DE878383C - Verstaerkeranordnung - Google Patents
VerstaerkeranordnungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/34—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
- H03F1/36—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verstärkeranordnungen und bezweckt die einfache Regelung der
Übertragungseigenschaften derartiger Anordnungen, wie z. B. des Wirkungsgrades, der Verzerrungen des
Rückkopplungsgrades, der Impedanzen und der zwischen diesen Eigenschaften bestehenden Beziehungen.
Die Erfindung betrifft insbesondere Verstärker mit zwei unterschiedlichen Rückkopplungswegen und verfolgt
das Ziel, die Verstärkung von der Frequenz unabhängig zu machen und eine Änderung des Wellenwiderstandes
der Leitung beim Einschalten des Verstärkers zu vermeiden.
Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß ein Rückkopplungsweg in Reihe mit dem Ausgang
und parallel mit dem Eingang und ein zweiter Rückkopplungsweg parallel mit dem Ausgang und in
Reihe mit dem Eingang geschaltet ist und beide Rückkopplungswege negative Rückkopplungen darstellen
und unabhängig voneinander so einstellbar sind, daß die Verstärkung unabhängig von der
Frequenz ist und daß das Einschalten des Verstärkers den Wellenwiderstand der Leitung nicht
ändert.
Die Rückkopplung des ersten Weges wird im folgenden kurz als Reihen-Parallel-Rückkopplung und
diejenige des zweiten Weges als Parallel-Reihen-Rückkopplung
bezeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann die Rückkopplung des ersten Weges z. B. durch eine
Rückkopplungsspule, die in Reihe im Ausgangsstromkreis liegt und mit den Wicklungen eines Eingangstransformators für den Verstärker gekoppelt ist,
erzielt werden, während die Rückkopplung des zweiten Weges z. B. durch eine Rückkopplungsspule, die in
ίο Reihe im Eingangskreis liegt und induktiv mit den Wicklungen eines Ausgangstransformators für den
Verstärker gekoppelt ist, hergestellt wird.
Die Unabhängigkeit der Verstärkung von der Frequenz setzt einen genügend hohen Rückkopplungsgrad
beider negativen Rückkopplungswege voraus. Der Verstärker kann in bezug auf die Impedanzen
transparent gemacht werden, d. h. seine Eingangsund Ausgangsimpedanzen Z^ und Zb können von den
zugehörigen Impedanzen Z2 bzw. Z1 der abgehenden
oder ankommenden Leitungen bestimmt und ihnen gleich sein. Die Transparenz eines Verstärkers ist
außerordentlich vorteilhaft, wenn in einem Stromkreis,
etwa in eine Filterkette oder eine lange Übertragungsleitung, ein Verstärker eingeschaltet werden soll,
ohne die Impedanzbedingungen zu stören. Dies ist besonders angebracht bei Übertragungsleitungen, die
mit einem Wirkwiderstand oder, einer Induktivität belastet sind. Gewöhnlich muß nämlich ein nichttransparenter Verstärker an besonderen Stellen des
Verbraucherkreises eingeschaltet werden, oder es muß der Verbraucherkreis so eingestellt werden, daß der
Lage des Verstärkers Rechnung getragen wird.
Die Rückkopplungsspule, die in Reihe in den Ausgangskreis
des Verstärkers geschaltet ist, kann in den Sekundärkreis des Ausgangstransformators eingegliedert
werden. Die Rückkopplungsspule, die im Eingangskreis liegt, kann in den Primärkreis des
Eingangstransformators in Reihe eingeschaltet werden. Die Rückkopplungen vermindern in diesem Falle
wirksamer die Verzerrungen der Transformatoren, also z. B. Verzerrungen, die durch Modulation in den
Transformatoren oder durch Veränderung des Wirkungsgrades in bezug auf die Frequenz verursacht
werden. Allerdings brauchen die Primärwicklung des Eingangstransformators und die Sekundärwicklung
des Ausgangstransformators nicht anders als elektromagnetisch verbunden zu sein, und gegebenenfalls
können die ankommenden und abgehenden Leitungen gegenüber der Erde symmetrisch ausgeführt werden.
Fig. ι ist ein Schaltschema eines erfindungsgemäßen Verstärkers; in
Fig. ι A und iB sind geänderte Schaltungen des
Verstärkers nach Fig. 1 dargestellt; Fig. 2 ist eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen
Schaltung; in
Fig. 2 A ist eine abgeänderte Schaltung der Fig. 2 dargestellt;
Fig. 3 stellt eine weitere Schaltung nach der Erfindung dar; die Schaltung nach
Fig. 4 dient zur näheren Erläuterung der Schaltung nach Fig. 3;
Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen Schaltungen mit gewissen Änderungen gegenüber der Schaltung nach Fig. 3.
Die Verstärkeranlage nach Fig. 1 enthält einen Verstärker mit einer einzigen Röhrenstufe oder mit
mehreren in Kaskade geschalteten Röhrenstufen. G ist das Steuergitter der ersten Röhre und P die
Anode der letzten Röhre.
Der Verstärker kann beispielsweise durch eine negative Rückkopplung stabilisiert sein, wobei die
Verstärkung herabgesetzt wird und die Verzerrungen erheblich verringert werden. Eine derartige Rückkopplung
ist z. B. in dem Aufsatz von Black über »Stabilisierte Rückkopplungsverstärker«, veröffentlicht
in »Electrical Engineering«, Januar 1934, S. 114
bis 120, ausführlich beschrieben.
Der Verstärker nach Fig. 1 hat einen Eingangstransformator 2 mit einer Primärwicklung W1 von W1
Windungen und einer Sekundärwicklung w3 von w3
Windungen und einen Ausgangstransformator 5 mit einer Primärwicklung W1 von W1 Windungen und einer
Sekundärwicklung w3 von w3 Windungen.
Die zu verstärkenden Schwingungen werden von der ankommenden Leitung oder von einer Schaltung
mit der Impedanz Z1 geliefert, die eine Spannungsquelle
mit der Spannung E enthält. Die verstärkten Schwingungen werden auf die abgehende Leitung
oder eine Schaltung mit der Impedanz Z2 übertragen.
Der Verstärker hat die beiden Rückkopplungswege 6 und 7. Der Weg 6 enthält eine Rückkopplungsspule W2
mit W2 wirksamen Windungen auf dem Transformator
2. Diese Spule liegt in Reihe zu der Wicklung W1
und liefert eine Parallel-Reihen-Rückkopplung. Jede von ihr erzeugte parasitäre Reihen-Reihen-Rückkopplung
beeinträchtigt den Betrieb des Stromkreises nicht erheblich, sofern eine derartige Rückkopplung
klein im Vergleich mit der Parallel-Reihen- und der Reihen-Parallel-Rückkopplung ist. Der Weg 7 enthält
eine Rückkopplungsspule wa mit W2 wirksamen Windüngen
auf dem Transformator 5. Diese Spule liegt in Reihe zur Wicklung w3 und liefert eine Reihen-Parallel-Rückkopplung.
Eine Batterie 8 zur Erzeugung der negativen Gittervorspannung ist in die Zuleitung zum unteren Ende der Spule W2 eingeschaltet.
Die Batterie 9 dient als Anodenstromquelle. Gegebenenfalls kann jede Reihen-Reihen-Rückkopplung,
die durch die Impedanz der Spule Ot2 erzeugt wird,
dadurch vermieden werden, daß die Verbindung der positiven Klemme von Batterie 8 nach der Kathode
hin verlegt wird.
Der Verstärkungsweg des Verstärkers kann als der
μ-Kreis bezeichnet werden. Die Rückkopplungskreise können als die /?-Kreise bezeichnet werden (Rückkopplungsweg
6 ist der /^-Kreis und Rückkopplungsweg 7 der /?2-Kreis); wegen der Bedeutung von μ
und β wird auf den obenerwähnten Aufsatz von Black hingewiesen. Die Rückkopplung über den
Weg 6 kann z. B. eine negative Rückkopplung mit μβχ^>τ und die Rückkopplung über den Weg 7 kann
Z. B. eine negative Rückkopplung mit μ /?2 §>
1 sein. Vorzugsweise ist die Kopplung zwischen m2 und W1
sowie auch die Kopplung zwischen w2 und W3 so fest
wie möglich. Je fester nämlich diese Kopplung ist, desto vollständiger ist die Korrektur, welche die
Rückkopplung für die Transformatorenverzerrungen
erzeugt (ζ. B. für die in den Transformatoren erzeugte Modulation und für die Verzerrungen infolge
Änderung des Wirkungsgrades der Transformatoren mit der Frequenz).
Der Verstärker hat also überhaupt die allgemein bei negativer Rückkopplung auftretenden günstigen
Eigenschaften, wie z. B. die Verringerung der Verzerrungen und die Stabilisierung der Verstärkung.
Durch entsprechende Einstellung können die Ver-Stärkereingangs- und -ausgangsimpedanzen Z4 und
Zs den Ausgangs- und Eingangsabschlußimpedanzen
Z2 und Z1 gleich gemacht werden. Die Schaltung kann
also so reguliert werden, daß, wenn der Verstärkerausgang mit Z2 abgeschlossen ist, der Wert Z4 der
Eingangsimpedanz des Verstärkers zu Z2 wird, und, wenn der Verstärkereingang mit Z1 abgeschlossen ist,
der Wert ZB der Ausgangsimpedanz des Verstärkers
zu Z1 wird.'
Mit einem Verstärker einer beliebigen Stufenzahl und mit Eingangs- und Ausgangstransformatoren mit
drei Wicklungen können die Verstärkung und die Eingangs- und Ausgangsimpedanzen entsprechend den
Werten der folgenden Beziehungen gewählt werden. Die Eingangsimpedanz Z4 hat bei Rückkopplung
den folgenden Wert:
R0
Vh) \
τ+μ
1I1
dabei bedeutet R0 den inneren Widerstand (Anoden-Kathoden-Impedanz)
der letzten Röhre.
Bei großem Rückkopplungsgrad, wenn also μ groß
ist, so daß alle Ausdrücke mit μ groß im Vergleich mit allen anderen Ausdrucken in der Leitung sind,
mi kann die Gleichung (ι) vereinfacht werden, und die
Eingangsimpedanz wird
2 ti..
Zj =Zo
m2
Wenn der Koeffizient zu Z2, d. h. der Ausdruck mit
den Windungsverhältnissen, gleich ι gesetzt wird, ist
Za=Z9, (iB)
Es ist auch ersichtlich, daß die Ausgangsimpedanz ZB
den Wert hat
-R0
ZB =
(2)
= Z1
ItI2
M1
(2A)
Für große Rückkopplungsgrade, d. h. wenn μ so
groß ist, daß die Ausdrücke mit μ groß im Vergleich
mit allen anderen Ausdrücken in Gleichung (2) sind, ergibt sich
Der Faktor zu Z1, der die Windungsverhältnisse
enthält, verhält sich reziprok zu dem entsprechenden Faktor der Gleichung (iA) und ist gleich 1, wenn der
Faktor der Gleichung (iA) gleich 1 ist; also ist
ZB = ZV (2B)
Die Spannungsverstärkung, welche das Verhältnis der Spannung V über Z2 zur Spannung E darstellt, ist
m.
-Kn τ Z9 I -
(3)
Bei großem Rückkopplungsgrad vereinfacht sich die Gleichung (3) zu
V_
m,
■ (3A)
Unter den oben angegebenen Bedingungen für die Ausdrücke, die die Windungsverhältnisse enthalten,
ergibt sich
V_
(3B) Die Übertragung ist somit um den Faktor—^
m2 n3
größer als vor der Einschaltung des Verstärkers. Die Verstärkung ist also in diesem Fall konstant oder
von der Frequenz unabhängig.
Ähnliche Eigenschaften erreicht man bei der Schaltung nach Fig. iA. Hier sind allerdings die Transformatoren
wirksamer in die Rückkopplungswege 6' und 7' eingeschlossen, welche den Wegen 6 und 7
in Fig. ι entsprechen. Daher werden die Transformatorverzerrungen
und die Impedanzänderungen der Transformatoren mit der Frequenz durch die Rückkopplung
wirksamer verringert, so daß ZA, ZB und
-p· unmittelbarer von den Windungsverhältnissen abhängen.
Es läßt sich zeigen, daß bei einem großen Rückkopplungsgrad
OT1
Ot3 .
Ζ Ζ
Ζ Ζ
Wenn | V | M3 |
-1
OT1 |
|
und | Ύ | «2 , | OT2 | |
γ ml | ||||
dann ist | 2 m2 | |||
mx | 7 OT1 M3 | |||
OT2 | '2 OT2 X M2 | |||
ist. | ||||
M2 | ||||
ist, | ||||
(5A)
(6A)
= Z2,
und
Z2 + Z1'
(5B)
(6B)
(6B)
Diese Schaltung eignet sich gut für ein mit einem Wirkwiderstand belastetes Kabelsystem. Besonders
vorteilhaft ist die Eigenschaft, daß der Verstärker an jeder beliebigen Stelle des Kabels angebracht werden
kann. Außerdem kann die Verstärkeranlage entsprechend der Fig. iB in der Weise geändert werden,
daß beispielsweise ein Heizstrom für den Verstärker ι über das Kabel in Simplexschaltung und durch die
Verstärkerschaltung geführt wird, ohne die Rückkopplungsbedingungen im Übertragungsweg zu stören.
In Fig. iB mit den Schaltern io, ii und 12 in den
dargestellten Stellungen liefert die Batterie 13 den
Heizstrom für den Verstärker. Stattdessen kann der Heizstrom von der Batterie 14 über die Leitung oder
das Kabel £ geliefert werden, in welcher der Verstärker
eingeschaltet ist.
Zu diesem Zweck werden die beiden Schalter 12 geschlossen, die beiden Schalter 11 auf ihre oberen
Kontakte geschaltet und die beiden Schalter 10 auf die
äußeren Kontakte gestellt. Die Spulen 15 und 16, welche der Gleichstrom der Batterie durchfließt, um
in Simplexschaltung über die Leitung!, geführt zu werden, werden gegenüber der Erde symmetrisch
ausgeführt, ebenso wie die Leitungswicklungen Ot1 und % und die Rückkopplungswicklungen Ot2 und M2
der Transformatoren 2' und 5', welche den Transformatoren
2 und 5 der Fig. iA entsprechen. Die Mittelpunkte der Rückkopplungswicklungen Ot2 und M2
können durch die Schalter 11 und 10 mit den Heizkreisen
des Verstärkers verbunden werden, oder sie können durch die Schalter 11 geerdet werden, wobei
die Schalter 12 geöffnet sind; in diesem Fall wird der Heizstrom von der Batterie 13 über die Schalter 10
geliefert.
Der Verstärker überträgt nach zwei Richtungen. Es können z. B. Schwingungen von Z2 nach Z1 übertragen werden, wenn die Übertragung nach zwei
Richtungen durch den Verstärker erforderlich ist. Während er aber in einer Richtung eine gewisse Ver-Stärkung
aufweist, führt er in der anderen Richtung eine entsprechende Dämpfung ein.
Die Eigenschaften der Schaltung nach Fig. ia lassen sich auch ohne die Hüfswicklungenjauf den
Transformatoren erreichen, indem die Anschlüsse über Widerstände, etwa Fig. 2 entsprechend,r,vorgenommen
werden. In dieser Figur ist ein Widerstandes in
Reihe zu Z1 geschaltet sowie ein Widerstand 59 in Reihe zu Z2. Die Leitungen 61 und 62 bilden'einen
Rückkopplungsweg P1 für die Parallel-Reihen-Rückkopplung.
Die Leitungen 62 und 63 bilden einen Rückkopplungsweg P2 für die Reihen-Parallel-Rückkopplung.
Die Widerstände 64, 65 und 66 sind in die Leitungen 61, 62 bzw. 63 eingeschaltet. Diese Widerstände
und ebenso die Widerstände 58 und 59 sind als veränderlich dargestellt. Diese Widerstände können
geändert werden, um die Verstärkung und um die Eingangs- und Ausgangsimpedanzen des Verstärkers
zu regulieren. Wenn der Rückkopplungsgrad groß ist und wenn die Widerstände 58 und 59 im Vergleich mit
Z1 bzw. Z2 klein und die Widerstände 64, 65 und 66
im Vergleich mit Z1 und Z2 groß sind, läßt sich erkennen,
daß die Eigenschaft der Transparenz erzielt werden kann, wenn der Widerstand 58 gleich dem
Widerstand 59 und der Widerstand 64 gleich dem Widerstand 66 ist. Die Verstärkung zwischen Z1
und Z2 wird dann gleich einer Konstanten, die gleich der Summe der Widerstände 64 und 65 dividiert durch
die Widerstände 58 ist.
Bei großen Rückkopplungsgraden ergibt diese Schaltung eine vollständige Korrektur der Änderungen
in der Übertragung im Verstärker und in den Transformatoren 2 und 3.
In Fig. 2A ist eine ähnliche Schaltung wie in Fig. 2 dargestellt, die gegenüber der Erde dadurch symmetorisch
ausgeführt ist, daß die Rückkopplungsverbindungen symmetrisch in bezug auf die Leitungsimpedanzen angeordnet sind. Ein Widerstand r
ist in Reihe zu der Wicklung Ot1 zwischen die beiden Hälften dieser Wicklung geschaltet. Ein gleicher no
Widerstand r ist in Reihe zu der Wicklung M3 zwischen
die beiden Hälften dieser Wicklung geschaltet. Die Leitungen 71 und 72 bilden einen RuckkopplungsWegiV
für die Pärallel-Reihen-Rückkopplung. Die Leitungen 73 und 74 bilden einen Rückkopplungsweg F2 für die
Reihen-Parallel-Rückkopplung. Widerstände R sind in die entsprechenden Leitungen 71, 72, 73 und 74
eingeschaltet. Diese Widerstände sind ebenso wie die Widerstände r als veränderlich dargestellt.
Es ist ersichtlich, daß, wenn r klein im Vergleich mit Z1 und Z2 ist und wenn R groß im Vergleich mit
Z1 und Z2 ist, Transparenz erzielt werden kann, vorausgesetzt,
daß der Rückkopplungsgrad groß ist. Unter diesen Bedingungen wird auch die Verstärkung
7? 12^
zwischen Z1 und Z2 gleich der Konstanten —.
Die Leitungen 71, 72, j$ und 74 bilden außer den
Rückkopplungswegen F1 und F2 vier Rückkopplungswege, von welchen jeder eine negative Rückkopplung
", erzeugt. Einer dieser vier Wege wird durch die Leitungen 71 und 73 gebildet und erzeugt eine Parallel-Parallel-Rückkopplung.
Ein zweiter wird durch die Leitungen 74 und 72 gebildet und erzeugt eine Parallel-Parallel-Rückkopplung.
Ein dritter wird durch die Leitungen 71 und 74 gebildet und erzeugt eine (Parallel-und-Reihen)
- (Parallel-und-Reihen) -Rückkopplung.
Der vierte wird durch die Leitungen 73 und 72 gebildet und erzeugt eine (Parallel-und-Reihen)-(Parallelund-Reihen)
-Rückkopplung.
Diese Wege haben nur parasitäre Rückkopplungen zur Folge und verändern die Ergebnisse in keiner Weise,
wenn der Rückkopplungsgrad über die Wege F1 und
F2 groß ist.
In Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Schaltung dargestellt. Der Verstärker besitzt einen Eingangstransformator
2 mit einer Primärwicklung Ot1 mit Ot1
Windungen und einer Sekundärwicklung ms mit'Mz3
Windungen sowie einen Ausgangstransformator 5 mit einer Primärwicklung M1 mit M1 Windungen und
mit einer Sekundärwicklung M3 mit M3 Windungen.
Die durch den Verstärker zu verstärkenden Schwingungen werden von der ankommenden Leitung oder
von einem Kreis mit dem Impedanzwert Z1 geliefert, der eine Wechselstromquelle mit der Spannung E
aufweist. Die verstärkten Schwingungen werden auf die abgehende Leitung oder auf einen Stromkreis
mit dem Impedanzwert Z2 übertragen.
Der Verstärker weist eine Rückkopplungsspule Ot2
von Ot2 Windungen auf dem Transformator 2 auf. Diese Spule liegt in Reihe zu der Wicklung M1 und
liefert eine Parallel-Reihen-Rückkopplung oder mit anderen Worten eine Parallel-Rückkopplung, die dem
Strom im Verbraucherwiderstand proportional ist. Der Verstärker besitzt ferner eine Rückkopplungsspule n2 mit M2 Windungen auf dem Transformator 5.
Diese Spule liegt in Reihe zu der Wicklung mx und
liefert eine Reihen-Parallel-Rückkopplung oder mit anderen Worten eine Reihenrückkopplung, die der
Spannung am Verbraucherwiderstand proportional ist. Die Batterie 8 dient zur Lieferung der negativen
Gittervorspannung, während die Batterie 9 den Anodenstrom liefert.
Die beiden Transformatoren 2 und 5 mit je drei Wicklungen sind derart angeschlossen, daß sie als
doppelt konjugierter Stromkreis oder als Brückentransformator 10 wirken oder mit anderen Worten
als Ausgleichsübertrager 10. Dieser Ausgleichsübertrager verbindet Z1 und den Ausgangs- oder Anodenkreis
mit dem Eingangs- oder Gitterkreis und den Verbraucherkreis Z2 mit den Ausgangs- und Eingangskreisen
des Verstärkers konjugiert zu Z1 bzw. Z2.
Die von Z1 beim Netzwerk 10 ankommenden Schwingungen werden teilweise durch die Wicklungen
M2 und M3 nach Z2 und teilweise durch die Wicklungen
M1 und MJ3 nach dem Gitterkreis der Röhre 1
übertragen. Die Schwingungen vom Anodenkreis der Röhre werden teilweise durch die Wicklungen
M1 und M3 nach Z2 übertragen, teilweise durch die
Wicklungen m2 und ms zum, Gitterkreis der Röhre
rückgekoppelt und teilweise durch die Wicklungen M1 und M2 und die Wicklungen mx und mä ebenfalls
zum Gitterkreis rückgekoppelt.
Es ist leicht ersichtlich, daß durch die negative Rückkopplung der durch die Windungen m2 entstehende
Fluß dem Fluß entgegengesetzt ist, der durch die Windungen M1 entsteht. Die Stabilität wird erreicht,
wenn der Differenzfluß der Wicklungen Mi1
und ot2 in der Wicklung ms am Röhrengitter eine
Spannung erzeugt, die einen Strom in m% von der
Größe erzeugt, welche für den stabilisierten Wert des Differenzflusses erforderlich ist.
Bei großer Verstärkung, d. h. also zwischen dem Gitter der ersten Röhre und der Anode der letzten
Röhre, wird Stabilität erreicht, wenn die Spannung quer zum Gitter relativ = Null ist. Daher sind die
Spannungen quer zu Mi1 und m~2 = Null, und es ist
ebenso ist
Es folgt:
to M3 = I1 M2
2-1 "1/ J
I11I1
OTi
Z1 +Z2
m3
L + B. !h
\ OT2 %2
(7)
(8)
(9)
Η —
OT2
-+ζ4(ΐ
n„
(10)
Wenn [-—) · (1 + I gleich 1 gesetzt wird,
ergibt sich, daß ZA = Z2 ist. Die Eingangsimpedanz
ist also gleich der Impedanz des Verbraucherkreises (der abgehenden Leitung). Es ergibt sich weiter,
daß Zb = Z1 ist, d. h. daß die Ausgangsimpedanz
gleich der Leitungsimpedanz der ankommenden
Leitung ist. Ferner ist i2 = —- I1.
Es ergibt sich also, daß die Einschaltung des Rückkopplungsverstärkers
zwischen Z1 und Z2 ein verstärktes
Bild des Stromes ergibt, der von Z1 nach Z2
fließen, würde, wenn diese beiden Impedanzen direkt
miteinander verbunden wären. Dies bedeutet, daß der Verstärker in bezug auf die Impedanz transparent
ist.
Es ist auch ersichtlich, daß ein die Schaltung entgegengesetzt durchfließender Strom, der also in Fig. 3
von Z2 nach ZB fließt, eine Dämpfung erleidet, die
gleich der Verstärkung des Verstärkers in der angenommenen positiven Richtung ist. Man kann dies
als ein Ergebnis der Symmetrie auffassen; allgemeiner gesehen ist dies eine grundlegende Eigenschaft eines
transparenten Verstärkers.
Ein weiteres Merkmal der in Fig. 3 gezeigten Schaltung besteht darin, daß die Windungsverhältnisse
so gewählt werden können, daß Zj. gleich einem
konstanten Vielfachen von Z2 ist, während ZB dem
reziproken Wert dieser Konstanten multipliziert mit Zx entspricht. Die durch den Verstärker erzielte
Verstärkung ist gleichzeitig unabhängig von den Windungsverhältnissen, welche die gewünschten Impedanzwerte
bestimmen sollen. Dies erläutern die Gleichungen (9) und (10). Angenommen, es soll
Za = k · Z2 sein, dann ist
10
10
vn ——
fv J2/
ao Die Verstärkung ist leistungsmäßig
W3 kommt in keiner der obigen Gleichungen vor.
Das Verhalten des Verstärkers ist also unabhängig . von den Windungen auf mz, da μ direkt proportional
zu »i3 ist und β davon unabhängig ist.
In Fig. 4 werden die Impedanzen und die Konjugiertheit
gezeigt, welche in dem stabilisierten Verstärker existieren. Z0 und Z2, stellen die stabilisierten
Gitter- bzw. Anodenimpedanzen dar. Der Generator in Reihe zu ZP ist die stabilisierte Größe der Anodenspannung.
An diesem Schema läßt sich leicht beweisen, daß der Eingangskreis des Verstärkers zum
Verbraucherkreis konjugiert ist und daß die Stromquelle zum Ausgangsstromkreis des Verstärkers konjugiert
ist.
Es wird oft gewünscht, daß ein Verstärker auf einer
angepaßten Impedanzbasis zwischen zwei Impe-
danzen Z1 und Z2 arbeitet, eine festgelegte Verstärkung
hat, eine geradlinige Frequenzkurve besitzt und einen guten Ausgleich gegenüber Längsströmen
hat. Die dargestellte Verstärkerschaltung kann leicht so bemessen werden, daß der Verstärker all diesen
Erfordernissen genügt. Wenn z. B. ein Verstärker eine Verstärkung von 20 Dezibel haben soll, bei dem Z1
gleich einer Impedanz von 150 Ohm und Z2 gleich
einer Impedanz von 800 Ohm ist, ist — gleich 20 und -^- kann gleich -^- = V^, gemacht werden. Dann
wird ZA = —, so daß Z1 angepaßt wird, und ZB wird
gleich 4 Z1, so daß Z2 angepaßt ist. Die Schaltung
erfüllt nicht nur die genannten Anforderungen, sondern
es werden alle Vorgänge bei der Übertragung durch die Wirkung der negativen Rückkopplung verbessert
oder stabilisiert.
Wie erwähnt, kann in einer Verstärkerschaltung von der dargestellten Art die negative Rückkopplung die
Verstärkung von der Frequenz unabhängig machen, so daß ζ. B., auch wenn Z2 ein Blindwiderstand ist
oder einen Blindwiderstand einschließt, die Einschaltung des Verstärkers den Wirkungsgrad für die
Übertragung zwischen Z1 und Z2 bei allen Frequenzen
um den gleichen Betrag ändert, oder mit anderen Worten, der Verstärker kann in die Leitung eingeschaltet
werden, ohne die Gestalt der Frequenzcharakteristik zu ändern.
In den Fig. 5 bis 8 sind Schaltungen dargestellt, die
in ähnlicher Weise arbeiten wie der Verstärker nach Fig. 3. Die Schaltung nach Fig. 5 dient ebenso wie die
Schaltung nach Fig. 3 dazu, bei gegen die Erde symmetrisch liegenden Impedanzen von veränderlichem
Impedanzverhältnis und mit veränderlicher Verstärkung, zu arbeiten.
Die Fig. 6:l. 7 und 8 zeigen Änderungen gegenüber
der Schaltung nach Fig. 3, die sich zum Betrieb zwischen ungleichen Impedanzen eignen. Die Fig. 6
und 7 sind Schaltungen für eine einseitig geerdete Schaltung. Die Schaltung nach Fig. 8 eignet sich für
einen gegenüber der Erde symmetrischen Betrieb.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verstärker mit negativer Rückkopplung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückkopplungsweg in Reihe mit dem Ausgang und parallel mit dem Eingang und ein zweiter Rückkopplungsweg parallel mit dem Ausgang und in Reihe mit dem Eingang geschaltet ist und beide Rückkopplungswege negative Rückkopplungen darstellen und unabhängig voneinander so einstellbar sind, daß die Verstärkung^unabhängig von der Frequenz ist und daß das Einschalten des Verstärkers den Wellenwiderstand der Leitung nicht ändert.Angezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 144200;
britische Patentschrift Nr. 317005;
USA.-Patentschriften· Nr. 1994486, 2003282;
Elektr. Nachr. Technik (ENT) 1934, S. 319 bis 326.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5020 5.53
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