DE8716443U1 - Spreize, insbesondere zur Verwendung bei Verbauen, z. B. Grabenverbau - Google Patents
Spreize, insbesondere zur Verwendung bei Verbauen, z. B. GrabenverbauInfo
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Description
t &aacgr; · · i
Benno Dömesle
8400 Regenöburg
8400 Regenöburg
Spreize, insbesondere zur Verwendung bei Verbauen,
z. B. Grabenverbau
Die Neuerung bezieht sich auf eine Spreize gemäß Oberbegriff
Schutzanspruch 1*
Bei Verbauen zur Sicherung von Baugruben oder Leitungsgräben
ist es üblich, die aufeinander gegenüberliegenden Seiten
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Verbauwände durch diese miteinander verbindende Spreizen oder Steifen auseinanderzuhalten bzw. zu sichern, wobei für diesen
Zweck insbesondere auch fabrikmäßig vorgefertigte und immer Mieder verwendbare Spreizen Anwendung finden* deren effektive
Länge beispielsweise zur Anpassung an unterschiedliche !Baugruben- bzw. Grabenbreiten einstellbar ist. Sofern die
Einstellung in einem gröberen Raster erfolgen kann, können die Spreizen zweiteilig ausgebildet sein und bestehen dann
vorzugsweise aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Spreizenelementen, von denen eines mit einer Vielzahl von
Löchern versehen ist, die jeweils mit gleichbleibendem Lochabstand in Längsrichtung dieses Spreizenelementes
nebeneinander vorgesehen sind und eine Löchreihe mit gleichbleibenden
Lochabstand bilden. Besteht dieses eine Spreizenelement aus einem Rohrstück, so ist an zwei einander gegenüberliegenden
Umfangsbereichen dieses Rohrstückes jeweils eine Lochreihe vorgesehen, wobei jedes Loch einer Lochreihe
deckungsgleich mit einem Loch der anderen Lochreihe liegt. Das andere Spreizenelement weist wenigstens ein Loch, bei
Ausbildung diesss Spreizenelements als Rohrstück allerdings an seinem Umfang wenigstens zwei Löcher auf, die sich
ebenfalls deckungsgleich gegenüberliegen. Durch einen die Löcher in den Spreizenelementen durchgreifenden Bolzen können
diese Spreizenelemente druck- und zugfest miteinander verbunden werden, wobei durch entsprechende Auswahl der
Löcher auch eine Änderung der Spreizlänge möglich ist, wobei sich die Spreizenelemente entsprechend dieser Länge mehr oder
weniger überlappen, diese Überlappung allerdings bei jedsr Einstellung so ist, daß sie für die angestrebte druck- und
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zugfeste Verbindung ausreicht und auch die notwendige
Kfiick-Steif'-jke:f. -*er Spreize gewährleistet. Durch den
Abstand der die Löchreihe an dem einen Spreizenelement bildenden Löcher sind die ^ohritte (Rasterschritte), in denen
die Länge der Spreize eingestellt werden kann« vorgegeben« Um bei möglichst geringer Anzahl von Löchern in den Spreizenelementen
eine Einstellung in kleinen Schritten zu ermöglichen, sind am anderen Spreizenelement vorzugsweise nicht nur ein
Loch bzw. zwei senkrecht zur Längsrichtung dieses Spreizen-
»Inmontoo deckungsgleich liegende L5(?her VQ?5^8?han- sondern
dort ist ebenfalls eine von wenigstens zwei Löchern gebildete Lochreihe vorhanden« wobei der Lochabstand bei dieser
Lochreihe kleiner ist als bei der Lochreihe an dem einen Spreizenelement. Hierdurch ist zwar eine Verstellung in
Stufen möglich, die kleiner sind als der Lochabstand in dem einen Spreizen(H.ement, allerdings ist auch diese Verstellung
noch relativ grob, da wegen der erforderlichen Druck- und Zugfestigkeit der Spreize der Lochabstand nicht beliebig
klein gewählt werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spreize der eingangs geschilderten Art dahingehend zu verbessern, daS
unter Beibehaltung der erforderlichen Druck- und Zugfestigkeit eine Einstellung in wesentlich kleineren Schritten
möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Spreize entsprechend dem
kennzeichnenden Tei" ^gs Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Da bei der neuerungsgeüiäGen Spreize an dsm sndsrsn Spreizenelement
wenigstens zwei Löcher (erstes und zweites Loch) vorgesehen sind, die nicht nur in Längsrichtung dieses
Spreizenelementes gegeneinander um einen Längenbetrag, sondern auch um die Längsachse dieses Spreizenelement^ .
einen Winkelbetrag gegeneinander versetzt sind, ist trotz eines geringen Längenbetrages und damit trotz einer Einstellung
der Spreizenlänge in sehr kleinen Schritten eine ausreichende Druck- und/oder Zugfestigkeit gewährleistet. Je
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nach benötigter Spreizenlänge wird für die* Verbindung der
Spreizenslemente (durch den Bolzen) entweder das erste oder
das zweite Loch im anderen Spreizenelement ausgewählt.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche
.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Grabenverbau mit zwei, auf "r
jeweils einer Seite dieses Verbaus befindlichen, im |
Abstand voneinander sowie parallel zueinander angeord- |
neten Trägern des Verbaus; %
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eines der beiden, an einem Träger befestigten Enden der Spreize, in Blickrichtung
von oben;
rig. 3 die beiden, von jeweils einem Rohrstück gebildeten
Teile der Spreize in einem voneinander gelösten %
ä Zustand sowie in Seitenansicht; |
Fig. 4 die beiden der Spreize im verbundenen Zustand und in %
Draufsicht. \
Zum Verbau eines Grabens 2, z.B. eines Leitungsgrabens sind in üblicher Weise mehrere gleichartige Träger 1 (Doppel-T-Träger
oder Peiner-Träger) an den beiden Längsseiten dieses
Grabens 2 mit ihrer Trägerachge in vertikaler Richtung
verlaufend und in jeweils vorgegebenen gleichen Abständen voneinander in den Boden eingebracht. Die Träger 1 bilden
dabei die vertikalen Tragelemente des Verbaus. Der Raum zwischen den Trägern 1 ist auf jeder Längsseite des Grabens 2
in üblicher Weiüo durch Ausfachungselemefttei beispielsweise |
durch großformatige Verbäupiätben ausgefüllt, die sich an den
Trägern 1 bzw. an riefen Flanschen 3 abstützen.
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&igr; &igr; &igr; 1 &igr; iiiififit
Um jeweils zwei sich in Grabenquerrichtung gegenüberliegende Träger 1 gegenseitig abzustützen, sind mehrere Spreizen 4
vorgesehen, von denen in der Fig. 1 allerdings nur eine
dargestellt ist. Jede Spreize 4 besteht aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Rohrstücken 5 und 6, von denen
jedes einen quadratischen Querschnitt aufweist und an seinem Ende durch eine aufgeschweißte Tragplatte 7 verschlossen ist.
An dem anderen, diese Tragplatte 7 nicht aufweisenden Ende sind die beiden Rohrstücke 5 und 6 ineinanderschiebbar, wobei
bei der dargestellten Ausführungsform das Rohrstück 6 den
größeren, das Rohrstück 5 aufnehmenden Innenquerschnit*:
besitzt.
Jede Tragplatte 7 ist mit einem Muttergewinde 8 versehen,
welches achsgleich mit der Achse des zugehörigen Rohrstückes 5 bzw. 6 liegt. In das Muttergewinde 8 greift ein Gewindebolzen
9 ein, welcher an seinem einen, aus dem jeweiligen Rohrstück 5 und 6 herausragenden Ende an einer Trgplatte 10
eines Gelenkkopfes 11 befestigt ist. über den Gelenkkopf 11
ist die entsprechende Tragplatte 10 mit einem Kupplungsstück 12 verbunden, welches bei an einem Träger 1 verbundenen
Spreizenende diesen Träger im Bereich seiner Flansche 3 klammerartig übergreift, d.h. das Kupplungsstück 12 kann auf
den betreffenden Träger von oben her aufgeschoben werden, so daß danach das entsprechende Spreizenende formschlüssig am
Träger 1 gehalten bzw. geführt ist. Der Gelenkkopf 11 gestattet dann eine Schwenkbewegung zwischen dem Kupplungsstück 12 und dem zugehörigen Rohrstück 5 bzw. 6 in einer
vertikalen Achse sowie in einer sich in Grabenlängsrichtung
erstreckenden horizontalen Achse.
Das Rohrstück 5 ist an zwei parallel sowie im Abstand zueinander verlaufenden Umfangsseiten, d.h. an der in der
Fig. 3 sichtbaren vorderen und nicht sichtbaren hinteren Längsseite 5' mit durchgehenden Bohrungen 13 versehen, die
dort jeweils in gleichmäßigen Abständen ä nach Art einer Loehfeihe ih Längsrichtung des Rohrsfcüekes 5 vorgesehen sind»
und zwaf derart, daß jeder Bohrung 13 auf einer Seite eine
entsprechende Bohrung 13 auf der anderen Seite deckungsgleich
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gegenüberliegt. Das Rohrstück 6 weist bei der dargestellten
Ausführungsform im Gereich seines der Tragplatte 7 entfernt
liegenden Endes zwei Gruppen von Bohrungen 14 und 15 auf, von denen die Bohrungen 14 an zwei parallel und im Abstand
zueinander verlaufenden ersten Querschnitts- oder Längsseiten 6', d.h. bei der für die Fig. 3 gewählten Darstellung an der
in dieser Figur sichtbaren vorderen und nicht lichtbaren hinteren Querschnittsseite 6' und die Bohrungen 15 an den
beiden, ebenfalls parallel sowie im Abstand zueinander verlaufenden, aber auch senkrecht zu den Querschnittsseiten
6' liegsnden zweiten Querschnittsseiten 6'' vorgesehen sind, und zwar bei der für die Fig. 3 gewählten Darstellung an der
oberen sowie unteren Querschnitts- bzw. Längsseite 6"'. Jade Bohrung 14 an einer Querschnittsseite 6' liegt wiederum
senkrecht zur L^ngserstreckung des Rohrstück^-s 6 deckungsgleich
mit einer Bohrung 14 an der anderen Querschnittsseite 6'. Entsprechendes gilt für die Bohrungen 15 in bezug auf die
Querschnittsseite" 6'". Bei der dargestellten Ausführungsform
sind an den Querschnittsseiten 6' udn 6'' jeweils zwei Bohrungen 14 bzw. 15 vorgesehen und zwar in Längsrichtung des
Rohrstückes 6 gegeneinander versetzt, wobei der gegenseitige Abstand b bzw. b' der Bohrungen 14 an den Längsseiten 6'
sowie der Bohrungen 15 an den Längsseiten 6'' jeweils gleich ist. Bei der dargestellten Abüführungsform ist der Abstand a
doppelt so groß wie der Abstand b. Die Bohrungen 15 sind gegenüber den Bohrungen 14 in Längsrichtung des Rohrstückes
um den Betrag c versetzt, wobei dieser Betrag c bei der dargestellten Ausführungsform gleich die Hälfte des Abstandes
b ist, d.h. in bezug auf die Längsrichtung des Rohrstückes 6 liegt jeweils eine an den Querschnit'csseiten 6'' vorgesehene
Bohrung 15 zwischen zwei Bohrungen 14 an den Querschnittsseiten 6' .
Bei im Einsatz befindlicher Spreize 4 sind die teleskopartig ineinandergeschobenen Rohrstücko 5 und 6 durch einen Bolzen
16 mit Sicherungsetück miteinander verbunden, der nicht nur
durch zwei deckungsgleich miteinander liegende Bohrungen 13, sondern auch durch zwei deckungsgleich miteinander liegende
Bohrungen 14 öder 15 hindurohreichfc. Beispielsweise unter
Verwendung der Bohrungen 13 und 14 ist für die Grobeinstellung
der Länge der Spreize 4 eine Längenänderung entsprechend
dem Abstand a oder entsprechend dem Abstand b möglich, und zwar je nach Auswahl der entsprechenden Bohrungen 13 und 14
für den Bolzen 16. Ist nun eine zwischen diesen Werten liegende Längenänderung entsprechend dem Betrag c oder
entsprechend der Differenz zwischen dem Abstand a und dem Betrag c erforderlich, so wird vor dem Einführen des Rohrstückes
5 in das Rohrstück 6 letzteres um seine Längsachse um 9D° gedreht, so daQ nun die Bohrungen 15 mit den Bohrungen
zur Deckung gebracht werden können. Dieses Drehen i·· ;. durch
die Verbindung der Trägerplatte 7 und der Trägeplatte 10
durch das Muttergewinde 8 und den Gewindebolzen 9 möglich.
Die beschriebene Ausbildung hat den Vorteil, daß trotz sehr
kleiner, möglicher Schritte für die Längenänderung eine ausreichende Druck- und Zugfestigkeit für die Spreize 4
erreicht wird, da die Bohrungen 14 und 15 jeweils auf zwei Querschnittsseitenpaare (Querschnittsseiten 6' und 6'")
verteilt sind und trotz des kleinstmöglichen Einstellschrittes (Betrag c) der Abstand b der Bohrungen 14 und 15 an den
Querschnittsseiten 6' und 6'' ausreichend groß ist, d.h. bei der dargestellten Ausführungsform doppelt so groß wie der
kleinste, mögliche Eifistellschritt (Betrag c).
Dia Feineinstellung erfolgt mittels der in die Muttergewinde
8 eingreifenden Gewindebolzen.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Adsführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht aicii, daß Änderungen sowie Abwandlungen
möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es
grundsätzlich möglich, das Rohrstück 6 bzw. dessen Tragplatte 7 an der zugehörigen Tragplatte 10 mittels eines Gelenkbol-I"
zens zu halten, der in diesem Fall darin rriit seiner Längser-Streckung
in Längsrichtung des Röhrstückes 6 liegt und den dortigen Gewindebolzen 9 ersetzt. Dieser Gelerikbolzen
t durchgreift dann eine Bohrung in der Trägerplatte 7» die dort
anstaue des Muttorgewindes 8 vorgesehen ist*
Claims (1)
- • « · &igr; &Ogr; · · · r r t « . . . ItIiIi ·*■ te .Schutzansprüche:Spreize, insbesondere zur Verwendung bei Verbauen, z.B. für Gräben, bestehend aus wenigstens zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Spreizenelementen, von denen eines eine Vielzahl von wenigstens eine Lochreihe bildenden Löchern aufweist und das andere, wenigstens ein erstes Loch und ein zweites Loch besitzt, welches in Längsrichtung des anderen Spreizenelementes um einen Betr .3 gegenüber dem ersten Locl» versetzt ist, wobei die ineinandergeschobenen Spreizenelemente durch wenigstens einen die Löcher durchgreifenden Bolzen zur Erzielung einer unterschiedlichen Spreizenlänge mehr oder weniger überlappend druck- und zugfest miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine zweite Loch (15) des anderen Spreizenelementes (6) auch um die Längsachse dieses Elementes um einen Winkelbetrag gegenüber dem wonigttens einen ersten Loch (14) an diesem anderen Spreizer-fjlement (6) versetzt ist.Spreize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Spreizenelement (6) wenigstens zwei in Längsrichtung dieses Elementes gegeneinander versetzte erste Löcher(14) aufweist, und daß das wenigstens eine zweite Loch(15) im Bereich zwischen diesen beiden ersten Löchern (14) vorgesehen ist.Spreize nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei ersten Löcher (14, 15) am anderen Spreizenelement (6) einen Abstand (b) voneinander aufweisen, und daß dieser am Abstand (b) ein Vielfaches des Betrages (c) ist, um den das wenigstens eine zweite Loch (15) in Längsrichtung des anderen Spreizenelementes (6) gegenüber einem ersten Loch (14) versetzt ist.• i III» (I1 » < ·· . . 1 . I I ll> I»•I I-·« III4« « ««··# t 4 If4. Spreize nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abstand (b) um ein ganzzahliges Vielfaches gröGer ist als der Betrag (c), urn den das wenigstens sine zweite Loch (15) in Längsrichtung des anderen Spreizenelementes (6) gegenüber einem ersten Loch (14) versetzt ist.5. Spreize nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abstand (b) doppelt so groß ist als der Betrag (c), um den das wenigstens eine zweite Loch (15) in Längsrichtung des anderem Spreizenelementes (6) gegenüber einemj ersten Loch (14) versetzt ist.6. Spreize nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die wenigstens eine Lochreihe im einenSpreizenelement (5) bildenden Löcher (13) einen zweiten Abstand (a) voneinander aufweisen, und daß dieser zweite Abstand (a) ein Vielfaches, vorzugsweise ein ganzzahliges &iacgr; Vielfaches des Betrages (c) ist, um den das wenigstens' eine zweite Loch (15) gegenüber einem ersten Loch (14) inLängsrichtung des anderen Spreizenelementes (6) versetzt .ist.7. Spreize nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abstand (a) einem Vierfachen des Betrages (c) entspricht, um den das wenigstens eine zweite Loch (15) in Längsrichtung des anderen Spreizenelementes (6) gegenüber einem ersten Loch (14) versetzt ist.8. Spreize nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abstand (a) doppelt so groß ist («ie der erste Abstand (b).■ 9. Spreize nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Spreizenelement (6) wenigstens zwei zweite Löcher (15) vorgesehen sind, die in Längsrichtung des anderen Spreizenelemdntes (6) in einem dritten Abstand (b) gegeneinander versetzt sind,I ill I f IlI f f Mil HM lift I• I t 4 · * ·ti it/··»·iülll' . ; t t H i1» ·· »10. Sp?°ize nach Anspruch 9» dadurüh gekennzeichnet» daß der dritte Abstand (b') gleich dem ersten Abstand ist«11. Spreize nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abstand (b') Unterschiedlich Vom ersten Und/oder zweiten Abstand (a) ist.12. Spreize nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daG von de teleskopärtig ineinandergeschobenen Spf &Bgr;&KHgr;&Zgr;&Bgr;&Pgr;&Bgr;&iacgr;&Bgr;&Idigr;&udiagr;&&Ggr;&tgr;&ugr;&bgr;&Pgr; \5j &eacgr;/ döS irirTSrS SprsiSSfi- element (5) an seiner Außenfläche und das äußere Spreizenelement (6) an seiner das innere Spreizenelement (6) aufnehmenden Innenfläche symmetrisch zur Längsachse des jeweiligen Spreizenelementes (5, 6) ausgebildet sind.13. Spreize nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizenelemente (5, 6) an ihrer Umfangsflache bzw. an ihrer Innenfläche jeweils wenigstens zwei Paare von Flächenbereichen (5', 5'", 6', 6"') aufweisen, die jeweils den gleichen Abstand von der Längsachse des jeweiligen Spreizenelementes (5, 6) besitzen, und daß die beiden Flächenbereiche (5'> 5*', 6', 6'') jedes Paares parallel zueinander und im Abstand voneinander vorgesehen sind, wobei in den beiden Flächenbereichen (5', 5'') eines Paares an dem einen Spreizenelement (5) jeweils eine von Löchern (13) gebildete Lochreihe und an den Flächenbereichen (6', 6'') zweier unterschiedlicher Paare am anderen Spreizenelement (6) jeweils wenigstens ein erstes Loch (14) bzw. jeweils wenigstens ein zweites Loch (15) vorgesehen sind, und wobei jedes Loch (13, 14, 15) an einem Flächenbereich (5', 5**, 6*, 6'') eines Paares einem entsprechenden Loch (13, 14, 15) am anderen Flächenbereich (5', 5", 6', 6'') dieses Paares in Richtung senkrecht zur Längserstreckung des jeweiligen Spreizenelementes (5, 6) deckungsgleich gegenüberliegt.14= Spreize nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Spreizenelement das eine Spreizenelement (5) ist.&igr; 1 iIiIi • < · i «, ' ' i i' 5' &iacgr; i it . t t t &iacgr; I i· ^ · · f* Spreize nach Anspruch 12 öder 13, dadurch gekennzeichnet, däÖ das innere Spreizeneiement das andere Spfeizehelefnent (6) ist*16* Spreize naßh einem der Ansprüche 1 bis 15* dadurch gekennzeichnet« daß das wenigstens eine zweite Loch (15) um einen Winkelbetfag von 90° gegenüber dem wenigstens einen ersten Loch (14) versetzt ist.17· Spreize nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei den teleskopartig ineinander geschobenen Spreizenelementen (5, 6) das innere Spreizenelemönt (5) an seiner Umfangsflache und das äußere Spreizenelement (6) an seiner Innenfläche jeweils einen quadratischen Querschnitt aufweisen.xojr apiciic iiaL'ii CJ.IICIII uoj.- ni lop L UL.I ic j. UJ.S3 ± if unuuiuii gekennzeichnet, daß die Spreizenelemente (5, 6) von Rohrstücken gebildet sind.19. Spreize nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizenelemente (5, 6) an ihren einander abgewendeten Enden jeweils mit einem Kupplungs- bzw* Verbindungsstück (12) versehen sind, und daß zumindest das andere Spreizenelement (6) mit dem zugehörigen Kupplungs- bzw. Verbindungsstück (12) um die Längsachse dieses Spreizenelementes (6) drehbar verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716443U DE8716443U1 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Spreize, insbesondere zur Verwendung bei Verbauen, z. B. Grabenverbau |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8716443U DE8716443U1 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Spreize, insbesondere zur Verwendung bei Verbauen, z. B. Grabenverbau |
Publications (1)
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DE8716443U1 true DE8716443U1 (de) | 1988-04-07 |
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ID=6815066
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DE8716443U Expired DE8716443U1 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Spreize, insbesondere zur Verwendung bei Verbauen, z. B. Grabenverbau |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8716443U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19610434A1 (de) * | 1996-03-16 | 1997-09-18 | Erhard Beck | Verschiebesicherung für Verbaugeräte |
-
1987
- 1987-12-12 DE DE8716443U patent/DE8716443U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19610434A1 (de) * | 1996-03-16 | 1997-09-18 | Erhard Beck | Verschiebesicherung für Verbaugeräte |
DE19610434C2 (de) * | 1996-03-16 | 2003-06-18 | Erhard Beck | Verbaugerät mit Verschiebesicherung für Rohrverschlüsse |
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