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DE877289C - Maschine zum Pressen von Blechformstuecken, insbesondere zur Bedachung, Wandverkleidung u. dgl. - Google Patents

Maschine zum Pressen von Blechformstuecken, insbesondere zur Bedachung, Wandverkleidung u. dgl.

Info

Publication number
DE877289C
DE877289C DEP5833A DEP0005833A DE877289C DE 877289 C DE877289 C DE 877289C DE P5833 A DEP5833 A DE P5833A DE P0005833 A DEP0005833 A DE P0005833A DE 877289 C DE877289 C DE 877289C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
press
machine according
sheet metal
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP5833A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Pellhammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP5833A priority Critical patent/DE877289C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE877289C publication Critical patent/DE877289C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D13/00Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form
    • B21D13/02Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form by pressing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Maschine zum Pressen von Blechformstücken, insbesondere zur Bedachung, Wandverkleidung u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Blechformstücken, insbesondere zur Dachbedeckung, Wandverkleidung und für ähnliche Zwecke. Es ist bereits bekannt, an Stelle von Wellblech besonders geformte Dachpfannen zu verwenden, die aus verhältnismäßig breiten, durch aufgewölbte Rippen versteiften Blechbahnen bestehen. Zur Herstellung dieser Dachpfannen wurden bisher Pressen verwendet, die aus einer unteren Formplatte (Matrize) und aus einer um ein seitliches Scharnier schwenkbaren oberen Formplatte (Patrize) bestanden. Ein Nachteil dieser Pressen ist, daß dieRippen zwangsläufig von einem Rand der Blechtafel aus nacheinander gepreßt werden, wobei sich das Blech leicht verzieht; ferner ist man dabei an. eine ganz bestimmte Größe tmd Form der Dachpfannen gebunden und nicht in der Lage, mit diesen Maschinen auch aus schmalen Blechformstücken Rippen herauszudrücken.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls eine Maschine zum Pressen von Blechformstücken verschiedener Art und Größe. Erfindungsgemäß besteht die Maschine im wesentlichen aus mehreren nebeneinanderliegenden Preßbalken mit zugehörigen Hohlformen für die Bildung derRippen, die abweichend von den bekannten Maschinen unabhängig voneinander einzeln bedient werden können, wobei die Bedienung je nach Bauart der Maschine von Hand oder auch automatisch, beispielsweise mit Hilfe einer hydraulischen oder elektrischen Steuerung, erfolgen kann. Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß der Preßvorgang nicht mit einer der äußeren Rippen der Blechtafel beginnen muß, vielmehr kann zuerst eine der innenliegenden Rippen gepreßt und dadurch das Blech einwandfrei festgehalten werden, worauf in einer bestimmten Reihenfolge die nach beiden Seiten anschließenden Rippen nacheinander gepreßt werden können. Dadurch wird jedem Verziehen des Bleches vorgebeugt und eine sehr gleichmäßige Pressung der ganzen Blechtafel sichergestellt. Dank dieser Anordnung ist man ferner in. der Lage, in der gleichen Maschine Dachpfannen oder Wandverldeidungsbleche verschiedener Breite herzustellen und auch an Blechformstücken anderer Art, beispielsweise an den Formstücken zur Abdeckung des Dachgrates (Firstbleche), die erforderliche Wölbung anzuarbeiten.
  • Die einzelnen Preßvorrichtungen (Druckhebel, Stempel und Matrize) werden zweckmäßig so mit dem Maschinengestell verbunden, daß sie nach Bedarf leicht gelöst und seitlich verstellt werden können, so daß der Abstand der einzelnen Rippen von Fall zu Fall beliebig eingestellt werden kann.
  • Infolge der Verwendung einzelner voneinander unabhängiger Druckstempel, die je für sich senkrecht von oben in die Matrize gepreßt werden, ist es auch möglich, die Form so zu wählen, daß die seitlichen Wandungen der Rippen unter einem verhältnismäßig steilen Winkel von etwa 6d° im wesentlichen. eben verlaufen und oben nur durch eine schmale Wölbung geschlossen. sind. Im Gegensatz zu den gebräuchlichenFormen mit ziemlich flacher, kreisbogenförmiger Rundung der Rippen wird' dadurch eine erheblich größere Steifigkeit erzielt und insbesondere die Gefahr eines Einbeulens der Rippenwölbung beim Einschlagen von Nägeln vermieden, die bei den flachen Wölbungen der bekannten Dachpfannen, insbesondere bei Verwendung von weichen Blechen, beispielsweise Aluminium, auftritt. Auch können die so hergestellten Bleche leicht quer zur Richtung der Rippen abgebogen und geknickt werden, ohne daß hierbei an den Knickstellen Löcher auftreten. Ferner klaffen die Bleche mit steilen Rippen auch an den Rändern nicht auf.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Maschine nach der Erfindung besteht in ihrem Zusammenbau mit einer Presse, durch welche quer zur Längsrichtung der Rippen nahe den Rändern Versteifungssicken angebracht werden können. Diese Presse kann sich unmittelbar an die Rippenpresse anschließen und mit einer der Zahl der zwischen den Druckstempeln liegenden Blechbahnen entsprechenden Zahl von Sickenstempeln und zugehörigen Doppelwangen versehen sein, zwischen welchen die Sicken eingedrückt werden. Diese Stempel und Wangen können gleichfalls nach Bedarf verstellbar oder leicht auswechselbar am Maschinengestell befestigt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer von Hand betriebenen Maschine nach der Erfindung und einige Beispiele von auf dieser hergestellten Metallbedachungsformstücken sind in der Zeichnung in schematischer Form dargestellt. Fig. i zeigt eine Blechtafel, die als Dachpfanne oder Wandbekleidungsstück verwendbar ist, Fig.2 eine Seitenansicht der Rippenpresse, F'ig.3 in größerem Maßstab einen Teilschnitt durch Druckstempel und Maschine in gesenktem Zustand; Fig. 4 ist eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, mit angebauter Sickenpresse, Fig. 5 eine Einzeldarstellung der Druckvorrichtung der Rippenpresse, Fig. 6 ein Teilschnitt durch die Sickenpreßvorrichtung nach der Linie VI-VI in Fig. 4; Fig. 7 und 8 zeigen einige weitere Ausführungsbeispiele für Bedachungsformteile, die mit der Maschine nach der Erfindung hergestellt sind.
  • In Fig. 4 ist die Rippenpreßvorrichtung nur an der Stelle I zeichnerisch dargestellt; gleichartige Vorrichtungen sind in gleichmäßigen Abständen auch an den Stellen II, III und IV eingebaut.
  • Die Maschine ist in einfacher Weise fast ausschließlich aus Profileisen aufgebaut, die durch Klammern und Schrauben so miteinander verbunden sind, daß der Abstand der einzelnen Preßvorrichtungen mit geringer Mühe nach Bedarf geändert werden kann.
  • An den Ständern i sind längs und quer laufende U-Eisen 2 und 3 befestigt, auf welchen in der gewünschten Rippenteilung entsprechenden Abständen je zwei längs laufende U-Eisen4 mit Schrauben 5 und Bügeln 6 fest, aber auswechselbar und versetzbar gelagert sind. Diese beiden U=Eisen werden durch einen zwischen sie eingeschraubten Balken ;7 in dem erforderlichen Abstand gehalten und dienen als Matrize für die Pressung der Rippen, wobei der Balken 7 den Boden der Form bildet.
  • Oberhalb dieser Hohlformen sind je zwei Führungsplabten 8 heb- und senkbar an Gelenkbolzen aufgehängt, die ihrerseits über Lenkerarme io gelenkig an den Druckhebeln i i befestigt sind. Die Laschen 9@ reichen über die Gelenkzapfen 12 nach oben und sind an ihrem Ende kurvenförmig begrenzt; die Abschlußkurve 14 wirkt mit einer entsprechenden kurvenförmigen Aussparung 13 auf der unteren Fläche des Hebels ii derart zusammen, daß beim Niederlassen des Hebels der Druck einwandfrei nach unten übertragen wird. Der Zapfen 12 ist zu diesem Zweck innerhalb des Schlitzes i 5 der Höhe nach mit etwas Spiel beweglich geführt.
  • Zwischen je zwei Führungsplatten 8 ist unter Zwischenschaltung von Winkeleisen 16 der Druckbalken 17 befestigt. Die .U-Eisen 4 tragen an ihrem oberen Ende Rohre 18 oder Rundeisen, durchwelche dem Blech i9, beim Eindrücken der Rippen 2o. in die Hohlform eine entsprechende Abrundung gegeben wird. Die Form ist hierbei so gewählt, daß die beiden Rippenwände nahezu eben unter einem Winkel von etwa 6d°' ansteigen und nur an der oberen, Kante leicht gewölbt werden, wodurch eine sehr wirksame Versteifung der Rippen auch gegenüber Angriffen von außen, beispielsweise beim Einschlagen von Nägeln, erzielt wird. Außen an den Längsseiten der Maschine sind verstellbare Anschläge2i angebracht, durch welche die Lage der eingeschobenen Bleche festgelegt werden kann. Die Druckhebel i i sind mit entsprechend langen Bedienungsstangen 22 verbunden und werden in angehobener Lage, also zum Einlegen der Bleche, durch Gelenkstützen 23 festgehalten, die beispielsweise mit Hilfe eines Schnur-Zuges 24 in einfacher Weise gelöst werden können.
  • Druckbalken und Handhebel sind an beiden Stirnseiten der Maschine spiegelbildlich übereinstimmend angebracht, so daß das Niedersenken der Druckbalken gleichzeitig von beiden Seiten aus bewirkt werden kann.
  • Seitlich an die Rippenpresse ist, wie aus Fig. 4. ersichtlich, eine Presse zur Bildung der Sicken 25 angebaut, die zur Versteifung der Blechtafeln an ihren Längsrändern dienen. An den Ständern 26 dieser Pressen sind zwei U-Eisen-Paare 27,:28 angeschraubt, von welchen die letzteren eine Platte 2,9 tragen, auf der in geeigneten Abständen, der Zahl der zu pressenden Sicken entsprechend, Doppelwangen 3o auswechselbar und einstellbar befestigt sind, welche die Hohlform für die Sicken bilden. Oberhalb dieser Wangen befinden sich Druckbalken 31 mit Stempeln 32. Erstere sind über je zwei Lenker 33 und ein Querstück 34 an einem Druckhebe135 aufgehängt, der, ebenso wie die Druckhebel der Rippenpresse, über einenHandhebel 36 nach Lösung eines Rasthebels 37 abgesenkt werden kann, wodurch die Stempel 32 in die Hohlform gedrückt und dadurch die Sicken in das Blech eingepreßt werden.
  • Die Bedienung der ganzen Maschine erfolgt in der Weise, daß zunächst bei angehobenen Druckbalken 8 (vgl. Fig. .4) eine Blechtafel entsprechender Größe in die Rippenpresse eingelegt wird, wobei je nach der Breite der Blechtafel alle Hohlformen oder nur ein Teil derselben überdeckt werden. Die Lage der Blechtafel wird durch die Anschläge 2i begrenzt. Dann werden zunächst bei einem einander gegenüberliegenden Paar von Hebeln i i, die innerhalb der Breite der Blechtafel liegen, die Stützen 23 gelöst und beide Hebel gleichzeitig niedergelassen, wobei sich der Stempel 17 unter Druck nach unten in die Hohlform absenkt und dadurch die erste Rippe preßt (s. Fig. 5).
  • Infolge dieses Arbeitsvorganges wird das Blech in seiner Lage festgelegt, worauf nun in entsprechender Reihenfolge nacheinander die übrigen Preßstempel gelöst und niedergelassen werden, bis sämtliche Rippen aus dem Blech herausgedrückt sind. Dann werden die sämtlichen Hebel wieder hochgehoben und festgestellt und hierauf das Blech nach einer der beiden Stirnseiten der Presse herausgenommen und unmittelbar anschließend in die gleichfalls durch Anheben der Druckhebel 35 geöffnete Sickenpresse gelegt, in welcher nun in gleicher Weise die Sicken eingepreßt werden. Der ganze Arbeitsvorgang vollzieht sich außerordentlich rasch und bietet volle Gewähr für eine genau gleichmäßige Pressung der Bleche. Soll ein Blechteil gepreßt werden, der nur eine Rippe besitzt, so kann dies in gleich vorteilhafter Weise durch Einlegen in die Presse und Niederlassen nur eines Druckhebels geschehen. Man kann auf diese Weise, abweichend von allen bekannten Dachpfannenpressen, auch Blechstücke nach Art der Fig. 7 und 8 mit Rippen versehen, von welchen ersteres ein Formstück zur Abdeckung des Grates am Dachfirst zeigt, letzteres ein Randstück mit senkrecht nach unten verlaufendem Schenkel.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Pressen von Blechformstücken, insbesondere zur Bedachung, Wandverkleidung u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren nebeneinanderliegenden Preßbalken (17) mit Hohlformen (4, 7) für die Bildung der Rippen (2o) der Blechtafeln (i9) besteht, die unabhängig voneinander einzeln bedient werden können.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Stempel (17) und der Matrizen (4, 7) so gewählt ist, daß die Rippenwandungen unter einem steilen Winkel von etwa 6o!°' verlaufen und nur durch eine schmale Wölbung geschlossen sind.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (17) zwischen je zwei Winkeleisen (16) eingespannt sind, die ihrerseits an hochkant gestellten Führungsplatten (8) befestigt sind, welch letztere mit Hilfe von Lenkern (9, io) nahe den beiden Längsenden der Maschine je an einem Druckhebel (ii) aufgehängt sind.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker aus je zwei Armen (9, io) bestehen, die mit Spiel gelenkig miteinander verbunden sind.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untereLenkerarm (9) mit seinem oberen Ende über den Gelenkpunkt (12) hinaus verlängert und hier kurvenförmig begrenzt ist und mit einer entsprechenden Aussparung (14) des Druckhebels (i i) so zusammenwirkt, daß der Druck unmittelbar von dem Hebel über den unteren Lenkarm auf den Preßbalken (17) übertragen wird.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Kanten der Hohlform durch Rohre (18) oder Rundstangen gebildet sind, die an den die Matrize bildenden U-Eisen befestigt sind.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch -gekennzeichnet, daß an einer Längsseite der Maschine verstellbare Anschläge (21) für die eingelegten Bleche angebracht sind. B. Maschine nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Rippenpresse eine Presse zur Anbringwng von quer verlaufenden Versteifungssicken (25) verbunden ist. ' g. - Maschine -nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sickenpresse aus einer .Anzahl- von auswechselbaren Stempeln (32) und Doppelwangen (30-) _besteht. ia. Maschine nach den .Ansprüchen i bis g, dadurch, gekennzeichnet, däß die :Stempel (32) und Wangen-(39). der Sickenpresse verstellbar sind. ii. Maschine nach den Ansprüchen. i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse an jeder Schmalseite eine der Zahl der Druckbalken (i7) entsprechende Anzahl von Handhebeln (22) besitzt. 12. Maschine nach den Ansprüchen i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Preßvorrichtungen (Druckhebel, Stempel und Matrizen) mit Hilfe von Zangen und Schrauben am Maschinengestell befestigt sind, derart, daß ihr Abstand nach Bedarf verändert werden kann. 13. Maschinenach den Ansprüchen i bis i2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressenhebel automatisch, beispielsweise durch Druckflüssigkeit, in einer vorgeschriebenen Reihenfolge derart betätigt werden, daß bei- Blechformstücken mit mehreren parallelen Rippen (2o) eine der inneren Rippen zuerst gedrückt wird.
DEP5833A 1951-07-07 1951-07-07 Maschine zum Pressen von Blechformstuecken, insbesondere zur Bedachung, Wandverkleidung u. dgl. Expired DE877289C (de)

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DE (1) DE877289C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231379B (de) * 1964-06-17 1966-12-29 Sulzer Ag Dehnbare Platte fuer Wandbekleidungen von Waermetauschern, insbesondere Dampferzeugern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231379B (de) * 1964-06-17 1966-12-29 Sulzer Ag Dehnbare Platte fuer Wandbekleidungen von Waermetauschern, insbesondere Dampferzeugern

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