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DE8714732U1 - Rumpf eines Modellflugzeuges - Google Patents

Rumpf eines Modellflugzeuges

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Publication number
DE8714732U1
DE8714732U1 DE8714732U DE8714732U DE8714732U1 DE 8714732 U1 DE8714732 U1 DE 8714732U1 DE 8714732 U DE8714732 U DE 8714732U DE 8714732 U DE8714732 U DE 8714732U DE 8714732 U1 DE8714732 U1 DE 8714732U1
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DE
Germany
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fuselage
window
plastic
hull
windows
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Expired
Application number
DE8714732U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Wagener 8501 Dietenhofen De GmbH
Original Assignee
Fritz Wagener 8501 Dietenhofen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Wagener 8501 Dietenhofen De GmbH filed Critical Fritz Wagener 8501 Dietenhofen De GmbH
Priority to DE8714732U priority Critical patent/DE8714732U1/de
Publication of DE8714732U1 publication Critical patent/DE8714732U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/02Model aircraft

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

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Anmelderir·« Fifma Fritz Wagener GmbH
Titels Rumpf eines Modellflugzeuges
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Rumpf eines Modellflugzeuges, der aus Kunststoff besteht, entlang längsverlaufenden Stoßfugen unterteilt ist und an beiden Seiten mit einer Reihe von Fenstern versehen ist, die mit der Rumpfaußenflache bündig sind.
Bei einem durch die Praxis bekannten Rumpf dieser Art sind die Fenster aufgedruckt, was als nicht ausreichend wirklichkeitsgetreu empfunden wird. Es ist auch denkbar, beim Spritzgießen die Fenster als Höhlungen auszusparen, was aber ebenfalls nicht als ausreichend wirklichkeitsgetreu empfunden wird.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Modell-Rumpf der eingangs genannten Art zu schaffen, der wirklichkeitsgetreuer gestaltet ist* Der erfindungsgemäße Rumpf ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster von eingelegten, umspritzten Stücken aus durchscheinendein Kunststoff gebildet sind.
Es sind durchsichtige Fenster wie bei einem richtigen Flugzeugrumpf vorhanden, wobei zur Herstellung eine sog. Zweifarbenspritzinaschine nicht nötig ist. Durch das Einlegen der Fenster-Stücke ist mit einfachen Mitteln Bündigkeit der Außenseite der Fenster tnit der Rumpfaußenf lache erreicht. Da der Rumpf gehöhlt ist, lassen sich bei Herstellung der Rumpfteile die Fenster-Stücke relativ einfach in die He rstel lursgsf ormen einlegen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn auf die Rumpfaußenfläche unmittelbar anschließend an das eingelegte Fenster-Stück eine Fensterumrandung aufgedruckt ist. Das Aufdrucken der Fensterumrandung läßt sich wegen der Bündigkeit des eingeleg-
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ten Fenster-Stückes mit der RumpfäußenfLache vereinfacht durchführen*
Besonders äweökmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Fenster-Stücke einer Reihe von Fenstern VOh einem gemeinsamen EinlegeteiL gebildet sind. Dies erleichtert den mit dem Einlegen der Fenster-Stücke verbundenen Aufwand. In der Regel werden beide Fensterreihen von nur einem Einlegeteil gebildet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist ss dabei, wsnn dsr die Fenster-Stücke ummantelnde Kunststoff im Bereich der durch die beiden Fenster-Reihen verlaufenden Ebene eine schmale Rahmenstrebe bildet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn die bei" den Stoßfugen an den beiden Seiten im Bereich def* Reihen von Fenstern verlaufen und ein RumpfoberteiI sowie ein RumpfunterteiI gebildet sind. Hierdurch wird ein allzu starkes Schrumpfen des ummantelnden Kunststoffes vermieden und die Bündigkeit an der Außsnseite verbessert gewährleistet.
Eine weitere Erfindung besteht in einem Rumpf der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Stoßfugen an den beiden Seiten im Bereich der Reihen von Fenstern verlaufen und ein RumpfoberteiI sowie ein RumpfunterteiL gebildet sind. Diese für sich wertvolle Rumpf-Gestaltung wird in der Regel in Verbindung mit der im Vorhergehenden geschilderten Fenster-Gestaltung vorgesehen, weil sich bei vertikaler Teilung des Rumpfes die durch" scheinenden Fenster-Stücke leichter in eine Spritzform einlegen lassen.
Die Stoßfugen verlaufen nicht mehr gut sichtbar an der Oberseite und der Unterseite, d.h. der Rumpf ist nicht vertikal geteilt. Da die Stoßfugen im Bereich der Fenstei&mdash;Reihen verlaufen, sind sie weniger gut sichtbar, wodurch der Rumpf wirklichkeitsgetreuer ist. Das Rumpfobertei I und das RumpfunterteiI lassen sich in vereinfachter Weise verschieden bedrucken.
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Der Kunststoff-Rumpf ist in der Regel gehöhlt und Rumpf oberteiI sowie RumpfunterteiL werden in der Regel aus verschieden gefärbten Kunststoffen hergestellt. Durch die horizontale Teilung läßt sich die verschiedene Färbung von oberem Teil und unterem Teil des Rumpfes vereinfacht erreichen.
Besonders zweckmäßig Und vorteilhaft ist es dabei, wenn zwischen dem RumpfoberteiI und dem RumpfunterteiI eine Zwischenplatte vorgesehen ist, in der die Fenster-Stücke angeordnet sind. Dies erleichtert in Verbindung mit der horizontalen TeiLung d-i? Herstellung des mit den Fenstern versehenen Rumpfbereiches.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn der die Zwischenplatte bildende und die Fenster-Stücke ummantelnde Kunststoff anders gefärbt ist als der Kunststoff von RumpfoberteiI und Rumpfuntertei I. Die Zerteilung des Rumpfes erleichtert die verschiedene Färbung einzelner Bereiche des Rumpfes. Bei einem Fehler beim Bedrucken der einzelnen Teile wird nur das fehlerhafte Teil und nicht der ganze Rumpf zu Ausschuß.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung liegt vor, wenn das Rumpfobertsi I und das Rumpfunterteil durch von unten eingesteckte Schrauben zusammengehalten sind, wobei die Schraubenköpfe in rumpfausnehmenden Schächten an der Unterseite untergebracht sind. Die Teile des Rumpfes werden durch Schrauben zusammengehalten, die versteckt untergebracht sind. Ein Verkleben der Rumpfteile entfällt und der Rumpf ist insgesamt wirklichkeitsgetreuer.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn in die rumpfausnehmenden Schachts zu den Schrauben Einschubteile eingesteckt sind. Diese Einschubteile verstecken die Schrauben und machen den Modell-Rumpf noch wirklichkeitsgetreuer. Die Einschubteile sind z-B. Teile von Fahrwerken, kleine Einlegeplatten oder eine Imitierung einer Bordtreppe.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn ein Pilotenkanzelfenster ein gesondertes Stück aus einem durchscheinen-
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den Künststoff ist, der anders gefärbt ist aid der Kunststoff der Fenster-Stücke,, und daß das Kanzelftnster-Stüek eingesetzt und zwischen dem RumpfobefteiI und dem RumpfunterteiI gehalten ist« Das Kanzelfenster wird nicht gemeinsam mit den anderen Fenstern, sondern gesondert hergestellt. Durch den Zusammenbau der Rumpfteile wird auch das Kanzelfenster-Stück gehalten, das mit den Rumpfteilen in der erforderlichen Weise ineinandergreift.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rumpfes eines Modellflugzeuges, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt des Rumpfes gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 vergrößerte Darstellung des vorderen
Teiles von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 2, Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 2, Fig. 7 eine Seitenansicht eines Pilotenfenster-Stückes des Rumpfes gemäß Fig. 1,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Pilotenfenster-Stück gemäß Fig. 7, Fig. 9 einen vertikalen Schnitt des hinteren Endstückes des
Rumpfes gemäß Fig. 1,
Fig. 10 einen vertikalen Schnitt des Rumpfunterteiles des Rumpfes
gemäß Fig. 1,
Fig. 11 einen vertikalen Schnitt eines mittleren Bereiches dös
Rumpfes gemäß Fig. 1,
Fig. 12 eine Vorderaniseht eines Teiles der Darstellung in Fig. 9
und
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Bereite eines Bauteiles des
Rumpfes gemäß Fig. 1.
Der Rumpf des Modellflugzeuges gemäi3 Zeichnung umfaßt im wesentlichen ein Rumpfunterteil 1, eine Zwischenplatte 2, ein Rumpfoberteil 3, ein FlügelrumpfteiI 4 und eine Bugspitze 5. Der s - . ist aus Kunststoff spritzgegossen und gehöhlt. Die Zwischenplatte 2 bildet mit dem RumpfunterteiI 1 und dem RumpfoberteiI 3 je eine längsverlaufende Stoßfuge 26. Die Teile sind von nur vier Schrauben 6, 7, 8, 9 zusammengehalten und verschieden gefärbt, wobei
jedoch das RumpfunterteiL 1 und das Flüge I rumpfteiL A die gleiche Farbe aufweisen. Das F lüge I rumpftei I A ist die Verbindung zweier nicht gezeigter Flügel, mit denen es einstückig ist und die es am Rumpf hält. Ein Pilotenfenstei&mdash;Stück 10 ergänzt den Rumpf. Das Pilotenfenster-Stück 10 sitzt zwischen dem RumpfoberteiI 3 und der Zwischenplatte 2 in Ausnehmungen des Rumpfobertei les und der Zwischenplatte, wobei es diese beiden Bestandteile in vertikaler Richtung hintergreift. Das Pilotenfenster-Stück 10 besitzt auch gemäß Fig. 3 einen Fortsatz 11, der mit einer Bohrung versehen ist, durch die ein Zapfen 12 an der Unterseite des RumpfOberteiles 3 grei ft.
Das RumpfoberteiI 3 besitzt vier solcher Zapfen 12, die je einer der Schrauben 6, 7, 8, 9 zugeordnet sind und die jeweils einen Di/rchbruch der Zwischenplatte 2 passieren. Die eine Schraube 6 samt Zapfen 12 ist im vorderen Endbereich des Rumpfes angeordnet; die zweite Schraube 9 samt Zapfen 12 ist im hinteren Endbereich des Rumpfes angeordnet; und zwei Schrauben 7, 8 samt Zapfen 12 sind im Mittenbereich des Rumpfes angeordnet. Die Zapfen 12 weisen Gewindebohrungen auf, in welche die Schrauben 6, 7, 8, 9 geschraubt sind. Zwei Schrauben 6, 9 durchdringen nur das Rumpfoberteil 3, die Zwischenplatte 2 und das RumpfunterteiI 1; die anderen beiden Schrauben 7, 8 durchdringen auch das F lüge I rumpfteiI A, das in eine Ausnehmung 13 des Rumpfunter teiles 1 eingepaßt ist.
An der Vorderseite des Rumpf unterteiles 1 ist ein nach vorne offener schachtartiger Durchbruch 1A vorgesehen, der von der Zwischenplatte 2 abgedeckt ist, die mit einem Sims in den Durchbruch 16 ragt. An der der Zwischenplatte 2 gegenüberliegenden Seite ragt in den Durchbruch 1A eine Rastnase 15, die mit einer Rastnase 16 an einem Stiel 17 der Bugspitze 5 zusammenwirkt. Die Bugspitze 5 wird nach dem Zusammenbau von Rumpfuntertei I 1 und Rumpfoberteil 3 anmontiert, indem der Stiel 17 in den Durchbruch 14 gesteckt wird/ wobei die beiden Rastnasen 15, 16 hintereinander schnappen und der Stiel 17 von dem SiirtS der Zwiseitenplatte 2 abwärts gedrückt ist« Die Bugspitze 5 läßt sich erst nach Lösen der Schrauben 6/ 7/ 8, 9 wieder demontieren«
Die Zwischenplatte 2 ist gemäß Fig. 13 zu einem Teil von ummantelndem Kunststoff 18 gebildet, der einen Rahmen darstellt, der bei der vorderen Spitze und bei der hinteren Spitze verbreitert ist und die Durchbrüche für den vorderen bzw. den hinteren Zapfen 12 aufweist. In den rahmenartig gestalteten ummantelnden Kunststoff 18 ist ein Einlegeteil 19 eingebettet, das ein länglicher breiter Streifen ist. Das Einlegeteil 19 ist entlang den beiden Längsseiten mit je einer burgzinnenartigen Reihe von Fenster-Stükken 20 versehen, deren freien Enden von dem ummantelnden Kunststoff nicht bedeckt sind, sondern Fenster 21 in den beiden Längsrändern der Zwischenplatte 2 bilden. Jedes Fenster 21 liegt in der gleichen Fläche wie die sonstige Rumpfaußenf lache 27 und ist im Bereich des ummantelnden Kunststoffes 18 von einer nicht gezeigten aufgedruckten Fensterumrandung umgeben. Die Durchbrüche für die beiden mittig angeordneten Zapfen 12 sind in dem streifenförmigen Einlegeteil 19 vorgesehen. Die an den Längsseiten des streifenartigen Einlegeteiles 19 verlaufende schmale Rahmenstrebe des ummantelnden Kunststoffes 18 ist rechtwinkelig zu dem Einlegeteil auf beiden Seiten mit Rippen 22 versehen, die in den ummantelnden Kunststoff ragen, wobei entlang jeder Seite sechs Rippen vorgesehen sind. Der ummantelnde Kunststoff bildet mittig versteifende Stege 23, die quer über das Einlegeteil 19 verlaufen. Die Zwischenplatte 2 ist relativ zum RumpfoberteiI 3 verschiebesicher justiert, indem die Zapfen 12 in die lochartigen Durchbrüche der Lochplatte passen und relativ zum RumpfunterteiI 1 verschiebesicher justiert, indem ein querverIoufender Anschlag 24 des Rumpf unterteiI es 1 mit einem querverlaufenden Anschlag 25 der Zwischenplatte 2 zusammenwirkt.
Das RumpfoberteiI 3 ist gehöhlt und bildet, soweit es hier von Interesse ist, nur die Zapfen 12 und die Ausnehmung 13 für das Pilotenfenster-Stück 10, Das RumpfunterteiI 1 bildet für die vordere Schraube 6 einen Schacht 28 mit einem Quersteg 29, der von der Schraube 6 durchdrungen ist und an dem deren Schraubenkopf anliegt. Das RumpfunterteiI bildet für die hintere Schraube 9 einen Schacht 30 mit einem Quersteg 31/ der von der Schraube 9 durchdrun* gen ist und an defl» deren Schraubenkopf anliegt. In dem Ftügelrumpf-
teil 4 sind gemäß Fig. 5 nebeneinander zwei Schächte 32 mit je einem Quersteg 33 vorgesehen, der von der Schraube 7 bzw- 8 durchdrungen ist und an dem deren Schraubenkopf ein Widerlager findet. Das RumpfunterteiI 1 weist im Bereich der Ausnehmung 13 zwei Durchbrüche 34 auf, in welche die Schächte 32 hineinragen und durch welche die beiden mittleren Schrauben 8, 9 hindurchtreten.
Gemäß Fig. 9 und 12 ist in den hinteren Schacht 30 ein Einschubteil 35 gesteckt, das nach unten hin als rechteckige Verschlußklappe 36 ausgebildet ist, die fluchtend in das Rumpfuntertei eingefügt ist. Das Einschubtei I 35 weist an der Verschlußklappe 36 einen Arm 37 auf, der mit einer Rastnase ein Widerlager im Rumpfobertei I 3 federnd eingeschnappt hintergreift. Dieses Einschubteil 35 wird bei der Montage abschließend eingeschoben und verdeckt den Kopf der Schraube 9.
Bei den ru;..pf ausnehmenden Schächten 32 im Hi ttenberei ch sind gemäß Fig. 11 Einschubteile 38 Bestandteil eines Fahrwerkes 39 und als Beilegscheiben ausgeh, tdet. Hier halten die Schrauben 7, 8 das Fahrwerk 39 am FlügeIrumpfteiI 4. Zum Abschluß ist in jeden der beiden Schächte 38 ein Abschlußdeckel 40 geschoben, der das in dem Schacht 32 befindliche Teil des Fahrwerkes abdeckt. In den vorderen Schacht 28 ist ein nicht gezeigtes Einschubteil geschoben, das ebenfalls Bestandteil eines nicht gezeigten Fahrwerkes ist. Dieses nicht gezeigte Einschubteil wird nach der Schraube eingeschoben und hält durch Schnappverrastung.

Claims (12)

&bull; I ■· *■ ·· · · Il &bull; I« ··■· · ■ ■ &igr; &bull; III · · ■ · · ·· &bull; Ij ■ · I «til ■ III I« ■■ III» ·· Il Schutzansprüche G 87 14 732.7
1. Rumpf eines Modellflugzeuges, der aus Kunststoff besteht, entlang längsverlaufender Stoßfugen unterteilt ist und an beiden Seiten mit einer Reihe von Fenstern versehen ist, die mit d* r Rumpfaußenf lache bündig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (21) von eingelegten, umspritzten Stücken (20) aus durchscheinendem Kunststoff gebildet sind.
2. Rumpf nach Anspruch 1, wobei eine Fensterumrandung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf die RumpfaußenfLache (27) unmittelbar anschließend an das eingelegte Fenster-Stück (20) eine Fensterumrandung aufgedruckt ist.
3. Rumpf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster-Stücke (20) einer Reihe von Fenstern (21) von einem gemeinsamen EinlegeteiL (19) gebildet sind.
4. Rumpf nach Arsprujh 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das EinLegeteil (1?) mit Rippen (22) versehen ist/, die in dem benachbarten ummantelnden Kunststoff (18) eingebettet sind.
5. Rumpf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fenster-Stücke (20) ummantelnde Kunststoff (18) im Bereich der durch die beiden Fenster-Reihen verlaufenden Ebene eine schmale Rahmenstrebe bildet.
6. Rumpf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stoßfugen (26) an beiden Seiten im Bereich der Reihen von Fenstern (21) verlaufen und ein Rumpfoberteil (3) sowie ein RumpfunterteiL (1) gebildet sind.
7. Rumpf nach Anspruch 6, wobei verschiedene Färbung von Rumpfbereichen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rumpfoberteil (3) und das Rumpfuntertei I (1) aus verschieden gefärbten Kunststoffen hergestellt sind.
8. Rumpf nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwi-
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sehen dem RumpfoberteiL (3) und dem RumpfunterteiL (1) eine ZwischenpLatte (2) vorgesehen ist, in der die Fenster-Stücke (20) angeordnet sind.
9. Rumpf nach Anspruch 8, wobei verschiedene Färbung von Rumpfbereichen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die ZwischenpLatte (2) bildende und die Fenster-Stücke ummantelnde Kunststoff (18) anders gefärbt ist als der Kunststoff von RumpfoberteiL (3) und RumpfunterteiL (1).
10. Rumpf nach einen der Ansprüche 6 bis 9, dadurch (^.kennzeichnet, daß das Rumpfoberteit (i) und das RumpfunterteiL (13 durch von unten eingesteckte Schrauben (6, 7, 8, 9) zusammengehalten sind, wobei die Schraubenköpfe ir? rumpf ausnehmenden Schächten J> (28, 30, 32) an der Unterseite untergebracht sind.
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11. Rumpf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die rumpf ausnehmenden Schächte (28, 30, 32) zu den Schrauben (6,
'. 7, 8, 9) Einschubteile (35, 38) eingesteckt sind.
12. Rumpf nach einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei verschiedene
Färbung eines Pilotenkanzelfensters und der Fenster vorgesehen '; ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pilotenkanzelfenster ein
, , gesondertes Stück UO) aus einem durchscheinenden Kunststoff ist, der anders gefärbt ist als der Kunststoff der Fenster-Stücke (20) unt» daß das Kanze Lf enster-Stück (10) eingesetzt und zwischen dem Rumpfobertei I (3) und dem RumpfunterteiL (1) gehalten ist.
13- Rumpf nach einem der Ansprüche 6 bis 12, wobei verschiedene
Färbung von Rumpfbereichen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bugspitze (5) einen Stiel (17) trägt, der in eine Ausnehmung des Rumpfuntertei les (1) unter Schnappverra* &igr; stung eingeschoben ist, und daß die Bugspitze (5) aus einem
anders gefärbten Kunststoff besteht als das Rump-funtertoi I (1).
I * I I I I
DE8714732U 1987-11-05 1987-11-05 Rumpf eines Modellflugzeuges Expired DE8714732U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2948099A1 (fr) * 2009-07-16 2011-01-21 Airbus Operations Sas Procede de fabrication d'un aeronef a voilure fixe
US11872769B2 (en) 2019-02-04 2024-01-16 Airbus Operations Sas Method for manufacturing connecting members for connecting an aircraft wing to a center wing box, using preforms

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