DE8713122U1 - Kraftfahrzeug mit den Lenkausschlägen folgenden Scheinwerfern - Google Patents
Kraftfahrzeug mit den Lenkausschlägen folgenden ScheinwerfernInfo
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Description
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&iacgr; &iacgr;&Igr;.&iacgr;. ♦ *i &Iacgr; 1 * ' ««»«&igr;*
3&igr; November 1907
View Transportation Co.j Ltd*
Taiehung City, Taiwan
^f Kraftfahrzeug mit den Lenkausschlä-„
gen folgenden Scheinwerfer &eegr; \
Die vorliegende rieuerung bezieht sich suf sir.
Kraftfahrzeug mit den Lenkausschlägen
folgenden Scheinwerfern.
Gegenüber Kraftfahrzeugen mit festeingebauten Scheinwerfern
hat eine Scheinwerferanlage mit den Lenkausschlägen folgenden Scheinwerfern Vorteile bei der nächtlichen Fahrt auf kurvenreichen
Strecken.
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Scheinwefferanlage
des Kraftfahrzeugs, mit der die Schwenkung der Scheinwerfer
auf einfache und zuverlässige V/eise bewirkt wird, wobei in weitere Ausbildung weitere Einstellmöglichkeiten
gegeben und Betriebsarten möglich sein sollen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die in der
Schut^ansprüchen genannten Merkmale. Die Neuerung wird nachfolgend
durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Scheinwerfer der Anlage in der Draufsicht (A),
der Frontansicht (B) und einer Seitenansicht (C); Fig. 2 die Anlage mit ihren einzelnen Baugruppen;
25
Fig. 3 die Bedienung der Neigungseinstellung;
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Fig. 4 die Steuerkonsole für die Scheinwerferschwenkung und
schomatisch ihi1 Zusammenwirken mit den weiteren Einheiten.
Jeder Scheinwerfer 40 ist umgeben von einem Rahmen 44, in dem er um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist.
Hierzu sind in der Mitte der waagerechten Abschnitte des Rahmens &aacgr;&aacgr; schwenklagef 42 angeordnet, beispielsweise in
der Art, daß eine Lagerstelle 45 vorgesehen istj in die ein senkrecht aufragender Zapfen des Scheinwerfers 40 ragt.
Durch diese Lagerung kann der Scheinwerfer 40 aus seiner Geradeausstellung nach beiden Seiten in die in der Draufsicht
von Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Endlägen geschwenkt werden.
Der Rahmen 44 hat einen das Scheinwerfergehäuse 41 übergreifenden Bügel, an dem ein Stellmotor 50 befestigt ist, der
eine Gewindestange 51 antreibt, welche sich parallel zum Rahmen 44 erstreckt. Die Außenfläche des Scheinwerfergehäuses
41 trägt eine bogenförmig gekrümmte, etwa in waagerechter Ebene liegende Zahnstange 43, welche sich in Eingriff mit
der Gewindestange 51 befindet. Es genügt selbstverständlich, wenn die Gewihdestange nur an der Eingriffsstelle mit Gewinde
versehen ist bzw. an dieser Stelle eine Schnecke trägt. Eine Drehung der Gewindestange 51 bewirkt ersichtlicherweise
eine Schwenkung des Scheinwerfers 40.
Für den Fall eines Versagens des Stellmotors 50 oder von
dessen Steuerung ist ein Handeinstellknopf 511 vorgesehen, der über Kegelräder 510 eine Handeinstellung ermöglicht,
insbesondere zur Wiederherstellung der Geradeausstellung.
Der Rahmen 44 ist dadurch neigbar gelagert, daß an seinen seitlichen Senkrechtabschnitten Lagerstellen 45 vorgesehen
sind, die in Neigungslager 440 greifen, welche an einer
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kärosseriefesten Tragkonstruktion 60 ausgebildet sind« Oben
und unten sind je eine Vorspannfeder 441 und 461 vorgesehen,
die eventuelles Spiel der Lagerung beseitigen und ein Bowdenzugkabel 460 unter eine gewisse Zugspannung
setzen, mittels dessen die Neigung des Scheinwerfers eingestellt
wird. Dabei stützt sich der Bowdenzug 46 selbst ah einem karosseriefesten Ankerpunkt ab, gegen dessen andere
Fläche sich die Vorspannfeder 461 stützt, die auf den Abschnitt
des Kabels 460 aufgeschoben ist, welcher sich zviischen dem Ankerpunkt und dem Scheinwerfergehäuse 41 erstreckt
.
Es versteht sich, daß die Breite der Zahnstange 43 ausreicht, Um bei den Neigungsänderungen des Scheinwerfers nicht
außer Eingriff mit der Gewindestange 51 zu geraten*
Die Anlage in ihrer Gesamtheit ergibt sich aus Fig. 2, in der zu sehen ist, daß an der Lenk-säule 12 des Lenkrades
11 ein Zahnrad 13 befestigt ist, welches in ständigem Eingriff mit einem Zahnrad 21 steht, welches einen Se-usor 20
für den Lenkeinschlag betätigt. Das Signal des Sensors 20
20* gelangt zu einer von der Kraftfahrzeugbatterie 80 gespeisten
'Steuereinheit 30, welche die Stellmotoren 50 an den Scheinwerfern ansteuert.
Im oder am Armaturenbrett ist eine mit der Steuereinheit verbundene Steuerkonsole 70 angeordnet, die einen Häuptschalter
71, einen Betriebsartenschalter 72, einen Linksschwenkknopf 73 , einen Rechtsschwenkknopf 75 und einen
Rücksetzknopf 74 aufweist, darüber hinaus noch eine Einschaltanzeigelampe 76 und eine Störungsanzeigelampe 77.
Die Bowdenzüge 46 laufen zu einer Neigungseinstellvorrichtung
47, die ebenfalls ä>r einer für den Fahrer leicht erreichbaren
Stelle angeordnet ist. Diese hat, wie in Fig.
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gezeigt, für jeden der Bowdenzüge eine mittels eines
knopfs 472 drehbare Schraube 471» auf der eine Mutter 470 sitzt* an der das Bowdenzugkabel 460 befestigt ist* Durch
Drehen des Drehknopfs 473 verschiebt sich die zugehörige Mutter 470 und damit das Kabel 460 im Bowdenzug 46, was
eine Neigungsänderung des zugehörigen Scheinwerfers bewirke, die bei Betrachtung vor; Fig. 1 C ohne weiteres verständlich
ist.
Wenn die Schwenksteuerung ausgeschaltet bleibt, so bleiben die Scheinwerfer ständig in Geradeausstellung und die Beleuchtung
der Fahrbahn ist eine konventionelle.
Wenn der Einschalter 71 betätigt wird, leuchtet die Einschal tahzeigelampe 76 auf und die Anlage befindet sich im
automatischen Betriebszustand, in dem ein Drehen des Lenkrades 11 und damit des Sensors 20 eine Ansteuerung der
Stellmotore 50 bewirkt, welche die Scheinwerfer 40 dem Lenkeinschlag folgen lassen, so daß der Lichtkegel des Scheinwerfers
in die Kurve hineinleuchtet.
Es versteht sich, daß die Übersetzung, d.h, das Verhältnis
zwischen Drehwinkel des Lenkrades 11 und Schwenkwirxel der
Scheinwerfer, in geeigneter Weise gewählt ist und nicht konstant
sein iiUiS. Vonvornherein ist das Übersetzungsverhält' i?s
zwischen den Zahnrädern 13 und 21 sowie die Ganghöhe der Gewindestange 51 in geeigneter Weise- gewählt und es kann
dann, z. B. durch entsprechende Signalverarbeitung in der Steuereinheit 30, auch noch eine nichtlineare Beziehung
zwischen der Eingangsgröße in Form des Lenkradeinschlags 11 und der Ausgangsgröße in Form des Schwenkwir. I0 der
Scheinwerfer 40 verwirklicht werden, sofern dies geeigneter ist. Im allgemeinen wird dem maximalen Lenkeinsch]ag der
Vorderräder des Kraftwagens von _ 60 ein geringerer Maxi-
malschwenkwinkel der Scheinwerfer entsprechen.
Wenn es erwünscht ist, die Scheinwerfer von Hand zu schwenken, kann durch Betätigung des Betriebsartenschalters 72 auf
manuelle Betriebsart umgeschaltet werden, wodurch die Steuerknöpfe
73, 74, 75 aktiviert werden. Beim Drücken des Linksschwenkknopfs
73 bzw. des Rechtsschwenkknopfs 75 führen die Scheinwerfer die entsprechende Schwenkbewegung aus und laufen
beim Drücken des Rücksetzknopfs 74 automatisch in ihre
Geradeausstellung zurück.
Wenn eine Störung auftritt, die die gewünschte Funktion nicht stattfinden läßt, insbesondere wenn die Scheinwerfer
entgegen den Steuersignalen in einer ausgeschwenkten Stellung stehenbleiben, wird dies durch Aufleuchten der Störungsanzeigelampe
77 signalisiert, was der Fahrer zum Anlaß nehmen wird, durch Drehen des Handeinstellknopfs 511 die Scheinwerfer
wieder in die Geradeausstellung zurückzusehwenken, wodurch er in konventioneller Weise weiterfahren kann, bis
die Störung behoben ist.
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Claims (1)
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■ &igr; * rri crt t3. November 1987 -G-Schutzansprüche•j_ Kraftfahrzeug mit den Lenkaus-schlägen folgenden schwenkbaren Scheinwerfern (40),
dadurch gekennzeichnet, daß an der Lenksäule (12) ein Zahnrad (13) befestigt ist, welches in dauerndem Eingriff nit dem Zahnrad (21) eines Sensors (20) steht, der elektrisch verbunden ist mit einer Steuereinheit (30), wobei jeder Scheinwerfer (40) in einem Rahmen (44) um ein Schwenklager (42) mit senkrechter Achse gelagert ist und an seiner Rückseite eine bogenförmige Zahnstange (43) aufweist, welche sich in Eingriff befindet mit einer waagerechten Gewindestange (51), die von einem am Rahmen (44) befestigten Stellmotor (50) angetrieben ist, und wobei die Stellmotoren (50) elektrisch mit der Steuereinheit (30) verbunden sind.2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (44) in der Mitte seiner waagerechten Abschnitte Lagerstellen (45) aufweist, in die Lagerzapfen des Scheinwerfers (40) greifen.3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (44) an seinen seitlichen senkrechten Abschnitten Neigungslager (440) aufweist, mit denen er neigbar in einer Tragkonstruktion (60) gehalten ist, wobei ein Kabelzug zur Betätigung der Neigung und wenigstens eine Vorspannfeder (441) zur Beseitigung von Spiel am R-ahmen (44) angreift.4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelzug ein Bowdenzug (46) ist, dessen Hülle sieh auf einen karosser ie festen Ankerpunkt stützt und dessen Kabel (460) am unteren Rahmenabschnitt angreift, wobei dieVorspannfeder (461) als Druckfeder zwischen dem Rahmen und dem Ankerpunkt auf dem Bowdenzugkabel (460) sitzt.5, Kraftfahrzeug nach Anspruch &, gekennzeichnet durch eine weitere am oberen Rahmenabschnitt angreifende Vorspannfeder (441).6. Kraftfahrzeug nach einem der Anspruch,' 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Kabelzugs in einer Neigungseinstellvorrichtung (47) im Innenrsum des Kraftfahrzeugs endet und vor, hier betätigbar ist.Q 7. Kraftfahrzeug nach Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bowdenzugkabel (460) an einer Mutter (470) befestigt ist und diese durch Drehen des Drehknopfs (472) einer Schraube (471) betätigbar ist.B' Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Handeinstellungsknopf (511) für die Schwenke inst ellung jedes Scheinwerfers (40) .9. Kra f t f a.irzeug nach einem oder mehl jren der vorhergehenden Ansprüche, qekennzeichnet durch einen Betriebsartenschalter (72) zur Entkopplung der Stellmotore (50) vom Sensor (20) und manuellen Steuerung derselben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8713122U DE8713122U1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Kraftfahrzeug mit den Lenkausschlägen folgenden Scheinwerfern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8713122U DE8713122U1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Kraftfahrzeug mit den Lenkausschlägen folgenden Scheinwerfern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8713122U1 true DE8713122U1 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=6812587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8713122U Expired DE8713122U1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Kraftfahrzeug mit den Lenkausschlägen folgenden Scheinwerfern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8713122U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2626652A1 (fr) * | 1988-02-02 | 1989-08-04 | Koito Mfg Co Ltd | Bloc optique a double usage, notamment bloc combine a lampe antibrouillard et de virages equipant un vehicule a moteur |
FR2626959A1 (fr) * | 1988-02-08 | 1989-08-11 | Koito Mfg Co Ltd | Dispositif muni d'une lampe double usage a distribution lumineuse amelioree, notamment dispositif a lampe combinee antibrouillard et de virages, equipant un vehicule a moteur. |
WO1990007440A1 (de) * | 1988-12-30 | 1990-07-12 | Robert Bosch Gmbh | Scheinwerfer für kraftfahrzeuge |
EP1270321A2 (de) | 2001-06-27 | 2003-01-02 | Hella KG Hueck & Co. | Scheinwerfer fuer Fahrzeuge |
DE10210874B4 (de) * | 2002-03-12 | 2008-09-11 | Automotive Lighting Reutlingen Gmbh | Scheinwerfer |
-
1987
- 1987-09-30 DE DE8713122U patent/DE8713122U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2626652A1 (fr) * | 1988-02-02 | 1989-08-04 | Koito Mfg Co Ltd | Bloc optique a double usage, notamment bloc combine a lampe antibrouillard et de virages equipant un vehicule a moteur |
FR2626959A1 (fr) * | 1988-02-08 | 1989-08-11 | Koito Mfg Co Ltd | Dispositif muni d'une lampe double usage a distribution lumineuse amelioree, notamment dispositif a lampe combinee antibrouillard et de virages, equipant un vehicule a moteur. |
WO1990007440A1 (de) * | 1988-12-30 | 1990-07-12 | Robert Bosch Gmbh | Scheinwerfer für kraftfahrzeuge |
EP1270321A2 (de) | 2001-06-27 | 2003-01-02 | Hella KG Hueck & Co. | Scheinwerfer fuer Fahrzeuge |
DE10131099A1 (de) * | 2001-06-27 | 2003-01-09 | Hella Kg Hueck & Co | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
DE10210874B4 (de) * | 2002-03-12 | 2008-09-11 | Automotive Lighting Reutlingen Gmbh | Scheinwerfer |
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