves. The tab 23 of the lever 21 switches the contact 24 for deck selection. The interaction of the deck switching contact with the actual sorting device does not need to be discussed here, since this is done in the same way as in the known machines with manual deck switching. Such machines are e.g. B. in American patents 2 209 : 11.1 and 2 265 "40, to which the sensing device according to the invention can be used without further ado. The switchover contact 2.4 of the present machine performs the same function as the contacts 6.1. a and 64t 'of the former and the changeover contact 22 of the latter patent.
Bei der Deckumschaltung muß auch die Bewegungsrichtung der Abfühleinrichtung geändert «-erden (Fig. 2). In dein hier gewählten Beispiel erfolgt die Verstellung durch die Gewindespindel 26, deren Drehrichtung also: geändert werden muß. Das erfolgt über das aus den Kegelrädern 27, 28, 29 (Fig. i und 2) und der Klauenkupplung 31 bestehende Wendegetriebe. Das Kegelrad 27 sitzt fest auf der Gewindespindel 26 und steht mit beiden Kegelrädern 28 und. 29 in Eingriff, welche sich auf der `Velle 14 lose drehen können. An den beiden Kegelrüdem 28 und 29 befinden sich Klauen 32 und 33, die mit den Klauen einer Kupplung 31 in Eingriff gebracht werden können. Die letztere sitzt unverdrebbar, aber axial verschiebbar auf der Welle 1.4. Das Umstellen der Kupplung erfolgt durch den Hebel 21 mit seiner Gabel 34., welche in eine Nut der Kupplung 31 greift. Entsprechend der Steuerung durch die Nockenscheibe i i wird somit entweder Ziegelrad 28 oder 29 eingekuppelt und damit die Drehrichtung der Gewindespindel 26 bestimmt.When changing decks, the direction of movement of the sensing device must also be determined changed «-erden (Fig. 2). In the example chosen here, the adjustment takes place through the threaded spindle 26, the direction of rotation of which must be changed. That happens by means of the bevel gears 27, 28, 29 (FIGS. i and 2) and the dog clutch 31 existing reverse gear. The bevel gear 27 is firmly seated on the threaded spindle 26 and stands with both bevel gears 28 and. 29 in engagement, which is located on the `Velle 14 can rotate loosely. There are claws 32 on the two cone gears 28 and 29 and 33, which can be brought into engagement with the claws of a clutch 31. The latter is non-twistable, but axially displaceable on the shaft 1.4. That The clutch is switched over by the lever 21 with its fork 34, which in a groove of the coupling 31 engages. According to the control by the cam disk i i thus either brick wheel 28 or 29 is engaged and thus the direction of rotation the threaded spindle 26 is determined.
Die Kupplung wurde so gestaltet, da,ß die Kegelräder 28 und 29 nie leer laufen können. Hierdurch wird eine Verstellung der Abfühleinrichtung gegenüber der Spaltenanzeige und damit eine Fa.lschablesung vermieden. Erreicht wird dies, dadurch, da.ß die Kupplung schon in. die Klauen. 33 des Zahnrades 29 gelangt, bevor sie die Klauen 32 des Kegelra.des 29 verläßt und umgekehrt.. Ein Blockieren wird dadurch vermieden, da.ß zwischen. den einzelnen Klauen ein genügend großes Spiel vorgesehen. ist, wie es Fig. 5 und 6 veranschaulichen..The clutch was designed so that the bevel gears 28 and 29 never can run empty. This results in an adjustment of the sensing device in relation to it the column display and thus a company reading avoided. This is achieved because the clutch is already in the claws. 33 of the gear 29 arrives before it leaves the claws 32 of the Kegelra.des 29 and vice versa .. A blocking becomes thereby avoided that between. a sufficiently large game for the individual claws intended. is as Fig. 5 and 6 illustrate.
Der Erfindungsgedanke kann auch für inechanisch-e Abfühleinrichtungen angewendet werden, wie es das Ausführungsbeispiel in Fig.7 bis io veranschaulicht.The idea of the invention can also be used for inechanical sensing devices can be applied, as illustrated by the exemplary embodiment in FIGS. 7 to 10.
Es ist dabei eine Karte mit zwei Lochdecks angenommen, von denen aber jedes Deck im Gegensatz zum beschriebenen elektrischen Ausführungsbeispiel pro Spalte zehn Lochpositionen aufweist. Es kann also jede Spalte nach dem Einzellochsystecn gelocht werden. Als Sortiermaschine, kann beispielsweise die 2daschin.e nach dem deutschen Patent 394559 verwendet werden. Da bei dem hier vorliegenden mechanischen Ausführungsbeispiel die Deckauswahl durch. Anhalten der Karte in verschiedenen Stellungen relativ zu den Abfühlstiften erfolgt, kann die Fachsteuerung in gleicher `'eise wie- bei der bekannten Maschine erfolgen.A card with two hole decks is assumed, but in contrast to the electrical embodiment described, each deck has ten hole positions per column. So every column can be punched according to the single hole system. The 2daschin.e according to German Patent 394559 , for example, can be used as a sorting machine. Since in the present mechanical embodiment, the deck selection through. If the card is stopped in different positions relative to the sensing pins, the compartment control can be carried out in the same way as with the known machine.
Es ist selbstverständlich, daß die, Erfindung auch bei mechanischen Sortiermaschinen. mit Lochkombinationen Anwendung finden kann, -zumal die Art der Abfühlung und der Sortierfachsteuerung ohne Einfluß auf das Wesen, der Erfindung ist.It goes without saying that the invention also applies to mechanical Sorting machines. with combinations of holes can be used, especially the type of Sensing and bin control without affecting the essence of the invention is.
Bei dein veranschaulichten mechanischen Ausführungsbeispie1 erfolgt die Spaltenverstellung durch die Kurbel i 15 und die Antriebsumschaltung durch die 1 ockenscheibe i i i. Die Spaltenanzeige und die Kupplung sind ähnlich wie- beim elektrischen Ausführungsbeispiel aufgebaut und werden im folgenden nicht mehr näher beschrieben. Teile gleicher Funktion tragen ein um ioo erhöhtes Bezugszeichen.In the illustrated mechanical Ausführungsbeispie1 takes place the column adjustment by the crank i 15 and the drive switching by the 1 ock disc i i i. The column display and the coupling are similar to the one electrical embodiment and will not be described in more detail below described. Parts with the same function have a reference number increased by 100.
Die- Deckumschaltung erfolgt hier nicht durch Kontaktsteuerung, sondern durch die Anschläge 151 und 152 (Fig.7). Sie legen die Kartenlage gegenüber der Abfühleinrichtung fest. Die Kartentransporteinrichtung wurde hierbei so gestaltet, daß sie bei einem bestimmten Widerstand in bekannter Weise, zu rutschen beginnt. Die beiden. Anschläge 151 und 1,52 können. wechselseitig wirksam gemacht werden., je nachdem, ob eine Spalte, im Ober- oder Unterdeck abgefühlt werden soll. Durch den. Exzenter 153 auf der Welle 1,54 Icöniien. über den Hebel 155 die Anschläge in die Kartenbahn geschoben werden. Die Welle I 54 dreht sichpro Kartenspiel einmal. Der Hebel 155 ist auf dem Bolzen 156 gelagert, welcher fest im Gehäuse sitzt. An seinem rechten Ende ist der Hebel 155 gabelförmig ausgebildet (Fig. 7) und greift damit über den Exzenter 153. An seinem linken Ende ist die Achse 157 gelagert, auf der der Arm 158 und der Hebel 159 befestigt sind. Der Hebel 155 und damit die Achse 157 schwingen somit ständig, solange die Maschine läuft, und, nehmen den Arm 158 und den Hebel 159 mit. An. den, beiden Enden des Hebels 159 sind die Anschläge 151 und, 152 angelenkt, welche in den Hülsen, 161 und 162 geführt sind. Der Arm 158 ist über die Koppel 163 an den Kupplungshebel 121 (Fig. 8) angelenkt, welcher von dein Nocken 1 i i über die Nase 122 gesteuert wird. Wird von: einem Deck auf das andere gewechselt, so schwingt der Kupplungshebel 121 und damit der Arm 158 nach rechts bzw. links. Entsprechend ragt beim Hochgehen der Achse 157 entweder der Anschlag 151 öder 152 in die Kartenbahn. Die Abmessungen der Anschläge wurden so gewählt; daß immer jeweils nur einer in die Kartenbahn: ragen kann. Entsprechend dem eingestellten Anschlag kommt somit entweder das Oberdeck oder das Unterdeck der Karte unter die Abfühleinrichtung zu liegen.The deck switching is not done by contact control, but by the stops 151 and 152 (Fig. 7). They determine the position of the card in relation to the sensing device. The card transport device was designed so that it begins to slide in a known manner when a certain resistance is reached. The two. Stops 151 and 1.52 can. be made mutually effective, depending on whether a crevice is to be sensed on the upper or lower deck. Through the. Eccentric 153 on the shaft 1.54 Icöniien. The stops are pushed into the card path via the lever 155. The shaft I 54 rotates once per game of cards. The lever 155 is mounted on the bolt 156, which is firmly seated in the housing. At its right end, the lever 155 is fork-shaped (FIG. 7) and thus engages over the eccentric 153. At its left end, the axle 157 is mounted, on which the arm 158 and the lever 159 are fastened. The lever 155 and thus the axis 157 thus oscillate continuously as long as the machine is running, and take the arm 158 and the lever 159 with them. At. The two ends of the lever 159, the stops 151 and 152, which are guided in the sleeves, 161 and 162 are articulated. The arm 158 is articulated via the coupling 163 to the coupling lever 121 (FIG. 8), which is controlled by the cam 1 ii via the nose 122. If there is a change from one deck to the other, the coupling lever 121 and thus the arm 158 swings to the right or left. Correspondingly, when the axis 157 goes up, either the stop 151 or 152 protrudes into the card path. The dimensions of the stops were chosen so; that only one at a time can protrude into the card track. According to the set stop, either the upper deck or the lower deck of the card come to lie under the sensing device.
Die Verstellung der Abfühleinrichtung erfolgt über die beiden Gewindespindeln 126 und 135. Die Spindel 12,6 wird von dem Kegelrad 127 angetrieben (Fig. 9), welches entsprechend der Kupplungsstellung seine Bewegung von dem Kegelrad 128 bzw. 129 ableitet. Die Spindel 135 wird über die Zahnräder 136, 138 und 1319 von der Spindel 126 angetrieben. Auf der Spindel lab ist ferner ein Rastrad 164 angebracht, welches über die Rastfeder 165 die Spaltenlage genau festlegt. Beide Gewindespindeln sind im Gehäuse gelagert, da in diesem Fall kein Springen nötig ist, wie es bei der elektrischen Abfühleinrichtung erforderlich war.The adjustment of the sensing device takes place via the two threaded spindles 126 and 135. The spindle 12.6 is driven by the bevel gear 127 (Fig. 9), which its movement from the bevel gear 128 or 129 according to the clutch position derives. The spindle 135 is disengaged from the spindle via gears 136, 138 and 1319 126 powered. A ratchet wheel 164 is also attached to the spindle lab, which precisely defines the position of the column via the detent spring 165. Both lead screws are stored in the housing, since in this case no jumping is necessary, as is the case with the electrical Sensing device was required.
Auf den beiden Gewindespindeln sind Muttern 166 und 167 angebracht, die fest mit der Platte 168 verbunden sind. An der Platte 168 ist ein Rohr 169 befestigt, in dem ein Stift 171 gleitet. Der Stift 171 ist über eine Platte fest mit dem Winkel 172 verbunden(Fig.io),welcher mit zwei Nasen in Längsschlitze 173 des Rahmens 174 ragt (Fig. 7 und io). Im Winkel 172 sind die Abfühlstifte 175 geführt und durch einen Bund in ihrer Bewegung nach unten begrenzt. An der Platte 168 sind des weiteren zwei Arme 176 zur Lagerung der Achse 177 angebracht. Auf der Achse 177 sind die Klinken 178 drehbar gelagert, welche federnd auf die Abfühlstifte 175 gedrückt werden.Nuts 166 and 167 are attached to the two threaded spindles, which are firmly connected to the plate 168. A tube 169 is attached to the plate 168, in which a pin 171 slides. The pin 171 is fixed to the bracket via a plate 172 connected (Fig.io), which with two lugs in longitudinal slots 173 of the frame 174 protrudes (Fig. 7 and io). The sensing pins 175 are guided and through at the angle 172 limited a covenant in their downward movement. On the plate 168 are further two arms 176 attached to support the axis 177. On axis 177 they are Pawls 178 rotatably mounted, which are resiliently pressed onto the sensing pins 175.
DerRahmen 174 bewegt sich proKartenspiel einmal auf und ab und nimmt hierbei den. Winkel 172 mit. Bei der Bewegung des Winkels 172 nach unten werden die Stifte 175 durch die Klinken; 178 auf die Karte gedrückt. Befindet sich in der Karte ein Loch, soi fällt an dieser Stelle der Stift hindurch. Dementsprechend fällt auch die dem Stift zugeordnete Klinlce@ 178-weiter nach unten., so- da.B sie mit ihrer Spitze in die Aussparung des Winkels r72 ragt (Fig. io) und von diesem bei seiner Ab@wärtsbewegung mitgenommen wird. Die Klinke 178 drückt hierbei den Abfühlstift 175 auf die Schiene 17,9, welche ebenfalls nach unten gedrückt wird und den Bowdenzug i85 sowie über diesen die Facheinstellung in bekannter Weise betätigt. Jedem Stift 175 ist eine Schiene 179 und dieser ein Bowdenzug 185 zugeordnet. Je fünf Schienen 179 sind über Winkel 181 (Fig. 7, 8 und 9) auf den Achsen 182 bzw. 183 gelagert, welche gleichzeitig für den Kartentransport dienen. Durch die Federn 184. werden die Schienen 179 nach oben gedrückt. Die Schläuche der Bowdenzüge sind auf dem Bfigel 186 befestigt, während die Stifte von den Schienen 179 betätigt werden.The frame 174 moves up and down once per game of cards, taking the. Angle 172 with. When moving the bracket 172 down, the pins 175 are by the pawls; 178 pressed onto the card. If there is a hole in the card, the pin will fall through at this point. Correspondingly, the pin @ 178-assigned to the pin also falls further down, so that its tip protrudes into the recess of the angle r72 (Fig. 10) and is carried along by this during its downward movement. The pawl 178 presses the sensing pin 175 onto the rail 17, 9, which is also pressed down and actuates the Bowden cable i85 and, via this, the compartment setting in a known manner. A rail 179 and a Bowden cable 185 are assigned to each pin 175. Five rails 179 each are mounted on brackets 181 (FIGS. 7, 8 and 9) on axes 182 and 183, which are also used to transport cards. The rails 179 are pressed upwards by the springs 184. The hoses of the Bowden cables are attached to the bracket 186, while the pins are operated by the rails 179.
Die Aufundabbewegung des Rahmens 174 erfolgt von: dem Exzenter 189 (Fig. 8) auf der Welle 154 über den Hebel 187, an den der Rahmen 174 über die Koppel 188 angelenkt ist. Der Rahmen 174 wird durch zwei Führungsstücke igli (Fig. io) geführt, welche am Gehäuse befestigt sind, soiwie durch Ansätze 192 (Fig. 8 und 9) am Rahmen. 174.The frame 174 is moved up and down by: the eccentric 189 (Fig. 8) on the shaft 154 via the lever 187, to which the frame 174 via the coupling 188 is hinged. The frame 174 is supported by two guide pieces igli (Fig. Io) out, which are attached to the housing, soiwie by lugs 192 (Fig. 8 and 9) on the frame. 174.
Claims (7)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM10135A DE878739C (en) | 1951-07-03 | 1951-07-04 | Filling device on sorting machines for multi-deck payment cards |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE710226X | 1951-07-03 | ||
DEM10135A DE878739C (en) | 1951-07-03 | 1951-07-04 | Filling device on sorting machines for multi-deck payment cards |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE878739C true DE878739C (en) | 1953-06-05 |
Family
ID=25946727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM10135A Expired DE878739C (en) | 1951-07-03 | 1951-07-04 | Filling device on sorting machines for multi-deck payment cards |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE878739C (en) |
-
1951
- 1951-07-04 DE DEM10135A patent/DE878739C/en not_active Expired
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