DE876513C

DE876513C - Method and device for manufacturing reamers or similar tools

Info

Publication number: DE876513C
Application number: DEST1733D
Authority: DE
Inventors: Albert Strasmann
Original assignee: Albert Strasmann K G Praez S W
Current assignee: Albert Strasmann K G Praez S W
Priority date: 1940-08-08
Filing date: 1940-08-08
Publication date: 1953-05-15

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Reibahlen oder ähnlichen Werkzeugen Die Erfindung betrifft die Herstellung von Reibahlen und ähnlichen Werkzeugen mit durch Nuten in einzelne Zähne aufgeteilten Schneidkanten durch Schleifen u. .dgl.. mittels einer-Schleifscheibe u.,dgl., die in Längsrichtung des Werkstücks stetig bewegt wird.Method and device for producing reamers or the like Tools The invention relates to the manufacture of reamers and similar tools with cutting edges divided into individual teeth by grooves by grinding u. . The like .. by means of a grinding wheel and the like, which in the longitudinal direction of the workpiece is constantly moving.

Es sind Reibahlen bekannt, bei welchen die einzelnen aufeinanderfolgenden Zähne auf Schraubenlinien liegen, deren Steigung verschieden ist von der Steigung der Zahnflanken. Die einzelnen Zähne sind also in bezug auf die Vorschublinie bzw. in bezug auf die Steigung der Zahnflanken gegeneinander versetzt. Diese Versetzung kann stetig in einer Richtung- sein, so daß -die Vorderkante oder die Hinterkante der Zähne jeweils über die entsprechende Kante der vorhergehenden Zähne herausragt. Die Versetzung kann aber auch abwechselnd sein, so .daß einmal die Vorderkante und einmal die Hinterkante über die entsprechende Kante .des vorhergehenden Zahnes hervorragt. Endlich besteht auch die Möglichkeit, diese Versetzung in beliebig anderen Abänderungen vorzunehmen, indem beispielsweise die einzelnen Zähne in steigendem und fallendem Maße oder auch gruppenweise in verschiedenen Richtungen versetzt sind. Alle diese Versetzungen sind insbesondere- bei der Massenherstellung verhältnismäßig schwierig zu.erzielen. Nach einer bekannten Vorrichtung zur genauen Formgebung nebeneinanderliegender, ringförmiger Nuten in einem scheibenartigen Werkzeug, das an einer Stelle eine muldenförmige Längsnut aufweist, wird vorgeschlagen, nach einer Umdrehung des Werkstücks eine axiale Verschiebung desselben zur Schleifscheibe zu ermöglichen, ohne diese zurückziehen und wieder anstellen zu müssen. Auf .diese Weise wird, die erstrebte Genauigkeit der Nutentiefe und -form gewährleistet. Mit einer ,derartigen Vorrichtung wird aber nicht beabsichtigt, Reibahlen oder ähnliche Werkzeuge mit vielen, gleichm@ä'Big auf -den Umfang verteilten Längsnuten zu bearbeiten, wobei die Schleifscheibe od. dgl. in Längsrichtung des Werkstücks stetig bewegt wird. Es wird vielmehr hier eine gänzlich andere Aufgabe :gelöst. Durch die genannte Vorrichtung ist es jedoch bekanntgeworden, das federnd eingespannte Werkstück mittels einer an der Arbeitsspindel angebrachten Hubscheibe in der Längsrichtung zu bewegen.There are reamers known in which the individual successive Teeth lie on helical lines whose pitch is different from the pitch of the tooth flanks. The individual teeth are therefore related to the feed line or offset from one another with respect to the pitch of the tooth flanks. This transfer can be continuous in one direction, so that -the leading edge or the trailing edge each of the teeth protrudes over the corresponding edge of the preceding teeth. The offset can also be alternating, so .that once the leading edge and once the rear edge protrudes over the corresponding edge of the preceding tooth. Finally there is also the possibility of changing this shift in any other way undertake, for example, by increasing and decreasing the individual teeth Dimensions or groups are offset in different directions. All these Dislocations are relatively difficult, especially in mass production to achieve. According to a known device for precise shaping adjacent, annular grooves in a disc-like tool that has a trough-shaped longitudinal groove at one point, it is proposed after a Rotation of the workpiece to an axial displacement of the same to the grinding wheel without having to pull them back and start again. To this Way, the desired accuracy of the groove depth and shape is guaranteed. With such a device is not intended, however, reamers or the like To machine tools with many longitudinal grooves evenly distributed around the circumference, the grinding wheel or the like moving continuously in the longitudinal direction of the workpiece will. Rather, a completely different task is being solved here. Through the said Device, however, it has become known, the resiliently clamped workpiece by means of to move a lifting disc attached to the work spindle in the longitudinal direction.

Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zum Herstellen von Reibahlen und ähnlichen Werkzeugen mit durch Nuten in einzelne, in bezug auf die Vorschwblinie gegeneinander versetzte Zähne aufgeteilten Schneidkanten durch Schleifen u. dgl. mittels einer Schleifscheibe u.;dgl.,. die in Lähgsriehtung des Werkstücks stetig bewegt wird, bei ,dem die Versetzung der Zähne erfindungsgemäß ,dadurch erreicht wird, daß das Werkstück, z: B. eine Reibahle, zusätzlich nocheine .diese Versetzung bewirkende, hin und her gehende Bewegung ausführt. Würde man das Werkstück nicht hin und her bewegen, dann ergäbe. sich ein Gewindeschneidwerkzeug, da die einzelnen Zähne in Richtung der Vorsc u!blinie genau hintereinanderliegen. Durch das Hinundherbewegen des Werkstücks erhält man die gewünschte Versetzung. Zweckmäßig wird diese Hinundherbewegung in der bekannten Weise dadurch erzeugt, des; die federnd im Reitstock eingespannte Reilbahle mittels einer an .der Arbeitsspindel angebrachten., :gegen einen Führungsstift stoßenden Hubscheibe bewegt wird. Die Form der Flächen dieser Hubscheibe bestimmt !die Art der Versetzung. Beispielsweise weist die Hubscheibe treppenartig aneinandergesetzte Schraubenflächen auf, öderen Anzahl und Anordnung der Anzahl und Lage der Zahnleisten des Werkstücks entsprechen, oder aber die Hubscheibe besteht aus entsprechend der Zahl und Lage der Zahnleisten des Werkstücks abwechselnd in zwei zur Achse senkrechten Ebenen verlaufenden Flächen. Hierdurch wird das Werkstück entsprechend -der Form der Hu#bscheibenfchen verschoben. Außerhalb :der Verschiebung findet keine weitere Beeinflussung statt. Die Verschiebung muß, wie bekannt, in dein Augenblick erfolgen, indem sich da:s Werkzeug, beispielsweise die Schleifscheibe, in einer Nut der Reibahle befindet. _ Die Erfindung ermöglicht eine schnelle und sehr einfache Herstellung der genannten Werkstücke un:d füllt --demnach eine bisher in ;der einschlägigen Fabrikation vorhandene IAeke aus. Die zusätzliche Bewegung, die der Reibahle u. dgl. während des Durchganges einer Zahnleiste unter der Schleifscheite erteilt wird, kann entweder in Richtung ,des Vorschubes der Schleifscheibe oder entgegengesetzt zu diesem erfolgen. Dadurch ergeben sich Steigungen ,der Zahnflanken, die von -der Steigung des Gewindes albweichen, :das bei Stillstand der Reibahle durch den Vorschub oder Schleifscheibe entstehen würde. Dagegen liegen die schneidenden Kanten der Zähne auf Linien, die diesen Vorschublinier parallel sind. Wird das Werkzeug jeweils um eine bestimmte Entfernung nach links und rechts verschoben, .dann werden Zahnreihen erzeugt, deren einzelne Zähne in bezug auf die Vorschüblinie jeweils um die Entfernung der beiden Flächen an der Hubscheibe gegeneinander versetzt sind. Die einzelnen Zähne liegen also: abwechselnd auf zwei verschiedenen, zueinander parallelen Schraubenlinien; ,die der Flankenrichtung und damit dem Vorschub entsprechen. Da die Steigung der Zahnkanten von .der durch den Vörschu #b der Schleifscheibe bedingten Steigung abweicht, wird die Schleifscheibe in allen Fällen zweckmäßig in die Richtung oder Zahnflanken eingestellt, d. h. also, die Ebene der Schleifscheibe muß in einer Richtung liegen, ,die der Richtung -der Resultierenden aus dem Vorschub der Schleifscheibe und der Bewegung des Werkstücks parallel ist.The invention is now a method for producing Reamers and similar tools with grooves in individual, with respect to the Vorschwblinie mutually offset teeth, divided cutting edges by grinding and the like by means of a grinding wheel and the like. those in the longitudinal direction of the workpiece is continuously moved, in which the displacement of the teeth according to the invention is thereby achieved that the workpiece, e.g. a reamer, also has one .this offset causing movement to and fro. You wouldn't get the workpiece move back and forth, then would result. get a threading tool as the individual Teeth are exactly one behind the other in the direction of the previous line. By moving back and forth of the workpiece, the desired offset is obtained. This back and forth movement becomes useful generated in the known manner by des; the spring clamped in the tailstock Reilbahle by means of a .attached to .the work spindle.,: Against a guide pin abutting stroke disc is moved. The shape of the surfaces of this lifting disc is determined ! the type of transfer. For example, the lifting disc has step-like juxtaposed Helical surfaces on, boring number and arrangement of the number and position of the toothed racks of the workpiece, or the lifting disc consists of according to the The number and position of the toothed strips of the workpiece alternate in two perpendicular to the axis Surfaces running on planes. In this way, the workpiece is shaped accordingly the hub disc moved. Outside: the shift does not take place any more Influencing instead. As is known, the shift must take place in your moment, by placing the: s tool, for example the grinding wheel, in a groove of the reamer is located. _ The invention enables quick and very simple manufacture of the workpieces mentioned un: d fills - accordingly, one previously in; the relevant Fabrication of existing IAeke. The additional movement that the reamer u. the like. is issued during the passage of a toothed strip under the sanding log, can either be in the direction of the feed of the grinding wheel or in the opposite direction to be done to this. This results in gradients of the tooth flanks that of -der The pitch of the thread is softened: that when the reamer comes to a standstill due to the feed or grinding wheel. The cutting edges of the Teeth on lines that are parallel to this feed line. Will the tool each shifted a certain distance to the left and right, .then rows of teeth generated whose individual teeth with respect to the feed line by the distance of the two surfaces on the lifting disc are offset from one another. The single ones So teeth lie: alternately on two different helical lines that are parallel to one another; which correspond to the flank direction and thus the feed. Since the slope of the Tooth edges deviate from the pitch caused by the advance of the grinding wheel, the grinding wheel is expedient in all cases in the direction or tooth flanks set, d. H. so, the plane of the grinding wheel must lie in one direction, , the direction of the resultant from the feed of the grinding wheel and the Movement of the workpiece is parallel.

In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise :dargestellt.In the drawing, the invention is for example: shown.

Fig. i zeigt die Ansicht einer Drehbank mit Schleifeinrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. a schematisch (die Verhältnisse bei der ersten Form der Kurvenscheibe; Fi:g. 3 .das gleiche bei einer zweiten Form der Kurvenscheibe.Fig. I shows the view of a lathe with grinding device, partially in section, Fig. a schematically (the relationships in the first form of the cam; Fi: g. 3. The same with a second form of the cam.

Bei i ist das Bett einer Drehbank angedeutet; das ,den Spindelkasten a und .den Reitstock 3 trägt. Zwischen der Arbeitsspindel q. und dem Körner 5 ist das Werkstück, nämlich eine Reibahle 6, eingespannt. Davor befindet sich die Schleifscheibe 7. Die Körnerspitze 5 ist längs. verschieblich und stützt sich gegen eine Feder 8 im Reitstock 3 ab. Die Arbeitsspindel q, ist längs verschieblich im Spindelstock 2 angeordnet und trägt an ihrem linken Ende die. Kurvenscheibe g. Diese wird durch die Feder 8 gegen eine Spitze 1o gedrückt, so daß :bei einer Drehung :des Werkstücks in Richtung,des Pfeiles i z die Reibahle 6 gemäß der Flächenform der Kurvenscheibe g nach rechts verschoben bzw. von der Feder B wieder nach links gedrückt wird.At i the bed of a lathe is indicated; that, the headstock a and .the tailstock 3 carries. Between the work spindle q. and the grain 5 is the workpiece, namely a reamer 6, clamped. In front of it is the grinding wheel 7. The center punch 5 is longitudinal. slidable and supported against a spring 8 in tailstock 3. The work spindle q can be moved lengthways in the headstock 2 arranged and carries at its left end the. Cam g. This is through the spring 8 is pressed against a tip 1o, so that: upon rotation: of the workpiece in the direction of the arrow i z the reamer 6 according to the surface shape of the cam g is shifted to the right or pushed back to the left by the spring B.

In Fig. 2 ist der Vorgang schematisch dargestellt. Die Kurvenscheibe 9 ist abgewickelt dargestellt. Bei io ist die Führungsspitze angedeutet. Darunter ist die Abwicklung der Reibahle 6 dargestellt mit den Zahnleisten i2 und den Nuten 13. Die Kurvenscheibe 9 hat ebenso viele Steuerflächen g', wie die Reibahle Zahnleisten aufweist. Die Schleifscheibe 'bewegt sich stetig in Richtung des. Pfeiles 1q., während die Reibahle in Richtung .des Pfeiles T5 gedreht wird. Hierzu macht die Reibahle eine axiale Bewegung, die durch die Form der -Kurvenscheibe bestimmt wird. Die Linie 16 ist die Vorschublinie, die gleichzeitig das Gewinde darstellt, ,das entstehen würde, wenn die Reibahle keine axiale Bewegung macht. Die durch die Kurvenscheibe hervorgerufene axiale Bewegung addiert sich zu der Vorschubbewegung; infolgedessen ist diese Bewegung mit gestrichelten Linien 17 auf der Vorschu@blinie 16 aufgetragen. Es ergibt sich eine resultierende Richtung 18, das ist die Richtung, in :der die Zahnflanken ig der Zähne 2o verlaufen. Die durch die Linie 21 angedeutete Schleifschefbenebene muß dieser Linie @i8 parallel sein. Die einzelnen Zahnkanten 22 liegen auf einer Linie, die zu der Vorschublinie 16 parallel ist. Der Vorschub der fertigen Reibahle wird durch die Flanken 1(g bestimmt, entspricht also der Linie 18. Dieser Linie gegenüber sind :die einzelnen Zähne 2o bzw. die schneidenden Kanten. 22 nach vorn versetzt.In Fig. 2 the process is shown schematically. The cam 9 is shown developed. At io, the top management is indicated. Underneath the development of the reamer 6 is shown with the toothed strips i2 and the grooves 13. The cam 9 has as many control surfaces g 'as the reamer toothed strips having. The grinding wheel 'moves steadily in the direction of the arrow 1q., While the reamer is rotated in the direction of arrow T5. This is what the reamer does an axial movement determined by the shape of the cam. The line 16 is the feed line, which also represents the thread, that would arise if the reamer did not make any axial movement. The through the Axial movement caused by the cam is added to the feed movement; as a result, this movement with dashed lines 17 is on the feed line 16 applied. The result is a direction 18, that is the direction in: which the tooth flanks ig of the teeth 2o run. The indicated by the line 21 The grinding plane must be parallel to this line @ i8. The individual tooth edges 22 lie on a line which is parallel to the feed line 16. The advance of the finished reamer is determined by the flanks 1 (g, i.e. corresponds to the line 18. Opposite this line are: the individual teeth 2o or the cutting edges. 22 moved forward.

Die Fig. 3 zeigt eine etwas andere Kurvenscheibe 23, bei der abwechselnd Flächen 2-q. und 25 vorgesehen sind, die in zur Achse senkrechten Ebenen verlaufen. Zu dem durch die Linien 16 angedeuteten Vorschub addiert sich auch in diesem Fall wieder die Axialbewegung der Reibahle, die sich jeweils um,die Strecke a nach links oder rechts verschiebt. Die einzelnen Zähne 26 bzw.,die schneidenden Kanten 27 liegen infolgedessen jeweils nach rechts und links um die Strecke a/2 verschoben neben einer mittleren Vorschublinie 28. Diese Linie 28 stellt gleichzeitig den Vorschub der fertigen Reibahle dar. In diesem Fall liegt die durch die Linie 29 angedeutete Schleifscheiben-Aene parallel zu den Vorschulblinien 16 und 28. Die Hubscheibe g befindet sich in einer solchen Stellung zur Reibahle 6, daß der Übergang 30 zwischen zwei Steuerflächen g' bzw. 2q., 25 am Führungsstift io entlang gleitet, wenn sich die Schleifscheibe 7 in einer Nut befindet. Dieser sogenannte Sprung findet also stets in einer Nut statt, damit sich die Zahnform nach den Steuerflächen bestimmt. Die Anwendung des Verfahrens bzw. der Einrichtung ist nicht auf :die Verwendung von Schleifscheiben beschränkt, sondern erstreckt sich beispielsweise auch auf das Abdrehen mittels Stählen. Es läßt sich ebenfalls auch auf andere Werkstücke, z. B. Bohrer od, dgl., anwenden.Fig. 3 shows a slightly different cam plate 23, in which alternating surfaces 2-q. and 25 are provided which extend in planes perpendicular to the axis. In this case, too, the axial movement of the reamer is added to the feed indicated by the lines 16, which moves in each case by the distance a to the left or to the right. The individual teeth 26 and the cutting edges 27 are consequently each shifted to the right and left by the distance a / 2 next to a central feed line 28. This line 28 also represents the feed of the finished reamer. In this case, the through the Line 29 indicated grinding wheel Aene parallel to the preschool lines 16 and 28. The lifting disk g is in such a position to the reamer 6 that the transition 30 between two control surfaces g 'or 2q., 25 slides along the guide pin io when the grinding wheel 7 is located in a groove. This so-called jump always takes place in a groove so that the tooth shape is determined by the control surfaces. The application of the method or the device is not limited to: the use of grinding wheels, but also extends, for example, to turning by means of steels. It can also be used on other workpieces, e.g. B. drills or the like., Use.

Claims

PATENT CLAIMS: r. Process for making reamers and the like Tools with through grooves in individual, relative to the precheck line against each other offset teeth divided cutting edges, by grinding and the like by means of a Grinding wheel and the like, which is continuously moved in the longitudinal direction of the workpiece, characterized in that .that Ida's workpiece, e.g. B. a reamer, in addition another one causing the displacement "Performs a reciprocating motion.

2. Device for carrying out the procedure according to claim n, in which the resiliently clamped workpiece by means of a the work spindle attached lifting disc is moved in ider longitudinal direction, thereby characterized in that the lifting disc (g) helical surfaces placed one against the other in a stair-like manner (g '), the number and arrangement of which corresponds to the number and position of the toothed racks (1 (2) of the workpiece.

3. Apparatus according to claim 2, characterized in that the lifting disc (23) consists of surfaces (2q., 25) alternating in two planes perpendicular to the axis according to the number and position of the toothed strips (12) of the workpiece. Energized publications:. USA. Patent No. 2,088 37g.