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DE8716443U1 - Spreize, insbesondere zur Verwendung bei Verbauen, z. B. Grabenverbau - Google Patents

Spreize, insbesondere zur Verwendung bei Verbauen, z. B. Grabenverbau

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Publication number
DE8716443U1
DE8716443U1 DE8716443U DE8716443U DE8716443U1 DE 8716443 U1 DE8716443 U1 DE 8716443U1 DE 8716443 U DE8716443 U DE 8716443U DE 8716443 U DE8716443 U DE 8716443U DE 8716443 U1 DE8716443 U1 DE 8716443U1
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DE
Germany
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spreader
hole
distance
spreading
holes
Prior art date
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Expired
Application number
DE8716443U
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English (en)
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Individual
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Publication date
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Publication of DE8716443U1 publication Critical patent/DE8716443U1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
    • E02D17/083Shoring struts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

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Benno Dömesle
8400 Regenöburg
Spreize, insbesondere zur Verwendung bei Verbauen, z. B. Grabenverbau
Die Neuerung bezieht sich auf eine Spreize gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1*
Bei Verbauen zur Sicherung von Baugruben oder Leitungsgräben ist es üblich, die aufeinander gegenüberliegenden Seiten
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Verbauwände durch diese miteinander verbindende Spreizen oder Steifen auseinanderzuhalten bzw. zu sichern, wobei für diesen Zweck insbesondere auch fabrikmäßig vorgefertigte und immer Mieder verwendbare Spreizen Anwendung finden* deren effektive Länge beispielsweise zur Anpassung an unterschiedliche !Baugruben- bzw. Grabenbreiten einstellbar ist. Sofern die Einstellung in einem gröberen Raster erfolgen kann, können die Spreizen zweiteilig ausgebildet sein und bestehen dann vorzugsweise aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Spreizenelementen, von denen eines mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist, die jeweils mit gleichbleibendem Lochabstand in Längsrichtung dieses Spreizenelementes nebeneinander vorgesehen sind und eine Löchreihe mit gleichbleibenden Lochabstand bilden. Besteht dieses eine Spreizenelement aus einem Rohrstück, so ist an zwei einander gegenüberliegenden Umfangsbereichen dieses Rohrstückes jeweils eine Lochreihe vorgesehen, wobei jedes Loch einer Lochreihe deckungsgleich mit einem Loch der anderen Lochreihe liegt. Das andere Spreizenelement weist wenigstens ein Loch, bei Ausbildung diesss Spreizenelements als Rohrstück allerdings an seinem Umfang wenigstens zwei Löcher auf, die sich ebenfalls deckungsgleich gegenüberliegen. Durch einen die Löcher in den Spreizenelementen durchgreifenden Bolzen können diese Spreizenelemente druck- und zugfest miteinander verbunden werden, wobei durch entsprechende Auswahl der Löcher auch eine Änderung der Spreizlänge möglich ist, wobei sich die Spreizenelemente entsprechend dieser Länge mehr oder weniger überlappen, diese Überlappung allerdings bei jedsr Einstellung so ist, daß sie für die angestrebte druck- und
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zugfeste Verbindung ausreicht und auch die notwendige Kfiick-Steif'-jke:f. -*er Spreize gewährleistet. Durch den Abstand der die Löchreihe an dem einen Spreizenelement bildenden Löcher sind die ^ohritte (Rasterschritte), in denen die Länge der Spreize eingestellt werden kann« vorgegeben« Um bei möglichst geringer Anzahl von Löchern in den Spreizenelementen eine Einstellung in kleinen Schritten zu ermöglichen, sind am anderen Spreizenelement vorzugsweise nicht nur ein Loch bzw. zwei senkrecht zur Längsrichtung dieses Spreizen- »Inmontoo deckungsgleich liegende L5(?her VQ?5^8?han- sondern dort ist ebenfalls eine von wenigstens zwei Löchern gebildete Lochreihe vorhanden« wobei der Lochabstand bei dieser Lochreihe kleiner ist als bei der Lochreihe an dem einen Spreizenelement. Hierdurch ist zwar eine Verstellung in Stufen möglich, die kleiner sind als der Lochabstand in dem einen Spreizen(H.ement, allerdings ist auch diese Verstellung noch relativ grob, da wegen der erforderlichen Druck- und Zugfestigkeit der Spreize der Lochabstand nicht beliebig klein gewählt werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spreize der eingangs geschilderten Art dahingehend zu verbessern, daS unter Beibehaltung der erforderlichen Druck- und Zugfestigkeit eine Einstellung in wesentlich kleineren Schritten möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Spreize entsprechend dem kennzeichnenden Tei" ^gs Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Da bei der neuerungsgeüiäGen Spreize an dsm sndsrsn Spreizenelement wenigstens zwei Löcher (erstes und zweites Loch) vorgesehen sind, die nicht nur in Längsrichtung dieses Spreizenelementes gegeneinander um einen Längenbetrag, sondern auch um die Längsachse dieses Spreizenelement^ . einen Winkelbetrag gegeneinander versetzt sind, ist trotz eines geringen Längenbetrages und damit trotz einer Einstellung der Spreizenlänge in sehr kleinen Schritten eine ausreichende Druck- und/oder Zugfestigkeit gewährleistet. Je
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nach benötigter Spreizenlänge wird für die* Verbindung der Spreizenslemente (durch den Bolzen) entweder das erste oder das zweite Loch im anderen Spreizenelement ausgewählt.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Grabenverbau mit zwei, auf "r
jeweils einer Seite dieses Verbaus befindlichen, im |
Abstand voneinander sowie parallel zueinander angeord- |
neten Trägern des Verbaus; %
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eines der beiden, an einem Träger befestigten Enden der Spreize, in Blickrichtung von oben;
rig. 3 die beiden, von jeweils einem Rohrstück gebildeten
Teile der Spreize in einem voneinander gelösten %
ä Zustand sowie in Seitenansicht; |
Fig. 4 die beiden der Spreize im verbundenen Zustand und in %
Draufsicht. \
Zum Verbau eines Grabens 2, z.B. eines Leitungsgrabens sind in üblicher Weise mehrere gleichartige Träger 1 (Doppel-T-Träger oder Peiner-Träger) an den beiden Längsseiten dieses Grabens 2 mit ihrer Trägerachge in vertikaler Richtung verlaufend und in jeweils vorgegebenen gleichen Abständen voneinander in den Boden eingebracht. Die Träger 1 bilden dabei die vertikalen Tragelemente des Verbaus. Der Raum zwischen den Trägern 1 ist auf jeder Längsseite des Grabens 2 in üblicher Weiüo durch Ausfachungselemefttei beispielsweise | durch großformatige Verbäupiätben ausgefüllt, die sich an den Trägern 1 bzw. an riefen Flanschen 3 abstützen.
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Um jeweils zwei sich in Grabenquerrichtung gegenüberliegende Träger 1 gegenseitig abzustützen, sind mehrere Spreizen 4 vorgesehen, von denen in der Fig. 1 allerdings nur eine dargestellt ist. Jede Spreize 4 besteht aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Rohrstücken 5 und 6, von denen jedes einen quadratischen Querschnitt aufweist und an seinem Ende durch eine aufgeschweißte Tragplatte 7 verschlossen ist. An dem anderen, diese Tragplatte 7 nicht aufweisenden Ende sind die beiden Rohrstücke 5 und 6 ineinanderschiebbar, wobei bei der dargestellten Ausführungsform das Rohrstück 6 den größeren, das Rohrstück 5 aufnehmenden Innenquerschnit*: besitzt.
Jede Tragplatte 7 ist mit einem Muttergewinde 8 versehen, welches achsgleich mit der Achse des zugehörigen Rohrstückes 5 bzw. 6 liegt. In das Muttergewinde 8 greift ein Gewindebolzen 9 ein, welcher an seinem einen, aus dem jeweiligen Rohrstück 5 und 6 herausragenden Ende an einer Trgplatte 10 eines Gelenkkopfes 11 befestigt ist. über den Gelenkkopf 11 ist die entsprechende Tragplatte 10 mit einem Kupplungsstück 12 verbunden, welches bei an einem Träger 1 verbundenen Spreizenende diesen Träger im Bereich seiner Flansche 3 klammerartig übergreift, d.h. das Kupplungsstück 12 kann auf den betreffenden Träger von oben her aufgeschoben werden, so daß danach das entsprechende Spreizenende formschlüssig am Träger 1 gehalten bzw. geführt ist. Der Gelenkkopf 11 gestattet dann eine Schwenkbewegung zwischen dem Kupplungsstück 12 und dem zugehörigen Rohrstück 5 bzw. 6 in einer vertikalen Achse sowie in einer sich in Grabenlängsrichtung erstreckenden horizontalen Achse.
Das Rohrstück 5 ist an zwei parallel sowie im Abstand zueinander verlaufenden Umfangsseiten, d.h. an der in der Fig. 3 sichtbaren vorderen und nicht sichtbaren hinteren Längsseite 5' mit durchgehenden Bohrungen 13 versehen, die dort jeweils in gleichmäßigen Abständen ä nach Art einer Loehfeihe ih Längsrichtung des Rohrsfcüekes 5 vorgesehen sind» und zwaf derart, daß jeder Bohrung 13 auf einer Seite eine entsprechende Bohrung 13 auf der anderen Seite deckungsgleich
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gegenüberliegt. Das Rohrstück 6 weist bei der dargestellten Ausführungsform im Gereich seines der Tragplatte 7 entfernt liegenden Endes zwei Gruppen von Bohrungen 14 und 15 auf, von denen die Bohrungen 14 an zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufenden ersten Querschnitts- oder Längsseiten 6', d.h. bei der für die Fig. 3 gewählten Darstellung an der in dieser Figur sichtbaren vorderen und nicht lichtbaren hinteren Querschnittsseite 6' und die Bohrungen 15 an den beiden, ebenfalls parallel sowie im Abstand zueinander verlaufenden, aber auch senkrecht zu den Querschnittsseiten 6' liegsnden zweiten Querschnittsseiten 6'' vorgesehen sind, und zwar bei der für die Fig. 3 gewählten Darstellung an der oberen sowie unteren Querschnitts- bzw. Längsseite 6"'. Jade Bohrung 14 an einer Querschnittsseite 6' liegt wiederum senkrecht zur L^ngserstreckung des Rohrstück^-s 6 deckungsgleich mit einer Bohrung 14 an der anderen Querschnittsseite 6'. Entsprechendes gilt für die Bohrungen 15 in bezug auf die Querschnittsseite" 6'". Bei der dargestellten Ausführungsform sind an den Querschnittsseiten 6' udn 6'' jeweils zwei Bohrungen 14 bzw. 15 vorgesehen und zwar in Längsrichtung des Rohrstückes 6 gegeneinander versetzt, wobei der gegenseitige Abstand b bzw. b' der Bohrungen 14 an den Längsseiten 6' sowie der Bohrungen 15 an den Längsseiten 6'' jeweils gleich ist. Bei der dargestellten Abüführungsform ist der Abstand a doppelt so groß wie der Abstand b. Die Bohrungen 15 sind gegenüber den Bohrungen 14 in Längsrichtung des Rohrstückes um den Betrag c versetzt, wobei dieser Betrag c bei der dargestellten Ausführungsform gleich die Hälfte des Abstandes b ist, d.h. in bezug auf die Längsrichtung des Rohrstückes 6 liegt jeweils eine an den Querschnit'csseiten 6'' vorgesehene Bohrung 15 zwischen zwei Bohrungen 14 an den Querschnittsseiten 6' .
Bei im Einsatz befindlicher Spreize 4 sind die teleskopartig ineinandergeschobenen Rohrstücko 5 und 6 durch einen Bolzen 16 mit Sicherungsetück miteinander verbunden, der nicht nur durch zwei deckungsgleich miteinander liegende Bohrungen 13, sondern auch durch zwei deckungsgleich miteinander liegende Bohrungen 14 öder 15 hindurohreichfc. Beispielsweise unter
Verwendung der Bohrungen 13 und 14 ist für die Grobeinstellung der Länge der Spreize 4 eine Längenänderung entsprechend dem Abstand a oder entsprechend dem Abstand b möglich, und zwar je nach Auswahl der entsprechenden Bohrungen 13 und 14 für den Bolzen 16. Ist nun eine zwischen diesen Werten liegende Längenänderung entsprechend dem Betrag c oder entsprechend der Differenz zwischen dem Abstand a und dem Betrag c erforderlich, so wird vor dem Einführen des Rohrstückes 5 in das Rohrstück 6 letzteres um seine Längsachse um 9D° gedreht, so daQ nun die Bohrungen 15 mit den Bohrungen zur Deckung gebracht werden können. Dieses Drehen i·· ;. durch die Verbindung der Trägerplatte 7 und der Trägeplatte 10 durch das Muttergewinde 8 und den Gewindebolzen 9 möglich.
Die beschriebene Ausbildung hat den Vorteil, daß trotz sehr kleiner, möglicher Schritte für die Längenänderung eine ausreichende Druck- und Zugfestigkeit für die Spreize 4 erreicht wird, da die Bohrungen 14 und 15 jeweils auf zwei Querschnittsseitenpaare (Querschnittsseiten 6' und 6'") verteilt sind und trotz des kleinstmöglichen Einstellschrittes (Betrag c) der Abstand b der Bohrungen 14 und 15 an den Querschnittsseiten 6' und 6'' ausreichend groß ist, d.h. bei der dargestellten Ausführungsform doppelt so groß wie der kleinste, mögliche Eifistellschritt (Betrag c).
Dia Feineinstellung erfolgt mittels der in die Muttergewinde 8 eingreifenden Gewindebolzen.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Adsführungsbeispiel beschrieben. Es versteht aicii, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es grundsätzlich möglich, das Rohrstück 6 bzw. dessen Tragplatte 7 an der zugehörigen Tragplatte 10 mittels eines Gelenkbol-I" zens zu halten, der in diesem Fall darin rriit seiner Längser-Streckung in Längsrichtung des Röhrstückes 6 liegt und den dortigen Gewindebolzen 9 ersetzt. Dieser Gelerikbolzen t durchgreift dann eine Bohrung in der Trägerplatte 7» die dort anstaue des Muttorgewindes 8 vorgesehen ist*

Claims (1)

  1. • « · &igr; &Ogr; · · · r r t « . . . ItIiIi ·*■ te .
    Schutzansprüche:
    Spreize, insbesondere zur Verwendung bei Verbauen, z.B. für Gräben, bestehend aus wenigstens zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Spreizenelementen, von denen eines eine Vielzahl von wenigstens eine Lochreihe bildenden Löchern aufweist und das andere, wenigstens ein erstes Loch und ein zweites Loch besitzt, welches in Längsrichtung des anderen Spreizenelementes um einen Betr .3 gegenüber dem ersten Locl» versetzt ist, wobei die ineinandergeschobenen Spreizenelemente durch wenigstens einen die Löcher durchgreifenden Bolzen zur Erzielung einer unterschiedlichen Spreizenlänge mehr oder weniger überlappend druck- und zugfest miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine zweite Loch (15) des anderen Spreizenelementes (6) auch um die Längsachse dieses Elementes um einen Winkelbetrag gegenüber dem wonigttens einen ersten Loch (14) an diesem anderen Spreizer-fjlement (6) versetzt ist.
    Spreize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Spreizenelement (6) wenigstens zwei in Längsrichtung dieses Elementes gegeneinander versetzte erste Löcher
    (14) aufweist, und daß das wenigstens eine zweite Loch
    (15) im Bereich zwischen diesen beiden ersten Löchern (14) vorgesehen ist.
    Spreize nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei ersten Löcher (14, 15) am anderen Spreizenelement (6) einen Abstand (b) voneinander aufweisen, und daß dieser am Abstand (b) ein Vielfaches des Betrages (c) ist, um den das wenigstens eine zweite Loch (15) in Längsrichtung des anderen Spreizenelementes (6) gegenüber einem ersten Loch (14) versetzt ist.
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    4. Spreize nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abstand (b) um ein ganzzahliges Vielfaches gröGer ist als der Betrag (c), urn den das wenigstens sine zweite Loch (15) in Längsrichtung des anderen Spreizenelementes (6) gegenüber einem ersten Loch (14) versetzt ist.
    5. Spreize nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abstand (b) doppelt so groß ist als der Betrag (c), um den das wenigstens eine zweite Loch (15) in Längsrichtung des anderem Spreizenelementes (6) gegenüber einem
    j ersten Loch (14) versetzt ist.
    6. Spreize nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die wenigstens eine Lochreihe im einen
    Spreizenelement (5) bildenden Löcher (13) einen zweiten Abstand (a) voneinander aufweisen, und daß dieser zweite Abstand (a) ein Vielfaches, vorzugsweise ein ganzzahliges &iacgr; Vielfaches des Betrages (c) ist, um den das wenigstens
    ' eine zweite Loch (15) gegenüber einem ersten Loch (14) in
    Längsrichtung des anderen Spreizenelementes (6) versetzt .ist.
    7. Spreize nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abstand (a) einem Vierfachen des Betrages (c) entspricht, um den das wenigstens eine zweite Loch (15) in Längsrichtung des anderen Spreizenelementes (6) gegenüber einem ersten Loch (14) versetzt ist.
    8. Spreize nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abstand (a) doppelt so groß ist («ie der erste Abstand (b).
    ■ 9. Spreize nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Spreizenelement (6) wenigstens zwei zweite Löcher (15) vorgesehen sind, die in Längsrichtung des anderen Spreizenelemdntes (6) in einem dritten Abstand (b) gegeneinander versetzt sind,
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    10. Sp?°ize nach Anspruch 9» dadurüh gekennzeichnet» daß der dritte Abstand (b') gleich dem ersten Abstand ist«
    11. Spreize nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abstand (b') Unterschiedlich Vom ersten Und/oder zweiten Abstand (a) ist.
    12. Spreize nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daG von de teleskopärtig ineinandergeschobenen Spf &Bgr;&KHgr;&Zgr;&Bgr;&Pgr;&Bgr;&iacgr;&Bgr;&Idigr;&udiagr;&&Ggr;&tgr;&ugr;&bgr;&Pgr; \5j &eacgr;/ döS irirTSrS SprsiSSfi- element (5) an seiner Außenfläche und das äußere Spreizenelement (6) an seiner das innere Spreizenelement (6) aufnehmenden Innenfläche symmetrisch zur Längsachse des jeweiligen Spreizenelementes (5, 6) ausgebildet sind.
    13. Spreize nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizenelemente (5, 6) an ihrer Umfangsflache bzw. an ihrer Innenfläche jeweils wenigstens zwei Paare von Flächenbereichen (5', 5'", 6', 6"') aufweisen, die jeweils den gleichen Abstand von der Längsachse des jeweiligen Spreizenelementes (5, 6) besitzen, und daß die beiden Flächenbereiche (5'> 5*', 6', 6'') jedes Paares parallel zueinander und im Abstand voneinander vorgesehen sind, wobei in den beiden Flächenbereichen (5', 5'') eines Paares an dem einen Spreizenelement (5) jeweils eine von Löchern (13) gebildete Lochreihe und an den Flächenbereichen (6', 6'') zweier unterschiedlicher Paare am anderen Spreizenelement (6) jeweils wenigstens ein erstes Loch (14) bzw. jeweils wenigstens ein zweites Loch (15) vorgesehen sind, und wobei jedes Loch (13, 14, 15) an einem Flächenbereich (5', 5**, 6*, 6'') eines Paares einem entsprechenden Loch (13, 14, 15) am anderen Flächenbereich (5', 5", 6', 6'') dieses Paares in Richtung senkrecht zur Längserstreckung des jeweiligen Spreizenelementes (5, 6) deckungsgleich gegenüberliegt.
    14= Spreize nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Spreizenelement das eine Spreizenelement (5) ist.
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    * Spreize nach Anspruch 12 öder 13, dadurch gekennzeichnet, däÖ das innere Spreizeneiement das andere Spfeizehelefnent (6) ist*
    16* Spreize naßh einem der Ansprüche 1 bis 15* dadurch gekennzeichnet« daß das wenigstens eine zweite Loch (15) um einen Winkelbetfag von 90° gegenüber dem wenigstens einen ersten Loch (14) versetzt ist.
    17· Spreize nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei den teleskopartig ineinander geschobenen Spreizenelementen (5, 6) das innere Spreizenelemönt (5) an seiner Umfangsflache und das äußere Spreizenelement (6) an seiner Innenfläche jeweils einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
    xojr apiciic iiaL'ii CJ.IICIII uoj.- ni lop L UL.I ic j. UJ.S3 ± if unuuiuii gekennzeichnet, daß die Spreizenelemente (5, 6) von Rohrstücken gebildet sind.
    19. Spreize nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizenelemente (5, 6) an ihren einander abgewendeten Enden jeweils mit einem Kupplungs- bzw* Verbindungsstück (12) versehen sind, und daß zumindest das andere Spreizenelement (6) mit dem zugehörigen Kupplungs- bzw. Verbindungsstück (12) um die Längsachse dieses Spreizenelementes (6) drehbar verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19610434A1 (de) * 1996-03-16 1997-09-18 Erhard Beck Verschiebesicherung für Verbaugeräte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19610434A1 (de) * 1996-03-16 1997-09-18 Erhard Beck Verschiebesicherung für Verbaugeräte
DE19610434C2 (de) * 1996-03-16 2003-06-18 Erhard Beck Verbaugerät mit Verschiebesicherung für Rohrverschlüsse

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