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DE874129C - Kasten fuer Buchstaben- und Zahlenschlagstempel - Google Patents

Kasten fuer Buchstaben- und Zahlenschlagstempel

Info

Publication number
DE874129C
DE874129C DEP30910A DEP0030910A DE874129C DE 874129 C DE874129 C DE 874129C DE P30910 A DEP30910 A DE P30910A DE P0030910 A DEP0030910 A DE P0030910A DE 874129 C DE874129 C DE 874129C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
stamp
box according
stamps
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP30910A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Heidenpeter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP30910A priority Critical patent/DE874129C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE874129C publication Critical patent/DE874129C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Kasten für Buchstaben- und Zahlenschlagstempel Die Erfindung betrifft einen Kasten für Buchstaben- und Zahlenschlagstempel, welcher eine übersichtliche Anordnung der Buchstaben- und Zahlenschlagstempel gestattet.
  • Bisher war es nicht üblich, Schlagstempel für Buchstaben oder Zahlen in besonderen Kästen in bestimmter Reihenfolge anzuordnen. Man begnügte sich vielmehr damit, diese Stempel in entsprechenden Holz- oder Pappkästchen oder Taschen eng aneinanderliegend wahllos aufzubewahren. Bald nach erfolgtem Gebrauch der Stempel war es jedoch nicht möglich, diese in dieBehälter zurückzustecken, da die Stempelköpfe infolge der Hammerschläge einen sogenannten Plum oder Gratansatz hatten, worunter man das Auftreiben des Kopfes unter der Schlagwirkung versteht.
  • Es konnte also von einer bewußten Ordnung beim Aufbewahren der Schlagstempel bisher nicht die Rede sein.
  • Diese vorstehend beschriebenen Nrachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Stempel 'zwecks übersichtlicher Anordnung in mehreren Reihen senkrecht nebeneinanderstehend auf ebenem oder schrägem Boden im Kasten angeordnet sind und jede einen Stempel aufnehmende Öffnung eine entsprechende Bezeichnung trägt. Zweckmäßig ist der Kasten für die Aufnahme der Stempel nach Art eines Werkzeugkastens allseitig geschlossen ausgebildet, und nur seine obere Seite istAurch ein oder zwei klappbare Deckel verschließbar. Letztere sind von der Kastenmitte nach außen aufklappbar, wobei die Scharniere auf der Kastenaußenseite liegen. Hierdurch ist ein Herunterklappen der Deckel entweder bis zum Berührendes Bodens oder ein Festhalten derselben in waagerechter Lage mittels an den Scharnieren sitzenden Sperren möglich.
  • Mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen .dargestellt. Es ist Fig. i eine Vorderansicht des Kastens für Buchstaben- und Zahlenschlagstempel, Fig. 2 eine Seitenansicht desselben, Fig.3 eine Draufsicht auf den Kasten mit zurückgeklappten Deckeln, Fi@.g. 4 eineEinzelheit in vergrößerterDarstellung, welche einen Teil des oberen Führungsbodens mit ,den unter den Lochreihen befindlichen Buchstaben und Zahlen zur Bezeichnung der Schlagstempel neigt, .
  • Fig. 5 ein schematischer Querschnitt durch den Kasten mit schräger Anordnung der Führungsböden, wobei die linke Hälfte der Zeichnung eine stufenförmige Gestaltung des Auflagebodens io zeigt, Fig.6 ein Querschnitt durch eine andere Art einer Kastenausführung mit Anlageblechen und Blattfedern für die Stempelführung, Fig. 7 ein Kasten mit einseitigen, schräg angeordneten Führungsböden und äußerlich allseitig ebenem Kastengehäuse, Fig. 8 eine weitereAusführungsform des Stempelkastens mit ebenen Führungsböden und einem einzigen dachartigen aufklappbaren Deckel.
  • Der zur übersichtlichen Anordnung und Aufbewahrung von Schlagstempeln :dienende Kasten ist zweckmäßig aus Blech zusammengeschweißt. Er kann jede beliebige Form haben. Zweckmäßig ist dieser Kasten aber nach Art eines Werkzeugkastens ausgebildet und allseitig geschlossen. Das äußere Gehäuse i wird auf seiner oberen Seite durch ein oder zwei klappbare Deckel- geschlossen, die in Scharnieren 3 .gelagert sind.. Die Deckelklappen 2 sind entweder als einziger Deckel ausgebildet, der dachartig und aufklappbar ist, oder der Verschluß erfolgt @durch zwei Deckelklappen 2, deren Scharniere 3 auf der Kastenaußenseite liegen, so daß ein Herunterklappen der Deckel - bis zum Berühren des Bodens (Fig.2) oder ein Festhalten derDeckel 2 in waagerechter Lage mittels an den Scharnieren 3 sitzenden Sperren möglich ist (Fi:g. 3). Die Schlagstempel 6 sind in Lochreihen 5 angeordnet, die versetzt zueinander im oberen Führungsboden .4 eingestanzt sind. Unterhalb .der Öffnungen 5 sind im oberen Führungsboden 4 Buchstaben oder Zahlen aufgedruckt oder in erhabener Form eingeprägt, die den zugehörigen Schlagstempeln entsprechen, so daß deren Anordnung in :den Öffnungen 5 nach den Bezeichnungen schnell möglich ist. Diese Einprägungen bewirken zugleich ein Versteifendes Führungsbodens. Die Stempelbezeichnungen können auf besonderen Metallstreifen 8, die vorteilhafterweise aus Leichtmetall .bestehen, auf- oder eingeprägt, eingeätzt oder eingraviert sein. Die so erkennbaren Buchstaben oder Zahlen werden zweckmäßig mit Farbe, z. B. in Rot, ausgelegt, so daß ein leichtes Lesen der Bezeichnungen und somit ein schnelles Anordnen der Schlagstempel in :die Lochreihen möglich ist. Die Metallstreifen 8 selbst sind auf dem oberen Fühiungsboden ¢ zweckmäßig ,durch Aufnieten befestigt, wodurch zugleich eine Versteifung der Böden erzielt wird. Zur Sicherung der senkrechten Lage :der Schlagstempel im Kasten sind erfindungsgemäß verschiedene Mittel geeignet. Einmal besitzt zu diesem Zweck ein Kasten mehrere Führungsböden, nämlich einen oberenFührungsboden4, einen mittleren Führungsboden 9 und einen unteren Auflageboden io. Die Schlagstempel stehen in den Lochreihen mit ihren Köpfen nach oben und den Buchstaben oderZahlennach unten in @denLöchern5. Letztere sind um ein geringes weiter als :die Schäfte ,der Stempel, so daß ein leichtes Einordnen und Herausnehmen der Stempel möglich ist. Die Stempel werden durch ihre eigene Schwere und die verschiedenen Führungsböden in ihrer Lage festgehalten, wobei die Klappdeckel .der Kästen - möglichst dicht auf den Stempelköpfen aufliegen, um ein Herausfallen der Schlagstempel zu verhindern.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform können statt eines mittleren Führungsbodens 9 besondere Anlagebleche i i und Blattfedern 12 am Auflageboden, io bzw. am oberen F"uhrungs:boden4 befestigt sein, wodurch ein sicheres Halten öder Schlagstempel im Kasten gewährleistet ist. Für .die Sicherungder Lage der Schlagstempel ist es gleichgültig, ob die Führungsböden schräg oder waagerecht im Kasten angeordnet sind. Die schräge Anordnung gestattet einen. besseren Überblick über die Schlagstempel, während die waagerechte Anordnung der Führungsböden eine flachere Ausbildung des Kastens ermöglicht. Zwecks leichten Transports .des Kastens ist an ihm ein Büge17 als Handgriff angebracht.
  • Eine weitere Ausführungsform des Kastens besteht darin, :daß gemäß Fig. 9 der Auflageboden io für die Stempel 6 stufenförmig gestaltet ist und somit die Stempel eine noch bessere Auflagefläche bekommen. Eine weitere Vereinfachung ließe sich durch Ersatz des Auflagebodens io .durch entsprechend parallel zueinander liegende leichte U-Schienen erzielen, deren Schenkel den Stempeln zugekehrt sind. Dasselbe ließe sich auch für den mittleren Führungsboden 9 durch Anbringung durchlöcherter U-Schienen einrichten. Die Verwendung solcher U-Schienen statt fester Auflage- bzw. Führungsböden würde eine Gewichtverringerung des Stempelkastens bedeuten, was für seinen leichten Transport wünschenswert ist.
  • jeder Kasten i für Aufnahme der Schlagstempel ist zweckmäßig so ausgebildet, daß er in seinem unteren Teil einen Sc'hub'kasten 14 mit Handgriff 13 enthält, in welchem für jeden praktischen Betrieb, derStempelungen ausführt, die im.Zusammenbang mit .diesen Arbeiten notwendigen Werkzeuge, wie Hammer, Zirkel, Reißnadeln, Winkel und gegebenenfalls auch Schieblehre -und Mikrometerschraube oder sonstige Feinmeßinstrumente, enthalten sind.
  • Die den Kasten schließenden Deckel :2 sind entweder einfach ausgebildet oder mit doppeltem Boden 15 versehen, der unmittelbar auf den Schlagstempeln aufliegt. Hierdurch ist es möglich, dem Kasten selbst eine schönere Form, beispielsweise mit geraden Außenseiten, zu geben. Die Führungsböden für die Aufnahme der Schlagstempel sind zweckmäßig an den Seitenwänden .des Kastens i _bzw. an besonderen eingesetzten Querwänden io angeschweißt.
  • Der Kasten gemäß -der Erfindung für die prakiscr und übersichtliche Aufbewahrung der Schlagt he stempel kann in jeder Schlosserei, in jeder Werkstatt für Vorrichtungsbau oder für die Herstellung von Schnitten und Matrizen wie auch in jeder mechanischen Werkstatt und jedem ReparaturbetriebVerwendun:g finden. Alle dieseUnternehmen benötigen Metallschlagstempel sowohl zur Kennzeiclinung der einzelnen Teile als auch zur BezeiCbnUng der Erzeugnisse mit ihrer Fabrikmarke.
  • Die Zahl und Art der Anordnung der Schlagstempel in den Kästen selbst ist beliebig wählbar. Zweckmäßig ist der Kasten bei bester Ausführungsform mit zwei schräg liegenden Führungsböden für die Aufnahme von je drei Lochreihen, also im ganzen zwei mal drei Lochreihen, versehen. Hierbei ist es möglich, im Kasten insgesamt zwei Sätze Buchstaben und zwei Sätze Zahlen unterzubringen. Ebenso kann aber auch der Kasten auf einer Seite drei Lochreihen und auf .der anderen zwei Lochreihen für die Aufnahme von einem Satz Großbuchstaben und einem Satz Zahlen auf einer Seite und von einem Satz Kleinbuchstaben auf der anderen Seite ausgebildet sein. Die Buchstaben und Zahlen können beliebige Größe besitzen. Beispielsweise kann ein Kasten enthalten: Schlagstempel mit i mm Schrifthöhe und 9 mm Schaftstärke (kleinste Ausführung) oder Stempel mit 12 mm Schrifthöhe und 16 mm zugehöriger Schaftstärke (größte Ausführung). Die Löcher im oberen Führungsboden bewegen sich in der Größenordnung von io mm und 17 mm im Quadrat.
  • Da das Alphabet 26 Buchstaben enthält und die Zahlen nur von o ,bis 9 gehen, sind bei einer Anordnung von zweimal 13 Löchern und einmal 12 Löchern (letztere für die Zahlen) auf jeder Seite eines Kastens, falls ein solcher mit zwei schräg liegenden Führungsböden Verwendung findet, zwei Aufnahmeöffnungen, also für den ganzen Kasten vier Aufnahmeöffnungen übrig. In letzteren können besondere Schlagstempel für Firmenzeichen, Bruchstrich und das Zeichen 1/2 oder sonstige beliebig wählbare Schlagstempel untergebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kasten für Buchstaben- und Za'hlenschlagstempel, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (6) zwecks übersichtlicher Anordnung in mehreren Lochreihen senkrecht nebeneinanderstehend auf ebenem oder schrägem Boden im Kasten (i) angeordnet sind und jede einen Stempel (6) aufnehmende Öffnung (5) eine ,diesem entsprechende Bezeichnung trägt.
  2. 2. Kasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß derselbe nach Art eines Werkzeugkastens allseitig geschlossen ausgebildet und nur seine Oberseite durch einen oder zwei klappbare Deckel verschließbar ist.
  3. 3. Kasten nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelklappen (2) zweckmäßig von Kastenmitte nach außen aufklappbar sind und die Scharniere (3) auf der Außenseite des Kastens liegen, so daß ein Herunterklappen der Deckel (2) bis zum Berühren des Bodens (Fig. 2) oder ein Festhalten der Deckel (2) in waagerechter Lage mittels an den Scharnieren (3) sitzenden Sperren möglich ist (Fig.3). ... Kasten nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß! die die Schlagstempel aufnehmenden. Öffnungen (5) einer Reihe gegenüber .denen der nächsten Reihe seitlich versetzt sind und ihre die zugehörigen Stempel bezeichnenden Buchstaben oder Zahlen unter den öffnungen (5) im oberen Führungsboden (q.) aufgedruckt, eingeprägt oder in erhabener Form aufgeprägt sind. 5. Kasten nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelbezeichnungen auf besonderen Metallstreifen (8) aus Leichtmetall aufgeprägt oder eingeprägt, eingeätzt oder eingraviert sind, so :daß die auf die Lochböden (q.) aufgenieteten Streifen (8) zugleich eine Versteifung der Böden bilden. 6. Kasten nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stempel aufnehmenden Öffnungen (5) nur an .drei Kanten durch-,gestanzt und um die vierte Kante nach innen lappenförmig eingedrückt sind, wodurch eine besondere Blattfeder für die Stempelführung nicht erforderlich ist. 7. Kasten nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht stehenden Stempel (6) im Kasten (i) mittels eines oberen Führungsbodens (q.) und eines Auflagebodens (io) gehalten werden, wobei an den Böden befestigte Anlagebleche (i i) oder Blattfedern (12) die Stempel führen und halten. B. Kasten nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagstempel (6) mittels eines mittleren über dem Auflegeboden (ilo) sitzenden F2ihrungsboden (9) in senkrechter Lage festgehalten werden, so daß besondere Blattfedern und Führungsbleche od. dgl. überflüssig sind. 9. Kasten nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die :den Kasten (i) verschließenden Deckel (2) einen doppelten Boden aufweisen, der unmittelbar auf den Schlagstempeln (6) zwecks ihrer Sicherung gegen Herausfallen aufliegt und eine schönere Formgebung des Kastens gestattet (Fig. 7 und 8). io. Kasten nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (i) in seinem -unteren Teil einen Schubkasten (i4) mit Handgriff (i3) trägt, welcher für jeden praktischen Betrieb verwendbares Werkzeug, wie Hammer, Zirkel, Reißnadeln, Winkel, Schwblchre, Mikrometerschraube, andere FeinmeBinstru@mente u. d@gl., enthalten kann.
DEP30910A 1949-01-04 1949-01-04 Kasten fuer Buchstaben- und Zahlenschlagstempel Expired DE874129C (de)

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