DE87171C - - Google Patents
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- DE87171C DE87171C DENDAT87171D DE87171DA DE87171C DE 87171 C DE87171 C DE 87171C DE NDAT87171 D DENDAT87171 D DE NDAT87171D DE 87171D A DE87171D A DE 87171DA DE 87171 C DE87171 C DE 87171C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/82—Reloading or unloading of magazines
- F41A9/83—Apparatus or tools for reloading magazines with unbelted ammunition, e.g. cartridge clips
- F41A9/84—Clips
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft Patronenhalter bezw. Patronenpackete für Magazingewehre, und bezweckt
die Festlegung der Patronen innerhalb des Rahmens unter Vermittelung einer Haltefeder,
welche beim Einführen des Rahmens in das Magazin selbstthätig ausgelöst wird.
Fig. ι ist eine Seitenansicht des verbesserten
Patronenhalters, in welchem nach der Zeichnung eine Reihe von fünf Patronen über einander
befestigt und, gegen längsweise sowie seitliche Verschiebung gesichert, durch die verbesserte
Patronenklemme gehalten wird. Fig. 2 und 3 zeigen den Patronenhalter in der Endansicht,
von links nach rechts (Fig. 1) gesehen, und in Draufsicht nach Fig. 1. Fig. 4 ist eine Schnittansicht
des Patronenhalters nach a-a der Fig. 1, von links nach rechts gesehen. Fig. 5 stellt
einen Theil des Patro'nenhalters in seitlicher Schnittansicht dar, wobei der Haupttheil des
Halters im Lä'ngenschnitt sichtbar ist und die Patronenklemme die Patronen festgeklemmt
hält, während diese Klemme in der im übrigen der Fig. 5 entsprechenden Fig. 6 die Patronen
freigiebt. Fig. 7 stellt den Haupttheil des Patronenhalters für sich, d. h. von den sonstigen
Arbeitstheilen gesondert, in der hinteren Ansicht und Fig. 8 in der Seitenansicht, von rechts
nach links (Fig. 7) gesehen, dar, während Fig. 9 ein entsprechender Querschnitt nach d-d der
Fig. 8, und zwar von oben nach unten gesehen, ist. In Fig. ι ο und 11 ist für sich die
Patronenklemme in der Seitenansicht gezeigt, und zwar das eine Mal in derselben Stellung wie
in Fig. 6, das andere Mal in derselben Stellung wie in Fig. 5. Fig. 12 ist eine der Fig. 11 ähnliche
Seitenansicht eines Theiles des Patronenmagazins und zeigt den Hebel der Patronenklemme
in derjenigen Stellung, in der er durch einen Lösekeil- beeinflufst werden kann. Letzerer
bildet in der Regel einen Bestandtheil des Gewehrmagazins, in welches der Patronenhalter
eingesteckt wird, und ist darin so angeordnet, dafs der Lösekeil zwischen dem Klemmenhebel
und der hinteren Fläche des eigentlichen Patronenhalters eintritt, wenn dieser in das Gewehrmagazin eingesteckt wird. Fig. 13 zeigt
in der Draufsicht die in Fig. 12 veranschaulichten Theile in derselben Stellung, während
Fig. 14 ebenfalls die gleichen Theile darstellt, wobei aber der Patronenhalter gegenüber dem
Lösekeil der Klemme niedergedrückt ist, um eine Theilbewegung im Sinne eines Oeffnens
der Patronenklemme hervorzurufen. Aus dieser Figur läfst sich die Doppeleigenschaft des Keiles
deutlich erkennen. Fig. 15 zeigt dieselben Theile wie Fig. 14, in der gleichen Stellung
wie dort, und zwar in Draufsicht. Fig. 16 ist eine Seitenansicht der in Fig. 14 veranschaulichten
Theile. Der Patronenhalter ist darin noch weiter gegenüber dem Lösekeil niedergedrückt
und befindet sich in derjenigen Stellung, welche er im gebrauchsfertigen Zustande des
Gewehres einnehmen würde, wobei die Patronenklemme in ihrer geöffneten, d. h. die Patronen
behufs Hebens derselben freigebenden Stellung dargestellt ist. Fig. 17 ist eine der Fig. 16
entsprechende Draufsicht. Fig. 18 ist eine der Fig. 13 ähnliche Draufsicht und zeigt den
Klemmenhebel in der entgegengesetzten Stellung, wie er solche einnimmt, wenn der Patronenhalter
umgekehrt, d. h. mit seinem anderen Ende nach oben, in das Gewehrmagazin eingesetzt
worden ist und nunmehr durch den entgegengesetzten Theil des Doppelkeiles zur
Wirkung gebracht werden soll. Fig. 19 ist eine der Fig. 1 ähnliche, in verhältnifsmäfsig
grofsem Mafsstabe ausgeführte Seitenansicht des Patronenhalters mit etwas geänderter Ausführung
der Patronenklemme, welch letztere dabei in ihrer wirksamen Stellung veranschaulicht ist.
Fig. 20 ist eine der Fig. 19 entsprechende Seitenansicht eines Theiles des Patronenhalters,
dessen Klemme in der unwirksamen Stellung gezeigt ist. Fig. 21 ist eine der Fig. 19 und Fig. 22
eine der Fig. 20 entsprechende Draufsicht des .Patronenhalters. Fig. 23 ist eine sehr stark
vergröfserte Seitenansicht eines Theiles der in Fig. 19 dargestellten geänderten Ausführungsform der Patronenklemme, während Fig. 24
diese in der Vorderansicht, wie in Fig. 20 gezeigt, darstellt.
Bei der gezeichneten Ausführungsform besteht der Patronenhalter B aus zwei Haupttheilen,
und zwar aus einem mit Längsvertiefung ausgestatteten eigentlichen Halter, der mit H bezeichnet
ist, und aus einer Patronenklemme L, die beweglich am Halter H angebracht ist.
Letztere wird gewöhnlich von Metallblech und im wesentlichen als starrer Theil hergestellt.
An seinen einander gegenüberliegenden Seitenrändern befinden sich die etwas nach vorn und
einwärts hervorstehenden Flantschen 3 und 3' (Fig. 3), welche auf diese Weise eine verhältnifsmäfsig
breite Rinne 4 zur Aufnahme des abgerundeten Kopftheiles 5 der Patrone bilden. Die Flantschen sind zweckmäfsig in solchem
Abstande von einander angeordnet, dafs der rundstabartige Kopftheil 5 des Patronenkopfes
frei innerhalb der Rinne 4 gleiten kann, während der unmittelbar vor dem Kopftheile 5 befindliche
Theil 6 der Patrone zwischen die einander benachbarten Enden der Flantschen 3 und 3' eintritt. Der eigentliche Halter ist
ferner an seiner inneren Fläche etwa nach der Mitte seiner Breite in der Längsrichtung zu
einer verhältnifsmäfsig schmalen Rinne 7 (Fig. 9) vertieft. Letztere dient zur Aufnahme der
Patronenklemme L, wobei die hintere Wandung dazu dient, um eine Lagerung der Patronenklemme
aufserhalb der Ebene der für den Patronenkopf bestimmten Rinne 4 abzugeben. Eine an dem eigentlichen Halter H etwa in der
Mitte zwischen seinen Enden hindurchgehende Oeffnung 8 steht mit der Rinne zur Aufnahme
der Klemme in Verbindung und soll in nachstehend beschriebener Weise dazu dienen, um
die Wirkung der Patronenklemme L zu ereichtern. Bei der gezeichneten Ausführungsform der Patronenklemme L, welche ein
wesentliches Element der Erfindung darstellt, besteht dieselbe aus einer Art Schaukelwelle,
weiche in der Mitte bei 12 mit einem Bethätigungsarme
ausgestattet ist, an dessen beiden Seiten die Theile 9 und 9' Hebelarme darstellen.
Letztere sind mit seitlich angeordneten und nach entgegengesetzten Richtungen geneigten
Greiferflächen 10 und 10' an ihren äufseren Enden versehen, und zwar derart,
dafs diese Greiferflächen verhältnifsmäfsig kurze, seitlich hervorstehende Arme 13 und 13' bilden.
Wenn die Theile zusammengesetzt sind, erstreckt sich der Bethätigungsarm 12 der Patronenklemme
L durch die in dem eigentlichen Halter H vorgesehene' Oeffnung 8 hindurch
und bildet einen Hebel, mittelst welchen man die Klemme so herumbewegen kann, dafs die
Greiferflächen 10 und 10'"an den beiden Enden der Klemme die letzte Patrone einer Reihe,
welche zwischen den Flantschen 3 und 3' des eigentlichen Halters sich befindet, erfassen oder
loslassen können, wie aus Fig. 1 bis 6 der Zeichnungen erhellt.
Bei der in Fig. 19 Und 23 am deutlichsten
gezeichneten geänderten Ausführungsform sind die an einander entg'egengesetzten Seiten des
Armes 12 befindlichen Arme 9 und 9' beide in gleichem Sinne zu einer die Enden der
Klemme mit einander verbindenden Geraden etwas gebogen, und zwar im Winkel zur Längenachse des Armes 12. Diese Theile 14
und 14' wirken, wenn die Klemme L aus der Stellung Fig. 20 in die Stellung Fig. 19 gedreht
wird, nach Art von Excentern auf die innere Fläche der Seitenwandung der zur Aufnahme
der Klemme dienenden Rinne 7 und bringen dadurch die äufseren und inneren Enden 10
und 16 bezw. 10' und 16' der beiden Hebelarme
9 und 9' zur Anlage gegen die am Ende und in der Mitte der Reihe befindlichen Patronen,
wie aus Fig. 19 und 20 ersichtlich ist.
Die in der hinteren Wandung des eigentlichen Halters angebrachte Oeffnung 8, durch
welche der Hebel 12 der Klemme hindurchgeht und welche zur Erleichterung ihrer Bewegung
von aufsen dient, kann in der Mitte des Halters nach dessen Breite angebracht sein,
so dafs man die Klemme mit dem einen oder anderen Ende nach oben in ihre Rinne 7 einsetzen
kann, ohne hierbei irgend welche Sorgfalt zu verwenden. Hierdurch wird das Zusammensetzen
der Theile des Patronenhalters wesentlich erleichtert.
Um der Patronenklemme, welche am besten aus Stahldraht und in einem Stück hergestellt
wird, gröfsere Elasticität im Sinne der Drehung zu sichern, sind die inneren Enden 16 und 16'
der beiden' Arme 9 und 9' in geringer Entfernung von einander angeordnet und durch
den U-förmigen Bethätigungsarm 12 verbunden;
dabei sind die Arme ■ 9 und 9' von den
Punkten ι γ. in der Nähe ihrer inneren Enden aus nach., den äufsersten Enden dieser Arme zu
verjüngt, wie aus Fig. 23 und 24 ersichtlich.
Es erhellt, dafs. bei der beschriebenen Einrichtung des Patronenhalters, wenn die Theile
sich in der am besten aus Fig. 20 ersichtlichen Stellung befinden, bei welcher die Patronen
so liegen, dafs sie durch eine seitliche Bewegung des Hebels 12 der Patronenklemme aus der
Stellung Fig. 20 in die Stellung Fig. 19 bewegt werden können, die Greiferflächen ι ο und 10'
an den einander entgegengesetzten Enden der Hebelarme 9 und 9' einander entgegen auf
die Köpfe der letzten Patronen der Reihe zu zwangläufig bewegt werden, indem die Patronenklemme
eine Theildrehung erfährt. Bei einer derartigen Bewegung des Bethätigungsarmes 12 vollführen die Hebelarme 9 und· 9'
der Palronenklemme eine Schaukelbewegung, so dafs die mittleren, excentrischen Theile 14
und 14' der Arme 9 und 9/ in reibende Berührung mit der Hinterseite des eigentlichen
Halters gebracht werden und die Greiferflächen nach vorn und nach auswärts in Eingriff mit
den Köpfen der letzten Patronen gelangen. Durch die hierbei eintretende Torsionswirkung
werden die schrägen Greiferflächen veranlafst, an entsprechend schrägen Flächen 18 und 18'
der Kopftheile der betreffenden Patronen aufwärts zu gleiten, so dafs die Patronen mit
einem leichten nachgiebigen Druck festgehalten werden.
Um die Patronenklemme in dieser wirksamen Lage zu halten und ein zufälliges Sichöffnen
derselben zu verhindern, wie solches sonst durch den seitens · der Patronen ausgeübten
Widerstand bewirkt werden könnte, sind die Führungsflächen 14 und 14' der
Hebelarme 9 und 9', sowie die Greiferflächen 10 und 10' der seitlichen Arme 13 und 13' gegenüber
dem in seiner unwirksamen Stellung befindlichen Bethätigungsarme 12 in solchem
Winkel angeordnet, dafs die t Flächen 14 und 14' und die Greiferflächen 10 und 10' bei
Vollendung der Verschlufsbewegung des Bethätigungshebels 12 ein wenig über ihren todten
Punkt hinaus bewegt werden. Auf diese Weise wird die Elasticität der Patronenklemme im
Sinne der Drehung dahin nutzbar gemacht, um diesen Hebel 12 fest gegen den eigentlichen
Halter bei seiner Feststelllage anzuschliefsen, sobald die Theile 14 und 14' und 10 und 10'
um etwas über ihren todten Punkt hinaus gelangt sind.
Nach der Zeichnung sind die Greiferflächen ι ο
und 10' der Arme 13 und 13' entsprechend
der Abschrägung 18 und 18' an den Köpfen der beiden letzten Patronen abgeschrägt. Diese
abgeschrägten Flächen iö und 10' der Patronenklemme
wirken, wenn die Klemme im Sinne eines Festschliefsens der Patronen bewegt wird, in der Art von Keilen oder schrägen
Ebenen dahin, um die in der Rinne des eigentlichen Halters befindlichen Patronen ein wenig
nach vorn und nach abwärts zu bewegen, so dafs die Patronen fest gegen einander anliegen
und die ganze Reihe verhaltnifsmäfsjg starr in dem Halter liegt. Infolge dessen kann man
das ganze Patronenpacket als ein einziges Stück behandeln, ohne dafs die Patronen sich gegen
einander verschieben können.
Beim Zusammensetzen des Patronenpacketes wird zunächst die Klemme L mit ihrem
Hebel 12 durch die Oeffnung 8 in die Rinne 7 hineingesteckt und in die in Fig. 6 dargestellte
Lage gebracht. Hierauf steckt man die Patronen C eine nach der anderen mit ihren umgebördelten
Enden zwischen die inneren Flächen der Führungsflantschen 3 und 3'. Nachdem
auf diese Weise die Rinne 4, wie Fig. 6 zeigt, gefülllt worden ist, wird der Betätigungshebel 12
aus der Stellung Fig. 6 in seine wirksame Stellung Fig. 5 gedreht und dadurch die
Klemme L so bewegt, dafs die schrägen Greiferflächen io und 10' der Hebelarme 9 und 9'
auf die in ähnlicher Weise abgeschrägten Flächen 18 und 18' der Köpfe der beiden
letzten Patronen der Reihe zur Anlage kommen und diese Patronen festgeklemmt werden. Wie
aus dem Vorhergesagten erhellt, werden die Patronen durch das Aufeinanderwirken der
Patronenklemme und der Patronen selbst festgelegt, d. h. durch den seitens der beiden
Greiferorgane auf die Köpfe der letzten Patronen ausgeübten Druck und durch den seitens der
Patronen, welche zwischen diesen letzten Patronen liegen,- ausgeübten Widerstand, indem
die dawischenliegenden Patronen die letzten Patronen an einer Verschiebung während der
Bethätigung der Patronenklemme L hindern.
Wie aus Fig. 5 und 6 sowie 14 und 18 erhellt, besitzt die Patronenklemme sowohl
beim Feststellen, als auch beim Lösen der Patronen eine zwangläufige Wirkung und ist
in dieser Hinsicht von einer gewöhnlichen Klink- oder Sperrvorrichtung durchaus verschieden.
Durch die beschriebene Vorrichtung werden die Patronen nicht allein in zwangläufiger
Weise gegen Verschiebung gegenüber demPatronenhalter gesichert, sondern sie werden
auch im geeigneten Augenblick freigegeben, so dafs sie alsdann innerhalb des Halters frei
gleiten können, wobei die Patronenklemme in ihrer ausgelösten Stellung sich vollständig aufser
Berührung mit den Patronen befindet und der Bewegung der letzteren keinerlei Hindernifs
giebt. Beim Einsetzen des/Patronenpacketes kann man dasselbe, entweder mit der einen
oder mit der anderen. Seite nach oben gekehrt, einschieben.
Zur Ermöglichung einer selbstthä'tigen Auslösung der Patronenklemme von den Patronen
beim Einbringen des Patronenpacketes in das Magazin ist die in Fig 12 -bis 18 veranschaulichte
Einrichtung vorgesehen, mittelst welcher die Patronenklemme in diesem Sinne bethätigt
wird. Bei der gezeichneten Ausführungsform dieser Vorrichtung besteht dieselbe aus einem
zweitheiligen Keil w, welcher gewöhnlich einen
Theil des Magazins bildet, in welches das Patronenpacket eingesetzt werden soll. Dieser
Keil besitzt zwei einander gegenüber angeordnete Enden 19 und 19', die nach oben gerichtet
sind und von denen das eine auf den Hebel 12 der Patronenklemme wirkt und diese öffnet,
wenn der Hebel sich in der Stellung Fig. 13 befindet, während das andere Ende in gleicher
Weise auf den Hebel 12 wirkt, wenn der Patronenhalter umgekehrt ist und der Hebel 12
sich infolge dessen in der Stellung Fig. 18 befindet.
Es wird also entweder das eine oder das andere der Keilenden 19 bezw. 19' beim
Einschieben des Patronenpacketes zwischen den Hebel 12 und den eigentlichen Halter eintreten
und diesen Hebel im Sinne eines Oeffnens der Klemme bewegen, wie beispielsweise in
Fig. 17 gezeigt, wodurch die Patronen freigegeben werden, um alsdann aus dem Halter
herausgehoben werden zu können. Diese Wirkungsweise ist deutlich aus Fig. 12 bis 18
ersichtlich.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Patronenrahmen, gekennzeichnet durch eine lose in ihm liegende, an den Enden mit Haken versehene und mit einer mittleren Kröpfung durch eine Oeffnung der Rückwand des Rahmens reichende Feder, welche in der einen Stellung mittelst der Haken 10 die beiden äufsersten Patronen umgreift und in der anderen Stellung die Patronen freigiebt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH11249T | 1895-10-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE87171C true DE87171C (de) |
Family
ID=4203052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT87171D Active DE87171C (de) | 1895-10-08 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH11249A (de) |
DE (1) | DE87171C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4785971A (en) * | 1985-05-06 | 1988-11-22 | Konarik Michael A | Bag storage and dispensing apparatus |
-
0
- DE DENDAT87171D patent/DE87171C/de active Active
-
1895
- 1895-10-08 CH CH11249A patent/CH11249A/fr unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4785971A (en) * | 1985-05-06 | 1988-11-22 | Konarik Michael A | Bag storage and dispensing apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH11249A (fr) | 1896-05-31 |
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