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DE873475C - Kolbenring - Google Patents

Kolbenring

Info

Publication number
DE873475C
DE873475C DEP48821A DEP0048821A DE873475C DE 873475 C DE873475 C DE 873475C DE P48821 A DEP48821 A DE P48821A DE P0048821 A DEP0048821 A DE P0048821A DE 873475 C DE873475 C DE 873475C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
springs
pieces
piston ring
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP48821A
Other languages
English (en)
Inventor
Elemer Szigeti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE873475C publication Critical patent/DE873475C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/12Details
    • F16J9/14Joint-closures
    • F16J9/18Joint-closures with separate bridge-elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Kolbenring Die bisher gebräuchlichen, als einteilige Sprengringe ausgebildeten Kolbenringe haben den Nachteil, daß sie nicht mit gleichmäßigem Druck an der Zylinderwand anliegen. Im Bereich der Ringfuge ist der durch Verdichtung und Explosion erhöhte Anlagedruck wesentlich größer als auf der der Fuge gegenüberliegenden Ringseite. Als Folge hiervon tritt eine ungleichmäßige Abnutzung der Zylinderwand und eine ungleichmäßige Abdichtung längs des Ringumfanges ein.
  • Um diese Nachteile zu beheben, hat man bereits vorgeschlagen, Kolbenringe aus mehreren Ringstücken. zusammenzusetzen, die durch untergelegte Federn, vorzugsweise wellenförmige Blattfedern, nach außen gedrückt werden. Hierbei bereitet aber die Abdichtung des Ringes im Bereich der Stoßstellen, zwischen den Ringstücken gewisse Schwierigkeiten. Da die Ringstücke ein gewisses Spiel sowohl in radialer Richtung als auch in Umfangsrichtung haben müssen, tritt es leicht ein, daß die Ringstücke in Umfangsrichtung einseitig aneinandergeschoben werden und an einer Stoßstelle eine Fugenvergrößerung eintritt, die wiederum eine ungleichmäßige Anpressung des Ringes an die Zylinderwand nach sich zieht.
  • Hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen. Sie bezieht sich auf einen mehrteiligen Kolbenring, der über seinen Umfang aus mehreren mit Federn unterlegten Ringstücken zusammengesetzt ist, und kennzeichnet .sich dadurch, daß die Ringstücke an je zwei zusammenliegenden Enden der Länge nach in gleicher Weise T- oder U-förmig gestaltet sind und mit Einsatzstücken von U- oder T-förmigem Querschnitt zusammenliegen, die die Stoßstellenausschnitte ausfüllen. Diese Gestaltung ergibt eine gleichmäßige Fugendichtung an allen Stoßstellen, ohne dabei die Beweglichkeit der Ringstücke in der Umfangsrichtung zu beeinträchtigen.
  • Um die Fugendichtung an den Stoßstellen zu verbessern, können. die Einsatzstücke mit über ihre Längsstege bzw. -schenken hinausragenden Ansätzen" versehen sein, mit denen sie die Ringstücke in zugeordneten Ausnehmüngen der Ringunterkante untergreifen.
  • Die die Ringstücke nach- außen drückenden Federn können aus wellenförmigen Blattfedern bestehen und neuerungsgemäß so angeordnet und bemessen sein, daß sie über die Länge der Ringstücke reichen, mit ihrem mittleren Wellental festgelegt sind und mit ihren Enden entweder gegen die Einsatzstücke drücken oder ohne mittlere Befestigung mit ihren Enden an der Innenfläche der Ringstücke befestigt sind. Im letzteren Falle ist es besonders einfach, wenn die Feder jedes Ringstückes mit ihren Enden ,in an der Innenseite des Ringstückes an dessen Enden angebrachten unterschnittenen Kerben eingreift: In letzterem Falle kann die Wirkung noch durch eine zweite der Wellenfeder unterlegte, aber glatte Blattfeder verbessert werden, die gleichfalls mit ihren Enden in die Kerben des Ringes eingreift.
  • Versuche haben ergeben, daß Motoren, deren Zylinder und Kolben bereits so weit abgenutzt wären, daß sie einer Generalreparatur (Ausschleifen des Zylinders usw.) hätten unterzogen werden müssen, nach Einsatz der erfindungsgemäßen Kolbenringe wieder ohne Ausschleifen des Zylinders gebrauchsfähig waren und eine :gute Kompression und normalen Schmierölverbrauch zeigten, so daß die Generalreparatur überflüssig war: So hat sich bei einem Versuch auch gezeigt, daß bei einem Wägen, der bei ioo km Fahrt bereits infolge Abnutzung der Zylinderflächen, der Kolben und Kolbenringe einen Schmierölverbrauch von 6 kg hatte, nach Einsetzen der erfindungsgemäßen Kolbenringe der Schmierölverbrauch pro ioo km auf 6 bis 8 dkg herabsank und die Leistung des Motors hinsichtlich -Kompression usw. normal war.
  • Bei Verwendung zweier oder mehrerer je aus einem Wellental und zwei: Wellenbergen bestehender, im Wellental am Ringstück befestigter Blattfedern für jedes Ringstück hat es sich als zweckmäßig erwiesen, jede Feder aus, zwei oder mehreren übereinanderliegenden dünnen Lamellen von nach innen zu abnehmender Länge zu bilden, so daß sich ihre Widerstandskraft entsprechend ihrer zunehmenden. Durchbiegung, ähnlich wie bei Waggonfedern, erhöht.
  • Die in üblicher Weise zwischen den Druckringen _ angeordneten Schmierringe sind erfindungsgemäß ebenso wie die Druckringe in zwei öder mehrere Ringstücke zerlegt, die unter der Einwirkung von Blattfedern der angegebenen Art und Anordnung stehen. Bei den Schmierringen sind Überlappungen der ineinanderstoßenden Enden nicht notwendig. Erfindungsgemäß sind aber die Schmierringe selbst und auch ihre Blattfedern mit Durchbrechungen zum Durchgang des Schmiermittels versehen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Draufsicht auf zwei gleich große, zweiteilig mit um 9o° versetzten Fugen aufeinanderliegende Kolbenringe nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach I-1 der - Fig. i- -in größerem Maßstabe mit Anordnung des Dopgelringes in der Nut des Kolbens; Fig. 3 zeigt einen vierteiligen Kolbenring nach der Erfindung in Ansicht n iit Verbindung der Enden der Ringstücke nach den Fig. q bis 7 und mit vier - Doppelwellenfedern; Fig. q. bis 7 zeigen in größerem Maßstabe die Verbindung der Kolbenringstückenden mittels eines T-Einsatzstückes in Draufsicht, Schnitt nach der Linie II-II der Fig. q., Schaubild des Einsatzstückes und Seitenansicht, - Fig. 8 bis io eine andere mittels eines U-Einsatzstückes in Draufsicht, Seitenansicht und Schaubild; " ' Fig. ii zeigt die Hälfte eines zweiteiligen Kolbenringes finit einer Doppelfeder, die aus einer über den -ganzen Umfang des Ringstückes reichenden glatten Feder und aus einer Wellenfeder besteht, mit Stützung der Federenden in Kerben der Ringhälfte, Fig. 12 die Hälfte eines sechsteiligen Kolbenringes mit einer Ausführungsform der Federn aus verschieden langen 'Lamellen, Fig. 13 und 14 endlich veranschaulichen einen zweiteiligen Kolbenring aus Wellenfedern wie in Fig.3, jedoch mit Ölnut am Unifang des Ringes und mit Durchbrechungen im Ring und in den Federn für den Durchtritt des Öles in Stirnansicht und Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i3.
  • Wie aus Fi.g. i und 2 ersichtlich ist, besteht der in einer Kolbennut liegende Ring aus zwei gleich: großen, zweiteiligen Ringen i, 2 bzw. 3, q., die so übereinanderliegen, daß ihre Stoßfugen um 9o° zueinander- versetzt sind. An der Innenfläche der Ringstücke befestigte, wellenförmige Blattfedern 6 pressen die Ringteile nach außen an die Zylinder-,vand. Da die Ringe dicht aufeinanderliegen, kann ihre Dicke bloß die Hälfte eines normalen Kolbenringes sein, so daß sie-an Stelle eines solchen ohne eine Umänderung der-Kolbennuten in diesen angebracht werden können.
  • In den Fig. 3 bis i i ist eine Reihe besonders zweckmäßiger Ausführungsformen geteilter Kolbenringe mit Andruckfedern und Überläppungen an den Verbindungsenden der Teile dargestellt. Der Kolbenring besteht aus vier Teilen i' bis ¢', deren Enden sich in radialer und axialer Richtung, z. B. mittels eigener Einsatzstücke 5, "überlappen und die mit je einer Doppelwellenfeder 6' versehen sind. Das Einsatzstück 5 kann beispielsweise die in den Fig. q. bis 7 oder die in den Fig: 8 bis io dargestellte Ausführungsform haben. In den ersteren ist es im Querschnitt T-förmig (Fig. 5 und 6), -in letzteren U-förmig (Fig: io). Jedes der Kolbenringstückenden weist bei der Verbindung nach den Fig. q. bis 7. einen radialen Einschnitt 7 (Fig. q.) auf, durch den zwei Zungen 8 entstehen. In die Ein- i schnitte 7 greift der' radiale Steg 9 des T-förmigen Einsatzstückes 9; io ein (Fig. 4 bis 7). Der Fuß oder T-Balken io dieses T-Querschnittes -kommt -in eine periphere Unterschneidung z i (Fig. 7) der Ringstückenden r2, 13 zu liegen. Der Fuß io des -T-Querschnittes kann allenfalls beiderends mit Lappen 1o über den Steg 9 hinausreichen (Fig. 6 und 7), um die sonst an den Stegenden verbleibende radiale Durchtrittsfuge für das gespannte Treibmedium zu verdecken. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 1o haben die Enden der Ringstücke nur je eine mittlere Zunge 14, welche bei den aneinanderstoßenden Zungen dann von außen her durch ein gemeinsames U-förmiges Einsatzstück 15 von der Innenseite :des Kolbenringes her umfaßt und in radialer wie in axialer Richtung abgedichtet werden. Auch hier können vorstehende Endlappen 16 des Fuß- oder Verbindungsteiles des U-Querschnittes für den Abschluß radialer Durchtrittsfugen an den Enden der U-Schenkel 17 (Fig.ro) sorgen. Statt der Einsatzstücke könnten auch entsprechende Ausbildungen analoger Art an den Kolbenringstückenden selbst vorgesehen sein, doch ist die Herstellung der Einsatzstücke technologisch einfacher und vorteilhafter. Die Fixierung der Einsatzstücke beim zusammengestellten Ring erfolgt zweckmäßig durch die sich gegen sie stützenden Enden der Druckfedern (Fig.3).
  • In den Fig. i1 und 1.2 sind die erwähnten Überlappungsverbindungen einfachheitshalber nicht dargestellt, ohne daß jedoch auf deren Anwendung auch in diesen und anderen Fällen erfindungsgemäßer Kolbenringe verzichtet wird.
  • Nach Fig. 1i besteht die Doppelfeder 18, r9 aus der glatten Feder 18 und aus der Wellenfeder r9 mit mehreren Berg- und Wellentälern. Beide Federn erstrecken sich hier über den ganzen Ringteil 2o und greifen, sich gegenseitig in ihrer Wirkung unterstützend, mit ihren Enden in Kerben 2r an der Innenseite des Kolbenringstückes 2o ein. Sie können an einer oder mehreren Stellen miteinander verbunden 'sein.
  • Die glatte Feder und die Wellenfeder können sich allenfalls auch über beide Ringhälften, also über den ganzen Umfang des Kolbenringes, erstrecken, %vobei die Ringteile mit den Federn fest verbunden werden müssen.
  • Fig. 12 gibt an einem sechsteiligen Ring ein Bild der beispielsweisen Anordnung von waggonfederartig ausgebildeten Blattfedern mit übereinanderliegenden, gegen die Kolbenringmitte an Länge abnehmenden Federlamellen 25, 26 und 27.
  • Ölringe nach Fig. 13, 14 sind nach der Erfindung ebenfalls mit Andrückfedern versehen und geteilt. Ihr Charakteristikum sind, außer den angeführten Merkmalen, die Ölnut 22 am Umfang, radiale Durchbrechungen 23 für das Schmiermittel und die demselben Zweck dienenden Löcher 24 in den Abdruckfedern 6.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kolbenring, der über seinen Umfang aus zwei oder mehreren Ringstücken zusammengesetzt ist, die durch untergelegte, vorzugsweise wellenförmige Blattfedern nach außen gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstücke an je zwei zusammenliegenden Enden der Länge nach in gleicher Weise T- oder U-förmig gestaltet sind und mit in die Ausschnitte eingreifenden Einsatzstücken (5, 9, 15) von U- oder T-förmigem Querschnitt zusammenliegen.
  2. 2. Kolbenring nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die U- oder T-förmigen Einsatzstücke (5, 9, 15) mit über ihre Längsstege bzw. -schenkel hinausragenden Ansätzen (r o', 16) versehen sind, mit denen sie die Ringstücke in zugeordneten Ausnehmungen der Ringunterkante Untergreifen.
  3. 3. Kolbenring nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (6') als wellenförmige Blattfedern so angeordnet und bemessen sind, daß sie nur über die Länge der Ringstücke reichen, mit ihrem mittleren Wellental an den Ringstücken befestigt sind und mit ihren Enden gegen die Einsatzstücke (5) drücken.
  4. 4. Kolbenring nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn aus zwei oder mehreren übereinanderliegenden Lamellen (26, 27) von nach innen zu abnehmender Länge bestehen.
  5. 5. Kolbenring nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (6, r9) als wellenförmige Blattfedern so ausgebildet und bemessen sind, daß sie nur über die Länge der Ringstücke reichen und nur mit ihren Enden an der Innenfläche der Ringstücke befestigt sind.
  6. 6. Kolbenring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmigen Federn (r9) je mit einer sie untergreifenden; glatten Blattfeder (r8) an den Ringstücken anliegen.
  7. 7. Kolbenring nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn mit ihren Enden in unterschnittene Kerben (2r) an der Innenseite der Enden der Ringstücke eingreifen. B.
  8. Kolbenring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmigen Federn (rg) in einem oder mehreren Wellentälern an der glatten Feder (r8) befestigt sind.
  9. 9. Kolbenring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Federn (r8, z9) über den ganzen Ringumfang reichen, nur an einer Stelle unterbrochen und an den Ringteilen befestigt sind. 1o. Kolbenring nach den Ansprüchen z bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstücke und Federn mit Durchbrechungen für den Durchtritt des Schmiermittels versehen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 456948, 476297, 670989.
DEP48821A 1948-11-06 1949-07-14 Kolbenring Expired DE873475C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT873475X 1948-11-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE873475C true DE873475C (de) 1953-04-13

Family

ID=3682558

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP48821A Expired DE873475C (de) 1948-11-06 1949-07-14 Kolbenring

Country Status (1)

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DE (1) DE873475C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104755817A (zh) * 2012-10-26 2015-07-01 伯克哈特压缩机股份公司 活塞环

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE456948C (de) * 1926-05-16 1928-03-05 Eugen Maurich Kolbenringdichtung
DE476297C (de) * 1927-11-16 1929-05-15 Karl Friedrich Wacha Kolbenring
DE670989C (de) * 1933-05-09 1939-01-28 Vormals Skodawerke Ag Kolbenring fuer Kolbenmaschinen, insbesondere fuer Dampfmaschinen, Kompressoren und Pumpen

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