DE8711988U1 - Schraubendrehergriff - Google Patents
SchraubendrehergriffInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G1/00—Handle constructions
- B25G1/10—Handle constructions characterised by material or shape
- B25G1/105—Handle constructions characterised by material or shape for screwdrivers, wrenches or spanners
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
it*
■ ....... ^ t 4 4j
COHAUSZ & FIjORACK
PATENTAN WALTSBORO
SCHUMANNSTR-97 D-4000 DÜSSELDORF 1
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-lrid. W COHAUSZ · DioWiq. R KMAUF · Dipl.-lrg. H. B. COHAUSZ · Olpl.-lng. D. H. WgSNER · Dr. let nal· B. REDIES
02.09.1987
- 4 - KN/HW/So 47276G
felo-Werkzeugfabrik Holland-Letz GmbH
Emil-Rössler-Straße 59
Ö-3577 Neustadt
Ö-3577 Neustadt
Schraubendrehergriff iö
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubendrehergriff,
insbesondere aus Kunststoff gespritzt, bestehend aus einem
klingenseitigen Kragen", einer sich daran anschließenden', umlaufenden Hohlkehle, einem sich an die Höhlkehle mit
seiner kleineren Grundfläche anschließenden kegelstumpfförmigen Vorderteil, einem sich an die größere
Grundfläche des Vorderteils anschließenden, eine umlaufende Griffmulde bildenden Mittelteil und einem sich
mit seiner größeren Grundfläche am Mittelteil anschließenden und an seiner kleineren Grundfläche mit
einer kugelabschnittsförmigen Kappe abgeschlossenen kegelstumpfförmigen Hinterteil, wobei die Mantelflächen
sowohl des Vorder- als auch des Hinterteils über den Umfang verteilte, sich in axialer Richtung erstreckende,
abgeflachte Bereiche aufweisen.
Seit vielen Jahren bemüht man sich, Werkzeuggriffe, insbesondere Schraubendrehergriffe, unter ergonomischen
Gesichtspunkten zu gestalten, das heißt, sie in der Form der sie erfassenden menschliehen Hand so anzupassen, daß
der Griff in Arbeitsstellung der Hand die sich bildende Hänchöhlüng möglichst gut ausfüllt Und die Händflächen
gleiöhmäßig am Griffkörper anliegen, so daß Unter Schonung
der Haut und Vermeidung von Druckstellen größere Drehmomente ohne übermäßige Anstrengung übertragen werden
können.
Bei einem in der Praxis stark eingeführten Schraubendrehergriff der eingangs genannten Art ist das
Mittelteil im Querschnitt kreisringförmig ausgebildet und im Durchmesser gegenüber dem Hinterteil stark eingeschnürt!
Während die Mantelfläche des Hinterteils verhältnismäßig große abgeflachte Bereiche aufweist* weist die Mantelfläche
im Vorderteil verhältnismäßig kleine abgeflachte Bereiche auf, die sich durch die Hohlkehle hindurch bis zum Kragen
erstrecken. Es hat sich gezeigt, daß die Form eines solchen Schraubendrehergriffes noch nicht optimal ist. Zwar ist zur
Verbesserung der Rutschfestigkeit die Oberfläche des Griffes verhältnismäßig grob strukturiert, was durch eine
entsprechende Struktur der Spritzform erreicht wird, doch hat die Erfahrung gezeigt, daß eine solche grobe Struktur
die Rutschiestigkeit des Griffes, insbesondere bei feucnter oder öliger Hand nicht in einem gewünschten Maß verbessert!
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubendrehergriff der eingangs genannten Art zu schaffen,
der im Vergleich zu den bekannten Schraubendrehergriffen besser in der Hand liegt! Dabei soll berücksichtigt werden,
daß bei kleinen Schraubendrehern die Griffe so gestaltet sind, daß auch ein schnelles feinfühliges Drehen möglich
ist, während bei großen Schraubendrehern die übertragung großer Drehmomente im Vordergrund steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß beim Schraubendrehergriff der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
abgeflachten Bereiche sich v&a der Kappe bis zur Hohlkehle
durchgehend erstrecken und daß die Hohlkehle als
Ringhöhlkehle und der Mittelteil kegelstumpfförmig ausgebildet sind. Wobei die größere Grundfläche des
kegelstumpfförmigen Mittelteils dem kegelstumpfförmigen Hinterteil zugekehrt ist.
Vorzugsweise sind die durchlaufenden abgeflachten Bereiche so gestaltet, daß die dazwischen verbleibenden Bereiche
der Mantelflächen der kegelstumpfförmigen Teile über ihre gesamte Länge die gleiche axiale Breite haben.
Zur optimalen ergonomischen Gestaltung des Schraubendrehergriffes trägt bei, wenn die Mantellinien
des Hinterteils und/oder des Vorderteils geradlinig und die Mantellinien des Mittelteils konkav verlaufen.
Im Sinne einer optimalen ergonomischen Gestaltung ist es
weiter von Vorteil, wenn der Abstand der endseitigen Kappe vom Übergangsbereich Mittelteil/Hinterteil ein Drittel und
und vom Übergangsbereich Mittelteil/Vorderteil zwei Drittel der gesamten Länge des Griffes beträgt. Der Durchmesser im
Übergangsbereich Mittelteil/Hinterteil sollte ein Drittel der gesamten Länge des Griffes und der Durchmesser im
Übergangsbereich Mittelteil/Vorderteil drei Viertel des Durchmessers im Übergangsbereich Mittelteil/ Hinterteil
betragen. Schließlich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn im Übergangsbereich Mittelteil/Hinterteil der
Durchmesser für die durchlaufenden Bereiche um 7 bis 9% kleiner als der für die dazwischen verbleibenden Bereiche
ist.
Ein solcher Schraubendrehergriff liegt aufgrund seiner geometrischen Gestaltung und Dimensionierung gut in uer
Hand. Es versteht sich, daß alle Übergänge gut abgerundet sind, so daß keine Kanten oder Hocker verbleiben. Der
Durchmesser des klingenseitigen Kragens und der Radius der
-&Igr;
Übergangszone vom Kragen zur Ringhohlkehle sollte so gewählt
werden, daß die Finger hier eine gute Abstützung finden. Der Radius der kugelabschnittsförmigen Kappe und der
Übergang vom kegelstumpfförmigen Teil sowie die Mantelflächen des Hinterteils sind so gestaltet, daß bei
starker axialer Belastung die Handflächen hier eine gute Anlage finden, ohne daß die Gefahr besteht, daß bei starker
axialer Belastung sich schmerzhafte Druckstellen und Blasen in der Handfläche bilden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat der Griff eine matte, mikrorauhe Oberfläche. Insbesondere
besteht die Außenschicht des Griffes aus dem Kunststoff des Griffes mit darin eingelagerten kristallinen Substanzen^
Eine solche Außenschicht läßt sich beispielsweise dadurch herstellen, daß in eine Lösung von Kunststoff, aus dem der
Griff hergestellt ist, feinkristalline Substanzen verrührt werden. In eine solche Dispersion wird der Griff getaucht,
so daß dessen Oberfläche angelöst wird und beim Herausziehen auf der Oberfläche ein Film der Dispersion verbleibt. Nach
Verdunsten des Lösungsmittels verbleibt eine Kunststoffschicht, in der die kristallinen Substanzen
feinverteilt und fest eingelagert sind.
Dem Rollen des Griffes auf einer Fläche wirken die durchgehenden, abgeflachten Bereiche entgegen. Diese Wirkung
kann noch verstärkt werden, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an der äußeren Peripherie des
Kragens eine oder mehrere Abflachungen angebracht sind.
Sofern mehrere solche Abflachungen vorgesehen sind, sollten sie diametral gegenüberliegen, damit sie gleichseitig als
Schlüsselangriffsflächen dienen können.
Um große Drehmomente übertragen au können, die von Hand über
den Griff niohfc unmittelbar übertragen werden können', kanu
im Hinterteil d§s Griffes eine Querbohrung vorgesehen sein",
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durch die sin Hebel gesteckt werden kann. Die Querbohrung dient auch dazu, um den Griff im Verkaufsladen oder beim
Benutzer auf einem Haken aufzuhängen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Schraubendreher mit Griff und Klinge in isometrischer Darstellung,
Fig. 2A und 2B den Schraubendrehergriff gem. Fig.1 in zwei um 45° gegeneinander versetzten
Seitenansichten,
Fig. 2C den Schraubendrehergriff gem. Fig.1 in Stirnansicht
von der Griffseite aus und
Fig. 2D den Schraubendreher in Stirnansicht von der Klingenseite aus.
Der Schraubendreher weist eine Klinge 1 mit einer Spitze 2 und einen Griff 3 aus Kunststoff auf, in dem die Klinge 1
beim Spritzen des Kunststoffgriffes 3 drehfest eingegossen ist.
Der Griff 3 besteht aus einem klingenseitigen Kragen H, einer sich daran anschließenden Rundkoblkehle 5» einem sich
daran anschließenden Vorderteil 6, einem sich wiederum daran anschließenden Mittelteil 7 und einem sich endlich daran
anschließenden Hinterteil 8, das von einer kugelabschnittsförmigen
Kappe 9 abgeschlossen ist. Kragen H, Rundhohlkehle 5, Vorderteil 6, Mittelteil 7, Hinterteil 8 und Kappe 9
gehen über abgerundete Übergänge ineinander über!
Das Vorderteil 6, das Mittelteil 7 und das Hinterteil Q
• I · ·
haben die Grundform eines Kegelstumpfes. Während die
Mantellinien des Vorderteils 6 und des Hinterteils 8 geradlinig verlaufen, verlaufen die Mantellinien des
Mittelteils 7 konkav, wodurch im Mittelteil 7 eine Griffmulde 10 gebildet wird. Von der Kappe 9 ausgehend bis
zur Ringhohlkehle 5 erstrecker sich über die gesamte axiale Länge der drei kegelstumpfförmigen Teile 6 bis 8 über den
Umfang verteilt abgeflachte Bereiche 11,12, zwischen denen Bereiche 13 verbleiben, die über ihre gesamte axiale Länge
die gleiche Breite haben.
Der Kragen 4 trägt an seinem peripheren Rand an gegenüberliegenden Stellen abgeflachte Bereiche 16, die
ein Rollen des Schraubendrehers auf einer insbesondere schiefen Ebene verhindern und/oder als
Schlusselangriffsflächen dienen. Im Hinterteil 8 ist eine Querbohrung 17 vorgesehenen die ein Steckhebel einsteckbar
ist. Diese Queruohrung 17 kann außerdem zum Aufhängen des
Schraubendrehers auf einen Stift verwendet werden!
Für die Praxis als optimal hat sich ein Schraubendreher mit folgenden Proportionen bewährt:
Der Abstand der Kappe 9 vom Übergangsbereich 14
Mittelteil 7/Hinterteil 8 beträgt etwa ein Drittel und der Abstand vom Übergangsbereich 15 Mittelteil 7/Vorderteil &bgr;
beträgt etwa zwei Drittel der gesamten Länge des Griffes, und zwar von der Kappe 9 bis zum Kragen 4. Der größte
Durchmesser im Übergangsbereich 14 Mittelteil 7/Hinterteil 8 beträgt ein Drittel der gesamten Länge des Griffes von der
Kappe 9 bis zum Kragen 4, während der größte Durchmesser im Übergangsbereich 15 Mittelteil 7/Vorderteil 6 drei Viertel
des größten Durchmessers im Übergangsbereich 14 Mittelteil 7/Hinterteil 8 beträgt. Im Übergangsboreioh 14
Mittelteil 7/Hinterteil 8 ist der größte Durchmesser für die durchlaufenden Bereiche 11,12 um 7 bis 9% kleiner als der
I Il I
II Il
III I
&tgr; - 10 -
^ 1 Durchmesser für die dazwischen verbleibenden Bereiche
§ Der größte Abstand der konkaven Mantellinien des
Mittelteils 7 von gedachten gradlinigen an den
I Übergangsbereichen 14,15 Vorderteil 6/Mittelteil
I 5 7/Hinterteil 8 anliegenden Mantellinien beträgt 1/10 bis
f· 1/20 des Durchmessers des Mittelteils 7 in dessen mittlerem
I axialen Bereich.
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15
20
25
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Claims (1)
- COHAUSZ & FLORACKPATSNTANWALTSBURO SCHUMAiii>ISTH.ST D-4OOO DÜSSELDORF 1Telefon: (0211) 6833^6 ■ "felelax; (D2T1) 6790871 · Telec 8586513 cop dPATENTANWÄLTE: DipL-lng. W COHAUSZ · DipL-ing. R -KNAUF - DipW^g. H. B. COHAUSZ ■ DipL-&Igr;&eegr;&sfgr;. D. H. WERNER · Dc. ret. rat B. REDIES02.09.1987 KN/HW/So 47276GAnsprüche1. Schraubendrehergriff insbesondere aus Kunststoff gespritzt, mit einem klingenseitigen Kragen, einer sich daran anschließenden umlaufenden Hohlkehle, einem sich an die Hohlkehle mit seiner kleineren Grundfläche anschließenden kegelstumpfförmigen Vorderteil, einem sich an die größsre Grundfläche des Vorderteils anschließenden, eine umlaufende Griffmulde bildenden Mittelteil und einem sich mit seiner größeren Grundfläche am Mittelteil anschließenden und an seiner kleineren Grundfläche mit einer kugelabschnittsförmigen Kappe abgeschlossenen kegelstumpfförmigen Hinterteil',dadurch gekennzeichnet, daß die abgeflachten Bereiche (11,12) sich von der Kappe (9) bis zur Hohlkehle (5) durchgehend erstrecken und daß die Hohlkehle (5) als Ringhohlkehle und der Mittelteil (7) kegelstumpfförmig ausgebildet sind, wobei die größere Grundfläche des kegelstumpfför^igen Mittelteils (7) dem kegelstumpfförmigen Hinterteil (8) zugekehrt ist.2. Schraubendrehergriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den durchlaufenden Bereichen (11,12) verbleibendenti Ht) * * ti It4 *Bereiche der Mantelflächen (13) der kegelstumpfförmigen Teile (6-8) über ihre gesamte axiale Länge die gleiche Bi eite haben.10153. Schraubendrehergriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinien des Hinterteils (8) und/oder des Vorderteils (6) geradlinig und die Mantellinien des Mittelteiles (7) konkav verlaufen.4. Schraubendrehergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Kappe (9) vom Übergangsbereich (14) Mittelteil (7)/Hinterteil (8) und vom Übergangsbereich (15) Mittelteil (7)/Vorderteil (6) zwei Drittel der gesamten Länge des Griffes beträgt.202530355. Schraubendrehergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser im Übergangsbereieh (14) Mittelteil (7) /Hinterteil (8) ein Drittel der gesamten Länge des Griffes und der Durchmesser im Übergangsbereich (15) Mittelteil/Vorderteil drei Viertel des Durchmessers im Übergangsteil (14) Mittelteil/Hinterteil beträgt.6. Schraubendrehergriff nach einem der Ansprüche 1 bis5,dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich (14) Mittelteil (7)/Hinterteil (8) der Durchmesser für die durchlaufenden Bereiche (11,12) um 7 bis 9 % kleiner als der Durchmesser für die dazwischen verbleibenden Bereiche (13) ist.·. H It <·• > < H ti H ti it1'* Schraubendrehergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der konkaven Mantellinien des Mittelteils (7) vom gedächten gradlinigen an den Übergangsbereichen (14,15) Vorderteil (6)/Mittelteil (7)/Hinterteil (8) etwa ein Zehntel des Durchmessers des Mittelteils (7) in dessen mittlerem axialen Bereich beträgt.8. Schraubendrehergriff nach einem der Ansprüche 1 bis7,dadurch gekennzeichnet, daß im Hinterteil (8) des Griffes eine QueTbohrung (17) vorhanden ist.9. Schraubendrehergriff nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Peripherie des Kragens (4) zwei oder mehr gegenüberliegende Abflachungen (16) vorhanden sindl10. Schraubendrehergriff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff eine matte, mikrorauhe Oberfläche hat.11. Schraubendrehergriff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht des Griffes aus dem Kunststoff des Griffes mit darin eingelagerten kristallinen Substanzen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8711988U DE8711988U1 (de) | 1987-09-04 | 1987-09-04 | Schraubendrehergriff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8711988U DE8711988U1 (de) | 1987-09-04 | 1987-09-04 | Schraubendrehergriff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8711988U1 true DE8711988U1 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6811750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8711988U Expired DE8711988U1 (de) | 1987-09-04 | 1987-09-04 | Schraubendrehergriff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8711988U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1987
- 1987-09-04 DE DE8711988U patent/DE8711988U1/de not_active Expired
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