DE877978C - Vorrichtung zum Befestigen einer Angelschnur an einem Schwimmer oder Sinker - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen einer Angelschnur an einem Schwimmer oder SinkerInfo
- Publication number
- DE877978C DE877978C DEV3767A DEV0003767A DE877978C DE 877978 C DE877978 C DE 877978C DE V3767 A DEV3767 A DE V3767A DE V0003767 A DEV0003767 A DE V0003767A DE 877978 C DE877978 C DE 877978C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bore
- fishing line
- shaft
- diameter
- raft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 239000012858 resilient material Substances 0.000 description 3
- 230000008602 contraction Effects 0.000 description 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000007799 cork Substances 0.000 description 1
- 230000001627 detrimental effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 1
- 230000002996 emotional effect Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000005060 rubber Substances 0.000 description 1
- 229920003051 synthetic elastomer Polymers 0.000 description 1
- 239000005061 synthetic rubber Substances 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K93/00—Floats for angling, with or without signalling devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K95/00—Sinkers for angling
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. MAI 1953
V 3/6/III/45h
oder Sinker
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen einer Angelschnur an einem
Schwimmer oder einem Sinker.
Es sind bereits verschiedenartige Vorrichtungen verwendet worden, um einen Schwimmer bzw. ein
Floß, eine Beschwerung u. dgl. an der Angelschnur zu befestigen. Viele dieser Vorrichtungen erfordern,
daß die Angelschnur gewickelt oder geknotet wird, um den Zubehörteil an seiner Stelle festzulegen.
Andere Vorrichtungen klemmen oder quetschen die Angelschnur, um das Floß durch Reibung auf der
Schnur zu halten. Derartige Vorrichtungen lassen sich nicht nur schwierig aufsetzen, lösen und in
Stellung bringen, sondern haben auch nachteilige Wirkungen auf die Angelschnur selbst.
Ein Ziel der Erfindung ist eine einfache und praktische Vorrichtung, um ein Floß oder eine Beschwerung
auf einer Angelschnur in solcher Weise festzuklemmen, daß die Schnur durch den Zubehörteil
nicht beschädigt wird. In der bevorzugten Form besitzt der Aufbau eine federnde Vorrichtung,
die mit der Angelschnur in Berührung kommt, um das Floß od. dgl. in fester Stellung
zu halten. Diese federnde Vorrichtung drängt zwar die Schnur gegen den Körper des Floßes oder
der Beschwerung, jedoch ist die auf diese Weise hervorgerufene Berührung nachgiebig und verhütet
dadurch eine Beschädigung der eingeklemmten Angelschnur.
Gemäß einem Kennzeichen der Erfindung hat das Floß oder die Beschwerung eine durchgehende
Bohrung sowie einen in dem Körper vorhandenen Schlitz, der mit dieser Bohrung in Verbindung
steht. Eine längliche Klemmleiste erstreckt sich durch den Körper hindurch und tritt mit dem
Körper an sich gegenüberstehenden Enden der
Bohrung in Berührung. Die Längsfederung dieser Klemmleiste versucht, die Enden der Klemmleiste
zusammenzuziehen, so daß eine gleichfalls durch die Bohrung hindurchgezogene Angelschnur gegen
den Körper des Floßes oder der Beschwerung geklemmt wird. Durch Dehnen oder Verlängern
dieser in der Mitte liegenden länglichen Klemmleiste kann die gegen die Angelschnur ausgeübte
Klemmwirkung aufgehoben werden, so daß die ίο Angelschnur dann durch den Schlitz hindurch entfernt
oder die Stellung des Floßes oder der Beschwerung auf der Angelschnur geändert werden
kann.
Ferner zielt die Erfindung auf ein Floß oder eine Beschwerung, deren Körper eine Klemmleiste enthält, die für gewöhnlich zusammengezogen ist, die
aber in Längsrichtung ausgedehnt werden kann, um den gegen die Angelschnur wirkenden Klemmdruck
aufzuheben. Die Stellung des Floßes oder der Beschwerung auf der Angelschnur kann jederzeit
geändert werden, indem die Klemmleiste einfach so gedehnt wird, daß sich die Angelschnur
durch die Mittelbohrung des Floßes oder der Beschwerung frei hindurchbewegen kann.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist ein nur aus zwei Teilen bestehendes Floß oder eine nur
■ aus zwei Teilen bestehende Beschwerung, die leicht und schnell an jeder gewünschten Stelle der Angelschnur
befestigt werden kann. Infolge des einfachen Aufbaus kann das Floß oder die Beschwerung
mit sehr geringen Kosten hergestellt und zusammengebaut werden. Beim Zusammenbau
des Floßes oder der Beschwerung ist es nur notwendig, die dehnbare Klemmleiste zu dehnen und
die Dickenabmessung dieser Leiste so weit zu verringern, bis sie durch den Schlitz hindurchtreten
kann,: der mit der in dem Körper des Floßes oder der Beschwerung befindlichen Mittelbohrung in
Verbindung steht. Besondere Vorrichtungen, Scheiben oder Befestigungen sind zum Zusammenbau
nicht erforderlich, und der ganze Zusammenbau kann in sehr kurzer Zeit erfolgen.
Weiter zielt die Erfindung auf ein Floß oder eine Beschwerung mit einer durchgehenden Bohrung
und einer in der Bohrung befindlichen Klemmleiste, deren Körper aus federndem Material besteht.
Dieser aus federndem Material bestehende Körper vergrößert sich im Durchmesser bei einem
nach vorausgegangener Dehnung in Längsrichtung erfolgenden Zusammenziehen. Durch richtige Bemessung
des Körpers der Klemmleiste gegenüber der Bohrung, in die der Körper eingesetzt wird,
wird die Angelschnur gegen die Wandung der Bohrung gedrückt, sobald sich die Klemmleiste in
Längsrichtung zusammenzieht und auf Grund ihres Zusammenziehens ihren Durchmesser vergrößert.
Die oben erwähnten Ziele sowie andere Ziele und neuartige Merkmale der Erfindung werden aus der
nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung erkenntlich. In der Zeichnung ist
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht eines Floßes oder eines Schwimmers mit einer daran befestigten
Angelschnur,
Fig. 2 ein Schnitt durch den in Fig. ι dargestellten
Schwimmer oder das Floß,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schwimmerkörper,
aus dem die Klemmleiste entfernt worden ist,
Fig. 4 eine Ansicht der federnden Klemmleiste, die dazu dient, die Angelschnur in ihrer Lage zu
halten,
Fig. 5 eine Endansicht der in Fig. 4 dargestellten
Klemmleiste,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Beschwerung oder
eines Laufbleies,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Beschwerung, aus der die Klemmleiste entfernt ist,
Fig. 8 eine Endansicht der in Fig. J dargestellten
Beschwerung und
Fig. 9 eine Endansicht der zusammen mit der
Beschwerung verwendeten Klemmleiste A.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Floß A besteht
aus einem Körper 10 von leichtem Stoff, beispielsweise
Holz, Kork od. dgl. Dieser Körper ist so groß, daß er die notwendige Schwimmkraft besitzt,
um die an dem Körper befestigte Angelschnur und den Angelhaken zu tragen. In der bevorzugten
Durchführungsform ist der Körper von rundem Querschnitt und ist an seinem unteren
Ende im Durchmesser etwas kleiner als an seinem oberen Ende. Der Umriß des Körpers ist vorzugsweise
ebenfalls etwas abgerundet, obwohl die Außenform des Schwimmkörpers für die Erfindung
nicht von ausschlaggebender Wichtigkeit ist.
Durch den Körper 10 erstreckt sich in Längsrichtung eine Bohrung 11, die an einem Ende etwas
größer im Durchmesser ist als am anderen Ende, wobei in der Zeichnung der etwas größfere Durchmesser
der Bohrung am oberen Ende des Körpers sich befindet. Ferner verläuft durch den Körper 10
ein Schlitz 12, der in einer Ebene liegt, die die Achse des Körpers 10 enthält, so daß also der
Schlitz 12 in radialer Richtung von der Mittellinie des Floßes ausgeht. Vorzugsweise ist die
Bohrung 11 an der dem Schlitz 12 gegenüberliegenden
Seite mit einer Erweiterung 13 versehen, deren
Zweck später näher beschrieben wird.
Die Klemmleiste 14 besitzt am oberen Ende einen kegelförmigen Abschnitt 15, der an seinem
im Durchmesser großen Ende einen größeren Durchmesser hat als das im Durchmesser große
Ende der Bohrung 11. Diese Klemmleiste 14 besteht
vorzugsweise aus Gummi, Kunstgummi oder einem anderen federnden Stoff. Der kegelförmige
Abschnitt 15 ist so geformt, daß er in das im Durchmesser große Ende der Bohrung 11 einpaßt,
sich aber nicht vollständig in dieses Ende einlegt. Ein flacher Steg 16, der aus einem Stück mit dem
kegeligen Abschnitt 15 besteht und an dem im Durchmesser großen Ende dieses Abschnitts 15
vorgesehen ist, bildet einen Griff, der mit den Fingern erfaßt werden kann, um die Klemmleiste
zu strecken.
Das im Durchmesser kleine Ende des kegelförmigen Abschnitts 15 ist durch einen schräg
zulaufenden Abschnitt ιγ mit einem Schaft 19 von
verhältnismäßig kleinem Durchmesser verbunden. Dieser Schaft 19 muß einen so kleinen Außendurchmesser
haben, daß der Schaft bei gedehnter Leiste 14 durch den Schlitz 12 hindurchzutreten
vermag. Das untere Ende des Schaftes 19 ist durch einen nach auswärts sich erweiternden Abschnitt 20
mit dem Kopf 21 verbunden, der vorzugsweise Kegel form besitzt. Der Außen durchmesser des
Kopfes 21 ist größer als der Durchmesser der Bohrung 11 an ihrem im Durchmesser kleineren Ende,
so daß der Kopf 21 in das im Durchmesser kleinere Ende der Bohrung 11 nicht eintreten kann.
In der Oberfläche dieses Kopfes 21 ist eine Längsnut 22 vorgesehen, durch die sich gewünschtenfalls
die Angelschnur B hindurch erstreckt.
Das Floß A wird einfach dadurch zusammengebaut, daß die an den Enden erfaßte Kiemmao
leiste 14 gedehnt wird, bis der Schaft 19 einen so kleinen Durchmesser hat, daß er durch den Schlitz
12 eingeschoben zu werden vermag. Nach dem Einschieben werden die Enden der Klemmleiste
freigegeben. Der an einem Ende der Klemmleiste befindliche Kegelabschnitt 15 tritt dann in das im
Durchmesser große Ende der Bohrung 11 ein, während der Kopf 21 sich gegen den Körper 10 an dem
im Durchmesser kleinen Ende des Körpers anlegt. Soll das Floß A an einer Angelschnur befestigt
werden, so wird die Angelschnur in den Schlitz 12 so eingelegt, daß sie gegen die Klemmleiste 14
liegt, die dann in Längsrichtung gedehnt wird. Infolge dieses Dehnens fällt die Angelschnur in
die Bohrung 11 hinein. Die Enden der Klemmleiste werden dann freigegeben. Die Federung des
Schaftes 19 klemmt nunmehr die Angelschnur gegen eine Wand der Bohrung und hält auf diese
Weise die Schnur fest an der gegebenen Stelle.
Manchmal ist es erwünscht, daß das Floß innerhalb bestimmter Grenzen auf der Angelschnur sich
bewegt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Angelschnur in die Erweiterung 13 des
Schlitzes 12 gelegt wird. Dabei wird der Kopf 21 so gedreht, daß der Schlitz 22 des Kopfes in Ausrichtung
mit der Erweiterung 13 liegt. Infolgedessen kann sich die Angelschnur frei durch den
Körper des Floßes hindurchbewegen. Werden Anschläge auf die Angelschnur an gewünschten
Stellen aufgesetzt, so erfolgt hierdurch eine Begrenzung der Bewegung der Angelschnur durch
das Floß hindurch.
Die Befestigung des Floßes erfolgt durch Dehnen der Klemmleiste 14, und zwar wird zuerst
an dem einen Ende und dann am anderen Ende der Klemmleiste 14 gezogen. Die Angelschnur B
wird zuerst zwischen dem kegelförmigen Abschnitt 15 und der Wand der Bohrung 11 und dann
zwischen dem Kopf 21 und der Wand der Bohrung 11 erfaßt oder umgekehrt.
In den Fig. 6 bis 9 ist ein Sinker, eine Beschwerung
oder ein Laufblei C dargestellt, bei dessen Aufbau die gleichen Lehren zur Anwendung
gelangten. Der Hauptunterschied zwischen einem Schwimmer oder einem Floß und einem Sinker,
einer Beschwerung oder einem Laufblei liegt in dem Gewicht des Körpers, so daß beide Zubehöre
durch die die Angelschnur verriegelnde Vorrichtung an der gegebenen Stelle gehalten werden
können. Die Aufbauform der Beschwerung C weicht zwar etwas von der bei dem Floß A dargestellten
Form ab; wird jedoch der Körper des Floßes aus schwerem Stoff hergestellt, so kann
der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Aufbau auch als Beschwerung verwendet werden. Ebenso kann
die in den Fig. 6 bis 9 dargestellte und als Beschwerung bestimmte Form auch als Floß oder
Schwimmer dienen, wenn an Stelle des erwähnten schweren Materials ein leichtes Material genommen
wird.
Die Beschwerung C besitzt einen Körper 23 von zweckentsprechender fmfangsform. Die dargestellte
Beschwerung hat einen länglichen Körper 2},, der an seinen Enden einen verhältnismäßig kleinen
Durchmesser und zwischen seinen Enden einen verhältnismäßig großen Durchmesser hat. Eine
Bohrung 24 erstreckt sich axial durch den Körper 23 hindurch. An einer Seite des Körpers befindet
sich ein Schlitz 25, der mit der Bohrung 24 in Verbindung steht.
In Längsrichtung der Bohrung 24 liegt eine Klemmleiste 26 mit einem Schaft 2J, der an einem
Ende mit einer sich verbreiternden Schulter 29 ausgerüstet ist, die den Schaft 2j mit einem ungefähr
zylindrischen Kopf 30 verbindet. Der Kopf 30 trägt einen flachen Steg 31, der axial vom Kopf 30
ausgeht und als Griff dient.
Das andere Ende des Schaftes 2j ist durch einen
nach auswärts sich erweiternden oder kegelförmigen Abschnitt 32 mit einem Kopf 33 ver-'
bunden, der als Kegel dargestellt ist. Gegebenenfalls könnten beide Köpfe in gleicher Weise oder
beide Köpfe gleich den beiden dargestellten Köpfen ausgebildet werden.
Der Schaft 27 hat annähernd den gleichen Außendurchmesser wie die Bohrung 24, kann aber
auch etwas stärker sein als diese Bohrung. Liegt also der Schaft in der Bohrung, so paßt er entweder
dicht in die Bohrung 24 hinein oder wird etwas zusammengepreßt. Durch einen in Längsrichtung
an den Enden des Schaftes ausgeübten Zug kann der Durchmesser des Schaftes jedoch
verringert werden, damit eine Angelschnur zwischen den Schaft 27 und die Wand der Bohrung 24
eingeklemmt werden kann.
Bei der Herstellung der Beschwerung C ist es nur notwendig, den Körper 23 in der in den Fig. 7
und S dargestellten Weise sowie die Klemmleiste 26 gemäß der Darstellung nach Fig. 9 anzufertigen.
Diese Klemmleiste 26 wird dann gedehnt, bis der Durchmesser des Schaftes so weit verringert ist,
daß er durch den Schlitz 25 in die Bohrung 24 hineingleiten kann. Die Enden des Schaftes werden
dann freigegeben, so daß der Schaft die Bohrung abschließt.
Soll die Beschwerung C an einer Angelschnur befestigt werden, so wird die Schnur in den
Schlitz 25 eingelegt, bis sie auf der Klemmleiste 26
auf ruht. Die Enden der Klemmleiste -werden dann auseinandergezogen, um den Durchmesser des
Schaftes 27 zu verkleinern. Die Schnur B schlüpft dann zwischen den Schaft 27 und die Wand der
Bohrung und wird zwischen diesen Teilen durch Reibung festgehalten.
Vorstehend sind die günstigsten Durchführungsformen des Angelgeräts im Aufbau und in ihrer
Handhabung beschrieben; diese Formen dienen jedoch nur zu Erläuterungszwecken, und es können
innerhalb des Bereichs der Patentansprüche Änderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Angelschnur
an einem Schwimmer oder Sinker, gekennzeichnet durch einen den Schwimmer oder
Sinker bildenden Körper (iö, 23) mit einer
darin befindlichen Bohrungen, 24) und durch
eine zum Festklemmen der Angelschnur bestimmte Klemmleiste (14, 26), die aus einem in
Längsrichtung dehnbaren Schaft (19, 27) besteht, der sich durch die Bohrung (11, 24)
hindurch erstreckt und zwei Endabschnitte (15, 21, 30, 33) von größerem Durchmesser
aufweist, die die Enden der Bohrung berühren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (15, 21, 30, 33) des Schaftes (19, 27) den Körper (10, 23) an
gegenüberliegenden «Enden der Bohrung (11,24)
unter Reibung berühren, um eine Angelschnur (B) wenigstens zwischen dem einen Ende der Leiste
und dem Körper festzuklemmen. -
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Schlitz (12, 25), der sich durch den Körper (10, 23) hindurch erstreckt
und mit der Bohrung (11,24) in Verbindung steht, so daß die Angelschnur (B) und der
Schaft (19, 27) von der Seite her in diese Bohrung (11, 24) einsetzbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaft (19, 27) in axial zusammengezogenem Zustande einen
Durchmesser aufweist, der im wesentlichen die Bohrung (11) auf wenigstens einem Abschnitt
ihrer Länge vollständig ausfüllt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch den Körper sich erstreckende Bohrung kegelförmig ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Durchmesser
größere eine Endabschnitt (15,30) des Schaftes (19, 27) so geformt ist, daß er in das im Durchmesser
größere Ende der Bohrung (11, 24) eintritt, während der im Durchmesser größere
andere Endabschnitt (21, 33) des Schaftes (19, 27) an dem im Durchmesser kleineren Ende
der Bohrung gegen den Körper (io, 23) sich anlegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (10) mit einer in Längsrichtung sich erstreckenden, in der Wand
der Bohrung (11) vorgesehenen Erweiterung (13) ausgerüstet ist, in die die Angelschnur (B)
eingelegt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5020 5. 53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV3767A DE877978C (de) | 1951-09-26 | 1951-09-26 | Vorrichtung zum Befestigen einer Angelschnur an einem Schwimmer oder Sinker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV3767A DE877978C (de) | 1951-09-26 | 1951-09-26 | Vorrichtung zum Befestigen einer Angelschnur an einem Schwimmer oder Sinker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE877978C true DE877978C (de) | 1953-05-28 |
Family
ID=7570605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV3767A Expired DE877978C (de) | 1951-09-26 | 1951-09-26 | Vorrichtung zum Befestigen einer Angelschnur an einem Schwimmer oder Sinker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE877978C (de) |
-
1951
- 1951-09-26 DE DEV3767A patent/DE877978C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2214558A1 (de) | ||
DE2016717C3 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines hohlen Balles o.dgl. an einer Leine | |
DE3043669A1 (de) | Verfahren zur rutschfesten festlegung der biegung eines langgestreckten elements und leibesuebungsgeraet mit einem solchen element | |
DE1590380B1 (de) | Einstueckige schelle | |
DE1400803B2 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE2339651A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer kabel, seile u. dgl., insbesondere fuer lastkabel usw | |
DE416839C (de) | Passstift zur oertlichen Festlegung zweier Maschinenteile | |
DE2643747A1 (de) | Kontraktibler wickeldorn | |
DE877978C (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Angelschnur an einem Schwimmer oder Sinker | |
DE945829C (de) | Grenzkraft-Schraubenschluessel | |
DE1766080A1 (de) | Vorrichtung zur Ausuebung von Zugkraeften,insbesondere auf den menschlichen Koerper | |
DE3609495A1 (de) | Stuetzring fuer eine kabel-verkleidung | |
DE948040C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von endlosen Seilen mit Seele | |
CH298791A (de) | Zubehör zu Angelgeräten. | |
DE945665C (de) | Selbstsperrende Nageleinheit | |
DE102022104427B4 (de) | Salzblock-Haltegriff | |
DE102004002803B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Verknoten eines Ballons | |
DE2053937C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Knopfes oder dergleichen an flächigem Material, z.B. einem Gewebe | |
DE3306320A1 (de) | Schlaufe mit befestigungsvorrichtung | |
DE2058464A1 (de) | Loesbares Spann- und Halteglied fuer Seile | |
DE835582C (de) | Vorrichtung zum Loesen von Konusverbindungen | |
DE464360C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schraubzapfen und Muttern zur Verbindung von Holzteilen unter Verwendung von Schraubenfedern | |
AT379640B (de) | Mehrteilige, hohle zeltstange od.dgl. | |
AT334418B (de) | Vorrichtung zum verbinden des schleppseiles eines schleppliftes mit dem langsholm des schleppbugels | |
DE8100042U1 (de) | Schneekette |