DE8716135U1 - Transformator, Drossel und dgl. - Google Patents
Transformator, Drossel und dgl.Info
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Description
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CEAG Licht- Und Stromversorgungstechriik GmbH
Soest 02&iacgr; Dezember 19Ö7
Mp.-^r* 656/87 ZPT/P4-Ft/Ht
Beschreibung 15
Transformator, Drossel und, dgl,,.
;Die Erfindung betrifft einen Transformator, Drossel und
dgl. mit einem Magnetkern-, der aus zwei aus iamellierten
(Blechen bestehenden Blechpaketen zusammengesetzt ist>
idie an ihrer Berührungfläche an der Außenfläche mit
einer quer zur Blechschichtung verlaufenden, die
Trennfuge überdenkenden Schweißnaht aneinander befestigt
sind.
,25
,25
;u\J" Transformätoreri der eingangs genannten Art besitzen einen
Magnetkern und eine Magnetspule und werden als
Kieinträhsformatoren, beispielsweise in Netzgeräten,
eingesetzt * Die Magnetkerne derartiger Kleintränsforma-30
toren bestehen aus zwei Blechpakten^ die aus Iamellierten
Blechen zusammengesetzt sind. Sie besitzen entweder einen E- oder T-Schnitt, die mittels eines weiteren
Blechpaketes zu einem geschlossenen Kern zusammengesetzt
sind. Im Falle eines &Egr;-Schnittes des einen Blechpaketes 35
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Mp.-NF. 656787 '"'··-' iii.Si* gi»* &iacgr; 02« Dez« 1987
ist das ergänzende Blechpaket entweder lediglich als
eine Art Quader ausgebildet oder besitzt einen ,T-Schnitt, wobei der Balken des T die beiden äußeren
Sohenkelenden überdeckt und der Steg des T mit dem mitt-
, leren Steg des E-Sciinittes zusammenwirkt, wobei ggf.
5
Jhier ein Luftspalt gebildet wird; im Falle eines
T-Schnittes würde das Gegenstück eine U-Form aufweisen.
In beiden Fällen wenden diese Tlrehnfugen zwischen den
Berührungsflächen an der Außenseite der Schenkel mittels einer quer zu der Blechschichtung verlaufenden Schweißnaht überdeckt Und so beide Teilpakete miteinander
verbunden.
Um die Transformatoren in einem Gehäuse eines Netzgerätes
befestigen zu können, müssen Fußwinkel angebracht werden, die ein Schraubenloch aufweisen, damit der
Transformator an bestimmter Stelle im Gehäuse festgeschraubt werderi kann. Diese Fußwinkel werden nachträglich
an den Trärsförmätör angebracht, was mit Kosten
verbunden ist.
20
20
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transformator der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Befestigung von Fußwinkeln vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfihdungsgemäß dadurch gelöst, daß
Bodenbefestigungselemente vorgesehen, sind* an denen
senkrecht hochstehende Lappen angeformt sind j deren freien Kanten neben der Trennfuge liegen, so daß bei
- Herstellung der Schweißnäht an der Trennfüge auch
SO
Teilbereiche der Kanten der Lappen mit verschweißt werden können.
Dabei sind bevorzugte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung den ünteransprüchen zu entnehmen.
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02. Oez* 1987
Ih allen Fällen Werden die Lappen der Befestigungselemente
direkt während des Schweißvorganges zur Verbindung der feiden Blechpäkete miteinander mit verschweißt, so
daß die Befestigung der Bodenelemente bzw. der Bödenwinkel keine zusätzlichen Arbeitsgänge erfordert. Dadurch
werden Montageplätze zur Herstellung von Schraubverbindungen
und auch keine weiteren Schweißvorrichtüngen mit Handlingzeiten erforderlich Und darüberhinaus ist ein
weiterer Vorteil darin zu sehen, daß alle Bleche eine " sichere Erdverbindung zum Befestigungselement besitzen,
so daß eine separate Erdüngsschweißnaht entfallen kann.
Bei der Herstellung der Schweißnaht müssen alle Bleche
mit großer Kraft gegeneinander gedrückt werden* Damit
die Lappen gut festgeschweißt werden können, ist auch ein Anpreßdruck der Lappen gegen die Blechpakete erforderlich;
aus diesem Grund ist dann nach Fertigstellung der Schweißung auch die thermische Kopplung zwischen den
Blechen und den Befestigungslementen optimal*
Die Erfindung findet nicht nur Anwendung bei Transformatoren, sondern selbstverständlich auch bei Drosseln, bei
; denen Kernbleche in der gleichen Weise wie oben darge- N
stellt mittels einer Schweißnaht miteinander verbunden
* werden. Dabei gilt erfindungsgemäß, daß gleichzeitig mit
der Herstellung der Schweißnaht zur Verbindung der Kernbleche bzw. Kernblechpakete auch die freien Kanteii öder
zumindest Teilbereiche der freien Kanten der Lappen mit in die Schweißnaht einbezogen werden *
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausgestaltungen der
Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere Vorteile und Verbesserungen der Erfindung näher
erläutert und beschrieben werden.
Mp * «Mr» 656/87 1Ii1Ii''' «&iacgr;« *i«. *4*' S CTZ. Del. &Tgr;&xgr;&igr;&dgr;?
Es zeigt:
Figur* T eine erste Ausgestaltung der Erfindung und;
Figur 2 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung.
f ''^ Die Figur 1 zeigt einen Transformator 10 mit zwei Kerri-
[ blechpaketen 11 und 12, die aus einzelnen Blechen zusam-
; mengesetzt sind* wobei an ihren Berührungsflächen 13
I eine Trennfuge 14 gebildet ist, die an den Außenflächen
: der Schenkel 15 und 16 mit je einer Schweißnaht 17>
die
[' quer zur Lamellenschichtühg Verläuft * überdeckt ist, so
[ daß beide Blechpakete 11, 12 miteinander verbünden, also
I verschweißt sind.
'>■ 15
i„ ,, Die Form der beiden Kernbleche ist für die Erfindung von
J. geringer Bedeutung Und märi kann das Kernblechpaket 11 in
Is!' Form eines &Egr;-Schnittes und das Kernblechpaket 12 ledig-
" lieh als Querbalken, der die beiden äußeren Schenkel 15
! r und 16 überdeckt, oder das Kernblechpaket 11 im
\- B U-Schnitt ausbilden, wogegen das Kernblechpaket 12
')f , T-förmig ist, dessen Steg sich im Inneren der Spule 18
f befindet,
\ - Zur Befestigung des Transformators 10 ist ein Bodenblech
l· 25
\. ' 10 vorgesehen, das den Transformator bzw. die beiden
i; Kernblechpakete 11 und 12 in Richtung der Schichtung der
[' ^Bleche beidseitig überragt, so daß P'atz für Schrauben-
''■ . löcher 21 vorhanden ist. An deri Kanten 22 und 23, die im
■ montier'en Zustand quer zu den einzelnen Blechen verlaufen,
sind Lappen 24 und 25 hochgebogen, deren Kanten 26 und 27 genau im Bereich der Trennfuge 14 an den Außenseiten
der Schenkel 15 und 16 liegen. Wenn nun die Trennfuge 14 zugeschweißt wird, wird gleichzeitig auch
die Kante 26 bzw. 2f - auf der anderen Seite - in die 35
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Mp.-Nr. 656/87 \.'...' ·'** '- *5-' : 02. Des. 1987
Schweißnaht miteinbezogen, wodurch auch das Bodenblech
bzw. dc-s Befestigungselement 20 am Transformatorkern
befestigt wird.
! Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist aus Figur
j zu ersehen. Anstatt eines quer zur Schichtungsrichtung
j den Transformatorkern überragenden Bodenbleches ist ein
j Bodenblech 30 vorgesehen, das rechteckig langgestreckt
j ist, wobei es den Transformatorkern an den beiden Außen-
flächen der Schenkel 15 und 16 überragt. An denjenigen
1°
Kanten 31 und 32, die parallel zur Erstreckung der ein-
j zelnen Bleche verlaufen, sind vier Lappen 33 und 34 bzw.
! 35 und 36 senkrecht zum Bodenblech hochgebogen, deren
auf einer entgegengesetzt liegenden Seite befindliche Kanten 37, 38, 39 und 40 jeweils bündig liegen mit den
Außenflächen der beiden Schenkel 15 und 16, die quer zur Schichtung der Bleche liegen. Dadurch liegen die Lappen
33 bis 36 wie ein weiteres Blech auf der Breitseite der beiden Blechpakete auf und können demgemäß mit einer
einzigen Schweißnaht 41, die dann die Kanten 39, 40 bzw. 37, 38 mit überdeckt, an den beiden Blechpaketen befestigt
werden, oder mit anderen Worten, mit der Schweißnaht, die die beiden Blechpäkete 11 und 12 miteinander
verbindet, werden auch die Kanten 37 bis 40 an den
Blechpaketen angeschlossen und damit wird auch das Bo-25
denblech 30 an dem Transformator befestigt. Die Breite des Bodenbleches ist damit so gewählt, daß es exakt der
Höhe des Blechstapels entspricht, wogegen bei der Ausgestaltung nach Figur 1 der Abstand der beiden Kanten 22
und 23 genau so groß ist wie die Länge des Transforma-30
tors, in Richtung der Bleche gemessen« Die einzelnen
Bleche jedes Kernblechpaketes 11 und 12 sind mittels Nieten 19 gegeneinander gepresst bzw. miteinander verbunden
und die Schweißnaht 14 dient nur der Verbindung
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Mp.-Nr. 656/87 ..·.,.* .:..:.. &.* : 02. Dez. 1987
der beiden Kernblechpakete &Pgr; und 12. Bei der Ausführung nach Figur 2 besitzen die Lappen 33 bis 36 Bohrungen 42,
die mit den Löchern bündig sind, durch die die Nieten 19 im Blechpaket 12 hindurch geführt werden. Damit werden
die Lappen 33 bis 36 zusätzlich noch mit dem Blechpaket 12 vernietet. Insbesondere letzteres hat den Vorteil
einer guten thermischen Kopplung zwischen den Blechpaketen 11 und 12 und dem Bodenblech 30.
In den Figuren 1 und 2 ist gezeigt, daß jeweils nur ein einziges Bodenblech mit den Lappen vorzusehen ist.
Selbstverständlich wird die Erfindung auch dann realisiert, wenn das Bodenblech 20 bzw. das Bodenblech 30
geteilt ist, also aus zwei mit den Löchern 21 bzw. mit
den Lappen 33 bis 36 versehenen Befestigungslementen
15
gebildet ist. In der Figur 1 ist ein derartiges Element als Element 50 bzw. 51 strichliert abgegrenzt; bei der
Ausführung nach Figur 2 werden durch die strichlierte Begrenzung zwei Befestigungselemente 52 und 53 gebildet.
Im Endeffekt aber ist die Ausführung gemäß den Figuren 1 20
und 2 günstiger.
Man erkennt, daß in den beiden Figuren 1 und 2 oben der Transformator mit daran befestigtem Bodenblech gezeichnet
ist, wogegen darunter ein Bodenblech allein ersichtlich ist. Die Herstellung erfolgt dann einfach so, daß
das Bodenblech gemäß den Pfeilen P an den Transformator angesetzt und dann festgeschweißt wird.
Die Erfindung ist anhand eines Transformators beschrie-30
ben; selbsverständlich kann die Erfindung auch bei Drosseln
oder bei solchen Bauelementen angewendet werden, die aus zwei aus lameliiertem Blech bestehenden Blechpa«
keten zusammengesetzt sind.
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Claims (4)
1. Transformator, Drossel und dgl. mit einem Magnetkern,
der aus zwei aus lamellierten Blechen bestehenden Blechpaketen, die an ihren Berührungsflächen an
derer. Außenflächen mit einer quer zur Blechschichtung verlaufenden, die Trennfuge überdeckenden Schweißnaht
aneinander befestigt sind, zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenbefestigungselemente (20, 30)
vorgesehen sind, an denen senkrecht hochstehende Lappen (24, 25; 33, 34, 35, 36) angeformt sind, deren freie
Kanten (26, 27; 37, 38, 39, 40) neben der Trennfuge (14) liegen, so daß bei der Herstellung der Schweißnaht (17,
41) an der Trennfuge auch Teilbereiche der Kanten der Lappen mit verschweißt werden.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bodenbefestigungslement ein Bodenblech
(20) vorgesehen ist, das in Richtung der Schichtung der Bleche die Kernblechpakete (11, 12) beidseitig überragt
und in Richtung der Bleche genau so lang ist wie der 25
Abstand der beiden entgegengesetzt liegenden, quer zur Blechsehichtung verlaufenden Außenflächen>
und daß an den quer zur Blechsehichtung verlaufenden Kanten (22,
23) je ein Lappen (24, 25) senkrecht zum Bodenblech (20) hochgebogen ist, deren freie, parallel zum Bodenblech
(20) verlaufende Kanten (26, 27) im Bereich der Trennfuge (14) liegen, so daß mit der Herstellung der Trennfuge
gleichzeitig auch die Kanten (26, 27) in die Schweißnaht einbezogen werden können.·
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Mp.-Nr. 656/87 ' .'...'.,. 2\.' '. 02. Dez. 1937
3. Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodenblech (30) vorgesehen ist, dessen
parallel zu den Blechen verlaufende Kanten (31, 32) in dem Abstand voneinander entfernt sind, der der Höhe der
Blechschichtung der beiden Blechpakete (11, 12) entspricht, und daß an den beiden Kanten (31, 32) Lappen
(33 bis 36) hochgebogen sind, deren entgegengesetzt liegende, quer zum Bodenblech verlaufende Kanten einen
Abstand voneinander aufweisen, der der Länge der Bleche
in Richtung des Verlaufes der Bleche entspricht, 10
dergestalt, daß Teilbereiche der Kanten (37 bis 40) :.m
Bereich der Trennfuge (14) liegen, so daß die Schweißnaht (41) die Kanten (37 bis 40) überdeckt.
4. Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekenn-15
zeichnet, daß die Lappen Bohrungen (42) aufweisen, die mit Nietbohrungen (19) eines der Blechpakete (11, 12)
fluchten, so daß die Lappen (37 bis 40) mit vernietbar sind.
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