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DE875618C - Landgang - Google Patents

Landgang

Info

Publication number
DE875618C
DE875618C DER6637A DER0006637A DE875618C DE 875618 C DE875618 C DE 875618C DE R6637 A DER6637 A DE R6637A DE R0006637 A DER0006637 A DE R0006637A DE 875618 C DE875618 C DE 875618C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shore
longitudinal
support
profile
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER6637A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Weisgerber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrstahl AG
Original Assignee
Ruhrstahl AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrstahl AG filed Critical Ruhrstahl AG
Priority to DER6637A priority Critical patent/DE875618C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE875618C publication Critical patent/DE875618C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/14Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Trotz Überganges von reiner Holzkonstruktion. zur Konstruktion mit. eisernen Längsträgern und späterem übergang zu einer Leichtmetallkonstruktion hat sich die grundsätzliche Form eines Landganges nicht geändert. Nach wie vor sind zwei seitliche Längsträger vorgesehen, zwischen denen der Bodenbelag angeordnet ist.
  • Der Übergang von der Eisenkonstruktion zur Leichtmetallkonstruktion hatte vor allem den Zweck der Gewichtsverminderung, die tatsächlich auch erreicht wird. Es mußte allerdings eine sehr erhebliche Verteuerung in Kauf genommen werden: In dem Bestreben, eine Gestaltung zu schaffen, die die Herstellung des Landganges verbilligt, die also,die Anwendung von Leichtmetallen begünstigt, schlägt die Erfindung vor, nicht mehr, wie bisher, zwei seitliche Längsträger vorzusehen, sondern einen einzelnen Längsmittelträger, auf welchem der Bodenbelag seitlich über dem Träger überstehend befestigt ist. Der Träger wird zweckmäßig als Träger mit geschlossenem Hohlprofil ausgebildet, wobei erfindungsgemäß der Bodenbelag mit zur Trägerbildung herangezogen wird, indem man einen nach oben hin offenen Träger durch den Bodenbelag abschließt unter fester Verbindung des offenen Trägers mit dem Bodenbelag. Um die Herstellung zu vereinfachen, schlägt die Erfindung vor, den offenenTräger mitV-Profil auszubilden, dessen Schenkelenden zur Bildung von Randflanschen für die Auflage und Befestigung des Bodenbelages abgewinkelt sind. Falls notwendig, kann der hohle Träger durch Innenabstützungen auf Teillängen oder auch auf seiner gesamten Länge verstärkt sein. Die Geländerstützen werden von- an dem Längsträger befestigten seitlichen Konsolen, Traversen od. dgl. getragen, wobei es zweckmäßig ist, diese Konsolen aus einem Blechstreifen zu bilden, der in U-Form gebogen wird, mit seiner den Stegteilbildenden Fläche am Längsmittelträger befestigt wird und dessen Flanschenden durch eine Büchse starr miteinander verbunden sind; welche zugleich zur Aufnahme des unteren Endes des Geländerstützen .dient.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Im 1 einzelnen zeigt Fig. i eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Stirnansicht, Fig. 3 eine Draufsicht, . Fig. g: die Radlagerung, Fig. 5 die Anordnung der Konsolen für die Geländerstützen.
  • Mit i ist der mittlere Längsträger bezeichnet, welcher aus einem langen Blechstreifen durch Abkanten gebildet ist und V-förmiges Profil besitzt mit abgewinkelten Randflanschen 6. Auf diesem Längsträger ist der Bodenbelag angeordnet, im vorliegenden Falle einzelne Bohlenbretter 2, die quer zu dem Träger auf diesem aufliegen, an den Randflanschen des Trägers befestigt sind und seitlich über die Trägerränder herausragen. In Fig. z ist eine Möglichkeit zur inneren Abstützung des Trägers strichpunktiert angedeutet. In diesem Falle handelt es sich um eine im Querschnitt T-förmige Abstützung 3, die entweder auf Teillängen angeordnet ist; die aber auch ebensogut auf der gesamten Länge des Trägers durchgeführt sein kann.
  • Fig. 5 zeigt die Anordnung von Tragkonsolen 4. für die Geländerstützen 5. Diese Tragkonsolen sind aus einem Blechstreifen gebildet durch Biegen in etwa U-Form. Der Stegteil dieses U-förmig gebogenen Streifens ist, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, an der einen Schenkelwandung des Trägers i befestigt, z. B. durch Nietung. Die Flanschenden des U-Profils stehen über eine Büchse 6', welche in entsprechende Bohrungen in den Flanschenden hindurchgesteckt und mit den Flanschenden verschweißt ist, in Verbindung, so daß die Konsole ein starres Gebilde darstellt. Die Geländerstütze 5 -ist mit einem Endzapfen in diese Büchse eingesteckt.
  • Fig. q. zeigt die Lagerung der Räder 7. Die Achswelle ä durchsetzt quer den Längsträger. Sie ist mit dem Längsträger durch Schweißung unmittelbar verbunden und außerdem noch durch Stützbleche 9 abgestützt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Landgang, gekennzeichnet durch einen Längsmittelträger (i) mit auf diesem befestigten, seitlich überstehenden Bodenbelag.
  2. 2. Landgang nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (i) als Träger mit geschlossenem Hohlprofil ausgebildet ist.
  3. 3. Landgang nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (i) mit geschlossenem Holilprofil aus einem Träger mit nach oben offenem Profil und dem das offene Profil abschließenden Bodenbelag gebildet ist. q..
  4. Landgang nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Träger V-Profil aufweist, dessen Schenkelenden zur Bildung vonkandflanschen (6) abgewinkelt sind.
  5. 5. Landgang nach den Ansprüchen i bis q:, gekennzeichnet durch die Anordnung von Innenabstützungen (3) im Längsträger.
  6. 6. Landgang nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch an dem Längsträger befestigte seitliche Konsolen, Traversen (q.) od. dgl. zur Aufnahme der Geländerstützen (5).
  7. 7. Landgang nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen aus einem etwa U-förmig gebogenem Streifen bestehen, dessen Stegtel am Längsträger befestigt ist und dessen beide Flanschenden über eine zum Einstecken der Geländerstütze dienende Büchse starr miteinander verbunden sind.
DER6637A 1951-09-06 1951-09-06 Landgang Expired DE875618C (de)

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DER6637A DE875618C (de) 1951-09-06 1951-09-06 Landgang

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE875618C true DE875618C (de) 1953-05-04

Family

ID=7397441

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DER6637A Expired DE875618C (de) 1951-09-06 1951-09-06 Landgang

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