DE8712593U1 - Kleinpumpe mit Zerstäuber-Aufsatz für Sprühflaschen - Google Patents
Kleinpumpe mit Zerstäuber-Aufsatz für SprühflaschenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1088—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle the pump being a double-acting pump
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Description
• •ti «tat
♦» 4= if ii j
Kleinpumpe mit Zerstäuber-Aufsatz für Spflihf 1 aschen
10
Die Neuerung betrifft eine Kleinpumpe iriit Zerstäuberaufsatz, Pumpen dieser Art sind grundsätzlich bekannt.
Sie dienen zum Feinzerstäuben von treibmittelfreien Flüssigkeiten, wie beispielsweise reinigendenä kosmeti
sehen oder medizinischen Präparaten, Insektiziden
o.dgl. Die Pumpen werden betätigt, indem ein Stößel, der meist mit dem Sprühkopf verbunden ist* durch
Fingerdruck abgesenkt wird. Es wird dadurch ein Kolben verschöben, der sich in einem Zylinder befindet,
wodurch die zu zerstäubende Flüssigkeit unter Druck gesetzt und dadurch dem Zerstäuberaufsatz zugeführt
wird.
Die vorbekannten Kleinpumpen dieser Art haben u.a. den Nachteil, daß sie aus relativ vielen Teilen bestehen
und folglich verhältnismäßig teuer und störanfällig sind. Sie haben weiterhin den Nachteil, daß sie nur
bei»Betätigung in einer bestimmten Richtung4 beispielsweise beim Absenken des KolLens einen Sprühstrahl
Tiefern, der bei Durchführung der gegenläufigen
Bewegung des Kolbens unterbrochen wird. Es entsteht folglich ein periodisch austretender Sprühstrahl, was
eigentlich unerwünscht ist.
O5 Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten Kleinpumpen mit Zerstäuberaufsatz, die für die
Montage auf Sprühflaschen o.dgl. vorgesehen sind,
deraft weiterzuentwiekeln, daß einerseits die
Konstruktion vereinfacht wird und andererseits die
PUiif'pe bei jeder Kolbenbewegung Flüssigkeit fördert und
infolgedessen einen kontinuierlich austretenden Sprtlh
strahl erzeugt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kleinpumpe Vorgeschlagen, die aus folgenden Hauptteilen besteht:
- Einer Hältekappe;
- einem Pumpenzylinder;
- einem Pumpenkolben;
der mit seinem Umfang nachgiebig an der Innenwand des Pumpenzylinders anliegt;
- einem Pumpen-Gestänge sowie
& einem Pumpen-Ventil,
wobei der Pumpen-Zylinder sowie das Pumpen-Gestänge in
der Haltekappe gehalten bzw. geführt ist und
wobei in das Pumpen-Gestänge wenigstens eine längsaxiaYe r'ohrförmige Leitung eingefdfmt ist, die einen
Ringraum, der sich in Förderrichtung oberhalb des Pumpenko"! bens zwischen Gestänge und ZyI inderinnenwänd
befindet, mit dem Zerstäuberaufsatz verbindet. Eine
Kleinpumpe dieser Konstruktion besteht nur aus wenigen
Teilen,, die zudem durch einen einfachen Montagevorgang
zusammengesteckt werden können. Sie bietet dufch die Verwendung des radial nachgebenden Kolbens den Vorteil, daß es sich um eine Druck-Saug-Pumpe handelt,
QQ die - wie die bekannten Zweiwegepumpen - in jeder Hubrichtung fördert und folglich den gewünschten ununterbrochenen Sprühstrahl liefert.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist durch folgende
Merkmale gekennzeichnet:
1 - Der Pumpenzylinder ist am unteren Ende konisch
verjüngt und geht in einen Fortsatz übepj der mit
f
einem Saugschlauch verbunden ist;
- im Bereich der konischen Verjüngung des Pumpert=
9, ' 5 zylinders ist ein Kugelventil angeordnet* das über
}
eine Druckfeder gegen den Pumpenkolben abgestützt
§ ist.
Weitere bevorzugte Merkmale des Neuerungsgegenstandes
iö können zu folgenden Gruppen zusammengefaßt werden:
ijj - Der untere Abschnitt des Pumpengestänges ist
I verdickt;
,; - im Pumpengestänge ist zur Bildung der oben
I -15 erwähnten rohrförmigen Leitung wenigstens eine
I längsaxiale Nut vorhanden, die am oberen Ende
$.
offen bis zur Stirnfläche geführt ist und die
kurz vor dem unteren Ende blind endet;
- der obere Abschnitt des Pumpengestänges ist von 20 einem Rohr umgeben, das am oberen Ende gleichflächig mit dem Pumpengestänge endet und dessen
unteres Ende kurz vor dem verdickten Abschnitt liegt;
- die unteren Abschnitte des Rohres und des Pumpen-25 gestänges liegen jeweils mit ihrem Außenumfang
gleitend an einer Rohrbuchse an, die im Inneren der Haltekappe angeordnet ist und die bis in den
^ oberen Abschnitt des Pumpenzvlinders hineinreicht.
30
beigefügten Schutzansprüchen sowie der nachfolgenden
Zeichnungsbeschreibung hervor. In der Zeichnung i%t
eine bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäntn
35 Pumpe schematised dargestellt. Es zeigen:
stellung, also bei angehobenem Kolben-, Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend der Fig. 1,
jedoch mit niedergedrücktem Kolben.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Kleinpumpe ist als Ganzes mit (1) bezeichnet. Sie besteht
aus folgenden Hauptteilen:
- einem Pumpenzylinder (3);
- einem Pumpenkol be,i (4),
der mit seinem Umfang nachgiebig an der Innenwand
des Pumpenzylinders (3) anliegt;
J5 - einem Pumpengestänge (5) sowie einem Pumpenventil (6).
Die Zeichnung läßt erkennen, daß der Pumpenzylinder
(3) am oberen Ende einen Flansch (7) aufweist, mit dem er in einer Ringnut (8) der Haltekappe (2) festgeklemmt ist. Die Zeichnung zeigt weiter, daß das Pumpen
gestänge (5) ebenfalls in der Haltekappe gehalten bzw. geführt ist.
Wesentlich für die Funktion der Pumpe ist, daß in das Pumpengestänge wenigstens eine längsaxiale rohrförmige
Leitung (9) eingeformt ist, die einen Ringraum (10) (Fig. 2) mit dem äußeren Ende des Pumpengestänges
verbindet. Auf das äußere Ende ist im Gebrauchsfail
Ringraum befindet sich in Förderrichtung oberhalb des Pumpenkolbens (4) zwischen dem Gestänge (5) und der
ZyI inderinnenv/and.
ge Die Pumpe arbeitet wie fölgt;
des Zylinders (3) zunächst lediglich mit Luft gefüllt. Durch Drücken auf die Zerstäuberkappe (11) wird das
Gestänge (5) und damit auch der Kolben (4) gegen dia
Spannkraft der Feder (13) nach unten bewegt. Da die
Luft wegen des geschlossenen Kugel venti les (6) nach
unten nicht entweichen kann, wird sie im Innenraum (12) so lange komprimiert, bis der radial nachgiebige
Kolben (4) etwas deformiert und dadurch von der Innenwand des Zylinders (3) abgehoben wird. Die Luft kann
nun in den Ringrauni (10) (siehe Fig. 2) eintreten und
gelangt von dort über die Leitung (9) in die Zerstäuberkappe (11) und folglich ins Freie.
Beim Nachlassen des Druckes auf die Zerstäuberkappe ■15 treibt die Feder (13) den Kolben (4) mitsamt Gestänge
(5) und Kappe (11) wieder nach oben. De- Kolben (4) legt sich dabei wieder an die Innenwand des Zylinders
an, so daß im Zylinderinnenraum (12) ein leichter Unterdruck entsteht. Dadurch wird das Kugelventil (6)
geöffnet und es wird Flüssigkeit über den Saugschlauch (14) in den Innenraum (12) eingesaugt. Nach
diesem ersten Hub ist die Pumpe arbeitsbereit.
Beim erneuten Niederdrücken schließt sich das Kugel-Ventil (6). Die jetzt im Innenraum (12) vorhandene
Flüssigkeit wird unter Druck gesetzt und strömt am Kolben (4) vorbei in den Ringraum (10). Von dort aus
tritt sie über die Leitung (9) in den 'Zerstäuberkopf ein, wo der gewünschte Sprühstrahl gebildet wird. Bei
der Aufwärtsbewegung des Kolbens (4) legt sich dieser Kolben (4) wieder an die Zylinderwand an und drückt
nun die im Ringraum (10) noch vorhandene Flüssigkeit nach oben. Der Sprühstrahl wird folglich nicht unterbrochen, da bei der Aufwärtsbowegung noch weiter FIUssigkeit gefordert wird. Am Ende der Aufwärtsbeweguilg
wiederholt SiGh das Spiel ohne Unterbrechung,
Il III· * · t till ff fill
ft I · till** *
Wie die Zeichnung zeigt, ist bei der dort dargestelltem Ausführungsform der Pumpenzylinder (3) am unteren
Ende konisch verjüngt. Er geht in einen Fortsatz (15) über,, der mit dem bereits erwähnten Saugschlauch (14)
verbunden ist. Der Saugschlauch ist - in der Zeichnung nicht dargestellt - in das Innere des Vorratsbehälters
eingeführt, in welchem sich die zu zerstäubende Flüssigkeit befindet. Dieser Vorratsbehälter kann eine
Flasche sein, aber auch eine Dose, ein lippenstift- ^O artiger Behälter oder ähnliches.
Im Bereich der erwähnten konischen Verjüngung des Pumpenzylinders ist das ebenfalls bereits erwähnte
Kugelventil (6) angeordnet, das über die Druckfeder
(13) gegen den Pumpenkolben (4) abgestützt ist. Durch
diese Anordnung wird der Druckfeder (13) eine doppelte Funktion zugeteilt. Sie dient einmal als Kraftspeicher
beim Niederdrücken der Zerstäuberkappe und damit des
Kolbens und zu** zweiten als Verschlußfeder für das
2Q Kugelventil (6). Als Gegenlager für die Feder (13) ist
auf der Kugel (6) ein Hütchen (16) angeordnet, dessen unterer Flansch (17) das Ende der Druckfeder aufnimmt.
Von wesentlicher Bedeutung ist auch der Aufbau des Pumpengestänges (5). Dieses Gestänge besteht aus einem
Kern (18), dessen unterer Abschnitt (19) verdickt ist. Im Kern (18) des Pumpengestänges ist zur Bildung der
rohrförmigen Leitung (9) wenigstens eine längsaxiale Nut vorhanden, die am oberen Ende offen bis zur Stirn-OQ fläche (20) geführt ist und die kurz vor dem unteren
Ende blind endet.
Der obere Abschnitt (21) des Kernes (18) ist von einem
Röhr (22) umgeben, das am oberen Ende gleichflächig
gg mit dem PUfflpengestä'nge endet und dessen unteres Ende
kurz vor dem verdickten Abschnitt (19) liegt.
Die unteren Abschnitte des Rohres (22) und des Kernes (18) liegen jeweils mit ihrem Außenumfang gleitend an
einer Rohrbuchse (23) an, die im Inneren der Haltekappe (2) angeordnet ist und die bis in den oberen
Abschnitt des Pumpenzylinders hineinreicht. Durch
diese Anordnung wird der Vorteil erzielt, daß einerseits das Pumpengestänge bei seiner Auf- und Abbewegung
exakt geführt wird. Andererseits wird der Ringraum (10) allseitig begrenzt und bei ganz nach
oben gestoßenem Gestänge auch nach unten abgeschlossen. Der Ringraum wird erst geöffnet, wenn das
Gestänge um einen geringen Betrag nach unten gedrückt wird.
Von besonderer Bedeutung für die Einfachheit und Stabilität
der vorgeschlagenen Konstruktion ist die Halfcekappe
(2). Diese Haltekappe, welche zum Aufschrauben auf einen Flaschenhals ein Innengewinde (30) aufweist,
ist am oberen Ende dieses Innengev/i ndes unter Bildung eines ringförmigen Kopfstüc.es (31) im Durchmesser
verringert. Die v/ichtigsten Merkmale der Haltekappa (2) können wie folgt zusammengefaßt werden:
- Das Kopfstück (31) besteht aus zwei konzentrisch ineinander angeordneten Ringen (32 und 33), die
am unteren Ende unter Bildung einer Schulter (34) ineinander übergehen;
■>. üor Innenring (33) des Kopfstückes ist im Durchmesser
stufenweise verringert und bildet Halterun· gO gen und Führungen für des Pumpengestänge (5) und
die Rohrbüchse (23);
- der Zwischenraum (35) zwischen dem Außenring (32) und dem Irinenring (33) nimmt den Zerstäuberaufsatz
(11) beim Absenken desselben auf.
Die Haltekappe (2) ist im Vorstehenden als Schraubkappe
boschi"i§ben. Je nach Konstruktion des Flüssig*
it irr*
ke i tsbehä'1ters , auf dem die Kleinpumpe verwendet
werden soll, kann es sich selbstverständlich auch um
eine Steckkappe, beispielsweise um eine solche mit
Bajonettverschluß oder Klemmverschluß handeln» In
diesem Falle ist ein SchräUbinriengewinde» wie es in
der Zeichnung bei (30) dargestellt ist* nicht erforderiich.
Zum Abdichten der Hältekappe gegenüber den) (in der
Zeichnung nicht dargestellten) oberen Rand der Flasche
oder Vorrätsdose kann in die Kappe unterhalb der Schulter (34) eine Dichtung (36} eingelegt sein«
BezU/gszeichen
1 Kläinpumpe
2 HaHekappe
3 Pumpenzylinder
4 Pumpenkolben
5 Pumperigesfänge
6 Pumpenventil
7 Flansch
8 Ringnut
9 rohrförmige Leitung in (5)
10 Ringraum
11 Zerstäuberkappe
12 Innenraum von (3)
13 Feder
14 Säugschlauch
15 Fortsatz
16 Hütchen
17 Flansch
18 Kern von (5)
19 verdickter unterer Abschnitt von (18)
20 Stirnfläche
21 oberer Abschnitt von (18)
22 Rohr
23 Rohrbuchse
30 Innengewinde
31 Kopfstück von (2)
32 Außenring von (31)
33 Innenring von (■3t)j
34 Schulter
35 Zwischenraum
36 Dichtung
Claims (5)
1. Kleinpumpe mit Zerstäuber-Aufsatz für Sprühflaschen
&ogr;.dgl .
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe aus folgenden Hauptteilen besteht:
- Einer Haltekappe (2);
- einem Pumpenzylinder (3);
- einem Pumpenkolben (4),
der mit .seinem Umfang nachgiebig an der Innenwand des Pumpenzylinders anliegt;
- einem Pumpengestänge (5) sowie
- einem Pumpenventil (6),
wobei der Pumpenzylinder (3) sowie das Pumpengestänge (C) in der Haltekappe (2) gehalten bzw.
geführt ist und
wobei in das Pumpengestänge (5) wenigstens sine längsaxiale rohrförmige Leitung (9) eingeformt ist,
die einen Ringraum (10), der sich in Förderrichtung oberhalb des Pumpenkolbens (4) zwischen Gestänge
(5) und Zylinderinnenwand befindet, mit dem
Zerstäuberaufsatz (11) verbindet.
2. Kleinpumpe nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- Der Pumpenzylinder (3) ist am unteren Ende konisch verjüngt und geht in einen Fortsatz (15)
über, der mit einem Saugschlauch (14) verbunden ist;
- im Bereich der konischen Verjüngung des Pumpenzyliriders (3) ist ein Kugelventil (6) angeordnet,-
das über eine" Druckfeder (13) gegen den Pumpenkolben (4) abgestützt ist.
3. Kleinpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - Das Pumpengestänge (5) weist einen Kern (18) auf,
dessen unterer Abschnitt (19) verdickt ist; - im Kern (18) ist zur Bildung der rohrförmigen
Leitung (9) wenigstens eine längsaxiale Nut vorhanden, die am oberen Ende offen bis zur Stirnfläche
(20) geführt ist und die kurz vor dem unteren Ende blind endet;
- der obere Abschnitt (21) des Kernes (18) i?t von
einem Rohr (2?) umgeben, das am oberen Ende gleichflächig mit dem Pumpengestänge endet und
dessen unteres Ende kurz vor dem verdickten Abschnitt (19) liegt;
- die unteren Abschnitte des Rohres (22) und des Kernes (18) liegen jeweils mit ihrem Außenumfang
gleitend an einer Rohrbuchse (23) an, die im Innern der Haltekappe (2) angeordnet ist und die
bis in den oberen Abschnitt des Pumpenzylinders hineinreicht.
4. Kleinpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpenzylinder (3) am oberen Ende einen Flansch (7) aufweist, mit dem er in einer Ringnut
(8) der Haltekappe (2) festgeklemmt ist.
5. Kleinpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, gg daß die Haltekappe (2), dio 2um Aufschrauben auf
einen Flaschenhals ein Innengewinds (30) aufweist,
am oberen Ende dieses Innengewindes unter Bildung eines ringförmigen Kopfstückes (31) 1m Durchmesser
verringert ist.
• · · · til
• t « i
Ü Si ii
1 6, Kieifipumpe nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale! * Das Kopfstück (31) besteht aus zwei konzentrisch
ineinander angeordneten Ringen (32}33)5 di"&eacgr; am
5 unteren Ende unter Bildung einer Schulter (34) ineinander Übergehen;
-
der Innenring (33) des Kopfstückes ist im Durchmesser stufenweise verringert und bildet
Halterungen und Führungen für das Pumpengestänge
IO (5) und die Rohrbuchse (23);
- der Zwischenraum (35) zwischen Außenring (3Z) und Innenring (33) nimmt den Zerstauberaufsetz (11)
beim Absenken desselben auf.
25
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712593U DE8712593U1 (de) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Kleinpumpe mit Zerstäuber-Aufsatz für Sprühflaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712593U DE8712593U1 (de) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Kleinpumpe mit Zerstäuber-Aufsatz für Sprühflaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8712593U1 true DE8712593U1 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6812181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8712593U Expired DE8712593U1 (de) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Kleinpumpe mit Zerstäuber-Aufsatz für Sprühflaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8712593U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8904089U1 (de) * | 1989-04-03 | 1989-07-06 | Hodek, Jiri, Dipl.-Ing., 8580 Bayreuth | Doppelt-effektive Kleinpumpe mit Zerstäuber |
DE3929412A1 (de) * | 1989-04-27 | 1990-10-31 | Hodek Jiri | Doppelt wirkende differentialkolben-pumpe |
DE3940101A1 (de) * | 1989-12-04 | 1991-06-06 | Hofmann Joerg | Handbetaetigbare, doppelt wirkende dosier- und/oder zerstaeuberpumpe |
-
1987
- 1987-09-18 DE DE8712593U patent/DE8712593U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8904089U1 (de) * | 1989-04-03 | 1989-07-06 | Hodek, Jiri, Dipl.-Ing., 8580 Bayreuth | Doppelt-effektive Kleinpumpe mit Zerstäuber |
DE3929412A1 (de) * | 1989-04-27 | 1990-10-31 | Hodek Jiri | Doppelt wirkende differentialkolben-pumpe |
DE3940101A1 (de) * | 1989-12-04 | 1991-06-06 | Hofmann Joerg | Handbetaetigbare, doppelt wirkende dosier- und/oder zerstaeuberpumpe |
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