DE871078C - Adding machine - Google Patents
Adding machineInfo
- Publication number
- DE871078C DE871078C DEB1037D DEB0001037D DE871078C DE 871078 C DE871078 C DE 871078C DE B1037 D DEB1037 D DE B1037D DE B0001037 D DEB0001037 D DE B0001037D DE 871078 C DE871078 C DE 871078C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- counter
- pinion
- members
- amounts
- machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
Description
Rechenmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Rechenmaschine, bei welcher das Ergebnis eines in einem Zähl-,verk durchgeführten Rechenvorganges in ein zweites Zählwerk übertragen werden kann, bevor in dem ersten Zählwerk ein neuer Rechenvorgang begonnen wird; es kann also die Gesamtsumme der Ergebnisse der verschiedenen in dem ersten Zählwerk durchgeführten Rechenvorgänge in dem zweiten Zählwerk aufgespeichert werden.Calculating machine The invention relates to a calculating machine, in which the result of an arithmetic process carried out in a counting, Verk can be transferred to a second counter before entering the first counter a new calculation process is started; So it can be the total sum of the results of the various computations carried out in the first counter in the second Counter can be stored.
Solche Maschinen werden häufig benutzt, beispielsweise um in -dem einen Zählwerk die Summen verschiedener Verkaufsbeträge zu errechnen und dann die Gesamtsumme verschiedener derartiger Einzelsummen in dem zweiten Zählwerk zu speichern; bei den einzelnen Rechnungsvorgängen, die in dem ersten Zählwerk durchgeführt werden, entstehen häufig Ergebnisse mit Dezimalbrüchen, die abgerundet werden müssen, bevor diese Ergebnisse in das zweite Zählwerk übertragen werden. Ein Kunde kann beispielsweise 25 Yard Stoff zu einem Preis von 123/4 Cent pro Yard bestellen. Das genaue Produkt von 25 X 0,12750 $ beträgt 118750 8. -Auf ivelcheZVeisedieserMultiplikationsvorgang in der Maschine durchgeführt wird, ist für die Erfindung belanglos. Das Ergebnis wird bei der Berechnung des von dem Kunden zu zahlenden Verhaufspreises für gewähnlich auf den nächstliegenden vollen Centbetrag abgerundet; im vorliegenden Fall würde der Verkaufspreis 3,19 $ betragen. Würde nun das genaue Produkt, nämlich 3,1875o in -das zweite Zählwerk übertragen, so würde die in diesem, Zählwerk aufgespeicherte Gesamtsumme, nachdem die Ergebnisse mehrerer ähnlicher Rechnungsvorgänge ermittelt und die genauen Werte in das zweite Zählwerk übertragen worden sind, nicht genau dem Gesamtbetrage entsprechen, mit dem der Kunde tatsächlich belastet wird, es mühten vielmehr andere Maßnahmen getroffen werden, "um die Gesamtsumme der Kundenrechnung zu ermitteln, sofern sie sich aus mehreren Beträgen zusammensetzt bzw. wenn die genaue Summe aller in einem gewissen Zeitabschnitt erfolgter Verkäufe ermittelt «erden soll. Um in den Zahlenrädern des ersten Zählwerks, die den Zahlenordnungen entsprechen, -welche oberhalb der beim Abrunden des Ergebnisses faltengelassenen niedrigen Dezimalstellen entsprechen, das abgerundete Ergebnis zur Anzeige zu bringen, kann in das Zählrad eine 5 eingeführt -werden, das der höchsten der beim Abrunden des Ergebnisses fallengelassenenDezimalstellenentspricht, indem beispielsweise in der entsprechenden Zahlenordnung die 5-Taste niedergedrückt wird. Bei dem geschilderten Beispiel würde dann in dem ersten Zählwerk der Betrag von 3,.1925o $ angezeigt. Würde dieser gesamte Betrag in das zweite Zählwerk übergeführt, so würde in ihm natürlich eine falsche Gesamtsumme gebildet. Es können auch andere Rechnungsvorgänge auftreten, bei denen die gleiche oder eine ähnliche Aufgabe vorliegt.Such machines are often used, for example, to calculate the sums of various sales amounts in the one counter and then to store the total of various such individual sums in the second counter; in the case of the individual billing processes that are carried out in the first register, results with decimal fractions often arise that have to be rounded off before these results are transferred to the second register. For example, a customer might order 25 yards of fabric at a cost of 123/4 cents per yard. The exact product of 25 X $ 0.12750 is 118750 8. -If this multiplication process is carried out in the machine, is irrelevant to the invention. When calculating the sale price to be paid by the customer, the result is usually rounded down to the nearest full cent amount; in the present case, the selling price would be $ 3.19. If the exact product, namely 3.1875o were transferred to the second counter, the total amount stored in this counter, after the results of several similar billing processes have been determined and the exact values have been transferred to the second counter, would not exactly match the total with which the customer is actually charged, rather other measures would have to be taken "to determine the total amount of the customer invoice if it is made up of several amounts or if the exact sum of all sales made in a certain period of time is determined" In order to display the rounded result in the number wheels of the first counter that correspond to the number orders - which correspond to the lower decimal places that were left folded when the result was rounded off, a 5 can be inserted into the counter wheel, which is the highest of the Decimal place dropped when rounding down the result This corresponds, for example, to the fact that the 5 key is pressed in the corresponding order of numbers. In the example shown, the amount of $ 3.1925o would then be displayed in the first counter. If this entire amount were to be transferred to the second counter, it would of course produce an incorrect total. There can also be other billing processes involving the same or a similar task.
Es ist bereits vorgeschlagen -worden, das erste Zählwerk mit besonderen Übertragungseinrichtungen in denjenigen Zahlenordnungen zu versehen, die beim Abrunden des Ergebnisses der im ersten Zähli%nerk @durchg geführten Rechnungsvorgänge nicht erscheinen sollen; auch hat man diese Zahlenordnungen in dem zweiten Zählwerk und den zwischen dem ersten und dem zweiten Zählwerk vorgesehenen Übertragungseinrichtungen fortgelassen. Die besonderen Übertragungseinrichtungen für ,diese niedrigeren Dezimalstellen des ersten Zählwerks haben beispielsweise eine Übertragung von .der betreffenden niedrigeren Zahlen- zur nächsthöheren Zahlenordnung bewirkt, wenn in die niedrige Zahlenordnung eine 5 eingeführt wurde, so daß nach dem Einführen des Betrages von 3;i875 8 in das erste Zählwerk und nach Durchführung des beschriebenen Übertragungsvorganges die Zählräder des ersten Zählwerks auf 3,1925 i stehen. Von diesem erhöhten Betrag des ersten Zählwerks wird nur 3,19 in-,das zweite Zählwerk übertragen, und zwar deswegen, weil die beiden niedrigeren Zahlenordnungen in dem zweiten Zählwerk und in den Einrichtungen zum Übertragen der Beträge aus dem ersten in das zweite Zählwerk fehlen.It has already been proposed to provide the first counter with special transmission devices in those numerical orders which should not appear when rounding off the result of the invoicing processes carried out in the first counter; These numerical orders have also been omitted from the second counter and the transmission devices provided between the first and the second counter. The special transfer devices for these lower decimal places of the first counter have, for example, caused a transfer from the relevant lower order of numbers to the next higher order of numbers if a 5 was introduced into the lower order of numbers, so that after the introduction of the amount of 3; 1875 8 in the first counter and after carrying out the described transfer process the counting wheels of the first counter are at 3.1925 i. Of this increased amount of the first counter, only 3.19 in, the second counter is transmitted because the two lower numerical orders are missing in the second counter and in the devices for transferring the amounts from the first to the second counter.
Ein Nachteil dieser vorgeschriebenen bekannten Anordnung besteht darin, daß in den niedrigen Dezimalstellen des ersten Zählwerks Übertragungseinrichtungen zur Anwendung gelangen, die anders ausgebildet sind als die Zehnerschaltvorrichtungen in den verbleibenden höheren Zahlenordnungen; hierdurch werden aber die Herstellungskosten der Maschine erhöht. Ein weiterer Nachteil der bekanntenAnordnungbesteht,darin, daß dieMaschine nicht als gewöhnliche Rechenmaschine zur Ermittlung von Ergebnissen verwendet werden kann, die bis zur letzten Dezimalstelle genau sind. Gemäß der Erfindung wird eine baulich sehr einfache Einrichtung geschaffen, die es ermöglicht, wahlweise in dem zweiten Zählwerk entweder eine Summe derjenigen Beträge zu speichern, die beim Abrunden der in dem ersten Zählwerk ermittelten Ergebnisse entstehen, oder in dem zweiten Zählwerk die genaue Summe aller in dem ersten Zählwerk errechneten genauen Ergebnisse zu ermitteln. .A disadvantage of this prescribed known arrangement is that that in the lower decimal places of the first counter transmission facilities come to use, which are designed differently than the ten switching devices in the remaining higher order of numbers; but this reduces the manufacturing costs the machine increased. Another disadvantage of the known arrangement is that that the machine is not an ordinary calculating machine for determining results accurate to the last decimal place. According to the invention a structurally very simple device is created that makes it possible, optionally to store in the second counter either a sum of those amounts that arise when rounding off the results determined in the first counter, or in the second counter the exact sum of all calculated in the first counter determine accurate results. .
Es ist ferner eine Maschine mit zwei Zählwerken bekannt, bei welcher einige der Zählräder niedriger Dezimalstellen des ersten Zählwerks mit Nullstellvorrichtungen versehen sind; die von auf dem Tastenbrett vorgesehenen Sondertasten steuerbar sind; mit Hilfe dieser Einrichtung können Beträge in den unteren Dezimalstellen des ersten Zählwerks durch Niederdrücken der Nullstelltaste bzw. -tasten ausgelöscht werden, bevor die Maschine in Gang gesetzt wird, um einen Betrag aus dem ersten in das zweite Zählwerk 7,u übertragen. Dieses bekannte Zierfahren der Vermeidung der Übertragung von Beträgen niedriger Dezimalstellen aus einem Zählwerk in ei-4 anderes hat -den Nachteil, daß jedesmal vor einem Übertragungsvorgäng der Rechner eine besondere Nullstelltaste bzw. -tasten niederdrücken und dabei auch darauf achten muh, .daß er die betreffenden Dezimalstellen in dem ersten Zählwert. vollständig auf Null stellt. Danach wird =die Maschine in üblicher Weise in Gang gesetzt, so daß der in dem ersten Zählwerk verbleibende Restbetrag in das zweite Zählwerk übertragen wird.There is also a machine with two counters is known in which some of the counting wheels of the lower decimal places of the first counter with zero setting devices are provided; the special keys provided on the keyboard can be controlled; With the help of this facility you can find amounts in the lower decimal places of the first The counter can be deleted by pressing the reset button or buttons, before the machine is started, by an amount from the first to the second Counter 7, u transferred. This well-known trick of avoiding the transmission of amounts with lower decimal places from one counter in one other has -den Disadvantage that each time before a transfer process the computer has a special Depress the zero setting button or buttons and make sure that he the relevant decimal places in the first count. completely to zero represents. Then = the machine is started in the usual way, so that the Transfer remaining amount in the first counter to the second counter will.
Gemäß der Erfindung sind auch die Nachteile dieser bekannten Maschine vermieden. Bei der Maschine, gemäß der Erfindung, ist es nicht erforderlich, irgendeine Sondertaste um irgendwelche Zählräder der niedrigen Dezimalstellen des ersten Zählwerks auf Null zu stellen, bevor der Restbetrag auf .das zweite Zählwerk Übertrager wird; vielmehr wird die Übertragung von Beträgen aus Zählrädern bestimmter niedriger Dezimalstellen des ersten Zählwerks in das zweite Zählwerk selbsttätig durch eine Ausschaltvorrichtung verhindert, wenn diese sich in ihrer wirksamen Lage befindet.According to the invention are also the disadvantages of this known machine avoided. In the machine according to the invention it is not necessary to have any Special key for any counting wheels of the lower decimal places of the first counter to be set to zero before the remaining amount is transferred to the second counter; rather, the transfer of amounts from counting wheels will be of certain lower decimal places the first counter into the second counter automatically by a switch-off device prevented when this is in its effective position.
Die Erfindung betrifft also eine Rechenmaschine od. dgl. mit einer Vorrichtung zum Übertragen der in ein erstes Zählwerk eingeführten Beträge in ein zweites Zählwerk und mit einer wahlweise bedienbaren Einrichtung zur Verhinderung des übertragens von Beträgen aus bestimmten Dezimalstellen des ersten Zählwerks in die entsprechenden Dezimalstellen des zweiten Zählwerks; die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, @daß eine aus einem uniwirksamen Zustand in einen wirksamen und umgekehrt überführbare Ausschaltvorrichtung in ihrem wirksamen Zustand die Betragsübertragungsvorrichtung in bestimmten Dezimalstellen uniwirksam macht. Ein Ausführungsheispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.The invention thus relates to a calculating machine or the like. With a Device for transferring the amounts introduced into a first counter into a second counter and with an optionally operable device for prevention the transfer of amounts from certain decimal places of the first register in the corresponding decimal places of the second register; the invention draws is characterized by @ that a from a uni-effective state into an effective and reversely transferable disconnection device in its operative state the amount transfer device makes it ineffective in certain decimal places. An exemplary embodiment the invention is illustrated in the drawing.
Fig. i zeigt die Rechenmaschine in schaubildlicher Darstellung; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die rechte Seite der Rechenmaschine und läßt die Einrichtung zur Steuerung der übertragung vom vorderen zum hinteren Zählwerk erkennen; Fig. 3 zeigt schaubildlich und in größerem Maßstabe die Sperrvorrichtung, mit deren Hilfe eitle Zahlenübertragung in den drei niedrigsten Zahlenordnungen verhindert wird; Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der 1Jaschine von rechts nach Abnahme des Maschinengehäuses und veranschaulicht die Übertragungstaste und die von ihr gesteuerter) janrichtungen. @ll;gemeine Merkmale der Rechenmaschine Die üblichen niederdrückbaren Betrags- oder Zifferntasten io sind reihenweise angeordnet und werden zwischen dem oberen Tastenbrett i i und dein unteren Führungsstreifen 12 (Fig. 2) gehalten. Di.e Tasten «-erden für gewöhnlich durch Druckfedern 13 in ihren oberen Endstellungen gehalten. An den "fasten sind seitliche Vorsprünge 14 voren. die heim Niederdrücken der Tasten mit nach oben ragenden Ansätzen i6 einer Anschlagstange 17 zusammenwirken; für jede Tastenreihe ist eine solche Stange i,,- vorgesehen. Die unteren Enden der Tasten io wirken mit Schlitzen iS von Gleitstücken 19 zusammen, so daß diese Gleeitstiicke i9 entgegen der Zugwirkung von Federn 2i nach hinten verschoben werden; für jede Tastenreihe ist ein Gleitstück nebst zugehöriger Feder vorgesehen. Jedes Gleitstück i9 weist einen nach unten ragencl:n fingerartigen Ansatz 22 auf, der mit einer Querleiste 23 zusammenwirkt. Diese Querleiste hat einen nach unten gerichteten Arm 25, der mit einem Paar Schaltcrkontakten 26 zusammen -,wirkt und diese schließt. Die Kontakte 26 liegen in dem Stronikreis des Antriebsmotors .11 und dienen zum Anlasst-n und Anhalten dieses Motors; für gewöhnlich liegt der Schalter in der ausgerückten Stellung, und zwar unter dem Einfluß der von einer Feder gesteuerten I"iste 23. Beim Niederdrücken irgendeiner Taste io wird die Leiste geschwenkt und der Schalter geschlossen, so daß der Motor anläuft.Fig. I shows the calculating machine in a diagrammatic representation; Fig. 2 shows a section through the right side of the calculating machine and leaves the device to control the transmission from the front to the rear counter; Fig. 3 shows diagrammatically and on a larger scale the locking device, with the help of which vain transfer of numbers in the three lowest order of numbers is prevented; 4 shows a side view of the machine from the right after the machine housing has been removed and illustrates the transmit button and the devices it controls. @ll; common features of the calculating machine The usual suppressible amount or Numeric keys io are arranged in rows and are located between the upper keypad i i and the lower guide strip 12 (Fig. 2) held. The keys «-ground usually held by compression springs 13 in their upper end positions. To the "fast are lateral projections 14 in front. the home depressing the keys with upwardly projecting lugs i6 of a stop rod 17 cooperate; for every Row of keys such a rod i ,, - is provided. The lower ends of the keys io cooperate with slots iS of sliding pieces 19, so that these sliding pieces i9 are shifted backwards against the pulling action of springs 2i; for every Row of keys, a slider and associated spring are provided. Every slide 19 has a downwardly protruding finger-like extension 22 with a transverse strip 23 cooperates. This crossbar has a downward arm 25, which with a pair of Schaltcrkontakten 26 -, acts and this closes. The contacts 26 are in the electrical circuit of the drive motor .11 and are used for starting n and Stopping this engine; usually the switch is in the disengaged position, under the influence of the spring controlled I "iste 23. When depressed any key io swings the bar and closes the switch, so that the motor starts.
Der Motor .l1 treibt unter Vermittlung in der Zeichnung nicht veranschaulichter übersetzungsräider eine Hauptwelle 29 an, die sich quer über die ganze Breite der `Maschine erstreckt. Im Bereiche jeder Tastenreihe der Maschine sitzt auf der Hauptantriebswelle 29 eine gezahnt.- Klinkenscheibe 31 (Fig. 21, die durch den Motor 11,1 entgegen demUhrzeigers1nn (Fig. 2) gedreht wird. Mit jedem Klinkenrad 31 wirkt unter bestimmten Voraussetzungen eine I#.-,linlce 32 zusammen, um die Stangen 17 mit dem Klinkenrad zu kuppeln, so daß auch die Stange 17 von dem Motor J1 bewegt wird. Zu diesem Zweck steht das Gleitstück i9 unter Vermittlung eines Armes 33 mit einem Riegel 34 in Verbindung. Durch diese Vorrichtung wird die Klinke 32 für gewöhnlich mit dem Klinkenrad 31 außer Eingriff gehalten; beim Niederdrücken einer Betragstaste und der dadurch hervorgerufenen Verschiebung des Gleitstücks i9 nach hinten wird die Riegeleinrichtung 34 jedoch freigegeben, so daß die Klinke 32 mit dem Klinkenrad 31 im Eingriff kommen kann.The motor .l1 drives with the intermediary in the drawing not illustrated translation rider a main shaft 29, which extends across the entire width of the `Machine extends. In the area of each row of keys the machine sits on the main drive shaft 29 a toothed ratchet disk 31 (Fig. 21, which is countered by the motor 11,1 clockwise 1nn (Fig. 2). With each ratchet wheel 31 acts under certain Requirements an I # .-, linlce 32 together to the rods 17 with the ratchet wheel to couple so that the rod 17 is also moved by the motor J1. To this end is the slider i9 under the mediation of an arm 33 with a bolt 34 in Link. With this device, the pawl 32 is usually connected to the ratchet wheel 31 held out of engagement; when pressing an amount key and thereby caused displacement of the slider i9 backwards is the locking device 34 released, however, so that the pawl 32 come into engagement with the ratchet wheel 31 can.
Das vordere Ende der Stange 17 ist schwenkbar mit einem verzahnten Antriebssegment 4o gekuppelt, das mit einem Rad 41 kämmt. Dieses Rad trägt eine Klinke _42 (Fig. 2). Die Klinke 42 wirkt mit _>»sätz;n 43 zusammen, -die auf einem Rad 44 sitzen. sofern das Rad 41 entgegen dem Uhrzeigersiiii> ".-dreht wird. Die Klinke gleitet jedoch über die Ansätze hinweg, wenn sich das Rad 41 im Uhrzeigersinn bewegt. Das Rad 44 kämmt ständig mit einem Rad 4.6, das die Ritzel 47 des vorderen Zählwerks dreht. Für jede Betragstastenreihe ist ein Zählwerkritzel 47 und ein Satz Räder und Klinken vorgesehen. Die Gesamtheit der Ritzel bildet als Ganzes das Zählwerk. Die Zählwerkritzel sind durch Öffnungen .18 im Gehäuse 49 zu erkennen. Betragsspeicherung Beim Niederdrücken einer Betragstaste io wird das Gleitstück i9 nach hinten bewegt, so daß der Motorschalter geschlossen und der Motor in Gang gesetzt wird. Dadurch wird die Stange 17 nach vorn bewegt, nachdem die Klinke 32 durch Bewegung des Riegels 34 freigegeben worden ist. Die Stange 17 wird so lange nach vorn verschoben, bis sie von der niedergedrückten und in der niedergedrückten Stellung verriegelten Betragstaste angehalten wird. Bei der Vorwärtsbewegung der Stange 17 wird die Klinke 42, die auf dem Rad 41 sitzt (Fig. 2), im L hrzeigersinn bewegt, so daß sie über die Ansätze 43 hinweggleitet. Bei dem durch Federwirkung erfolgenden Rückhub der Stange 17 wird das Rad 44 jedoch entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, da die Klinke 42 mit den Zapfen 43 zusammenwirkt; infolgedessen werden auch das Rad 46 und das Zählwerkritze147 gedreht, so daß letzteres den durch die niedergedrückten Tasten bestimmten Betrag in dem vorderen Ziühl@verk speichert. Hinteres Zählwerk Im hinteren Teil der Maschine (Fig. i und 2) ist ein Gesamtsummenzählwerk vorgesehen, das aus einer 'Mehrzahl von Zählwerkritzeln 51 besteht, die durch Öffnungen 52 des Gehäuses 49 erkennbar sind. Das hintere Zählwerk ist genau so wie das vordere Zählwerk gebaut und wird durch ein Antriebszahtisegment 53 bewegt. Dieses Zahnsegment ist um einen Zapfen 54 schwenkbar und kämmt mit einem Ritzel 55, daß das Zählwerkritzel 51 genau so wie bei dem vorderen Zählwerk antreibt. Infolgedessen können Beträge genau so wie in das vordere Zählwerk so auch in das hintere Zählwerk übergeführt werden. Dies geschieht durch Teilverstellung der --'#,ntriebszahnsegmente 53, :auf die für gewöhnlich Federn 56 entgegen dem Uhrzeigersinn einwirken. Das hintere Zählwerk erhält die zu speichernden Beträge jedoch nicht unmittelbar von den Tasten aus wie das vordere Zählwerk, sondern die Beträge werden in dieses hintere Zählwerk aus dem vorderen Zählwerk übertragen, wie nachstehend beschrieben wird.The front end of the rod 17 is pivotable with a toothed one Drive segment 4o coupled, which meshes with a wheel 41. This bike carries a Pawl _42 (Fig. 2). The pawl 42 works together with _> »set; n 43, -the on one Wheel 44 sit. provided that the wheel 41 is turned counterclockwise However, the pawl slides over the lugs when the wheel 41 is clockwise emotional. The wheel 44 constantly meshes with a wheel 4.6, the pinion 47 of the front Counter rotates. For each amount key row is a counter pinion 47 and a set Wheels and pawls provided. The totality of the pinions as a whole forms the counter. The counter pinions can be seen through openings .18 in housing 49. Amount storage When an amount key io is depressed, the slide piece i9 is moved backwards, so that the engine switch is closed and the engine is started. Through this the rod 17 is moved forward after the pawl 32 by moving the bolt 34 has been released. The rod 17 is pushed forward until them from the depressed and locked in the depressed position is stopped. During the forward movement of the rod 17, the pawl 42, the sits on the wheel 41 (Fig. 2), moved clockwise so that it over the approaches 43 slides away. When the return stroke of the rod 17 takes place through the action of a spring the wheel 44, however, rotated counterclockwise, since the pawl 42 with the pin 43 cooperates; as a result, the wheel 46 and the counting dial 147 rotated so that the latter the amount determined by the depressed keys stores in the front Ziühl @ Verk. Rear counter In the rear of the machine (Fig. I and 2) a total sum counter is provided, which is composed of a 'plurality of counter pinions 51, which can be seen through openings 52 of the housing 49 are. The rear counter is built and is built exactly like the front counter moved by a drive tooth segment 53. This tooth segment is around a pin 54 pivotable and meshes with a pinion 55 so that the counter pinion 51 is exactly the same as with the front counter drives. As a result, amounts can be exactly the same as can be transferred to the front counter in the same way as the rear counter. this happens by partial adjustment of the - '#, drive tooth segments 53,: on the usually Acting springs 56 counterclockwise. The rear counter receives the However, the amounts to be stored are not directly accessible from the keys like the one above Counter, but the amounts are in this rear counter from the front Transfer the counter as described below.
Summenübertragungseinrichtung Es ist eine besondere Einrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe Summen aus .dem vorderen Zählwerk 47 in das hintere Zählwerk 5 i übertragen werden können, so daß in dem vorderen Zählwerk Beträge aufgespeichert werden und dann zur Ermittlung einer Gesamtsumme in das hintere Zählwerk übergeführt werden können.Sum transfer device A special device is provided with the help of sums from .dem front counter 47 in the rear counter 5 i can be transferred so that amounts are stored in the front counter and then transferred to the rear counter to determine a total can be.
Jedes Zählwerkritzel47 ,des vorderen Zählwerks besitzt einen spiralförmig ausgestalteten Steuernocken 61 gleichmäßiger Steigung. Mit diesem Steuernocken wirkt ein Zapfen 62 zusammen, der auf dem oberen Ende eines Hebels 64 sitzt. Dieser Hebel ist um einen Zapfen 65 schwenkbar und wird mittels einer Feder 66 im Uhrzeigersinn geschwenkt; so daß er mit dem Steuernocken in Berührung gehalten wird. In der Nullstellung des Ritzels 47 wirkt der Zapfen 62 mit der niedrigsten Stelle des Steuernockens zusammen (Feg. 3) ; bei fortschreitender Drehung der Zählwerkritzel wird der Zapfen nach außen gedrückt, so daß der Hebel 64 entgegen dem Uhrzeigersinn um seinen Zapfen 65 geschwenkt wird. Für jedes Zählwerkritzel bzw. für jede Betragstastenreihe ist ein Hebel 64 vorgesehen. Der untere Arm 63 eines jeden Hebels 64 ist durch eine Stange 67 mit einem Arm 68 eines Jochstücks 69 verbunden. Das Jochstück 69 sitzt schwenkbar auf einer Ouenachse 71 und trägt einen Anschlaghebel 72, der Aussparungen aufweist, so daß Anschläge 73 entstehen. Mit diesen Anschlägen winkt ein Ansatz 74 zusammen, der an dem vorderen Ende einer Verbindungsstange 76 sitzt. Diese Verbindungsstange wird .auf ihrem vorderen Ende mittels .eines Zapfens 77- verschiebbar .gehalten. Die Stange 76 ragt nach hinten und nach oben in den hinteren Teil der Maschine, wo- sie mittels eines Zapfens 78 an einen nach unten gerichteten Arm 79 angelenkt ist, der auf dem Zapfen 5.4 schwenkbar und mit dem Antriebszahns-egment 53 verbunden ist. Das hintere Zählwerk ist auf diese Weise mit dem vorderen Zählwerk gekuppelt und wird von dem vorderen Zählwerk aus entsprechend der Stellung der vorderen Zählwerkritzel 47 gesteuert.Each counter pinion 47 of the front counter has a spiral-shaped control cam 61 of uniform pitch. A pin 62, which sits on the upper end of a lever 64, cooperates with this control cam. This lever is pivotable about a pin 65 and is pivoted clockwise by means of a spring 66; so that it is kept in contact with the control cam. In the zero position of the pinion 47, the pin 62 cooperates with the lowest point of the control cam (Fig. 3); As the rotation of the counter pinion progresses, the pin is pressed outwards, so that the lever 64 is pivoted about its pin 65 in an anti-clockwise direction. A lever 64 is provided for each counter pinion or for each row of amount keys. The lower arm 63 of each lever 64 is connected to an arm 68 of a yoke piece 69 by a rod 67. The yoke piece 69 is seated pivotably on an Ouenachse 71 and carries a stop lever 72 which has recesses so that stops 73 arise. A projection 74, which sits on the front end of a connecting rod 76, waves together with these stops. This connecting rod is held in a displaceable manner on its front end by means of a pin 77. The rod 76 protrudes backwards and upwards into the rear part of the machine, where it is articulated by means of a pin 78 to a downwardly directed arm 79 which is pivotable on the pin 5.4 and is connected to the drive tooth segment 53. The rear counter is coupled in this way to the front counter and is controlled by the front counter according to the position of the front counter pinion 47.
In der Normalstellung, d. h. wenn keine Beträge aus dem vorderen Zählwerk in das hintere Übertragen werden sollen, wirken die Federn 56 entgegen dem iUhrzeigersinn auf die Zahnsegmente 53, die jedoch 4-urch eine Querleiste 81 od. dgl. an -einer Bewegung gehindert werden. Die Querleiste 81 wird auf beilden Seiten der Maschine von Armen 82 getragen und wirkt mit dem unteren hakenförmigen Ende 79 der Antriebszahnsegmente 53 zusammen, so,daß deren Bewegungen und diejenigen,der Stangen 76 gesteuert werden, da die Stangen 76 an den unteren Enden 79 der Zahnsegmente 53 -angelenkt sind.In the normal position, i.e. H. if there are no amounts from the front counter are to be transferred to the rear, the springs 56 act counter-clockwise on the toothed segments 53, which however 4-urch a cross bar 81 or. The like. On -einer Movement are prevented. The cross bar 81 is on both sides of the machine supported by arms 82 and interacts with the lower hook-shaped end 79 of the drive tooth segments 53 together so that their movements and those of the rods 76 are controlled since the rods 76 are articulated at the lower ends 79 of the toothed segments 53.
Während der Übertragung eines Betrages aüs dem vorderen Zählwerk in das hintere Zählwerk wird die Querleiste 8 1 nach hinten bewegt, so daß sich die Zahnsegmente 53 unter ;der Einwirkung der Federn 56 entgegen dem Uhrzeigersinn so weit verstellen können, bis ;die Zahnsegmente- dadurch angehalten werden, daß die Ansätze 74' mit dem betreffenden Anschlag 73 des Hebels 72 zus-ammenwirken,wie dies durch die Stellung des zugehörigen spiralförmigen Nockens 61 entsprechend der durch das N i@ederdrücken einer Taste vorgenommenen Einstellung des zugehörigen Zählwerkritzels bestimmt ist. Beien Rückhub der OOuerleiste 81 wird das Antriebszahnsegment 53 in die Ausgangsstellung zurückbe-,vegt, was zur Folge hat, daß das zugehörige Zäblwerkritzel 51 auf den Betrag ver= stellt wird, der der Stellung des vorderen Zählwerkritzels entspricht. Während des Aufspeicherns von Beträgen im vorderen Zählwerk bleibt !das Triebwerk des hinteren Zählwerks unwirksam, und zwar infolge der Einwirkung der Querleiste gi, obwohl sich der Hebel 72 bei jeder Bewegung des zugehörigen Zählwerkritzels verstellt. Steuertasten Wie die Fig. i und 4 zeigen, -\veist die Maschine eine Reihe Steuertasten und darunter auch die Übertragungstaste T auf. Die Übertragungstaste wird niedergedrückt, wenn eine in dem vorderen Zählwerk gespeicherte Summe in das hintere Zählwerk übergeführt werden soll.During the transfer of an amount from the front counter to the rear counter, the crossbar 8 1 is moved backwards so that the toothed segments 53 can be adjusted counterclockwise under the action of the springs 56 until the toothed segments are stopped that the lugs 74 'work together with the relevant stop 73 of the lever 72, as determined by the position of the associated spiral cam 61 according to the setting of the associated counter pinion made by pressing a key. On the return stroke of the OOuerträger 81 the drive tooth segment 53 is moved back into the starting position, which has the consequence that the associated gear pinion 51 is adjusted to the amount that corresponds to the position of the front counter pinion. During the storage of amounts in the front counter, the drive mechanism of the rear counter remains ineffective, due to the action of the crossbar gi, although the lever 72 is adjusted with every movement of the associated counter pinion. Control keys As shown in FIGS. 1 and 4, the machine has a number of control keys, including the transfer key T. The transfer key is depressed when a total stored in the front counter is to be transferred to the rear counter.
Die Übertragungstaste ist als Fingerleiste ausgebildet und an einem verschiebbaren Tastenschaft befestigt, an dessen Mitte ein Doppelhebel 86 angelenkt ist. Dieser Doppelhebel ist um einen Zapfen 87 (Fig.4) schwenkbar. Das andere Ende des Doppelhebels 86 ist finit dem einen Ende einer Stange 88 verbunden, die mittels einer Feder 89 für gewöhnlich nach rechts (Feg. 4) bzw. nach hinten gezogen wird. Das hintere Ende der Stange 88 ist auf einem Zapfen gi verschiebbar gelagert und läuft in einem Ansatz 92 aus, mit dessen Hilfe das Antric@bszahnsegment 53 und die Leiste 8i bewegt werden, wie bereits dargelegt ist.The transfer key is designed as a finger strip and attached to a displaceable key shaft, at the center of which a double lever 86 is articulated. This double lever can be pivoted about a pin 87 (FIG. 4). The other end of the double lever 86 is finitely connected to one end of a rod 88 which is usually pulled to the right (FIG. 4) or to the rear by means of a spring 89. The rear end of the rod 88 is slidably mounted on a pin gi and terminates in an attachment 92, with the aid of which the drive tooth segment 53 and the bar 8i are moved, as has already been explained.
Um den Motor beim Niederdrücken der Übertragungstaste einzuschalten, ist ein Gleitstück 95 (Feg. 4) vorgesehen, das einen Steuerschlitz 96 aufweist, in den ein Zapfen 97 - hineinragt. Dieser Zapfen sitzt auf einem Hebel 98, der ,um eine Achse 99 schwenkbar ist. Wird das Gleitstück 95 dadurch nach vorn gehoben, daß ein ;den Doppelhebe186 mit dem Tastehschaft85 verbindender Stift ioi auf das Gleitstück einwirkt, so wird der Zapfen 97 nach unten gedrückt. Dies hat zur Folge"daß der Hebel 98 im Uhrzeigersinn nach unten geschwenkt wird. Das hintere, hakenförmig ausgebildete und nach unten gerichtete Ende io2 des Hebels 98 trifft immer dann auf einen Stift 103, der an seinem Arm 104 sitzt, wenn sich das Gleitstück aus seiner hinteren Endstellung in die vordere Stellung bewegt. Der Arm 104 sitzt auf der Leiste 23. Wird also die Übertragungstaste niederbedrückt, so wird ,der Motor in Gang gesetzt, da das Gleitstück 95 die Leiste 23 bewegt, die ihrerseits den Schalter z6 schließt.In order to switch on the motor when the transmission button is depressed, a slide piece 95 (Fig. 4) is provided which has a control slot 96 into which a pin 97 projects. This pin sits on a lever 98 which is pivotable about an axis 99. If the sliding piece 95 is lifted forwards by a pin acting on the sliding piece connecting the double lever 186 to the key shaft 85, the pin 97 is pressed downwards. The consequence of this is that the lever 98 is pivoted downwards in a clockwise direction. The rear, hook-shaped and downwardly directed end 102 of the lever 98 always encounters a pin 103 which is seated on its arm 104 when the slide piece comes off The arm 104 sits on the bar 23. If the transmission button is depressed, the motor is started because the slide 95 moves the bar 23, which in turn closes the switch z6.
Die Übertragungstaste steuert außerdem eine in der Zeichnung nicht veranschaulichte Kupplung, die die Übertragung einer Summe aus dem vorderen Zählwerk in das hintere Zählwerk bewirkt. Zu diesem Zweck weist das hintere Ende des Gleitstücks 95 einen Ansatz roh (Fig. 4.) auf, der mit dem oberen Arm 107 eines dreiarmigen Hebels zusammenwirkt; -dieser dreiarmige Hebel ist mittels eines Zapfens io8 mit einem Hebel iog gekuppelt. In der Normalstellung liegt das untere hakenförmige Ende iio des Hebels iog unter der Nase i i ia einer Kupplungssteuerscheibe 1 i i, die auf der Achse 29 sitzt. Wird das Gleitstück 95 jedoch nach links bzw. nach vorn verschoben, so gibt das hakenförmige Ende i io die Nase i i 1a der Kupplungsscheibe i ri und damit auch letztere frei, so daß die Kupplung die Nocken 112 und 112a mit der Achse 29 verbindet; dies hat die Übertragung einer Summe aus dein vorderen in das hintere Zählwerk sowie ein Nullstellen des vorderen Zählwerks zur Folge. Übertragungssperre Es sind besondere Steuereinrichtungen vorgesehen, die beim Rechnen mit Dezimalen bzw. Bruchteilen und, sofern sie in Wirkung gesetzt werden, eine Übertragung von Beträgen aus den drei niedrigsten Abschnitten des vorderen Zählwerks in das hintere Zählwerk verhindern. Beim Einschalten dieser Einrichtung wird eine Bewegung der Ansätze 74, Stangen 76 und Zahnsegmente 53 verhindert.The transfer button also controls a clutch, not shown in the drawing, which causes the transfer of a sum from the front counter to the rear counter. For this purpose, the rear end of the slider 95 has a raw approach (FIG. 4) which cooperates with the upper arm 107 of a three-armed lever; -This three-armed lever is coupled to a lever iog by means of a pin io8. In the normal position, the lower, hook-shaped end iio of the lever iog lies under the nose ii ia of a clutch control disk 1 ii, which sits on the axis 29. As the slider, however, 95 to the left or forward, as are the hooked end i io nose ii 1a of the clutch disk i ri and therefore the latter freely, so that the coupling connects the cam 1 12 and 112 with the axis 29; this results in the transfer of a total from the front to the rear counter as well as a zero setting of the front counter. Transmission block There are special control devices that prevent amounts from the three lowest sections of the front counter to the rear counter when calculating with decimals or fractions and, if they are activated. When this device is switched on, the lugs 74, rods 76 and toothed segments 53 are prevented from moving.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist auf der Achse 71 eine Leiste 115 schwenkbar gelagert, die drei hakenförinige Ansätze 116 aufweist. Jeder dieser Haken kann in die Bahn eines der Ansätze 74 der drei niedrigsten Zahlenordnungen der Maschine treten. An dem rechten Ende der jochartigen Leiste 115 sitzt ein Zapfen 117, der ständig mit dem gabelförmigen Ende 118 eines Hebels i i9 im Eingriff steht. Dieser Hebel iig ist um den Zapfen 121 am unteren Ende einer Steuertaste 122, schwenkbar. Die Steuertaste ragt an der rechten Seite der Maschine durch das Tastenbrett hindurch und trägt einen Tastenkopf 123. Der Tastenschaft besitzt eine Aussparung 124, mit deren Hilfe die Taste in niedergedrückter Stellung gehalten werden kann, indem sie mit derki Tastenbrett in Eingriff gebracht wird. Das untere Ende des Tastenschaftes ist mittels eines Schlitzes auf der Achse 71 geführt. Außerdem weist das untere Ende des Tastenschaftes einen nach vorn gerichteten Arm 126 auf, an dem eine Feder 127 angreift, die die Taste für gewöhnlich in die obere Endstellung drückt und im Uhrzeigersinn um die Welle 71 schwenkt, so daß- die Aussparung 12-1 gegen das Tastenbrett gedrückt wird und die niedergedrückte Taste in dieser Lage sichert.As can be seen from FIG. 3, a bar 115 is pivotable on the axis 71 stored, which has three hook-shaped lugs 116. Any of these hooks can be in the trajectory of one of the lugs 74 of the three lowest order of numbers of the machine step. At the right end of the yoke-like bar 115 sits a pin 117, the is constantly engaged with the fork-shaped end 118 of a lever i i9. This Lever iig can be pivoted about pin 121 at the lower end of a control button 122. The control button protrudes through the keyboard on the right side of the machine and carries a key top 123. The key shaft has a recess 124 with the help of which the button can be held in the depressed position by pressing is engaged with the keypad. The lower end of the key shaft is guided on the axis 71 by means of a slot. In addition, the lower End of the key shaft on a forward arm 126 on which a spring 127 attacks, which usually presses the button in the upper end position and in Pivots clockwise about the shaft 71 so that the recess 12-1 against the keyboard is pressed and the pressed key secures in this position.
Der an der Taste angelenkte Hebel ii9. besitzt einen nach oben gerichteten Arm 128, der unter der Einwirkung einer Feder. 131 stets mit einem Zapfen i2o im Eingriff gehalten wird. Dieser Zapfen sitzt an dem Tastenschaft. Die Feder 131 und der an der Taste angelenkte Hebel i 1.9 bilden eine nachgiebige Verbindung zwischen Taste und Leiste. Nimmt die Maschine ihre Normalstellung ein, d. 1i. befindet sich die Steuertaste in ihrer oberen Endstellung, so ist die Verriegelung der übertragungsvorrichtung unwirksam; dieMaschine kann also in der üblichen Weise zur Speicherung von Beträgen im vorderen Zählwerk und zur Übertragung der vollen Summe in das hintere Zählwerk benutzt werden. Bei dieser Einstellung nimmt das Jochstück i 15 die in Fit-, . 3 veranschaulichte Lage ein, in der die Hakenenden i 16 nicht mit den Ansätzen 74 zusammenwirken. Wird die Steuertaste 122 jedoch so weit niedergedrückt, daß die Aussparung 124 mit dem Tastenbrett zusammenwirkt, so wird das JochstÜck 115 unter Vermittlung .der nachgiebigen Verbindung von Hebel iig und Feder 131 entgegen dem 1-lhrzeigersimi (Fig. 3) geschwenkt, so daß die hakenförmigen Enden i 16 unmittelbar in die Bewegungsbahn der drei Stangen 76 der drei niedrigsten Zahlenordnungen der Maschine treten. In dieser Stellung verhindert das Jochstück 115 jede Zurückbewegung der drei Stangen 76 der drei niedrigsten Zahlenordnungen der Maschine, verhindert aber in keiner Weise das Schwenken und 4:instellen der,Ilebel 72.The lever linked to the button ii9. has an upward-facing one Arm 128 under the action of a spring. 131 always with a pin i2o in Engagement is held. This pin sits on the key shaft. The spring 131 and the hinged on the button lever i 1.9 form a flexible connection between Button and bar. If the machine is in its normal position, i. 1i. is located the control button in its upper end position is the locking of the transmission device ineffective; the machine can thus store amounts in the usual way in the front counter and for transferring the full amount to the rear counter to be used. With this setting, the yoke piece i 15 takes the fit,. 3 illustrated position in which the hook ends i 16 not with the lugs 74 cooperate. However, if the control button 122 is depressed so far that the Recess 124 cooperates with the keyboard, so the yoke 115 is below Mediation .der resilient connection of lever iig and spring 131 against the Swiveled 1-lhrweiseersimi (Fig. 3) so that the hook-shaped ends i 16 directly in the trajectory of the three rods 76 of the three lowest number orders of the Kick machine. In this position, the yoke piece 115 prevents any backward movement of the three bars 76 of the three lowest order of numbers of the machine, prevented but in no way the panning and 4: instell der, Ilebel 72.
Ist also die Taste 122 niedergedrückt worden, so werden die Stangen 76 der drei niedrigsten Zehlenordnun.gen der Maschine daran gehindert, sich während des Übertragungsvorganges zu bewegen; sie kommen also mit den Hebeln 72 nicht in Eingriff. Infolgedessen kann in die drei niedrigsten Zahlenordnungen des hinteren Zählwerks kein Betrag eingeführt werden. Während des Übertragungsvorganges können aber die Hebel 72 beim Nullstellen des vorderen Zählwerks in ihre Nulllagen zurückkehren.So when the button 122 has been depressed, the rods 76 of the three lowest number orders prevented the machine from moving during move the transfer process; so they do not come in with the levers 72 Intervention. As a result, the rear can be in the three lowest order of numbers No amount can be introduced into the register. During the transfer process you can but the levers 72 return to their zero positions when the front counter is reset.
Die hinteren Kanten der Hakenförmigen Enden 1-16 des Jochstücks i 15 sind abgeschrägt, so daß sie eine winklige oder nockenartige Kaute erhalten, mit deren Hilfe das Jochstück i 15 im Uhrzeigersinn geschwenkt werden kann, wenn die Steuertaste 122 falsch bedient worden ist,- beispielsweise niedergedrückt wird während eines Übertragungsvorganges und während sich die Stangen in ihrer hinteren Stellung befinden. Tritt dieser Fall ein, so treffen die Ansätze 74 bei ihrem Rückhub in die vorderen Endstellungen auf die abgeschrägten Kanten der Haken und schwenken das Jochstück 115 im Uhrzeigersinn. Dies ist wegen der nachgiebigen Verbindnrrig zwischen dem Hebel i i9 und dem Tastenschaft 12-2 vermittels der Feder 131 möglich.The rear edges of the hook-shaped ends 1-16 of the yoke piece i 15 are bevelled so that they get an angled or cam-like chew, with the help of which the yoke piece i 15 can be pivoted clockwise if the control key 122 has been operated incorrectly, - for example, is depressed during a transfer process and while the rods are in their rear Position. If this occurs, the shoulders 74 meet on their return stroke into the front end positions on the beveled edges of the hooks and swivel the yoke piece 115 clockwise. This is because of the resilient connection between the lever i i9 and the key shaft 12-2 by means of the spring 131 possible.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich folgendes: Sollen in dem vorderen Zählwerk Bruchteile und Dezimalstellen gespeichert, in das hintere Zählwerk jedoch nur volle Centbeträ:ge übergeführt «-erden, so ist es nur nötig, die »volle Cent«-Taste niederzudrücken, um sicherzustellen, daß die vollen Cent in die Maschine eingeführt werden; anschließend wird die Steuertaste 123 niedergedrückt, um zu verhindern, @daß die in den drei letzten Spalten des vorderen Zählwerks enthaltenen Be- -träge auch in das hintere Zählwerk übergeführt werden. Soll die Maschine wieder in die Normalstellung für die normale Rechenart umgeschaltet %verden, so ist es nur nötig, die Steuertaste 122 zu entriegeln. Zu diesem Zweck.wird der Tastenkopf 123 nach vorn bewegt, so daB: die Aussparung 124 mit der Tastenplatte vi außer Eingriff kommt. Die Feder 12; zieht dann die Taste wieder nach oben in die Normallage und die Maschine befindet sich wie-@der in Normalstellung.The following results from the above description: Should in fractions and decimal places are stored in the front counter, in the rear counter However, the counter only amounts to full cents, so it is only necessary Depress the "full cents" key to ensure that the full cents be introduced into the machine; then the control button 123 is depressed, to prevent @ that contained in the last three columns of the front counter Entries can also be transferred to the rear counter. Should the machine be back switched to the normal position for the normal calculation type % verden, so it is only necessary to unlock the control button 122. For this purpose, the Key top 123 moved forward so that: the recess 124 with the key plate vi disengages. The spring 12; then pulls the button back up in the normal position and the machine is @ again in the normal position.
Claims (3)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US871078XA | 1934-03-12 | 1934-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE871078C true DE871078C (en) | 1953-03-19 |
Family
ID=22203155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB1037D Expired DE871078C (en) | 1934-03-12 | 1935-03-12 | Adding machine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE871078C (en) |
-
1935
- 1935-03-12 DE DEB1037D patent/DE871078C/en not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE871078C (en) | Adding machine | |
DE654758C (en) | Ten key calculator | |
DE578683C (en) | Calculating machine with transferring the result back to the switchgear | |
CH208976A (en) | Adding machine. | |
DE651567C (en) | Adding machine | |
DE690699C (en) | Cash register or accounting machine with split keypad and split adders at the same time | |
DE509079C (en) | Drive mechanism for calculating machines | |
DE884874C (en) | Adding machine | |
DE572626C (en) | Booking engine | |
DE476689C (en) | Adding machine | |
DE735796C (en) | Control device for accounting machines, especially for printing adding machines | |
DE719178C (en) | Ten key calculator | |
DE685987C (en) | Calculating machine or the like | |
DE679696C (en) | Calculating machine with printing mechanism and several counters | |
AT130797B (en) | Adding machine. | |
AT104223B (en) | Key register for making additions and subtractions. | |
DE911438C (en) | Adding machine | |
AT106556B (en) | Adding machine. | |
AT129584B (en) | Add-on unit for writing addition or addition-subtraction machines or writing calculators with printing unit. | |
DE745201C (en) | Cash register or accounting machine with split amount keypad | |
DE677594C (en) | Cash register or accounting machine for multiple vendors | |
DE681953C (en) | Multiplication machine | |
DE933484C (en) | Adding machine | |
DE435490C (en) | Key calculator with setting wheel carriage | |
DE976014C (en) | Machine release control device for cash registers |