DE871253C - Flasche zum Aufbewahren von Saeuren und anderen aetzenden Fluessigkeiten - Google Patents
Flasche zum Aufbewahren von Saeuren und anderen aetzenden FluessigkeitenInfo
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- DE871253C DE871253C DEST500A DEST000500A DE871253C DE 871253 C DE871253 C DE 871253C DE ST500 A DEST500 A DE ST500A DE ST000500 A DEST000500 A DE ST000500A DE 871253 C DE871253 C DE 871253C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D23/00—Details of bottles or jars not otherwise provided for
- B65D23/10—Handles
- B65D23/102—Gripping means formed in the walls, e.g. roughening, cavities, projections
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D2203/00—Decoration means, markings, information elements, contents indicators
- B65D2203/04—Level indicators
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
Description
-
- Die Erfindung bezieht sich auf Flaschen für Säuren und andere ätzende Flüssigkeiten, insbesondere Flaschen für Essigessenzen, bei denen besondere Vorkehrungen zu treffen sind, um beim Gebrauch der Flasche Sach- und Körperbeschädigungen - zu verhindern.
- Solche Flaschen werden mit Ausflußöffnungen versehen, welche das Ausfließen von mehr als einer bestimmten kleinen Menge der Flüssigkeit ausschließen. Um einen sicheren Halt der Flasche in der Hand zu gewährleisten, auch wenn die Flasche oder die Hand naß und glitschig ist, ist es bekannt, mindestens die eine Hälfte der Umfangsfläche des Flaschenbauches mit Rippen oder Riefen zu versehen. Die Vorderseite, welche zum Aufkleben des Etiketts benutzt wird, kann glatt bleiben.
- Um den Halt der Flasche in der Hand zu verbessern, hat man schon vorgeschlagen, an den beiden Schmalseiten Ides im Querschnitt ellipsenförniigen Flaschenbauches je eine mittlere Einbuchtung vorzusehen, in welcher einerseits drei oder vier Finger der Hand, andererseits der Handballen beim Erfassen der Flasche eintreten und so eine Sicherheit gegen das Herausgleiten der Flasche aus der Hand nach oben oder unten gegeben werden soll.
- Es hat sich nun aber gezeigt, idaß die Zusammendrängung der drei oder vier Finger in Ider einen Ausbuchtung, insbesondere wenn die Hand naß ist, die Sicherheit des Haltens beeinträchtigen kann.
- Außerdem wird die Übersicht über die Meßmarken, welche am Flaschenhauch zur Markierung bestimmter Flüssigkeitsmengen angebracht sind, durch die seitlichen Eipsenkungen behindert.
- Ähnliche Nachteile ergeben sich bei ebenfalls schon vorgeschlagenen Säureflaschen mit, je zwei gegenüberliegenden Einbuchtungen. Auch hier können sich die Finger der haltenden Hand nicht in ihrer natürlichen gegenseitigen Lage in die Einbuchtungen einordnen.
- Zur Vermeidung der genannten Nachteile werden zur Aufnahme von drei Fingern und des Daumens der haltenden Hand drei Einbuchtungen vorgesehen und sämtliche Meßmarken in den Mittelebenen der Einbuchtungen angeordnet.
- Bei Säureflaschen mit je einer Elinbuchtung auf jeder Schmalseite der Flasche ist bekannt, eine'der Meßmarken in der Mittellinie der Einbuchtungen anzuordnen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. I der Flasche.
- Die einen elliptischen Querschnitt aufweisende Flasche ist oben mit einer beliebig gestalteten Ausfiußö'ffnung I versehen, welche das Ausfließen mehr als einer bestimmten kleinen Menge der Flüssigkeit beim Neigen oder Umkippen verhindert. Der Flaschenbauch 2 ist im wesentlichen zylindrisch mit elliptischem Querschnitt gestaltet, besitzt aber an den beiden Schmalseiten eine Anzahl von Einsenkungen 3, die in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß drei Finger der die Flasche erfassenden Hand, z. B. der Zeige-, Mittel-und Ringfinger, sich in diese Einsenkungen einlegen können und sicher und ohne gegenseitige Beeinftussung die Flasche halten können. Auf der anderen Seite drücken sich die Weichteile der inneren Handfläche und teilweise des Daumenballens in die Einsenkungen ein, ohne daß eine zu tiefe Einsenkung den Halt stören könnte.
- In bekannter Weise ist die in Fig. I dargestellte hintere Fläche der Flasche mit senkrecht laufenden Halterippen 4 versehen, und die waagerecht laufenden Meß.markierungen 5, welche zur Feststellung bestimmter abgeteilter Mengen der Flüssigkeit dienen und die in bekannter Weise durch entsprechende Unterbrechungen der sertkrechten Rippen 4 gebildet werden, sind mit den Mittellinien der Einbuchtungen 3 zusammengelegt.
- Auf diese Weise wird die Übersichtlichkeit über diese Meßmarken nicht mehr gestört, sondern wesentlich verbessert, auch gegenüber denjenigen Flaschen, die mit glatter Wandung versehen sind, da die Einsenkungen auf die Markierungen hindeuten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Flasche mit am Flaschenbauch waagerecht verlaufenden, an den Schmalseiten einander gegenüberliegenden Einbuchtungen und Meßmarken zum Aufbewahren von Säuren und anderen ätzenden Flüssigkeiten, insbesondere Essigsäure"dadurch geloennzeichnet, daß zur Aufnahme von drei Fingern und des Daumens der haltenden Hand drei Einbuchtungen (3) vorgesehen sind und sämtliche Meßmarken (5) in den Mittelebenen der Einbuchtungen (3) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST500A DE871253C (de) | 1950-01-24 | 1950-01-24 | Flasche zum Aufbewahren von Saeuren und anderen aetzenden Fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST500A DE871253C (de) | 1950-01-24 | 1950-01-24 | Flasche zum Aufbewahren von Saeuren und anderen aetzenden Fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE871253C true DE871253C (de) | 1953-03-23 |
Family
ID=7452077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST500A Expired DE871253C (de) | 1950-01-24 | 1950-01-24 | Flasche zum Aufbewahren von Saeuren und anderen aetzenden Fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE871253C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5330054A (en) * | 1991-01-17 | 1994-07-19 | Get A Gripp Ii Inc. | Beverage bottle with fingergrips |
WO2000042878A1 (en) * | 1999-01-21 | 2000-07-27 | Teresa Grzonkowska | Container |
WO2018149661A1 (de) * | 2017-02-14 | 2018-08-23 | Basf Se | Behälter mit rillen |
-
1950
- 1950-01-24 DE DEST500A patent/DE871253C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5330054A (en) * | 1991-01-17 | 1994-07-19 | Get A Gripp Ii Inc. | Beverage bottle with fingergrips |
WO2000042878A1 (en) * | 1999-01-21 | 2000-07-27 | Teresa Grzonkowska | Container |
WO2018149661A1 (de) * | 2017-02-14 | 2018-08-23 | Basf Se | Behälter mit rillen |
US11623781B2 (en) | 2017-02-14 | 2023-04-11 | Basf Se | Container with corrugations |
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