[go: up one dir, main page]

DE871674C - Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE871674C
DE871674C DEB5013D DEB0005013D DE871674C DE 871674 C DE871674 C DE 871674C DE B5013 D DEB5013 D DE B5013D DE B0005013 D DEB0005013 D DE B0005013D DE 871674 C DE871674 C DE 871674C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shift
gear
contacts
rod
claws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB5013D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Strobel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DEB5013D priority Critical patent/DE871674C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE871674C publication Critical patent/DE871674C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für ZahnräderwechseIgetriebe von Kraftfahrzeugen Bei Zahnrä.derwech.selgetrie'6en, von. Kraftfahrzeugen, insbesondere solchen mit ständig im Eingriff stehenden Zahnradpalaren, werden (die auf der Abtrieibswelle lose laufenden Zahnräder mit letzterer durch Klauen einer Wechselkupplung kraftschlüssig verbunden, ,deren: Schaltmuffe auf Keilen der Abtriebswelle geführt ist. Die Wechselkupplung schaltet dabei in: der einen Richtung den untersetzten Gang ein und stellt in der anderen Richtung eine direkte Verbindung zwischen An- und Abtrie)bswel:le her. Um das Einrücken dieser Klauen leicht und geräuschlos vornehmen zu können, weisen sie Überholklauen auf, die entweld@er Abweis#lächen oder Sperrglieder haben, so daß ein Einrücken der Klauen nur bei ;gleicher Drehzahl bzw. nur dann erfolgen kann" wenn,die eine Klauengruppe, :die vorher die langsamere war, :die andere zu überholen beginnt.
  • Um diesen Überholvorgang zu erzeugen, ist bei anderen bekannten, Aufbauformen, der Handschalthebel .für das Getriebe mit elektrischen. Kontakten ausgerüstet, :durch die beim Gangwechsel die Zündung aus- bzw. eingeschaltet"dam.it die Dreh2.ahl dies Motors verändert und; .dadurch Idas Einschalten der Gänge erleichtert wird.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung solcher Schaltvorrichtungen, :die @diarin besteht, daß der -drehbar in einem in einem Isoliergehäuse verschiebbaren Lagerkörper mit Kontakten angeord nete Handhebel mit seinem unteren Ende in eine Schalthülse eingreift, ,die unter Zwischenschaltung von Federn auf einer elektrisch isoliert und gelenkig imit der Schaltstange verbundenen Stange mit Kontakten gelagert ist, wobei die Kontakte des Lagerkörpers das Solenoid für die Unterbrechung des Zündstromes und die Kontakte der Schaltstange über ein Solenoid die Gasdrossel. beim Schalten,der Gänge steuern.
  • Die neue Awflbauformbringt eine Reihe von Vorteilen mit sich, die in der nachfolgenden Beschreibung erläutert sind.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstantdes die Schaltvorrichtung eines Zweiganggetriebes in verschiedenen Stellungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Schaltvorrichtung in der Leerlauf-Stellung, -. -Fig.2 die Schaltvorrichtung bei eingeschaltetem ersten Gang, Fig.3 die Schaltvorrichtung bei eingeschaltetem zweiten Gang, Fig. 4 bis 7 verschiedene Zwischenstellungen, ,des Schalthebels und ider Schaltstange.
  • Das Zweiganggetriebe weist in üblicher Weise einen indirekten ersten und einen direkten zweiten Gang auf. Auf ider Antriebswelle i ist ein Z@ahnrad 2 befestigt, das mit einem Zahnrad 3 der Vorgelegewelle 4 dauernd im Eingriff steht. Auf der letzteren ist ferner idias Zahnrad 5 befestigt, das in das Zahnrad 6 eingreift, das auf der Abtriebswelle 7 lose läuft. Auf dieser Welle 7, deren Ende im Zahn rad 2 gelagert ist, sind auf Keilen 8 zwei Schaltmuffen 9 und io längs verschiebbar, ' aber nicht drehbar angebracht. Die Schaltmuffen weisen auf entgegengesetzten Seiten Überholklauen mit A'bweisflächern z i bzw. 12 auf, die in Gegenklauen 13 bew. 14 der Zahnräder 2 bzw. 6 führbar sind. Die Klauen- verhindern bekanntermaßen ,den Eingriff der zu kuppelnden Teile so lange, bis diese gleiche Drehzahl haben bzw. die eine Klauengruppe die andere zu überholen beginnt. An Stelle von Überholklauen mit Abweisfiächen können auch: Klauen mit Sperrgliedern od. dgl. treten, durch die ebenfalls ein Ineinanderführen der Klauen nur bei gleicher Drehzahl bzw. dann zugelassen wird, wenn die eine -Klauengruppe, die zunächst die langsamere war, die andere zu überholen beginnt. Beim Verschieben der unter ider - Wirkung- einer Schaltrastenfeder 15 stehenden Schaltstange 1:6- nach links wird nur die Schaltmuffe 9, beim, -Verschieben nach rechts nur die' Schaltmuffe io bewegt und damit der direkte öder indirekte Gang eingeschaltet. Auf der Schaltstange 16 befindet sich ein Druckstück 17, das die, auf, die Schaltstange 16 wirkende Schaltkraft auf @dde jeweilige Schaltgabel x8,- i9 und damit auf die Schialtmuffen 9; io weiterleitet. Die Schaltgabeln 18 i9 sitzen lose auf der- Schaltstange 16 und werden. erst nach Beginn der Einschaltbewegung. des jeweiligen Ganges durch Sperrkugeln 20, 21, die .gegen Kurvenbahnen-,der (3ehä:ws,ewand anlaufen, mit,der Schaltstange i6 gekuppelt. Jede.SchaltgabeI i8 bzw. i9 läßt sich, in ihrer Bewegung durch Anschlagstifte 22, 23 begrenzt, nur nach dem zugehörigen Gang hin verschieben. Diese Anordnung hat (den Vorteil, daß die Schaltmuffen g bzw. io für jeden Gang auf verschiedenen Getriebewellen liegen können und damit jedes beliebige Schaltschema erzeugt werden kann. Die Schaltstange 16 wird in üblicher Weise durch eine Schaltrastenfeder 15 mit Kugel in drei Stellungen, Leerlauf, ersten Gang und zweiten Gang, festgehalten bzw. in diese Stellungen kurz vor ihrer Erreichung hineinigedrückt.
  • Die Schaltstange 16 wird erfindungsgemäßdurch einen mit der Handbetätigten Schaltapparat bewegt, der der Übersichtlichkeit halb-er .getrennt vom Getriebegezeichnet ist, er kann ebenso rauf diesem angebracht sein: In diesem Schaltapparat ist der Handschalthebel 24 in, einem Isolierstoffgehäuse 2,5 derart gelagert, daß sein Drehpunkt 26 in Richtung der Schaltstangenbewegung beiderseitig verschiebbar ist. Er wird idurch Federn 27, wenn er -nicht mit der Hand anders bewegt wird, in die Mittellage gedrückt. Bei Seitwäxtsbewegung in der über dem Hebel angedeuteten Pfeilrichtung schließen !die als Schiebestifte aus:gehildeten Verlängerungen ,des Schalthebelltägerkörpers 28 elektrisoohe Kontakte 29 bzw: 30; der Schalbhebellagerkörper z8 ist elektrisch mit der Masse, .d. h. dem Rahmen des Fahrzeuges verbundien. Das, untere Ende,des Handschalthebels 24 bewegt .eine Schalthülse 34 die unter Vermittlung von Federn32 auf dem mittleren Teil der Stange 33gelagert ist, die elektrisch isoliert und gelenkig mit der Schaltstange 16 verbunden ist. Durch .die Federn 32 wird; der Schalthebel 24, wenn er nicht mit der Hard anders bewegt wind; in der Mitte zwischen den beiden Anschlägen 34 und 35 gehalten: Die Federn 32 haben keine metallische Verbindung mit der Schalthülse 34 sondern. sind in ihr isoliert ?befestigt. Wird der Schalthebel 24 in. der Pfeilrichtung, wie über dem Handgriff angegeben, bewegt; so legt er sich nach Spannen der Federn 32 jeweils an die Anschläge 34 und 35 und stellt somit eine elektrische Verbindung zwischen der Stange 33 und der Schalthülse 3 i und damit der Masse her. Auf der Stange 33 schleifenr .zwei Kontakte 36 und 37, wobei zwischen den zugehörigen Kontaktstellen 38 und 39 und den Anschlägen 34 und 35 Isolierliälsen 40 und 41 angebracht sind. In der Leerlaufstellung stehen. :die Kontakte 36 und 37 den! Isolierlnülsen 40 und 41 gegenüber. Im Stromkreis der Batterie 42 liegen die Zündspule 43, ider Verteiler 44 und .die Solernoilde 45 und 46 mit ihren Eisenkernen 47 und 48. Der Eisenkern 47 wirkt auf die Kontaktstellen 49 und 5o, der Eisenkern 48 über ein S @hlaufengestänge auf den Hebel. der Gäsidrossel 51, dne .d'urch eine Rückzugfeder 52 immer in Schließstellung gezogen wird:. Gleichzeitig greift an diesem Hebel über eine Schlau,fengestänge 53 das Gaspedal 54 ari.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Wünscht ider Fahrer aus der Leerlaufs.tellung (Fig. i) z. B. in den ersten- Gang zu sehalten (Endstellung Fig. 2),. so geschieht ,dies folgendermaßen: Er bewegt nach dem Auskuppeln den. Handschalthebel 24. für der Pfeilrichtung der Fig. i, wobei sich, wie Fig.4 zeigt, der Lagerkörper 28 des Drehpuniktes 26 nach links verschiebt und ,den Kontakt 30 schließt. Gleichzeitig wird eine elektrische Verbin, dung.zwischen der Schalthülse 31 und dem Anschlag 35 hergestellt. Damit wird das Solenoid 46 unter Strom .gesetzt, während das Solenoid 45 stromlos bleibt, da sein Stromkreis bei dem Kontakt 37 unterbrochen ist, dpa dieser auf der Isol.i,erhülse4i aufliegt. Beim Weiterdrückendes Schalthebels 24 wird die Schaltstange 16 in der Pfeilrichtung der Fig. 4 bewegt und damit die Schaltmuffe io mit Klauen 12 an die Klauen 14 ,des. Gegenrades 6 gedrückt. Gleichzeitig wurde durch das Sol,enoi,d 46 etwas Gas :gegebm, da es seinen Eisenkern48 in sich hineingezogen hat.
  • Die Bewegung @dieses, Eisenkernes kann z. B. durch eine Luftbremse gedämpft werden. Steht zufällig eine Klaue gegenüber einer Lücke, so läßt sich die Schaltmuffe io ohne weiteres einrücken. Steht zufällig Klaue gegen Klaue, so kann .die Schaltmuffe bei Jer geringsten Bewegung eingerückt werden, die beim Einkuppeln der Hauptkupplung der Getriebeantriebswelle übertragen wird, wie dies, auch bei jedem üblichen Getriebe der Fall ist. Durch die Bewegung der Schaltstange 16 wird außerdem der Kontakt 36 :an die Kontaktstelle 38 angeschlossen, so daß der Strom für das. Solenoid 46 nunmehr auch hierüber fließen kann. Läßt der Fahrer den Schaltliebel nach, Beendigung des Schaltvorganges los, so wird das Solen@oid 46 wieder stromlos. Damit ist die Schaltung des ersten Ganges beendet.
  • Will der Fahrer den zweiten Gang einschalten, bewegt er den, Handhebel 24 in Pfeilrichtung der Fig. 3, die die Endstellung nach ,geschaltetem zweiten Gang darstellt. Dabei ;geht folgendes vor sich (Fig. 5) : Zunächst wird sowohl der Kontakt 29 wegen -der Verschiebung des Lagerkörpers 28 mit Drehpunkt 26 wie auch der Kontakt über die Teile 3=1, 31 geschlossen. Gleichzeitig sind auch die Kontakte 37 und' 39 entsprechend der Endstellung der Schaltstange in elektrischer Verbindung. Hierdurch werden beide Solenoide 45 und 46 unter Strom gesetzt. Dies hat zur Folge, d.aß einmal durch .das Solenoid 46 etwas Gas ge:geben, andererseits durch das Soloneid 45 die Zündung unterbrochen wird, in, dem die Kontakte 49, 5o dadurch geschlossen werden, daß der Eisenkern47 angezogen wird. Durch das Gasgeben und die fast gleichzeitig erfolgte Zündungsunterb-rechung findet ein Belastungswechsel in ,den Klauen 12, 14 statt, so, d@aß sich diese ohne weiteres ohne Betätigung der Hauptkupplung auseinander ziehen lassen. Hierdurch wird der erste Gang ausgeschaltet, und die Schaltmuffe i0 folgt der Bewegung der Schaltstange 16; bis ihre Schaltgabel i9 in der Leerla@ufstellung an den Anschlagstift 23 stößt. Mittlerweile hat sich die Schaltstange 16 in der Pfeilrichtung der Fig. 6 weiter bewegt und dadurch die Kontakte 36 und 38 unterbrochen. Hierdurch wird das Solenoid. 46 wieder stromlos; und die Gasdrossel 51 schließt sich, durch die Feder 52 zurückgezogen, erneut. Das. Soleno14 45 dagegen bleibt unter Strom, so daß ,die Zündung weiterhin unterbrochen ist. Durch. die Weiterbewegung der Schaftstange 16 wird die Schaltmuffe 9 nach links bewegt, und zwar so lange, bis ihre Klauen i i gegen die Klauen 13 des Gegenrades 2, d. h.,der Antriebswelle i, stoßen. Eine Weiterbewegung ist zunächst unmöglich, @da infolge der Abweiswirkung die .Klauen 11, 13 sich nicht i.neinanderschieben lassen, so lange die Drehzahl der Antriebswelle, i noch höher ist als diejenige der Schaltmuffe 9. Durch die unterbrochene Zündung fällt die Motordrehzahl so lange ab, bis sie gleich derjenigen der Abtriebswelle 7 ist. In dieisem Augenblick hört die Abweiswirkung der Klauen auf, so daß sie (beim Überholen ineinandergeschoben werden können. Nachdem der Fahrer den Handhebel 24 losgelassen hat, wird auch an der Kontaktstelle 29 der Strom unterbrochen, da die Federn 27 den Hebel wieder in die Mittellage drücken. Damit wird das Solenaild 4.5 stromlos und die Zündung wieder eingeschaltet. Der Schaltvorgang mach dem zweiten Gang ist damit @beendet.
  • Essei nunmehr die Schaltung vom zweiten ini den ersten Gang beschrieben. Zu ,diesem Zweck wird der Schalthebel 2q. in, Richtung des Pfeiles der Fig. 2 bewegt, die die Stellung aller Teile nachbeendetem Schaltvorgang zeigt. Zunächst wird dabei beim Drücken auf den Schalthebel., entsprechende Fig.7, an der Kontaktstelle 30 sowohl wie auch zwischen 31 und 3'5 der Strom geschlossen und damit die Solenoi-de 45 und 46 unter Strom gesetzt. Infolgedessen wird durch letzteres etwas Gas b :geben und durch Schließung der Kontakte 49 und 5o die Zü:ndung unterbrochen. Durch edenauftretenden Lastwechsel auf den Klauen ist eis möglich, die Stange 33 und dam-it die Schaltstange 16 .in der in. Fig. 7 angegebenen Pfeilrichtung zu bewegen.. Die Klauen ii und 13 kommen außer Eingriff, und die Schaltmuffe 9 wird so lange nach rechts verschoben, bis ihre Schaltgabel 18 in. der Leerlaufstellung an den Anschlag 22 anschlägt. Durch die Verschiebung der Stange 33 wird ungefähr zur gleichen Zeit 'bei den Stellen 37 und 39 der Stromdes Solenoids, 45 unterbrochen und damit die Zündung wieder eingeschaltet (Fig. 3). Inzwischen ist die Schaltstange 16 weiter nach rechts bewegt worden und hat die Schaltmuffe io so weit in der gleichen Richtung verschoben, bis ihre Klauen 12 an den Klauen 14,des Gegenrades 6 anliegen. Weiter können sie zunächst nicht verschoben werden, ,da eine Abwciswirkun:g dadurch eintritt, daß das Gegenrad 6 gegenüber der auf der Abtriebisw-elle 7 sitzenden Schaltmuffe io zu langsam läuft. Durch die inzwischen freigegebene Zün, dung und dadurch, d@aß vom Solenoid 46 etwas Gas gegeben, wurde, .geht der unbelastete Motor sofort in der Drehzahl in die Höhe und damit auch das Rad des ersten Ganges auf der Abtriebswelle 7. Hat es die gleiche Drehzahl wie diese bzw. die Schaltmuffe io, so können die Klauen ineinandergeführt werden. Läißt nunmehr der Fahrer den Schalthebel wieder los, so wird durch die Federn 27 der Hebel wieder in die Mittelstellung gedrückt und damit auch das Solenoid 46 wieder stromlos. Damit ist die Schaltung nach dem ersten Gang beendet. Der Leerlauf kann aus jedem Gang in der üblichen Weise durch Auskuppeln und -gleichzeitige's Verschieben des Handhebels 24 auf die Nullstellung erzielt werden.

Claims (1)

  1. .PATENTANSPRUCH:_ Schaltvorrichtung für ZähnrIderwechselgetrie@be vön Kraftfahrzeugen mit einem mit Kontakten zürn Aus- bzw: E;nschalten der Zündung beim Gangwechsel ausgerüsteten Handschalthebel, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbar in einem in einem Isoliergehäuse (2,5) verschieb-'baren Lagerkörper (a8) mit Kontakten (29, 3o) angeordnete Handhebel (24) mit seinem unteren Ende in .eine Schalthülse (3 z) eingreift" die unter Zwischenschaltung von Federn (32) auf einer elektrisch isoliert und gelenkig mit der Schaltstange (r6) verbundenen Strange (33) mit Kontakten (38, 39) gelagert ist, wobei die Kontakte des Lagerkörpers das Solenoid (45) für die Unterbrechung des Zündstromes und die Kontakte der Stange über ein Solenold (46) die- Gasdrossel (5z) ,beim Schaltender Gänge steuern.
DEB5013D 1940-01-16 1940-01-16 Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen Expired DE871674C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB5013D DE871674C (de) 1940-01-16 1940-01-16 Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB5013D DE871674C (de) 1940-01-16 1940-01-16 Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE871674C true DE871674C (de) 1953-03-26

Family

ID=6953829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB5013D Expired DE871674C (de) 1940-01-16 1940-01-16 Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE871674C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4270414A (en) * 1977-09-23 1981-06-02 Sachs-Systemtechnik Gmbh Ignition control for better gear shifting in an automotive vehicle
DE3046591A1 (de) * 1980-12-11 1982-06-24 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Antriebseinrichtung
US4753618A (en) * 1987-06-16 1988-06-28 Brunswick Corporation Shift cable assembly for marine drive
US4952181A (en) * 1988-09-08 1990-08-28 Brunswick Corporation Marine shift cable assembly with spring guide

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4270414A (en) * 1977-09-23 1981-06-02 Sachs-Systemtechnik Gmbh Ignition control for better gear shifting in an automotive vehicle
DE3046591A1 (de) * 1980-12-11 1982-06-24 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Antriebseinrichtung
US4753618A (en) * 1987-06-16 1988-06-28 Brunswick Corporation Shift cable assembly for marine drive
US4952181A (en) * 1988-09-08 1990-08-28 Brunswick Corporation Marine shift cable assembly with spring guide

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0004916B1 (de) Pedalsteuerung für ein stufenlos einstellbares Getriebe eines Fahrzeuges
DE3030838A1 (de) Elektrischer schalter fuer kraftuebertragungskupplung an kraftfahrzeugen
DE596927C (de) Selbsttaetige Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE2405740A1 (de) Dauerbremse fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer schwere nutzfahrzeuge
DE871674C (de) Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE2017237A1 (de) Synchronisiervorrichtung für Schaltgetriebe
DE722532C (de) Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE559985C (de) Elektrische Schalteinrichtung fuer eine durch Druck oder Unterdruck bediente, selbsttaetig wirkende Hilfskraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE848454C (de) Elektrisch ferngesteuerte Schalteinrichtung fuer Zahnraedergetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE752058C (de) Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge mit elektromagnetischer Schaltvorrichtung
DE2361474A1 (de) Synchronisiereinrichtung
DE878602C (de) Selbsttaetige elektrische Vorrichtung zum Schalten von mechanischen Wechselgetrieben, insbesondere fuer Kraftwagen
DE763176C (de) Getriebe fuer Elektrofahrzeuge
DE929463C (de) Einrichtung zum Schalten bzw. Wechseln der Gaenge von Stufenwechselgetrieben fuer Kraftfahrzeuge
DE744464C (de) Schaltvorrichtung fuer ein Zweigangzusatzgetriebe
DE892718C (de) Kupplungsaggregat mit einer Stroemungskupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE973382C (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Bedienung einer Getriebeschaltung und einer mit dem Getriebe in Reihe geschalteten Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE690954C (de) Hilfseinrichtung zur selbsttaetigen oder halbselbsttaetigen Schaltung der Gangstufen eines Zahnraederwechselgetriebes von Motortriebwagen oder aehnlichen Fahrzeugen
DE929894C (de) Vorrichtung zur Vermeidung oder Verminderung von Schaltstoessen beim Umschalten von mehrstufigen Schaltgetrieben, insbesondere bei elek-trisch ferngesteuerten Reibkupplungsgetrieben fuer Kraftfahrzeuge
DE759347C (de) Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE620409C (de) Nockenschalteinrichtung
DE875150C (de) Schaltverfahren und -vorrichtung fuer insbesondere durch eine Hilfskraft, vorzugsweise elektrisch schaltbare Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE534340C (de) Zahnraederwechselgetriebe
AT206294B (de) Fern- und Vorwählschaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE910250C (de) Schalt- und Kupplungseinrichtung fuer Fahrzeuggetriebe